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Kommentare: 9 | Lesungen: 7453 | Bewertung: 6.90 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.08.2009

Nele - zu ihrem ersten Orgasmus geleitet

von


Ein Schauer der Erfrischung durchzuckt mich, als ich in das Wasser


eintauche. Nach ein in paar kräftigen Schwimmzügen lasse ich mich auf dem


Rücken dahintreiben. Die Sonne hatte ihren Zenit noch nicht erreicht, man


kann jedoch ihre Kraft schon vorausahnen, die sie entfalten würde. Ich


schwimme eine Weile und nehme Kurs zurück zum Strand. Er ist einer dieser


mittelgroßen Sandflächen an der berliner Havel, die nicht so überlaufen


sind, aber dennoch ein kleines bischen Urlaubsatmosphäre verströmen.


Mittlerweile hat er sich auch etwas gefüllt und schmunzelnd bemerke ich


die obligatorischen Nacktbader, die man hier immer wieder antrifft.


Ich finde es immer wieder angenehm, wie die Leute so entspannt sind und


sich sonnen, jegliche Hektik der Großstadt scheint in den Straßen


zurückgelassen worden zu sein. Ich lege mich auf den Bauch und fange an,


den Spiegel zu lesen. Mein Handtuch befindet sich nahe am Wasser und der


seichte Hang ist perfekt zum Liegen. Ich zünde mir eine Zigarette an und


schaue beiläufig zu, wie eine junge Frau zwei Meter über mir ihre Decke


ausbreitet und ihre Tasche abstellt. Der Knielange Jeansrock und das


Oberteil sind schnell dazugeworfen. Ein blass-rosa Bikini kommt zum


Vorschein, der ihre schlanke Figur umschmeichelt. ,Elagante lange Beine'


denke ich und lese weiter.


"Hallo," werde ich aus meiner Lektüre gerissen, "könnten Sie kurz auf


meine Sachen aufpassen, während ich schwimmen gehe?" Ich bejahe und gucke


der jungen Frau nach, wie sie mit einem Sprung im kühlen Nass


verschwindet. Das Bild des kleinen runden Hinterns schwebt mir noch vor,


als ein Hund meine Aufpasser- Aufgabe auf die Probe stellt und Ihre Tasche


überrennt. Der Inhalt ist über die Decke und den angrenzenden Sand


verteilt und fluchend stehe ich auf, um diese wieder ein zu räumen.Ein Vorbereitungsbuch auf das Abi, eine Bravo, doch die folgenden Sachen


wecken mein Interesse: Eine Geburtstagskarte mit einem gezeichneten Manga-


Mädchen in typisch kurzem Röckchen und wehenden Haaren hält eine


leuchtenden 18 in die Höhe. Auf der Rückseite - ich komme nicht umhin sie


zu lesen - wird nach den Glückwünschen das Geschenk beschrieben. "Der


Talisman soll dir Glück und Freuden spenden! Er ist vor 150 Jahren in


Japan geschnitzt worden und aus Ebenholz.. Alles Liebe für meine kleine


Nele" Das muss dieser kleine Stab sein, kunstvoll verziert misst er in der


Länge vielleicht 5, im Durchmesser höchstens 2cm. Ein eingeritzter Drache


schlängelt sich um ihn herum, wobei sein Kopf das etwas verdickte runde


Ende bildet und an einem Lederband um den hals getragen werden kann. An


seinem Fuß befinden sich gleichmäßig angeordnet drei Ösen. Eine kleine


Broschüre mit dem Titel "Keuschheit- der katholische Weg" macht mich


neugierig, doch langweilt sie mich schnell und ich packe auch sie zurück


in die Tasche.


Mittlerweile ist Nele zurück und trocknet sich ab. Ich berichte ihr von


dem Vorfall und sie plaudert über das bevorstehende Abi. Ihre festen


Brüste wippen leicht, als sie sich vorbeugt, um ihre Beine zu trocknen.


