Neu im Dorf
von leichtathlet23
Sandra spähte durch den Türspalt ins Wohnzimmer. Ihre Eltern saßen immer noch am Tisch, tranken Wein, unterhielten sich und schienen schon etwas angeheitert zu sein. Ausnahmsweise hatte sie den Tisch heute früher verlassen dürfen. Ihr Vater hatte heute mal „ein Auge zugedrückt“ wie er es nannte. Üblicherweise galten bei Familie Müller strengere Regeln. Jeder blieb am Tisch sitzen bis jeder mit dem Essen fertig war. Sandra empfand dies mit ihren 18 Jahren zwar als kleinlich und übertrieben, andererseits sah sich die Familie nicht oft, da der Vater als erfolgreicher Manager eines größeren mittelständischen Betriebes oft außer Haus war und die Mutter seit einigen Monaten auch wieder Vollzeit als Verkäuferin arbeitete.
Sandra genoss zwar die sturmfreie Zeit wenn sie aus der Schule kam, doch war es meistens eher eintönig und langweilig. Sie wohnten erst seit etwa einem Monat in dieser Provinz. Kein Vergleich zur Metropole Hannover wo Sandra geboren und aufgewachsen war. Von ihren Freundinnen hatte sie bislang nur Eva besucht, und in ihrer neuen Klasse hatte sie noch keine nennenswerten Kontakte geknüpft.
Sie hatte gewusst dass es für sie schwierig werden würde in so einer dörflichen Umgebung neue Kontakte zu knüpfen. Hier kannte doch jeder jeden von Geburt an. Neue haben es da schwer, und genau so kam es nun. Nicht, dass sie nicht bemüht war neue Leute kennen zu lernen, aber aufdrängen wollte sie sich dann auch niemandem.
Immerhin war sie nun schon dreimal beim Leichtathletiktraining des örtlichen Sportvereines und es machte ihr auch viel Spaß. In Hannover war sie jahrelang im Verein und erzielte in ihren Lieblingsdisziplinen, dem Mittel-, und Langstreckenlauf auch gute Ergebnisse. Doch nun musste sie sich erstmal umstellen, der neue Trainer war ihr noch etwas suspekt, nicht so ein Kumpeltyp sondern mehr der intellektuelle Professor.
Immerhin hatte ihr der Verein nun ihren ersten abendlichen Termin in der neuen Umgebung beschert. Für heute war auf dem Vereinsgelände eine Party geplant. 95 jähriges Vereinjubiläum. Sandra fand diese Zahl zwar nicht besonders feierlich, aber scheinbar konnten die Mitglieder nicht mehr bis zum 100. warten.
Daniela wollte sie mit dem Auto abholen. Sie war vom ersten Augenblick an sehr aufgeschlossen und nett Sandra gegenüber. Sie war im Verein scheinbar sehr engagiert, wie Sandra erfuhr trainierte sie die jüngeren Mädchen und war fast täglich auf der Laufbahn zu sehen. Sie stellten schnell fest, dass sie weitestgehend die gleichen Interessen hatten, die Begeisterung für den Sport sowieso aber auch Tanzen, sowie Mode und Shoppen war für beide gleichermaßen begeisternd. Daniela war schon 23 Jahre alt, aber das war für Sandra kein Problem, schon in Hannover waren die meisten ihre Freundinnen und Freunde älter als sie.
Nun, hatte Sandra noch etwa 1 Std Zeit, dann musste sie fertig sein. Sie überlegte schon den ganzen Tag krampfhaft was sie wohl anziehen würde und hatte sich immer noch nicht entschieden, na erstmal wollte sie duschen. Langsam ging Sandra die Treppe herauf. Ihr Zimmer und ihr eigenes Badezimmer waren im Obergeschoss des Hauses, aus dem Wohnzimmer hörte sie wie ihre Eltern sich ausgelassen zuprosteten. Na um die brauche ich mir heute Abend keine Gedanken mehr zu machen, dachte sie. Wenn die erstmal im Bett lägen, würden sie sicher gut und fest schlafen und wahrscheinlich auch nicht bemerken wenn es später werden würde als 1 Uhr. Dies war das Ergebnis der Verhandlungen mit ihrem Vater von vorhin.
