Neue Erfahrungen

von Voyeur69

Schmutzig! Derb! Versaut und vulgär!

Ich erinnerte mich an einen Text, der in dieser Form verfasst war und mich beim Lesen derart anmachte, dass ich mir dabei einen runter geholt hatte. Seitdem lese – und schreibe – ich hin und wieder sehr gerne in dieser Form verfasste Geschichten.

So auch diesmal.

Ich war durch die warmen Sommertemperaturen, den leicht bekleideten Frauen und meiner großen Fantasie mal wieder in einem leicht erregten Zustand, der sich im Laufe des Tages jedoch immer weiter verstärkte, so dass ich beschloss, am Abend Abhilfe zu schaffen.

Doch ich wollte nicht unbedingt wieder alleine an mir Hand anlegen, sondern schauen, ob dies nicht jemand anderes übernehmen wollte.

Also beschloss ich, endlich mal ins nahe gelegene Pornokino zu gehen. Ich war vorher noch nie in einem solchen Kino gewesen, aber die Vorstellung daran, was dort alles passieren könnte, hatte meine Neugierde in erregender Weise geweckt. Und heute wollte ich diese Neugierde befriedigen; aber nicht nur die. Außerdem, vielleicht würde sich ja dort die Möglichkeit ergeben, mich von jemandem entsaften zu lassen?!

Nur mit einer kurzen Shorts, Sandalen und einem T-Shirt bekleidet betrat ich die dunklen Räumlichkeiten. Sofort empfing mich die typische Geräuschkulisse aus Stöhnen, Ächzen und versauten Gesprächen, die aus einer Vielzahl von Lautsprechern drangen.

Schon in der ersten Solokabine ging es voll zur Sache. Da die Tür offen stand konnte ich genau sehen, wie ein Mann mit heruntergelassener Hose und freiem Oberkörper auf dem Sessel saß und seinen Schwanz bearbeitete, während er auf den Bildschirm starrte. Sein Schwanz war zwar dick, aber nicht besonders lang, unter dem jedoch ziemlich große, pralle Eier hingen.

Er bemerkte, wie ich ihn beobachtete und lud mich direkt und unverhohlen ein, mitzumachen.

Doch ich verneinte freundlich, denn ich war ja gerade erst gekommen und wollte mich zunächst mal ein wenig umschauen. Außerdem hoffte ich auch eher auf eine der weiblichen Gespielinnen, die angeblich hin und wieder mal hier anzutreffen sein sollten und nicht auf Bispiele. Damit hatte ich bisher auch noch keinerlei Erfahrungen gemacht.

Der Mann verstand, wichste sich aber stärker als er sah, dass sich unter meiner Shorts mittlerweile eine ziemliche Beule gebildet hatte. Und als ich mir in den Schritt fasste, um meinen pochenden und wachsenden Schwanz zu drücken, stöhnte er plötzlich auf. Es kam ihm! Und ich sah zum ersten Mal, wie ein anderer Schwanz sein Sperma verschoss. Große dicke weiße Schlieren schossen aus der Eichel und landeten auf seinem Bauch. Seine enormen Eier hüpften regelrecht, als er sich heftigst bearbeitete und mit dem eigenen Saft vollspritzte.

Mich erregte dieser Anblick ungemein. Ich öffnete meine Shorts und griff hinein, um meinen zuckenden Schwanz zu massieren. Dann ging ich weiter, bis ich zu einem der beiden kleinen Kinoräume kam.

Dort waren mehrere Personen anwesend, bestimmt 10 bis 12. Alles Männer, die wie eine Traube zusammen hingen. Den Grund erfuhr ich, als ich näher kam und mir einen guten Überblick verschaffen konnte.

Im Raum saß splitternackt eine ca. 40jährige Frau auf einem der Sessel und bot sich schamlos dar. Ihre wirklich ansehnliche Figur war schon anregend genug, aber ihre sexuellen Tätigkeiten taten ihr übriges, um dem Zuschauer den Schwanz anschwellen zu lassen. Auch mich ließ diese Show nicht kalt und holte meinen mittlerweile steifen

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