Neue Erfahrungen
von MichaMore
Der erste Tag
Nachdem meine Freundin Claudia mir, Patrick, einen meiner erotischen Wünsche zu meinem Geburtstag vor drei Wochen erfüllt hat, bin ich jetzt dran mich zu revanchieren. Claudia möchte mit mir ein ganzes Wochenende wegfahren. Selbstverständlich habe ich gegen ein erotisches Abenteuer für ein Wochenende in einer fremden Stadt nichts einzuwenden gehabt, so dass wir heute, am Freitag, losfahren. Es geht nicht allzu weit weg, in die Lüneburger Heide. Was sie mit mir vorhat, hat sie bisher nicht verraten. „Lass dich einfach mal überraschen, ich glaube es wird dir gefallen“, antwortet sie auf meine Frage, was mich erwartet.
Nach einer halben Stunde Autofahrt soll ich schon anhalten. „Was ist? Musst du etwa jetzt schon auf Toilette?“, frage ich etwas genervt. Ihr wissendes, überlegenes Lächeln verursacht ein leichtes Unbehagen in meiner Bauchgegend. „Ach Quatsch!“, entgegnet Claudia. „Es ist Zeit, dass du dich umziehst.“ Erstaunt blicke ich sie an. „Wie, umziehen? Was ist denn daran auszusetzen, was ich anhabe?“, will ich wissen. Schließlich habe ich extra das transparente Shirt, das ich von ihr zum Geburtstag bekommen habe, angezogen. „Nichts“, sagt sie. „Es ist nur nicht das, was ich mir von dir wünsche. Ich möchte, dass du mal neue Erfahrungen sammelst. Außerdem habe ich neulich Pics auf deinem PC gefunden, die mich inspiriert haben.“ Mir wurden die Knie etwas weicher. Auf meinem Rechner habe ich nämlich nicht nur Briefe, sondern ich sammle auch Sexbildchen aus dem Usenet. Aber welche meint sie? Ich habe doch so viele, alle schön ordentlich katalogisiert. Alle weiteren Überlegungen dazu muss ich abbrechen, weil Claudia mich aus meinen Gedanken reißt. „Ich habe dir eine extra Reisetasche mitgenommen, die Grüne. Schau mal rein“, fordert sie mich mit ihrem verschmitzen Lächeln auf. Ich gehe also zum Kofferraum und nehme mir die grüne Tasche. Als ich sie aufmache, staune ich nicht schlecht. Das Erste, was mir in die Hände fällt, ist ein Strapsgürtel. Daneben finde ich ein Minikleid, Damen-Strings, Nylonstrümpfe und alles weitere, was frau so für ein Wochenende braucht. Der Gedanke an die Strümpfe und Strapse lässt das Blut in mein bestes Stück fahren. „Na los, zieh dich endlich um, wir wollen weiter“, herrscht mich meine Freundin an. Ich bin etwas verunsichert, mich auf dem kleinen Parkplatz am Rande der Landstraße nackt auszuziehen. Aber ich überwinde meine Scheu und bin kurz darauf splitterfasernackt. Genau in dem Moment fährt natürlich ein LKW vorbei, dessen Fahrer sich halb totlacht und kräftig hupt. Claudia freut sich diebisch und reicht mir als erstes den Strapsgürtel. Er passt wie angegossen. Dann gibt sie mir die Strümpfe und die Schuhe. Mein Ständer ist etwas im Weg, als ich versuche die Strümpfe anzuziehen. Als ich soweit fertig bin, reicht mir Claudia den passenden String-Tanga. Ich habe Probleme meinen prallen Schwanz in dem kleinen Dreieck unterzubringen. Sie lacht: „Ich glaube, dagegen müssen wir erst mal was tun.