Kurze Zeit später betrat Sandra frisch geduscht ihr Zimmer. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihr dunkelblauer Bademantel schmiegte sich kuschelweich an ihre Haut. Sie lächelte ihr Spiegelbild an. Ihre dunkelblonden Haare waren noch nass und zerstrubbelt, nein hässlich war sie nicht. Große, grüne Augen in denen man nach Aussage ihres Ex-Freundes versinken konnte, eine schöne weibliche Figur mit einer großen Oberweite und einem Po an denen schon viele sehnsüchtige Blicke hängen blieben.
Langsam war es Zeit die lange aufgeschobene Kleiderfrage zu klären. Sandra öffnete eine Schublade ihres Schrankes und entschied sich nach kurzem wühlen für einen schwarzen String-Tanga. Dazu fand sie schnell den passenden BH. Nach weiterem Suchen fiel ihr dann die weiße Bluse ins Auge die sie sich erst vor ein paar Tagen in dem einzigen brauchbaren Klamottengeschäft im Dorf gekauft hatte. Ja, heute Abend würde eine gute Gelegenheit sein sie einzutragen entschied sie. Ein erneuter Blick in den Spiegel, sie war zufrieden. Sie entschloss sich die Frage ob sie einen Rock oder eine Hose anziehen sollte noch offen zu halten und ging zurück ins Bad um sich zu schminken.
Plötzlich hörte sie es unten klingeln. Sie erschrak, war es schon so spät? Als sie kurze Zeit später ihre Mutter Daniela begrüßen hörte hatte sie Gewissheit, sie hatte unter der Dusche mal wieder die Zeit vergessen.
„Sandra ist oben,“ hörte sie ihre Mutter sagen. „Kommen sie doch bitte mit herauf.“ Schnell schloss Sandra die Tür zum Bad ab. „Sandra, hier ist Besuch für dich!“ Oha, ihre Mutter hatte wohl tatsächlich schon ein paar mehr Gläser Wein getrunken.
„Ich bin im Bad“ antwortete sie. „Ich bin sofort da Daniela“.
„Kein Problem lass dir Zeit“ hörte sie Daniela auf dem Flur antworten.
„Hier ist ihr Zimmer, setzen Sie sich doch einen Moment meine Tochter braucht meistens länger im Bad.“ Daniela lachte. „Wirklich kein Problem, Danke Frau Müller,“ antwortete Daniela höflich. „Ok, ich bin wieder unten,“ sie ist echt ziemlich aufgedreht dachte Daniela hinter der verschlossenen Tür. Jetzt schoss ihr plötzlich in den Kopf dass sie unten herum ja nur den String an hatte. Oh Mist dachte sie, was Daniela wohl denken würde. Nun ja sie ist ja nicht unbedingt prüde überlegte Sandra. In der Mannschaftsdusche hatte Daniela überhaupt kein Problem damit sich ihren Intimbereich zu rasieren, und ihre Dessous waren meist mehr als gewagt. Doch sie brachte es rüber, als währe es die natürlichste Sache der Welt und dass war es schließlich auch.
Genug der Gedanken, Sandra schloss die Tür auf und huschte über den Flur in ihr Zimmer.
„Hey Daniela, schön dass du da bist.“ „Hey Sandra, du siehst ja scharf aus.“
„Ja sorry ich konnte mich noch nicht entscheiden, ob ich ne Hose oder einen Rock anziehe“
„ Na du hast Sorgen,“ Daniela war ihre Entscheidung für einen gewagt kurzen schwarzen Mini-Rock scheinbar nicht weiter schwer gefallen. Dazu trug sie schwarze Stiefel und ein rotes weit ausgeschnittenes T-Shirt. Ihre Brüste waren zwar mehr klein und fest, trotzdem würde der Ausblick auf ihr Dekollete für die meisten Männer sicher sehr beeindruckend sein.
