Neue Bestrafung
von Harry53
An den nächsten Tagen bekam er seine Nachbarin nicht zu sehen, sie war tagsüber immer unterwegs und natürlich traute er sich nicht, einfach bei ihr abends zu klingeln. Aber in Gedanken sehnte er sich nach der Badewanne. Wenn er nur bald wieder von dem köstlichen Frauenharn kosten dürfte…Sie einmal ganz leertrinken, Wow!
Am Sonnabend fand er im Briefkasten einen Zettel. In empörten Worten beschwerte sich da eine Dame, dass er wohl jeden Anstand vergessen hätte; sie neulich besucht habe, ohne Blumen oder Pralinen mitzubringen und nach vollzogenem intimen Kontakt die Frechheit besitze, sich nicht mal persönlich zu entschuldigen. Sie gebe ihm aber Gelegenheit, die Schuld abzubüßen, er habe morgen Abend Punkt acht dreimal zu klingeln…
Diese Zeilen versetzten ihn in ein heftiges Fieber der Vorfreude. Er hatte seither wohl öfter als sonst seinen Pimmel gestreichelt. Aber nicht gewichst bis zum Abspritzen, denn er glaubte jetzt, das vielleicht nicht mehr nötig zu haben. Er ahnte ja nicht, welche Pein ihm gerade dadurch bevorstand, aber ihr zuliebe Leiden ertragen, genau darauf war er ja scharf und lüstern…
Pünktlich klingelte er wie befohlen, Blumen und Konfekt in der Hand. Das bewahrte ihn aber nicht davor, sich noch im Flur völlig nackt ausziehen zu müssen. Sie aber war diesmal nicht im Bademantel, sondern mit Bluse, kurzem Rock und Kniestrümpfen bekleidet. Zunächst bat sie ihn in die Küche, öffnete zwei Flaschen Bier, gab ihm eine davon und prostete ihm spöttisch zu, mit der anderen Hand tätschelte sie dabei seinen Pimmel, bis er steif wurde. Kaum hatten sie ausgetrunken, ging es in die Schlafstube. Hier hatte sie sorgfältig die Folterbank für ihren Spanner aufgebaut, zwei Polsterhocker hintereinander gestellt.
Er mußte sich auf die Kante des ersten Hockers setzen und sie fesselte mit Stücken einer Wäscheleine seine Füße an die Hockerbeine. Danach mußte er sich rücklings hinlegen und nun fesselte sie auch noch seine Handgelenke jeweils an die äußeren Beine des zweiten Polsterhockers.
Ganz entspannt setzte sie sich nun auf den Teppich zwischen seine aufgespreizten Knie, ihre Beine lang unter die Hocker streckend.
Schon als kleines Mädchen hatte sie gern mal flüchtig die gleichaltrigen Jungs aus Neugier an die Pullermänner gefasst. Nun hatte sie aber die edlen Teile ihres fiesen Spanners direkt vor sich, all ihren Launen ausgeliefert. Und Sie war vorbereitet. In den letzten Nächten hatte sie vor dem Einschlafen ausgiebig ihre Klit massiert und sich dabei allerlei neckische Quälereien für Ihren bösen Knaben ausgedacht. Und auch den Höhepunkt der Prozedur, wieder die Erfüllung ihrer allersüßesten Rachegelüste…
Aber ganz langsam beginnen! Mit streichelndem Griff ums Ganze fahren, dann die Vorhaut mit drei Fingen auf der Eichel vor und zurückschieben, dabei schneller werdend,
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