"Du bist also katholisch?" frage ich und ernte ein lächeln. "Meine


Eltern sind es und haben mir dieses kleine Heftchen geschenkt. Sie machen


sich halt Sorgen. Ich stehe zwar nicht dahinter, doch finde ich, die


Ansichten zur Sexualität irgendwie angenehm. Meine Freundinnen rennen nur


Jungs hinterher, das ist so billig!" Aus ihrem Blick spricht eine Mischung


aus Festigkeit und Naivität, während sie sich am Kopfende meines


Handtuchs mit angewinkelten Beinen in den Sand setzt. Die Sonne scheint sie


frontal an und sie blinzelt kurz geblendet zu mir herunter. Ihr Bikini ist


noch nass und ich bemerke, wie die Stellen, die fest an der Haut anliegen


fast durchsichtig erscheinen. Kecke kleine Nippel thronen deutlich auf


ihren zwei Rundungen, die das Bikini-Oberteil halten. "Mhmh, ist die Sonne


angenehm," sagt sie, umschlingt ihre Beine mit den Armen und legt ihre


Stirn auf die Knie. Das Höschen spannt sich über ihren Venushügel und


lässt mich den Anfang ihres Spaltes erahnen, bevor die Verstärkung des


Stoffes greift.


Mit einem "Ich muss jetzt lernen" steht sie auf geht zu ihrem Platz. Sand


klebt an ihrem Höschen und sie versucht ihn ab zu reiben. Dieser Anblick


löst ein wohliges Ziehen in meinem Unterleib aus. Sie zieht ihren


Jeansrock über und fängt an, das Bikini-Höschen aus zu ziehen. ,schade,


jetzt kommt wohl wieder ein blickdichter Slip an' denke ich und tadele mich


halbherzig der Gedanken, während ich mich meiner Zeitschrift zuwende.

Etwas später packe ich meine Sachen zusammen, nachdem ich nochmal


schwimmen war und bemerke ein wenig enttäuscht, dass Nele schon


aufgebrochen sein muss. Ich will noch einen Umweg durch den Grunewald


nehmen, da das Wetter so schön ist.


Beschwingt durch das Vogelgezwitscher und die Ruhe, bemerke ich eine


Bewegung etwas weiter weg zwischen den Bäumen und erkenne Nele wieder, wie


sie auf ihrer Decke auf einer kleinen Lichtung setzt. Ein Gefühl des


verbotenen beschleicht mich, doch nach einem kleinen Moment der


Unentschlossenheit schleiche ich mich etwas näher. Auch wenn sie angezogen


ist, erregt mich der Gedanke, dass sie nicht ahnt, beobachtet zu sein. Ich


kauere mich hinter Gestrüpp und mein Glied wird urplötzlich hart, als ich


sehe, dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trägt. ,Von wegen Keuschheit'


grinse ich in mich hinein.


Sie lehnt an einem Baum mit angewinkelten Beinen und scheint zu schlafen.


Sie seufzt und bewegt sich ein wenig. Ich nehme dieses verführerische Bild


in mich auf: Ihre rasierte Scham lugt zwischen den geschlossenen Schenkeln


hervor, man kann die vollen Liebeslippen sehen, wie sie einen zarten Spalt


bilden. Nur nach unten hin wird er durchbrochen von den inneren rosa


Schamlippen, während die festen Rundungen ihres Hinterns ihr


Hintertürchen verbergen. Ich befreie meinen Steifen und kreise mit zwei


Fingern über die Hügel der Eichel- Unterseite, was er mit freudigem


Zucken honoriert.


,Ich kann doch nicht hier wie der letzte Spanner sitzen und mir einen


runterholen..' denke ich und schleiche wieder weg. Mein Glied drückt


protestierend gegen die Enge der Hose und das Blut pocht in meinem Kopf.