„Ich finde ja zu so einer Bluse geht nur ein Rock,“ meinte Daniela und öffnete kurzerhand Sandras Schrank. „Hast du was dagegen, wenn ich mal schaue?“ „Nein, nein keine Geheimnisse,“ erwiderte Sandra doch etwas überrascht über Danielas Spontanität. Nach kurzer Zeit hielt Daniela plötzlich ein Teil hoch, von dem Sandra fast vergessen hatte, dass sie es besaß.
„Wie währe es damit,“ fragte Daniela grinsend. Sandra war sprachlos. Irgendwann hatte ihr Ex-Freund ihr mal einen schwarzen Mini-Rock gekauft, den sie seitdem nur einmal getragen hatte und das war eingeschlossen in ihrem Zimmer um ihrem Ex der immerhin reichlich Geld dafür auf den Tisch gelegt hatte eine Freude zu machen. Dieser war zwar hellauf begeistert, Sandra dagegen fühlte sich darin nuttig. Der Rock war so kurz, dass ihr Po gerade so eben bedeckt war und wenn sie sich bückte, konnte man(n) alles(!) sehen. Für sie war klar, dass dieser Rock an ihrem Körper niemals die Öffentlichkeit sehen würde, und ihr Ex musste halt einsehen, dass das Teil von da an auf ewig im Schrank eingeschlossen wurde. Sandra zog sich zwar gerne sexy an, und genoss es auch mit ihren Reizen zu spielen, aber irgendwo gab es halt Grenzen.
„Das ist nicht dein ernst, dagegen reicht dein Rock ja fast bis zum Boden,“ stammelte Sandra.
„Wow, wo hast du denn das scharfe Teil her?“ Daniela schien begeistert zu sein.
„Den hat mir mein Ex gekauft, ich habe ihn aber nur einmal anprobiert um ihm einen Gefallen zu tun.“
„Der Kerl hat Geschmack, magst du ihn mal anziehen?“
„Na ja, wenn du willst,“ dafür dass sie sich erst seit einigen Wochen kannten, war Daniela ziemlich direkt fand Sandra. Aber egal, sie wollte sich nun doch auch selbst noch mal in diesem vergessen geglaubten Teil sehen. Als sie sich nun darin im Spiegel betrachtete war sie einerseits geschockt, das war echt kein Rock mehr, aus welchem Sex-Shop er den wohl hatte, andererseits begann etwas in ihr zu prickeln.
„Du siehst echt scharf aus, leihst du ihn mir mal,“ fragte Daniela grinsend.
„Den schenke ich dir meinetwegen,“ entgegnete Sandra.
„Ehrlich,“ fragte Daniela mit einem immer breiteren Grinsen im Gesicht.
„Na mal sehen, mit dem gehe ich auf jeden Fall nicht raus, ich bin doch nicht die Dorfmatratze.“ Daniela musste lachen und begann wieder im Schrank zu suchen. „Ich habe eine Idee,“ sagte sie und hielt eine weiße dünne Stoffhose in die Luft.
„Du ziehst die an, und ziehst den Rock ganz frech drüber, so sieht keiner etwas und du bringst trotzdem die Kerle ins schwitzen.“
„Na ok,“ die Idee gefiel Sandra, die weiße Hose saß eng, und der Rock bildete einen schönen Kontrast.
„ Na dann können wir ja los“ Daniela stand auf. Ein bisschen Hemmungen hatte Sandra schon so herunter zu gehen. Aber sie hatte Glück, ihre Eltern waren beide noch im Wohnzimmer, die Tür war angelehnt. „Tschüß, bis morgen“ rief Sandra. „Viel Spaß,“ kam aus dem Wohnzimmer. Sandra schlüpfte noch schnell in ihre schwarzen Stiefel und folgte dann Daniela zu ihrem Auto.