“ Sie hockt sich vor mich und nimmt ohne ein weiteres Wort meinen Schwanz in die Hand, lässt die Vorhaut zurückgleiten und schließt ihre Lippen um meine feuerrote Eichel. Ich platze fast vor Erregung. Allein die Vorstellung in Damen-Dessous und Pumps, direkt am Straßenrand von meiner geilen Freundin einen geblasen zu kriegen, lässt mich in ihrem Mund abspritzen. Claudia schluckt meinen Saft genüsslich runter, leckt noch ein wenig um die Eichel und verpackt den kleiner werdenden Lustdolch in dem immer noch viel zu kleinen Dreieck des Damen-Strings. Dann greift sie wieder zur Reisetasche und zieht einen BH hervor, den ich anziehe. Um die Körbchen auszufüllen, hat sie ein Paar Silikon-Brüste gekauft, die sie mir jetzt in den BH steckt. „Man gut, dass du deinen Körper immer so schön glatt rasierst“, sagt Claudia und gibt mit ein Kleid mit einem tiefen Ausschnitt. Das Kleid sitzt perfekt. Der Ausschnitt lässt einen üppigen Busen erahnen, die Silikon-Prothesen sind aber nicht direkt zu sehen. Am unteren Ende hört das Kleid kurz unter den Strumpfbündchen auf. Eine ganz leichte Beule im Schritt zeigt, dass ich keine Bio-Frau bin. „Natürlich fällst du so noch zu sehr auf, mit den kurzen Haaren und völlig ungeschminkt“, erklärt mir Claudia. „Aber das kriegen wir auch gleich noch in den Griff.“ Dabei gibt sie mir eine Perücke mit schulterlangen Haaren, genau in meiner Haarfarbe. Dann holt sie aus dem Kofferraum ihr Beauty-Case und fängt an, mir ein dezentes Make-Up, Lippenstift, Kajal und Wimperntusche anzulegen. Als sie damit fertig ist, geht sie ein paar Schritte zurück und betrachtet ihr Werk. „Mmmh, ja, dafür, dass es hier recht improvisiert ist, siehst du schon toll aus. Der Feinschliff kommt dann im Hotel.“ Etwas ängstlich blicke ich mich um. Ob mich hier jemand so sieht? Aber eigentlich reizt mich die Vorstellung schon, ein Wochenende als Frau verbringen zu können. Also schmeiße ich alle Bedenken über Bord und sage: „Und wenn mich wer als Mann identifiziert? Das kann doch wahnsinnig peinlich werden.“ „Mensch Patrick, du bist doch sonst nicht so. Außerdem hast du mich ja auch nicht gefragt, ob es mir peinlich ist, zu Hause halbnackt durch die Straßen zu laufen und meine Muschi zu präsentieren“, antwortet mir Claudia. „Ist ja schon gut“, entgegne ich resigniert. „Na dann lass uns weiter fahren, wir wollen schließlich heute noch ankommen“, bestimmt Claudia fröhlich. Ich sehe ihr an, dass es ihr einen Heiden Spaß macht, mich zu verwandeln. Insgeheim bin ich ihr dankbar, dass sie mir damit auch einen meiner Wünsche erfüllt. Ich habe mich nur nicht getraut, dass zu äußern. Wir steigen also wieder ins Auto und fahren weiter. Die Pumps sind für mich beim Auto fahren sehr ungewohnt. Glücklicherweise hat Claudia welche mit nur 4cm Absatz ausgesucht. Zwei Ortschaften weiter fordert Claudia mich auf anzuhalten. „Ich habe einen Bärenhunger, das kommt von dem salzigen Etwas vorhin“, grinst sie mich an. „Hier rechts ist ein Dorfgasthaus, lass uns da was Essen.“ Ich muss total geschockt aussehen, denn sie lächelt mich an und sagt: „Keine Angst, ich bin bei dir. Außerdem siehst du umwerfend aus. Lass dich also nicht gleich anbaggern, wenn ich gleich mal verschwinde.“ Dabei steigt sie schon aus dem Auto aus. Ich tue es ihr gleich, schließe den Wagen ab und folge ihr die drei Stufen zu der Eingangstür hinauf. Auf dem Parkplatz direkt vor dem Gasthof stehen eine Menge Autos, es scheint also voll zu sein. Als wir die Gaststube betreten, achtet kaum wer auf uns. Erst als Claudia einen Tisch ganz hinten in der Ecke ansteuert, obwohl vorne an der Tür zwei frei sind, blicken ein paar Männer zu uns herüber. Ich fühle mich mit meinen 1,82cm ohne Absätze etwas unwohl, aber die Runde beachtet Claudia und mich nicht weiter. Nachdem wir uns gesetzt haben, nähert sich auch schon eine süße Bedienung. „Schatz, bestell mir bitte ein Wasser, ich muss mal zur Toilette“, höre ich Claudia noch im Gehen sagen. Und damit lässt sie mich auch schon alleine. In diesem Moment ist die Bedienung an unserem Tisch: „Möchten Sie die Speisekarte? Und vielleicht schon etwas zu trinken?