Nele - zu ihrem ersten Orgasmus geleitet
von fullmoon
Ein Schauer der Erfrischung durchzuckt mich, als ich in das Wasser
eintauche. Nach ein in paar kräftigen Schwimmzügen lasse ich mich auf dem
Rücken dahintreiben. Die Sonne hatte ihren Zenit noch nicht erreicht, man
kann jedoch ihre Kraft schon vorausahnen, die sie entfalten würde. Ich
schwimme eine Weile und nehme Kurs zurück zum Strand. Er ist einer dieser
mittelgroßen Sandflächen an der berliner Havel, die nicht so überlaufen
sind, aber dennoch ein kleines bischen Urlaubsatmosphäre verströmen.
Mittlerweile hat er sich auch etwas gefüllt und schmunzelnd bemerke ich
die obligatorischen Nacktbader, die man hier immer wieder antrifft.
Ich finde es immer wieder angenehm, wie die Leute so entspannt sind und
sich sonnen, jegliche Hektik der Großstadt scheint in den Straßen
zurückgelassen worden zu sein. Ich lege mich auf den Bauch und fange an,
den Spiegel zu lesen. Mein Handtuch befindet sich nahe am Wasser und der
seichte Hang ist perfekt zum Liegen. Ich zünde mir eine Zigarette an und
schaue beiläufig zu, wie eine junge Frau zwei Meter über mir ihre Decke
ausbreitet und ihre Tasche abstellt. Der Knielange Jeansrock und das
Oberteil sind schnell dazugeworfen. Ein blass-rosa Bikini kommt zum
Vorschein, der ihre schlanke Figur umschmeichelt. ,Elagante lange Beine'
denke ich und lese weiter.
"Hallo," werde ich aus meiner Lektüre gerissen, "könnten Sie kurz auf
meine Sachen aufpassen, während ich schwimmen gehe?" Ich bejahe und gucke
der jungen Frau nach, wie sie mit einem Sprung im kühlen Nass
verschwindet. Das Bild des kleinen runden Hinterns schwebt mir noch vor,
als ein Hund meine Aufpasser- Aufgabe auf die Probe stellt und Ihre Tasche
überrennt. Der Inhalt ist über die Decke und den angrenzenden Sand
verteilt und fluchend stehe ich auf, um diese wieder ein zu räumen.Ein Vorbereitungsbuch auf das Abi, eine Bravo, doch die folgenden Sachen
wecken mein Interesse: Eine Geburtstagskarte mit einem gezeichneten Manga-
Mädchen in typisch kurzem Röckchen und wehenden Haaren hält eine
leuchtenden 18 in die Höhe. Auf der Rückseite - ich komme nicht umhin sie
zu lesen - wird nach den Glückwünschen das Geschenk beschrieben. "Der
Talisman soll dir Glück und Freuden spenden! Er ist vor 150 Jahren in
Japan geschnitzt worden und aus Ebenholz.. Alles Liebe für meine kleine
Nele" Das muss dieser kleine Stab sein, kunstvoll verziert misst er in der
Länge vielleicht 5, im Durchmesser höchstens 2cm. Ein eingeritzter Drache
schlängelt sich um ihn herum, wobei sein Kopf das etwas verdickte runde
Ende bildet und an einem Lederband um den hals getragen werden kann. An
seinem Fuß befinden sich gleichmäßig angeordnet drei Ösen. Eine kleine
Broschüre mit dem Titel "Keuschheit- der katholische Weg" macht mich
neugierig, doch langweilt sie mich schnell und ich packe auch sie zurück
in die Tasche.
Mittlerweile ist Nele zurück und trocknet sich ab. Ich berichte ihr von
dem Vorfall und sie plaudert über das bevorstehende Abi. Ihre festen
Brüste wippen leicht, als sie sich vorbeugt, um ihre Beine zu trocknen.
"Du bist also katholisch?" frage ich und ernte ein lächeln. "Meine
Eltern sind es und haben mir dieses kleine Heftchen geschenkt. Sie machen
sich halt Sorgen. Ich stehe zwar nicht dahinter, doch finde ich, die
Ansichten zur Sexualität irgendwie angenehm. Meine Freundinnen rennen nur
Jungs hinterher, das ist so billig!" Aus ihrem Blick spricht eine Mischung
aus Festigkeit und Naivität, während sie sich am Kopfende meines
Handtuchs mit angewinkelten Beinen in den Sand setzt. Die Sonne scheint sie
frontal an und sie blinzelt kurz geblendet zu mir herunter. Ihr Bikini ist
noch nass und ich bemerke, wie die Stellen, die fest an der Haut anliegen
fast durchsichtig erscheinen. Kecke kleine Nippel thronen deutlich auf
ihren zwei Rundungen, die das Bikini-Oberteil halten. "Mhmh, ist die Sonne
angenehm," sagt sie, umschlingt ihre Beine mit den Armen und legt ihre
Stirn auf die Knie. Das Höschen spannt sich über ihren Venushügel und
lässt mich den Anfang ihres Spaltes erahnen, bevor die Verstärkung des
Stoffes greift.