Auf dem Weg erfuhr Sandra, dass Daniela zwar derzeit Single war, sich aber in einen Tom verguckt hatte. Er spielte Fußball im Verein, und da ihr Bruder in der gleichen Mannschaft spielte, schaute sie sich die ein oder andere Begegnung an und da war er ihr ins Auge gefallen. So wie Daniela ihn beschrieb schien er echt ein interessanter Typ zu sein dachte Sandra bei sich. Kurze schwarze Haare, groß, grünliche Augen und einen durchtrainierten Körper. Er war schon 27, für Daniela genau das richtige Alter für Sandra doch etwas zu alt. Na ja sie hoffte trotzdem dass sie ihn heute Abend mal sehen würde.
Durch die geöffneten Autofenster hörten sie schon von weitem die Musik herüber dröhnen. Es war mittlerweile fast 22 Uhr und die Party musste schon im vollen Gange sein. Sandra erinnerte sich, dass ein angeblich sehr guter DJ gebucht war.
Daniela parkte das Auto in einer Seitenstraße und die beiden stiegen aus. Sandra fühlte sich nun schon etwas komisch in ihrem Outfit, am liebsten hätte sie ihren Rock gleich im Auto gelassen. Auch mit der weißen Hose wirkte diese Aufmachung noch ziemlich provokant. Doch Daniela ließ nicht mit sich reden. „Du siehst echt gut aus so glaub mir,“ versicherte sie ihr.
Auf dem Sportplatz war ein riesiges Zelt aufgebaut aus dem laute Musik nach außen drang. Eintritt 5 Euro für Vereinsmitglieder und 8 Euro für Externe. Das war im Rahmen und so ließen sich Sandra und Daniela schnell ihren Stempel verpassen und betraten gespannt das Innere.
Es war schon gerammelt voll, die Leute scharrten sich um die Tresen, und der DJ sorgte für ausgelassene Stimmung auf der gut gefüllten Tanzfläche.
„Komm Sandra wir holen uns erstmal etwas zu trinken,“ schrie Daniela ihr zu. Die Musik war echt ohrenbetäubend, und so nickte sie nur und folgte Daniela die direkt den nächsten Stand ansteuerte. „Zwei Cola-Korn!“ Die Dame hinter dem Tresen nickte und zehn Sekunden später standen zwei bis zum Rand gefüllte Gläser auf dem Tisch.
„Prost Sandra,“ die beiden stießen an. Die Mischung war sehr stark, Sandra musste das Gesicht etwas verziehen. „Wow nicht schlecht, was Sandra? Ich glaube bei der bestelle ich den ganzen Abend.“ Daniela trank hastig ihren Plastikbecher leer. „Noch mal das Gleiche?“ fragte sie, während Sandra gerade ihren zweiten Schluck nahm. Sie nickte nur, und schon standen die nächsten Mischungen auf dem Tresen. Sandra trank nun auch zügig aus, um wenigstens mit Daniela gleich zu ziehen. Das Zeug haute echt rein, Sandra spürte schon wie die Wärme in ihr aufstieg.
Daniela kannte hier wohl fast alle. Zumindest grüßten sie die meisten, und Sandra bekam allerhand Hände zu schütteln oder ausgelassene Umarmungen zu erwidern. Heute würde sie sicher mehr Leute kennen lernen als jemals zuvor an einem Abend.
Sandra glaubte zu merken, dass ihr Outfit bei den Typen gut ankam. Sie hatte zumindest das Gefühl, dass viele Blicke an ihr hängen blieben, doch auch Daniela schien hoch im Kurs zu stehen. Jeder der sie auch nur ansatzweise kannte ließ es sich nehmen sie überschwänglich zu begrüßen, zu umarmen oder ihr einen Kuss aufzudrücken. Daniela schien es zu gefallen, sie grinste Sandra an. „Ich werde dir nachher noch ein paar hübsche Singles vorstellen,“ versprach sie.
„Hey Dani,“ brüllte jemand aus der Menge. „ Das ist Sven,“ erklärte Daniela und deutete auf einen blonden Typen, ca. 18 Jahre alt, der sich durch die Menge zu ihnen kämpfte und schon sturzbetrunken zu sein schien.