“ fragt sie. „Jaja, die Karte und ein, nein, äh, .. zwei Wasser“, stammele ich. Die Bedienung lächelt, als ob nichts wäre, legt die beiden Karten auf den Tisch und geht zurück zum Tresen. „Na, war’s schlimm?“, fragt Claudia, als sie von der Toilette zurückkommt. „Ich weiß nicht, ob sie es bemerkt hat, sie hat sich jedenfalls nichts anmerken lassen“, antworte ich. Jetzt habe ich Zeit, mir die Gaststube etwas länger anzusehen. Ein Großteil der Tische ist besetzt. Fast alles sind Männer in Anzügen, die sich angeregt unterhalten. Es sieht nach einer Tagung oder einem Seminar aus. Als ich zum Tresen gucke, bleibt mein Blick bei der süßen Bedienung hängen, die gerade am Zapfhahn steht und Biere einschenkt. Sie hat einen schwarzen Minirock an, dazu eine weiße Bluse, die sehr transparent ist und ihren Spitzen-BH durchscheinen lässt. Ihre Beine stecken in schwarzem Nylon und ihre Füße in Pumps mit einem zu hohen Absatz für diesen Job. Trotzdem erregt mich dieser Anblick, denn ich stehe auf hochhackige Pumps. Als sie mit den Bieren fertig ist, treffen sich unsere Blicke. Sie lächelt mich an, ich versuche zurück zu lächeln. „Na, pass bloß auf, dass die Beule in deinem Kleid nicht noch größer wird“, ertappt mich Claudia augenzwinkernd. „Die ist ganz schön sexy, aber denk dran, du bist als Frau hier.“ Ich atme kurz tief durch und schaue Claudia tief in die Augen. „Dann bin ich aber auch 100% lesbisch“, entgegne ich ihr. Sie lacht und sagt: „Dass werden wir ja noch sehen.“ Ich weiß gerade nicht, ob es mir Angst macht oder ob mich die Vorstellung reizt. Die Bedienung reißt mich aus meinen Gedanken. Sie bringt unsere Wasser. „Haben Sie schon gewählt?“ „Ich hätte gerne ein Jägerschnitzel mit Kroketten“, antwortet Claudia, „und du, Schatz?“ Etwas perplex schlage ich schnell die Karte auf und sage mit meiner tiefen, männlichen Stimme: „Ich nehme das Cordon bleu.“ Ohne eine Miene zu verziehen verlässt uns die Bedienung wieder. „Das mit dem Sprechen über wir heute noch“, meint Claudia daraufhin.
Nach dem Essen lässt Claudia mich bezahlen und wieder lässt sich die Bedienung nicht anmerken, ob sie etwas gemerkt hat. Ich meine, sie muss es gemerkt haben. Auf dem Weg zurück durch die Gaststube pfeift einer der Männer, die uns schon beim hereinkommen bemerkt haben, hinter uns her. „Hey, ihr zwei Hübschen, bleibt doch noch. Wir könnten hier etwas weiblich Gesellschaft gut gebrauchen“ ruft er weiter. „Tut uns leid, im Prinzip gerne, aber wir müssen weiter, wir haben noch einen Termin“, entgegnet Claudia schlagfertig. „Scheiß Lesben“, grummelt sich der Typ daraufhin in den Bart und seine Kollegen lachen ihn schallend aus. Zurück am Auto können mich meine Knie fast nicht mehr halten. „Man, hat der mich geschockt“, erzähle ich. „Das hätte ich dir schon beim Reinkommen sagen können, dass von denen ein blöder Spruch kommt. Das sind halt Männer“, kommentiert Claudia. In dem Moment nicke ich nur, vergesse dabei vollkommen, dass ich ja eigentlich auch einer bin.