,Das ist aber so unwirklich und geil' sage ich mir und kann mich nicht


entschließen in welche Richtung ich gehe. ,Ach scheiß drauf, ich gehe zu


ihr, etwas plaudern und wieder runterkommen, das kann ich jetzt so nicht


beenden..' und drehe um. Extra laut über Äste gehend nähere ich mich der


Lichtung.


Von den Geräuschen geweckt blickt sie auf. "Ach Sie sind es. Ich muss wohl


eingeschlafen sein," murmelt sie verschlafen und errötet leicht. "Ist ja


auch ein schönes Plätzchen dafür," erwidere ich, auch um mich mit dem


Klang meiner Stimme von der Erregung ab zu lenken. Erleichtert bemerke ich,


das mein Glied wieder auf Normalgröße ist und frage, ob ich mich zu ihr


setzen kann und sie nickt noch etwas abwesend.


"Ich hatte wieder diesen Traum," sinniert sie wohl noch zwischen Schlaf und


Wachsein. "Wenn ich aufwache, fühle ich mich immer, als ob ich aus der


Sauna komme.." Ich muss lachen und sie stimmt mit ein. "Schon bekloppt, wir


kennen uns eigentlich gar nicht." kichert sie, "Das macht wohl das Wetter.


Ich hab noch niemandem von den Träumen erzählt."


"Vielleicht fällt dir das leichter, gerade weil wir uns nicht kennen."


vermute ich, "willst du ihn mir beschreiben?" ,Schon verrückt, jetzt sitze


ich hier mit dieser 18 jährigen, die sich an Ideale wie Keuschheit hält


und höre mir ihre Mädchen-Träume an.


"Die Träume sind zum Erzählen gar nicht so spektakulär," fängt sie an.


"Ich kann mich beobachten, wie ich am ganzen Körper das Gefühl habe, wie


vom Wind gestreichelt zu werden. Ich bin komischerweise weder nackt noch


angezogen, sowas geht in Träumen halt, doch das Gefühl ist super


angenehm. Dann wird es sehr hell und diese Helligkeit ist das schönste was


ich fühlen kann. Wie auch jetzt ist mir danach ganz warm, aber irgendetwas


fehlt, ich weiß nur nicht was."


Mein Herz klopft und ich fühle mich wie als Teenager, als ich heimlich


meiner großen Schwester beim Umziehen zugeschaut habe.


"Eigentlich ziehe mich dann immer aus und liege nur so da und versuche die


Luft auf meiner Haut zu spüren."


Ich warte gespannt und will sie nicht unterbrechen. Ich nicke aufmunternd


und zünde mir eine Zigarette an, einerseits um etwas zu tun zu haben und


andererseits das Gespräch normal wirken zu lassen.


"Ich wollte mich schon immer mal darüber austauschen, es ist aufregend und


verwirrend zugleich." Sie blickt mich fragend aus ihren braunen Augen.


"Dann mach das doch.. Hier ist ja niemand, auch für mich ist das


spannend!" Wie affig meine Worte doch sind, aber sie scheinen Nele zu


gefallen und sie streift ihr Shirt ab wobei ihre Brüste leicht nachwippen.


Kichernd öffnet sie ihren Rock, zieht ihn über die Füße weg und legt


sich auf den Rücken. Ein kleiner Schweißfilm schimmert in der Sonne auf


ihrem schlanken Körper, während sie mit geschlossenen Augen daliegt. Ihre


Nippel sind hart und rot, ihre Brüste mit zarter Gänsehaut überzogen.


Ganz leicht öffnet sie Ihre Schenkel und ihr Oberkörper hebt sich durch


die Atmung.