„Schön, dass du bist,“ begrüßte er Daniela, seine Zunge schien schon ziemlich schwer zu sein. „Wen hast du denn da mitgebracht?“ „Das ist Sandra, sie ist neu im Verein, bei der Leichtathletik.“ „Hallo Sandra, wie geht’s?“ „Danke gut.“ „Na Dani lass dich erstmal drücken.“ Sven schien wirklich schon gut abgefüllt zu sein er umarmte Daniela innig, die einen gequälten Blick zu Sandra warf . Die beobachtete wie Svens linke Hand immer weiter runter rutschte und schließlich auf Danielas Po liegen blieb. „Lass mal Sven,“ sagte Daniela. „ „Komm Sandra wir gucken uns mal um.“ Gemeinsam bahnten sich die beiden einen Weg durch die Menge. Es ließ sich dabei kaum vermeiden, jemanden anzustoßen oder zu berühren. Sandra hatte aber den Eindruck, dass manche Hände etwas länger als nötig liegen blieben, besonders wenn sie „zufällig“ ihren Po berührten. „Ist der Gürtel nicht etwas zu lang?“ fragte sie ein mindestens 40-jähriger Typ. „Sie hat ihn nur für dich angezogen,“ entgegnete Daniela ironisch.
„Ich will mal kurz frische Luft schnappen,“ schrie Sandra Daniela zu und gemeinsam bahnten sie sich den Weg aus dem Zelt heraus. Draußen war es angenehm, die Musik war noch deutlich zu hören, aber man musste sich nicht mehr anschreien.
„Oh Gott da ist ja Tom,“ schrie Daniela und deutete auf einen gutaussehenden Typen der mit zwei Kumpels auf einer Bank neben dem Vereinsheim saß. „Lass uns mal hingehen.“ Daniela konnte es kaum noch erwarten. „Hey was macht ihr denn hier draußen?“ rief sie ihnen zu und eilte zu ihnen. „Hey Daniela,“ antwortete Tom und umarmte sie. Daniela stellte alle vor, die beiden Freunde von Tom hießen Chris und Stefan und spielten in seiner Mannschaft. Chris hielt eine halbleere Wodka-Flasche in der Hand die scheinbar nicht das einzige Getränk der drei an diesem Abend gewesen war. „Kommt wir setzen uns auf den Rasen,“ schlug Tom vor.
Der Rasen war trocken, Sandra setzte sich neben Daniela und Chris. Ihr fiel auf, dass Chris sie immer wieder anlächelte und sie lächelte etwas schüchtern zurück. Daniela hatte scheinbar ein paar Probleme ihre Beinhaltung so auszurichten, dass ihr kurzer Rock nicht mehr zeigte als verdeckte worüber sich die Männer ausgelassen amüsierten. Ohne die Hose drunter hätte Sandra sich hier niemals hinsetzen können, doch so konnte sie es sich bequem machen. „Warum hast du bloß die Hose angezogen?“ witzelte Tom. Sandra grinste Daniela an, die lächelte zurück und rutschte etwas näher an Tom. Die Wodka-Flasche ging rum und war bald leer, doch Stefan hatte in seinem Rucksack noch reichlich Nachschub. Sandra war erstaunt wie viel die anderen vertragen konnten, doch noch ging es allen gut. Irgendwann machte sie sich dann auch keine Gedanken mehr, sie wollte nur noch feiern und den Abend genießen. Wie viel sie schon getrunken hatte war ihr jetzt egal. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und scheinbar hatte Daniela bei ihrem Verehrer durchaus Chancen, denn Tom hatte seinen Arm mittlerweile um sie gelegt und sie kuschelte sich an ihn.
Chris schien echt ein netter Typ zu sein, auch wenn er pausenlos auf Sandra einredete. Stefan dagegen sagte kaum ein Wort, doch Sandra merkte wie er sie immer wieder ansah und seine Blicke meistens auf ihren Brüsten liegen blieben. Der viele Alkohol stieg ihr zu Kopf, sie genoss es im Mittelpunkt zu stehen, ein Gefühl, dass sie kannte und auf das sie lange verzichten musste.