Nach einer weiteren Stunde Fahrt erreichen wir das Hotel, in dem Claudia das Zimmer für die zwei nächsten Nächte gebucht hat.
Als wir am Hotel ankommen, kann ich glücklicherweise gleich auf dem hoteleigenen Parkplatz hinter dem Haus parken. Vor dem Hotel ist richtig was los, es liegt direkt an einem belebten Platz mitten in der City. Als ich meine eigene Tasche aus dem Auto nehmen will, hält mich Claudia fest. „Die brauchst du dieses Wochenende nicht. Es ist alles in der kleinen Grünen“, stellt sie klar. Also kann ich auch nicht ‚ausbrechen’, weil meine Männer-Klamotten gut verschlossen im Auto sind. Durch den Hintereingang betreten wir das Hotel und gehen direkt zur Rezeption. „Ich habe ein Appartement für dieses Wochenende gebucht“, spricht Claudia den Concierge an. „Ja, es ist alles vorbereitet. Lassen Sie Ihre Taschen ruhig stehen, sie werden Ihnen auf das Zimmer gebracht“, antwortet der Concierge. „Wir gehen erst Mal in die Bar, einen kleinen Schluck auf diese freien Tagen anstoßen“, sagt Claudia mehr zu mir als zum Concierge. „Ich weiß wirklich nicht, ob wir nicht besser zuerst nach oben gehen sollten“, flüstere ich ihr zu. „Nein, nein, erst trinken wir ein Glas Sekt. Das gehört schließlich zum Arrangement des Hauses“, unterbricht sie mich. Ich ergebe mich im mein Schicksal und folge ihr in Richtung der kleinen Hotelbar. Da es ja noch nicht einmal Abend ist, sind nur wenige Tische besetzt. An Einem sitzt eine einzelne Frau bei einem Milchkaffee, an einem Anderen ein älteres Ehepaar mit Kaffee und Cognac. Claudia steuert auf die Bar zu und schwingt sich behände auf einen der Barhocker. Ich gleite vorsichtig auf den daneben und versuche krampfhaft, mein Kleid nicht hoch rutschen zu lassen. Irgendwie habe ich ständig das Gefühl, alle Leute starren mich an und mein Kleid ist sowieso viel zu kurz. Claudia muss das in meinem Gesicht gelesen haben: „Es beachtet uns nicht mal der Barkeeper. Und dein Kleid sieht toll aus. Du hast eine richtig gute Figur, das kommt echt super zur Geltung.“ – „Trotzdem fühle ich mich total unsicher“, entgegne ich. „Ich wäre lieber erst Mal auf unserem Zimmer. Das vorhin in der Gaststätte hat mir eigentlich schon gereicht.“ – „Das reicht noch lange nicht. Du weißt doch noch gar nicht, wie man sich als Frau fühlt. Genieße einfach diese neuen Erfahrungen. Ich habe das Gefühl, nach diesem Wochenende willst du gar nicht mehr aus Kleidern raus“, grinst mich Claudia an. Was meint sie denn nun schon wieder damit? Ich werde dadurch nicht wirklich ruhiger. Nachdem wir unser Glas Sekt ausgetrunken hatten, gehen wir zum Fahrstuhl. „Dritter Stock. Weißt du noch neulich?“, erinnert sie mich an unser Erlebnis vor drei Wochen im Parkhaus. Ohne eine Antwort abzuwarten nimmt sie mich in ihre Arme und küsst mich intensiv. Ihre Zunge dringt dabei so fordernd in meinen Mund ein wie selten. Sie lässt erst nach, als das ‚Ping’ unser Stockwerk ankündigt. Der Flur ist menschenleer, wir gehen zu unserem Appartement. Claudia hat den Schlüssel. Als sie aufschließt, sehe ich ein großes Zimmer mit einem modernen Bettgestell aus Metall. Die Bettbezüge sind aus schwarzem Satin und auf beiden Seiten liegt eine rote Rose und ein kleines Stück rot