"Wie fühlen sich deine Beine an?" versuche ich der Situation eine Richtung


zu geben. "Ich spüre jeden kleinen Luftzug…", "Und zwischen den


Beinen?" Mein Glied drückt triumphierend gegen die Hose und ich spüre den


ersten Lusttropfen aus meiner Eichel treten. "Du meinst meine Muschi?"


kichert sie, "Sie fühlt sich irgendwie anders an, als ob sie sich öffnen


würde… aber da ist es wieder, so als ob irgendetwas fehlt." Ich


kann mich nicht mehr zurückhalten und berühre mit den Fingerspitzen


verstohlen ihre Schenkelinnenseiten. Sie zuckt leicht, ein Seufzer


entfährt ihr und ihre Zungenspitze zuckt kurz hervor und benetzt ihre


Lippen. Das scheint ihr zu gefallen, zumindest öffnet sie nicht ihre


Augen. Ich streiche das eine Bein hinab - beinahe nur die kleinen Härchen


berührend - das andere an der Außenseite wieder hinauf, erst die Taille


dann weiter über ihren Brustansatz und schließlich in enger werdenden


Kreisen ihre Hügel bis zu ihren harten Nippeln. Ich beobachte ihre


geschlossenen Augen, bereit meine Hand zurück zu ziehen, sobald Nele sie


öffnen sollte. Sie stöhnt leicht und windet sich träge, als ich aufhöre, sie zu berühren und spreizt ihre Beine noch etwas weiter.


Mit beiden Händen öffnet sie sanft die äußeren Schamlippen. "So spüre


ich den Lufthauch noch intensiver - fast in mir drin. Ich scheine auch in


der Muschi heiß und schwitzig geworden zu sein."


Das Glitzern in ihrer Spalte beansprucht meine volle Aufmerksamkeit. Ich


kann sehen, wie feucht sie ist. "Wenn ich meine Muschi immer wieder


anspanne, wird das Gefühl noch intensiver," murmelt sie wie in Trance, und


setzt ihre Ankündigung in die Tat um. Ihr kleines Loch zieht sich fas


unmerklich zusammen und entspannt wieder, Anspannung - Entspannung -


Anspannung - Entspannung. Mit ihren Fingern zieht sie ihre Vulva noch etwas


weiter auseinander, so dass sich die inneren Schamlippen mit einem kaum


hörbaren Schmatzen von einader lösen, nur noch verbunden durch zwei


dünne Feuchtigkeitsfäden. Ihre Feuchte bildet einen milchigen Tropfen,


der sich langsam zu ihrem Schambein wälzt.


Mein Glied scheint fast zu explodieren, es zuckt und pocht und ich spüre,


wie meine Boxershorts schon von seinem Lustsaft benetztist.


Sie haucht: "Ab jetzt versuche ich immer, mich zu entspannen und hoffe,


dass dieses Gefühl, etwas würde fehlen, nicht eintritt."


,Unglaublich' denke ich, ,kann es sein, dass sie noch nie zu einem Orgasmus


gekommen ist?' "Ich kann dir helfen, einen Schritt weiter zu gehen:


Streichel dich an deiner Muschi!" spreche ich meine Gedanken aus. Und


tatsächlich: Sanft fährt sie mit ihrem Mittelfinger ihre Spalte entlang,


nimmt ihren Lusttropfen mit und berührt ihrer Lustperle. "ohhhhh" entrinnt


es ihr, "ich kann mich kaum bewegen, ich fange an zu zittern. hilf mir..."


Mein Schwanz fühlt sich an, als ob er doppelt so groß wie meine sonstigen


Erektionen ist. Mit Zeige- und Mittelfinger streiche ich von oben ihre


geschwollenen Lustlippen entlang, der feuchte Film lässt sie ohne


Hinderung gleiten. Zart presse ich ihre inneren Lippen zwischen die Finger


und ziehe sie etwas. Nun stöhnt sie lustvoll, meine Finger kreisen zu


ihrem Loch, drücken leicht hinein, erforschen den Rand, nehmen ihren


Lustsaft auf.