Nach einer Weile verspürte Sandra, dass sie dringend ein Bedürfnis stillen musste. „Ich gehe mal zur Toilette,“ sagte sie in die Runde. „Ich komme mit,“ sagte Chris und stand mit ihr auf. „Aber macht keine Schweinereien,“ rief Daniela hinterher. Auf dem Weg sagte Chris Sandra immer wieder wie begeistert er sei, sie kennen gelernt zu haben. Er überschüttete sie mit Komplimenten, ihr gefiel es obwohl sie genau wusste, dass die Hauptursache dafür der viele Alkohol war. Auf der Toilette vor dem Spiegel betrachtete sie sich und war sehr zufrieden. Bevor sie wieder raus ging öffnete sie noch einen weiteren Knopf ihrer Bluse, so dass ihre Brustansätze nun für jeden zu sehen waren. Sollten die Männer nur schauen, heute durften sie.
Auch Chris der draußen auf sie wartete war diese kleine Veränderung nicht entgangen. Er starrte überrascht und recht auffällig auf ihr Dekollete. „Na gefällt dir was du siehst?,“ fragte Sandra direkt. „ Ja sehr“, lallte Chris ihr entgegen. Obwohl er so voll war kamen Sandra plötzlich wilde Gedanken in den Kopf. Chris sah gut aus, kurze blonde Haare, groß, schöne Augen mit einem muskulösen Körper. Unter seiner Stoffhose zeichneten sich gewisse Konturen ab und Sandra spürte ein wunderschönes und sehr intensives kribbeln. Sie war über sich selbst erschrocken, als sie sich fragen hörte: „ Willst du noch mehr sehen?“ Sie sah wie Chris kurz zusammenzuckte. „Klar was für ne Frage. Komm mit!“ Er nahm ihre Hand und führte sie weg vom Sportplatz. Sie näherten sich den Parkplätzen. „Mein Auto steht da hinten,“ sagte Chris und deutete auf einen Golf der ganz hinten in der Ecke parkte. Als sie näher kamen öffnete Chris mit einem Knopfdruck die automatische Verriegelung. „Was machte sie hier nur?“ schoss es Sandra in den Kopf. Einfach mit einem Typen mitzugehen den sie gerade erst kennen gelernt hatte. Aber das innere Kribbeln und die Spannung auf das was passieren würde war zu groß. Der Alkohol ließ sie keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie wusste nur dass sie die Situation so geil machte, wie sie es selten zuvor erlebt hatte.
Bei näherem Hinsehen erkannte sie, dass die hinteren Scheiben verdunkelt waren. Chris machte ihr die Tür auf und sie ließ sch auf die Rückbank fallen. Nachdem Chris die Vordersitze so weit wie möglich nach vorne gezogen hatte kam er zu ihr. Sie begannen sofort wild zu knutschen. Jeden Vernunftsgedanken schob Sandra weit von sich. Jetzt war es nur noch ihre eigene Geilheit, die sie lenkte. Beim knutschen spürte sie plötzlich Chris Hand auf ihrer Brust, er streichelte sie ein paar Sekunden zärtlich und packte dann plötzlich hart zu. Ein kleiner Überraschungsschrei entfuhr Sandra, doch ihre Brüste fanden sofort Gefallen an dieser rauen Behandlung. Chris war stürmisch und scheinbar auch tierisch geil. Davon überzeugte sie sich indem sie ihre Hand zwischen seine Beine legte und den harten und komplett aufgerichteten Schwanz unter der Hose spürte. Nun stöhnte Chris auf. „Wow du bist ja echt ne geile Sau, Sandra so was wie dich gibt’s nicht oft,“ stöhnte er. Sie ließ sich davon nicht beeindrucken und begann nun seinen Schwanz , so gut es ihr durch die enge Hose möglich war, zu massieren. Chris stöhnte immer mehr, dann legte er ihre Hand weg und machte sich an den letzten Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen die schnell geöffnet waren. Sandra genoss es wie er nun ihre Brustansätze küsste und mit den Brustwarzen