eingepackte Schokolade. Der Rest des Zimmers ist ebenso modern in Stahl und Glas eingerichtet. Mir fallen sofort die Ösen an allen Möbelstücken auf, zum Beispiel am Glastisch vor der schwarzen Ledercouch. Alle vier Beine haben oben und unten Ringe angeschweißt. Auch der Kleiderschrank, der das Zimmer auf der einen Seite begrenzt, hat oben und unten je zwei Ringe an den stählernen Rahmen geschweißt. Der Rest der Schranktüren ist ein vollflächiger Spiegel. Jetzt sehe ich mich zum ersten Mal ganz als Frau. Nach meiner ‚Verwandlung’ habe ich mich noch nicht getraut, auf Toilette zu gehen. Also musste bisher der Rückspiegel im Auto reichen. Was ich jetzt sehe lässt mich ruhiger werden. Claudia hat Recht, ich habe nur wenige männliche Züge. Die perfekt sitzende Perücke und das Make-Up kaschieren sehr gut. Die Figur, die durch die Silikon-Brüste an der richtigen Stelle rund ist, macht mich fast etwas Stolz. „Na, was sagst du? Du bist doch ein ziemlich heißer Feger, oder?“, bemerkt Claudia vom Sofa aus. „So würde ich das nicht unbedingt ausdrücken, aber ehrlich gesagt gefalle ich mir als Frau schon ganz gut“, gebe ich offen zu. „Dann zieh dich aus, wir müssen uns umziehen, ich habe einen Tisch im Restaurant reserviert. Und da möchte ich nicht in den gleichen Klamotten auftauchen, die ich schon auf der Fahrt angehabt habe“, drängelt sie. Ich tue wie mir geheißen und ziehe das Kleid aus, betrachte mich noch Mal im Spiegel und greife dann zu meiner grünen Reisetasche. „Was hast du mir denn für heute Abend eingepackt?“, frage ich Claudia. „Das kleine Schwarze, den schwarz-transparenten String und die halterlosen Strümpfe. Die Schuhe gebe ich dir gleich, die sind in mit meiner Tasche.“ – „Den BH soll ich also anbehalten?“, frage ich. „Nein, darunter kannst du keinen BH tragen“, eröffnet sie mir. „Wir befestigen die Brüste anders.“ Kaum habe ich also die Silikon-Formen auf das Bett gelegt und den BH ausgezogen, kommt Claudia mit einer Tube, die wie Pattex oder UHU aussieht, an. „Ja, so etwas ähnliches. Das ist speziell für Silikon-Brustprothesen, damit man die auch mal ohne BH tragen kann“, entgegnet sie meiner stummen Frage und dem Wink auf die Tube. Sie nimmt sich eine der Formen und streicht die Rückseite mit dem Spezialkleber ein. Als sie mir die Brustform an meine natürliche Brust klebt, zucke ich zusammen, denn der Kleber ist gut gekühlt. „Halt still, das steht so in der Beschreibung“ fährt mich meine Freundin an. Nach wenigen Sekunden merke ich eine wohlige Wärme an der Brust und sehe wie Claudia die Silikon-Prothese loslässt. Ein leichtes Ziehen kündigt das Mehrgewicht an, aber es hält bombensicher. Die gleiche Prozedur noch mit der anderen Seite und nach fünf Minuten stehe ich wieder vorm Spiegel. Was ich sehe erregt mich: Oben eine attraktive Frau (wie mir Claudia durch anerkennendes Nicken bestätigt), unten ein praller Ständer. „Konzentrier dich, dagegen musst du jetzt mal selber ankämpfen. Aber ohne Hand anzulegen, das wäre unfair“, meint Claudia, als ich sie durch den Spiegel anschaue. Also gehe ich ins Bad, erst mal auf Toilette. Als ich wiederkomme, streift sich Claudia gerade ein dunkelrotes, enges Kleid über. Sie lässt String und BH komplett