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Kommentare: 9 | Lesungen: 7439 | Bewertung: 6.90 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.08.2009

Nele - zu ihrem ersten Orgasmus geleitet

von


Ein Schauer der Erfrischung durchzuckt mich, als ich in das Wasser


eintauche. Nach ein in paar kräftigen Schwimmzügen lasse ich mich auf dem


Rücken dahintreiben. Die Sonne hatte ihren Zenit noch nicht erreicht, man


kann jedoch ihre Kraft schon vorausahnen, die sie entfalten würde. Ich


schwimme eine Weile und nehme Kurs zurück zum Strand. Er ist einer dieser


mittelgroßen Sandflächen an der berliner Havel, die nicht so überlaufen


sind, aber dennoch ein kleines bischen Urlaubsatmosphäre verströmen.


Mittlerweile hat er sich auch etwas gefüllt und schmunzelnd bemerke ich


die obligatorischen Nacktbader, die man hier immer wieder antrifft.


Ich finde es immer wieder angenehm, wie die Leute so entspannt sind und


sich sonnen, jegliche Hektik der Großstadt scheint in den Straßen


zurückgelassen worden zu sein. Ich lege mich auf den Bauch und fange an,


den Spiegel zu lesen. Mein Handtuch befindet sich nahe am Wasser und der


seichte Hang ist perfekt zum Liegen. Ich zünde mir eine Zigarette an und


schaue beiläufig zu, wie eine junge Frau zwei Meter über mir ihre Decke


ausbreitet und ihre Tasche abstellt. Der Knielange Jeansrock und das


Oberteil sind schnell dazugeworfen. Ein blass-rosa Bikini kommt zum


Vorschein, der ihre schlanke Figur umschmeichelt. ,Elagante lange Beine'


denke ich und lese weiter.


"Hallo," werde ich aus meiner Lektüre gerissen, "könnten Sie kurz auf


meine Sachen aufpassen, während ich schwimmen gehe?" Ich bejahe und gucke


der jungen Frau nach, wie sie mit einem Sprung im kühlen Nass


verschwindet. Das Bild des kleinen runden Hinterns schwebt mir noch vor,


als ein Hund meine Aufpasser- Aufgabe auf die Probe stellt und Ihre Tasche


überrennt. Der Inhalt ist über die Decke und den angrenzenden Sand


verteilt und fluchend stehe ich auf, um diese wieder ein zu räumen.Ein Vorbereitungsbuch auf das Abi, eine Bravo, doch die folgenden Sachen


wecken mein Interesse: Eine Geburtstagskarte mit einem gezeichneten Manga-


Mädchen in typisch kurzem Röckchen und wehenden Haaren hält eine


leuchtenden 18 in die Höhe. Auf der Rückseite - ich komme nicht umhin sie


zu lesen - wird nach den Glückwünschen das Geschenk beschrieben. "Der


Talisman soll dir Glück und Freuden spenden! Er ist vor 150 Jahren in


Japan geschnitzt worden und aus Ebenholz.. Alles Liebe für meine kleine


Nele" Das muss dieser kleine Stab sein, kunstvoll verziert misst er in der


Länge vielleicht 5, im Durchmesser höchstens 2cm. Ein eingeritzter Drache


schlängelt sich um ihn herum, wobei sein Kopf das etwas verdickte runde


Ende bildet und an einem Lederband um den hals getragen werden kann. An


seinem Fuß befinden sich gleichmäßig angeordnet drei Ösen. Eine kleine


Broschüre mit dem Titel "Keuschheit- der katholische Weg" macht mich


neugierig, doch langweilt sie mich schnell und ich packe auch sie zurück


in die Tasche.


Mittlerweile ist Nele zurück und trocknet sich ab. Ich berichte ihr von


dem Vorfall und sie plaudert über das bevorstehende Abi. Ihre festen


Brüste wippen leicht, als sie sich vorbeugt, um ihre Beine zu trocknen.


"Du bist also katholisch?" frage ich und ernte ein lächeln. "Meine


Eltern sind es und haben mir dieses kleine Heftchen geschenkt. Sie machen


sich halt Sorgen. Ich stehe zwar nicht dahinter, doch finde ich, die


Ansichten zur Sexualität irgendwie angenehm. Meine Freundinnen rennen nur


Jungs hinterher, das ist so billig!" Aus ihrem Blick spricht eine Mischung


aus Festigkeit und Naivität, während sie sich am Kopfende meines


Handtuchs mit angewinkelten Beinen in den Sand setzt. Die Sonne scheint sie


frontal an und sie blinzelt kurz geblendet zu mir herunter. Ihr Bikini ist


noch nass und ich bemerke, wie die Stellen, die fest an der Haut anliegen


fast durchsichtig erscheinen. Kecke kleine Nippel thronen deutlich auf


ihren zwei Rundungen, die das Bikini-Oberteil halten. "Mhmh, ist die Sonne


angenehm," sagt sie, umschlingt ihre Beine mit den Armen und legt ihre


Stirn auf die Knie. Das Höschen spannt sich über ihren Venushügel und


lässt mich den Anfang ihres Spaltes erahnen, bevor die Verstärkung des


Stoffes greift.