unter dem BH spielte. Sie wurde fast wahnsinnig, und hatte nur noch einen Gedanken. Sie musste diesen Wahnsinnsschwanz sehen, fühlen ja schmecken. „Ich will ihn blasen,“ raunte sie Chris ins Ohr. „Los, zeig ihn mir“ „Oh ja, komm blas ihn, zeig mir was du drauf hast,“ stöhnte Chris, öffnete seine Hose und zog sie mit der Boxershorts herunter. Sandra sah einen wunderschönen Schwanz, er war deutlich größer als der ihres Ex-Freundes und die Eichel ragte glänzend heraus. Sie beugte sich hinunter und umschloss ihn sanft mit ihren Lippen. Chris stöhnte nun laut auf, und zum letzten Mal schoss Sandra ein Gedanke durch den Kopf, der fragte was sie hier eigentlich machte. Doch sie schob ihn innerlich beiseite und begann nun ihre Lippen auf und ab zu bewegen und die Eichel mit ihrer Zunge sanft zu liebkosen. Chris forderndes Stöhnen gab ihr zusätzlichen Ansporn. Er begann nun sich ihr entgegen zu bewegen, so dass der Schwanz sich nun immer tiefer in ihrem Mund befand. Als Chris einmal besonders hart zustieß musste sie würgen, und ließ von ihm ab. „Sorry“, meinte Chris. „War ich zu grob?“ „Nein kein Problem,“ sagte Sandra. Sie merkte langsam wie sich alles um sie herum zu drehen begann. Sie konnte sich nicht erinnern jemals in ihrem Leben so betrunken gewesen zu sein. Andernfalls hatte sie auch noch kein so geiles Sex-Erlebnis gehabt und jetzt wollte sie nur noch das Eine. „Fick mich,“ hauchte sie Chris ins Ohr. Wie ordinär dachte sie bei sich, aber jetzt wollte sie sich nur noch holen was sie brauchte. Chris ließ sich dies nicht zweimal sagen. Er war noch klar genug im Kopf um zu wissen, dass dies eine einmalige Chance war und die wollte er sich auf keinen Fall entgehen lassen. Umständlich zog Sandra ihren Mini hoch und öffnete ihre Hose. Warum hatte sie sie bloß angezogen? Ohne dieses lästige Teil hätte man jetzt bloß den Rock hochschieben brauchen. Doch mit Chris Hilfe gelang es ihr irgendwie sich aus der Hose zu befreien. Sie kniete sich auf die Rückbank, und streckte Chris ihren Arsch entgegen. Der Rock verdeckte nichts, und so genoss Chris kurz den wohl schärfsten Anblick seines Lebens bevor er sich hinter sie kniete und den String zur Seite schob. Und schon war er drin. Sandra spürte wie nass sie da unten war, so dass der große Schwanz problemlos bis zum Anschlag in sie hineinglitt. Bequem war es nun wirklich nicht aber dafür umso geiler. Sie stöhnte laut auf. Chris musste hinter ihr auf der Rückbank eine sehr geduckte Haltung annehmen, aber auch ihn störte der fehlende Komfort scheinbar gar nicht, denn er begann nun Sandra langsam und intensiv zu stoßen. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf, und andauernd kamen diese zwei Worte aus ihrem Mund die ihn fast um den Verstand brachten. „Fick mich!“ „Fick mich!“ „Fick mich“
„Ja ich werde dich richtig durchficken,“ schrie er dieses Luder vor ihm an. Sandra spürte die schnellen Stöße und war dem Orgasmus schon sehr nahe. Die Stöße wurden immer schneller. Sandra spürte wie Chris ihr mehrmals auf den Arsch schlug, doch dass machte sie nur noch geiler und sie merkte wie ein gewaltiger Orgasmus ins rollen kam. Auch Chris konnte sich kaum mehr halten, Sandra schrie so laut sie konnte ihren nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Chris stöhnte lauthals und fickte sie gnadenlos weiter. Als Sandra merkte wie die Wellen des Orgasmus abklangen, begann sie ihren Arsch zu bewegen, so dass Chris keine Chance mehr hatte seinen Orgasmus noch länger herauszuzögern. Sein Schwanz begann zu zucken, und entlud sich in vielen Schüben. Nun war es Chris der schrie und stöhnte während er sein Sperma in sie spritzte. Sandra genoss es ihn so zu spüren, wie er sich eng an sie presste, während sein Schwanz tief in ihrem Inneren weiter zuckte. Nach und nach fühlte sie wie es jetzt langsam ihr Bein herunter lief. „Wow, das war der geilste Fick meines Lebens hörte sie Chris hinter sich raunen. „Du warst spitzenmäßig.