Mit einem "Ich muss jetzt lernen" steht sie auf geht zu ihrem Platz. Sand
klebt an ihrem Höschen und sie versucht ihn ab zu reiben. Dieser Anblick
löst ein wohliges Ziehen in meinem Unterleib aus. Sie zieht ihren
Jeansrock über und fängt an, das Bikini-Höschen aus zu ziehen. ,schade,
jetzt kommt wohl wieder ein blickdichter Slip an' denke ich und tadele mich
halbherzig der Gedanken, während ich mich meiner Zeitschrift zuwende.
Etwas später packe ich meine Sachen zusammen, nachdem ich nochmal
schwimmen war und bemerke ein wenig enttäuscht, dass Nele schon
aufgebrochen sein muss. Ich will noch einen Umweg durch den Grunewald
nehmen, da das Wetter so schön ist.
Beschwingt durch das Vogelgezwitscher und die Ruhe, bemerke ich eine
Bewegung etwas weiter weg zwischen den Bäumen und erkenne Nele wieder, wie
sie auf ihrer Decke auf einer kleinen Lichtung setzt. Ein Gefühl des
verbotenen beschleicht mich, doch nach einem kleinen Moment der
Unentschlossenheit schleiche ich mich etwas näher. Auch wenn sie angezogen
ist, erregt mich der Gedanke, dass sie nicht ahnt, beobachtet zu sein. Ich
kauere mich hinter Gestrüpp und mein Glied wird urplötzlich hart, als ich
sehe, dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trägt. ,Von wegen Keuschheit'
grinse ich in mich hinein.
Sie lehnt an einem Baum mit angewinkelten Beinen und scheint zu schlafen.
Sie seufzt und bewegt sich ein wenig. Ich nehme dieses verführerische Bild
in mich auf: Ihre rasierte Scham lugt zwischen den geschlossenen Schenkeln
hervor, man kann die vollen Liebeslippen sehen, wie sie einen zarten Spalt
bilden. Nur nach unten hin wird er durchbrochen von den inneren rosa
Schamlippen, während die festen Rundungen ihres Hinterns ihr
Hintertürchen verbergen. Ich befreie meinen Steifen und kreise mit zwei
Fingern über die Hügel der Eichel- Unterseite, was er mit freudigem
Zucken honoriert.
,Ich kann doch nicht hier wie der letzte Spanner sitzen und mir einen
runterholen..' denke ich und schleiche wieder weg. Mein Glied drückt
protestierend gegen die Enge der Hose und das Blut pocht in meinem Kopf.
,Das ist aber so unwirklich und geil' sage ich mir und kann mich nicht
entschließen in welche Richtung ich gehe. ,Ach scheiß drauf, ich gehe zu
ihr, etwas plaudern und wieder runterkommen, das kann ich jetzt so nicht
beenden..' und drehe um. Extra laut über Äste gehend nähere ich mich der
Lichtung.
Von den Geräuschen geweckt blickt sie auf. "Ach Sie sind es. Ich muss wohl
eingeschlafen sein," murmelt sie verschlafen und errötet leicht. "Ist ja
auch ein schönes Plätzchen dafür," erwidere ich, auch um mich mit dem
Klang meiner Stimme von der Erregung ab zu lenken. Erleichtert bemerke ich,
das mein Glied wieder auf Normalgröße ist und frage, ob ich mich zu ihr
setzen kann und sie nickt noch etwas abwesend.
"Ich hatte wieder diesen Traum," sinniert sie wohl noch zwischen Schlaf und
Wachsein. "Wenn ich aufwache, fühle ich mich immer, als ob ich aus der
Sauna komme.." Ich muss lachen und sie stimmt mit ein. "Schon bekloppt, wir
kennen uns eigentlich gar nicht." kichert sie, "Das macht wohl das Wetter.
Ich hab noch niemandem von den Träumen erzählt."
"Vielleicht fällt dir das leichter, gerade weil wir uns nicht kennen."
vermute ich, "willst du ihn mir beschreiben?" ,Schon verrückt, jetzt sitze
ich hier mit dieser 18 jährigen, die sich an Ideale wie Keuschheit hält
und höre mir ihre Mädchen-Träume an.