"Oh Gott, das, das ist unglaublich OOHH, HHMMM - ah?!" Ihr Becken zuckt


überrascht, als ich ihr Hintertürchen mit meinen feuchten Fingern


massiere. Ihre Rosette drängt sich ihnen entgegen und die Spitze eines


Fingers gleitet hinein. Ihr Po kreist immer schneller um ihn, während ich


nun mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre Lustperle reize


"Oh Gott, Oh Gott, ahh, ahh", fast verwundert öffnet sie ihre Auge und


blickt tief in meine. Dieser beinahe abwesende Blick gibt mir den Rest. Mit


zwei Handgriffen ist mein pulsierendes Glied befreit, die Eichel schimmert


schon tiefrot. Jetzt nehme ich Ihre Lustperle zwischen Zeigefinger und


Daumen und massiere sie mit wechselndem Druck, gleichzeitig Hocke ich mich


neben sie so dass mein Steifer fast über ihr zuckt.


Ihr Mund öffnet sich, ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen, ihr Blick


wird immer lustvoller und gleichzeitig verwunderter. Mit Nachdruck massiere


ich mit dem Mittelfinger der einen Hand ihre Rosette, während Zeigefinger


und Daumen der anderen ihre Klitoris immer fester zwirbelt. Ihr Lustsaft


ist inzwischen überall, lässt meine Finger immer schneller schmatzend


über ihre vor Geilheit geschwollene zartrosa Liebeshaut fahren.


"AH, AH," presst es aus ihrer Kehle, ich merke, wie es sich tief in meinem


Unterleib zusammenzieht, weiter über meine Eier, meinen Hoden, mein Schaft


wird unglaublich hart, meine Eichel schwillt tiefrot zu unglaublicher


Größe an. Ihr Becken hebt sich mit einem Ruck meinen Händen entgegen,


wobei mein Mittelfinger tief in ihr Hintertürchen getrieben wird.


Begleitet von einem Kreischen zieht sich ihr Anus um meinen Finger


zusammen, ihre Muschi kontrahiert in wildem Zucken, "ah, ohh, ah, mhmmhm,


ah, oohhhhh", kommt Es ihr. Mein hart verkrampftes Glied bäumt sich jetzt


noch ein wenig mehr auf, die Eichelgrenze setzt sich noch höher vom Schaft


ab und explodiert in unglaublichen sechs, sieben Schwällen über ihren


Bauch. Meine Hände triefen von ihrem Liebessaft und mein Sperma fließt


über ihren Hügel und beide Rinnsäle vermischen sich.

Dann sehe ich nur noch ihre Pupillen unter sich schließenden Augenlidern


verschwinden und auch mir verschwimmt jegliche Wahrnehmung.

Kommentare


AirBaer
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 19
Airbaer
schrieb am 13.08.2009:
»Das ist doch mal Erotik pur. Sehr schön geschrieben und die Idee als solches ist echt 'ne Wucht. Weiter so«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 13.08.2009:
»Wo bleibt die Fortsetzung?«

villa_g
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 14.08.2009:
»Nett und liebevoll. kommt noch mehr?«

samot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 4
schrieb am 19.08.2009:
»wünsch mir auch die Fortsetzung :-)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 25.08.2009:
»gut geschrieben, aber rein rational ist mir das doch zu widersprüchlich: keusch und dann vor einem fremden ausziehen und gleich fingern lassen, dazu noch anal?
naja, der qualiät der geschichte schadet das kaum und man erwartet einfach eine fortsetzung.«

johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 10.03.2010:
»....wieder zu viel versprochen von den "kritischen" Einlesern...«

micky999
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 2
schrieb am 14.05.2013:
»Gut für das Kopfkino«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 16.09.2013:
»Schöne Geschichte«

Nigh
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 2
schrieb am 03.11.2014:
»Ich bin tatsächlich sehr wählerisch, und mir gefallen nur sehr wenige Geschichten wirklich gut. Aber diese ist TOP!
Auch ich wünsche mir eine FORTSETZUNG ;-)«


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