“ Er reichte ihr Taschentücher mit denen sie sich notdürftig seine Sahne von ihrer Muschi und dem Bein wischte. „Ja es war sehr geil, du warst auch gut,“ antwortete sie mit schwerer Stimme. Sie öffnete die Autotür, draußen grinsten ihr einige Jugendliche entgegen. Schwer zu sagen wie viel sie von dem Treiben mitbekommen hatten, zumindest das wackelnde Auto dürfte ihnen nicht entgangen sein. Sandra war jetzt sowieso alles egal, das Ganze kam ihr vor wie ein böser Traum. Nur schemenhaft wie in Trance nahm sie wahr, dass einige der Beobachter jubelten und gröhlten als sie mit ihrer halboffenen Bluse und im String aus dem Auto nach draußen krabbelte, und sich die weiße Hose wieder anzog. Chris hatte es geschafft sich im Auto wieder vollständig anzuziehen und trat nun auch nach draußen. „Verpisst euch,“ schrie er den Jugendlichen entgegen. Diese traten auch tatsächlich ein ganzes Stück zurück. Sandra merkte nun wie eine heftige Übelkeit in ihr aufstieg. Chris ahnte scheinbar was passieren würde und versuchte sie zu stützen. Nach wenigen Metern erbrach Sandra sich dann ins Gebüsch. „ Du solltest dich schnell hinlegen,“ riet Chris ihr. Warte. Er ließ sie sitzen und winkte ein Taxi heran. Er half ihr beim einsteigen und drückte ihr 50 Euro in die Hand. „Damit müsstest du nach Hause kommen.“ Sandra wollte erwidern, dass sie selbst Geld dabei hätte, doch es schien ihr nun zu umständlich. Chris umarmte sie noch ein letztes Mal und flüsterte:“ Dein Rock liegt noch bei mir im Auto soll ich ihn holen?“ Sandra schüttelte den Kopf „Behalte ihn als Erinnerung,“ sie zwang sich zu einem Grinsen. „Ich sage Dani und den anderen Bescheid, dass es dir schlecht ging und du nach Hause gefahren bist,“ bot Chris an. Sandra nickte dankend, und schloss die Tür.
„In die Dorfstr. 52 bitte“
Dies ist meiner erste Geschichte. Ich bin gespannt auf eure Kommentare. Bei guter Resonanz gibt es eventuell eine Fortsetzung.
Kommentare
(AutorIn)
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ich mag mädchen in kurzen röcken, vor allem, wenn sie sich nehmen, was sie wollen ;)«
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Inhaltlich gefällt mir die Story ebenfalls sehr gut... zuerst hat man ja den Eindruck, Chris wäre so ein Macho-Typ, aber zu Ende, dann mim Taxi kam es mir überhaupt nicht mehr so vor, was mich sehr gefreut hat!
Ich hoffe sehr, dass du eine Fortsetzung schreibst, ich würde sie auf alle Fälle lesen! ;-)
LG«
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LG
Toni«
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bei dem Anfang muss die Geschichte einfach weitergehen.
Das schreit ja förmlich nach einem Mehrteiler.«
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aber ansonsten sehr schöne geschichte, bitte unbedingt fortsetzen!«
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Die erste war somit super :)
Bin gespannt auf die nexten :)«
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