"Die Träume sind zum Erzählen gar nicht so spektakulär," fängt sie an.
"Ich kann mich beobachten, wie ich am ganzen Körper das Gefühl habe, wie
vom Wind gestreichelt zu werden. Ich bin komischerweise weder nackt noch
angezogen, sowas geht in Träumen halt, doch das Gefühl ist super
angenehm. Dann wird es sehr hell und diese Helligkeit ist das schönste was
ich fühlen kann. Wie auch jetzt ist mir danach ganz warm, aber irgendetwas
fehlt, ich weiß nur nicht was."
Mein Herz klopft und ich fühle mich wie als Teenager, als ich heimlich
meiner großen Schwester beim Umziehen zugeschaut habe.
"Eigentlich ziehe mich dann immer aus und liege nur so da und versuche die
Luft auf meiner Haut zu spüren."
Ich warte gespannt und will sie nicht unterbrechen. Ich nicke aufmunternd
und zünde mir eine Zigarette an, einerseits um etwas zu tun zu haben und
andererseits das Gespräch normal wirken zu lassen.
"Ich wollte mich schon immer mal darüber austauschen, es ist aufregend und
verwirrend zugleich." Sie blickt mich fragend aus ihren braunen Augen.
"Dann mach das doch.. Hier ist ja niemand, auch für mich ist das
spannend!" Wie affig meine Worte doch sind, aber sie scheinen Nele zu
gefallen und sie streift ihr Shirt ab wobei ihre Brüste leicht nachwippen.
Kichernd öffnet sie ihren Rock, zieht ihn über die Füße weg und legt
sich auf den Rücken. Ein kleiner Schweißfilm schimmert in der Sonne auf
ihrem schlanken Körper, während sie mit geschlossenen Augen daliegt. Ihre
Nippel sind hart und rot, ihre Brüste mit zarter Gänsehaut überzogen.
Ganz leicht öffnet sie Ihre Schenkel und ihr Oberkörper hebt sich durch
die Atmung.
"Wie fühlen sich deine Beine an?" versuche ich der Situation eine Richtung
zu geben. "Ich spüre jeden kleinen Luftzug…", "Und zwischen den
Beinen?" Mein Glied drückt triumphierend gegen die Hose und ich spüre den
ersten Lusttropfen aus meiner Eichel treten. "Du meinst meine Muschi?"
kichert sie, "Sie fühlt sich irgendwie anders an, als ob sie sich öffnen
würde… aber da ist es wieder, so als ob irgendetwas fehlt." Ich
kann mich nicht mehr zurückhalten und berühre mit den Fingerspitzen
verstohlen ihre Schenkelinnenseiten. Sie zuckt leicht, ein Seufzer
entfährt ihr und ihre Zungenspitze zuckt kurz hervor und benetzt ihre
Lippen. Das scheint ihr zu gefallen, zumindest öffnet sie nicht ihre
Augen. Ich streiche das eine Bein hinab - beinahe nur die kleinen Härchen
berührend - das andere an der Außenseite wieder hinauf, erst die Taille
dann weiter über ihren Brustansatz und schließlich in enger werdenden
Kreisen ihre Hügel bis zu ihren harten Nippeln. Ich beobachte ihre
geschlossenen Augen, bereit meine Hand zurück zu ziehen, sobald Nele sie
öffnen sollte. Sie stöhnt leicht und windet sich träge, als ich aufhöre, sie zu berühren und spreizt ihre Beine noch etwas weiter.
Mit beiden Händen öffnet sie sanft die äußeren Schamlippen. "So spüre
ich den Lufthauch noch intensiver - fast in mir drin. Ich scheine auch in
der Muschi heiß und schwitzig geworden zu sein."
Das Glitzern in ihrer Spalte beansprucht meine volle Aufmerksamkeit. Ich
kann sehen, wie feucht sie ist. "Wenn ich meine Muschi immer wieder
anspanne, wird das Gefühl noch intensiver," murmelt sie wie in Trance, und
setzt ihre Ankündigung in die Tat um. Ihr kleines Loch zieht sich fas
unmerklich zusammen und entspannt wieder, Anspannung - Entspannung -
Anspannung - Entspannung. Mit ihren Fingern zieht sie ihre Vulva noch etwas
weiter auseinander, so dass sich die inneren Schamlippen mit einem kaum
hörbaren Schmatzen von einader lösen, nur noch verbunden durch zwei
dünne Feuchtigkeitsfäden. Ihre Feuchte bildet einen milchigen Tropfen,
der sich langsam zu ihrem Schambein wälzt.