Mit einem "Ich muss jetzt lernen" steht sie auf geht zu ihrem Platz. Sand


klebt an ihrem Höschen und sie versucht ihn ab zu reiben. Dieser Anblick


löst ein wohliges Ziehen in meinem Unterleib aus. Sie zieht ihren


Jeansrock über und fängt an, das Bikini-Höschen aus zu ziehen. ,schade,


jetzt kommt wohl wieder ein blickdichter Slip an' denke ich und tadele mich


halbherzig der Gedanken, während ich mich meiner Zeitschrift zuwende.

Etwas später packe ich meine Sachen zusammen, nachdem ich nochmal


schwimmen war und bemerke ein wenig enttäuscht, dass Nele schon


aufgebrochen sein muss. Ich will noch einen Umweg durch den Grunewald


nehmen, da das Wetter so schön ist.


Beschwingt durch das Vogelgezwitscher und die Ruhe, bemerke ich eine


Bewegung etwas weiter weg zwischen den Bäumen und erkenne Nele wieder, wie


sie auf ihrer Decke auf einer kleinen Lichtung setzt. Ein Gefühl des


verbotenen beschleicht mich, doch nach einem kleinen Moment der


Unentschlossenheit schleiche ich mich etwas näher. Auch wenn sie angezogen


ist, erregt mich der Gedanke, dass sie nicht ahnt, beobachtet zu sein. Ich


kauere mich hinter Gestrüpp und mein Glied wird urplötzlich hart, als ich


sehe, dass sie keinen Slip unter ihrem Rock trägt. ,Von wegen Keuschheit'


grinse ich in mich hinein.


Sie lehnt an einem Baum mit angewinkelten Beinen und scheint zu schlafen.


Sie seufzt und bewegt sich ein wenig. Ich nehme dieses verführerische Bild


in mich auf: Ihre rasierte Scham lugt zwischen den geschlossenen Schenkeln


hervor, man kann die vollen Liebeslippen sehen, wie sie einen zarten Spalt


bilden. Nur nach unten hin wird er durchbrochen von den inneren rosa


Schamlippen, während die festen Rundungen ihres Hinterns ihr


Hintertürchen verbergen. Ich befreie meinen Steifen und kreise mit zwei


Fingern über die Hügel der Eichel- Unterseite, was er mit freudigem


Zucken honoriert.


,Ich kann doch nicht hier wie der letzte Spanner sitzen und mir einen


runterholen..' denke ich und schleiche wieder weg. Mein Glied drückt


protestierend gegen die Enge der Hose und das Blut pocht in meinem Kopf.


,Das ist aber so unwirklich und geil' sage ich mir und kann mich nicht


entschließen in welche Richtung ich gehe. ,Ach scheiß drauf, ich gehe zu


ihr, etwas plaudern und wieder runterkommen, das kann ich jetzt so nicht


beenden..' und drehe um. Extra laut über Äste gehend nähere ich mich der


Lichtung.


Von den Geräuschen geweckt blickt sie auf. "Ach Sie sind es. Ich muss wohl


eingeschlafen sein," murmelt sie verschlafen und errötet leicht. "Ist ja


auch ein schönes Plätzchen dafür," erwidere ich, auch um mich mit dem


Klang meiner Stimme von der Erregung ab zu lenken. Erleichtert bemerke ich,


das mein Glied wieder auf Normalgröße ist und frage, ob ich mich zu ihr


setzen kann und sie nickt noch etwas abwesend.


"Ich hatte wieder diesen Traum," sinniert sie wohl noch zwischen Schlaf und


Wachsein. "Wenn ich aufwache, fühle ich mich immer, als ob ich aus der


Sauna komme.." Ich muss lachen und sie stimmt mit ein. "Schon bekl

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Kommentare


AirBaer
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 18
Airbaer
schrieb am 13.08.2009:
»Das ist doch mal Erotik pur. Sehr schön geschrieben und die Idee als solches ist echt 'ne Wucht. Weiter so«

wernie
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 13.08.2009:
»Wo bleibt die Fortsetzung?«

villa_g
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 11
schrieb am 14.08.2009:
»Nett und liebevoll. kommt noch mehr?«

samot
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 4
schrieb am 19.08.2009:
»wünsch mir auch die Fortsetzung :-)«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 259
schrieb am 25.08.2009:
»gut geschrieben, aber rein rational ist mir das doch zu widersprüchlich: keusch und dann vor einem fremden ausziehen und gleich fingern lassen, dazu noch anal?
naja, der qualiät der geschichte schadet das kaum und man erwartet einfach eine fortsetzung.«

johelm
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 66
schrieb am 10.03.2010:
»....wieder zu viel versprochen von den "kritischen" Einlesern...«

micky999
dabei seit: Mai '13
Kommentare: 2
schrieb am 14.05.2013:
»Gut für das Kopfkino«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 16.09.2013:
»Schöne Geschichte«

Nigh
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 2
schrieb am 03.11.2014:
»Ich bin tatsächlich sehr wählerisch, und mir gefallen nur sehr wenige Geschichten wirklich gut. Aber diese ist TOP!
Auch ich wünsche mir eine FORTSETZUNG ;-)«



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