Mein Glied scheint fast zu explodieren, es zuckt und pocht und ich spüre,
wie meine Boxershorts schon von seinem Lustsaft benetztist.
Sie haucht: "Ab jetzt versuche ich immer, mich zu entspannen und hoffe,
dass dieses Gefühl, etwas würde fehlen, nicht eintritt."
,Unglaublich' denke ich, ,kann es sein, dass sie noch nie zu einem Orgasmus
gekommen ist?' "Ich kann dir helfen, einen Schritt weiter zu gehen:
Streichel dich an deiner Muschi!" spreche ich meine Gedanken aus. Und
tatsächlich: Sanft fährt sie mit ihrem Mittelfinger ihre Spalte entlang,
nimmt ihren Lusttropfen mit und berührt ihrer Lustperle. "ohhhhh" entrinnt
es ihr, "ich kann mich kaum bewegen, ich fange an zu zittern. hilf mir..."
Mein Schwanz fühlt sich an, als ob er doppelt so groß wie meine sonstigen
Erektionen ist. Mit Zeige- und Mittelfinger streiche ich von oben ihre
geschwollenen Lustlippen entlang, der feuchte Film lässt sie ohne
Hinderung gleiten. Zart presse ich ihre inneren Lippen zwischen die Finger
und ziehe sie etwas. Nun stöhnt sie lustvoll, meine Finger kreisen zu
ihrem Loch, drücken leicht hinein, erforschen den Rand, nehmen ihren
Lustsaft auf.
"Oh Gott, das, das ist unglaublich OOHH, HHMMM - ah?!" Ihr Becken zuckt
überrascht, als ich ihr Hintertürchen mit meinen feuchten Fingern
massiere. Ihre Rosette drängt sich ihnen entgegen und die Spitze eines
Fingers gleitet hinein. Ihr Po kreist immer schneller um ihn, während ich
nun mit dem Zeigefinger der anderen Hand ihre Lustperle reize
"Oh Gott, Oh Gott, ahh, ahh", fast verwundert öffnet sie ihre Auge und
blickt tief in meine. Dieser beinahe abwesende Blick gibt mir den Rest. Mit
zwei Handgriffen ist mein pulsierendes Glied befreit, die Eichel schimmert
schon tiefrot. Jetzt nehme ich Ihre Lustperle zwischen Zeigefinger und
Daumen und massiere sie mit wechselndem Druck, gleichzeitig Hocke ich mich
neben sie so dass mein Steifer fast über ihr zuckt.
Ihr Mund öffnet sich, ihre Augenbrauen ziehen sich zusammen, ihr Blick
wird immer lustvoller und gleichzeitig verwunderter. Mit Nachdruck massiere
ich mit dem Mittelfinger der einen Hand ihre Rosette, während Zeigefinger
und Daumen der anderen ihre Klitoris immer fester zwirbelt. Ihr Lustsaft
ist inzwischen überall, lässt meine Finger immer schneller schmatzend
über ihre vor Geilheit geschwollene zartrosa Liebeshaut fahren.
"AH, AH," presst es aus ihrer Kehle, ich merke, wie es sich tief in meinem
Unterleib zusammenzieht, weiter über meine Eier, meinen Hoden, mein Schaft
wird unglaublich hart, meine Eichel schwillt tiefrot zu unglaublicher
Größe an. Ihr Becken hebt sich mit einem Ruck meinen Händen entgegen,
wobei mein Mittelfinger tief in ihr Hintertürchen getrieben wird.
Begleitet von einem Kreischen zieht sich ihr Anus um meinen Finger
zusammen, ihre Muschi kontrahiert in wildem Zucken, "ah, ohh, ah, mhmmhm,
ah, oohhhhh", kommt Es ihr. Mein hart verkrampftes Glied bäumt sich jetzt
noch ein wenig mehr auf, die Eichelgrenze setzt sich noch höher vom Schaft
ab und explodiert in unglaublichen sechs, sieben Schwällen über ihren
Bauch. Meine Hände triefen von ihrem Liebessaft und mein Sperma fließt
über ihren Hügel und beide Rinnsäle vermischen sich.
Dann sehe ich nur noch ihre Pupillen unter sich schließenden Augenlidern
verschwinden und auch mir verschwimmt jegliche Wahrnehmung.
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naja, der qualiät der geschichte schadet das kaum und man erwartet einfach eine fortsetzung.«
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Auch ich wünsche mir eine FORTSETZUNG ;-)«