weg, trägt nur halterlose Strümpfe und 12cm hohe Pumps. Ich gehe zum Bett, wo meine Sachen bereit liegen. Zuerst zwänge ich mein bestes Stück in den noch kleineren String. dann streife ich die halterlosen Strümpfe über und zum Schluss ziehe ich mir das Kleid an. Dieses kleine Schwarze ist extrem kurz, so viel ich auch ziehe und zerre, es geht nicht komplett über den Spitzenbund der Strümpfe. Mitleid erheischend gucke ich zu Claudia rüber. Auch ihr Kleid lässt den Spitzenansatz der Strümpfe erkennen. Außerdem hat es einen transparenten Einsatz anstatt Ausschnitt. Mein Kleid ist schlicht, hat aber auch einen gewagten Ausschnitt, der von einer kleinen, Strass besetzten Schnur zusammen gehalten wird. Mit einem Lächeln geht Claudia zu ihrer Tasche und holt ein Paar High-Heels heraus. „Es sind nur 9 cm, sonst wirst du mir zu groß“, sagt sie und gibt mir die Lack-Pumps. „Ich glaube, selbst damit falle ich auf, schließlich bin ich dann über 1,90“, antworte ich. Schulterzuckend deutet sie mir, ich soll doch endlich die Schuhe anziehen. „Ich muss dich doch noch neu schminken, oder kannst du das schon alleine?“, provoziert sie. Also schlüpfe ich in die Schuhe und folge Claudia ins Bad. Es ist gar nicht so einfach, auf so hohen Absätzen zu laufen. Aber mit etwas Anschauungsunterricht von meiner Freundin klappt es einigermaßen. Im Bad setze ich mich auf die Toilette, damit Claudia mich stylen kann. Die ganze Prozedur dauert fast eine halbe Stunde und sie will sich auch noch umstylen. Also gehe ich ins Zimmer zurück. Jetzt erst fällt mir die Tür auf, die neben der Couch noch ist. Eine tapezierte Tür mit einer polierten Stahlklinke. Was da wohl hinter ist? Ich versuche die Tür zu öffnen, aber sie ist verschlossen. Na gut, denke ich, wird wohl nicht so wichtig sein. Ich setze mich vorsichtig auf die Couch. Das kühle Leder spüre ich durch die Nylon-Strümpfe ganz deutlich. Außerdem ist das Kleid etwas hoch gerutscht, so dass ein Teil meiner Oberschenkel direkt auf der Ledercouch liegt. Ich versuche die Beine so elegant wie möglich überzuschlagen, der Blick in die großen Spiegeltüren am Schrank verrät mir, dass dieser erste Versuch ziemlich fehlgeschlagen ist. Ich versuche es noch ein weiteres Mal, jetzt mit sichtbar besserem Erfolg. Claudia steht in der Badezimmertür und applaudiert lachend. „Sehr gut, so können wir nachher noch schön auf’n Swutsch gehen“, sagt sie fröhlich. „Los komm, ich hab Lust, dich zu präsentieren.“ Schon wieder so ein Spruch, von dem ich nicht weiß, was ich halten soll. Ich gucke wohl etwas verwirrt, weil Claudia meint: „Ich gehe nicht oft mit einer super-sexy Frau zum Candle-Light-Dinner, lass uns mal die Kleinstädter schocken und die Lesben raushängen.“ – „Ich dachte das Candle-Light-Dinner wäre erst morgen, an deinem Geburtstag?“, frage ich. „Das passt leider nicht, morgen liegt was anderes an. Jetzt komm schon“, fordert sie mich auf. Wir gehen zum Fahrstuhl und müssen warten. Es dauert doch ziemlich lange und so kommt ein anderes Pärchen dazu. Er ist groß und dürr, aber gut gekleidet. Sie ist auch ziemlich groß, was durch ihre Pumps, die bestimmt auch knapp 10cm Absatz haben, noch unterstützt wird. Von ihren langen Beinen wandert mein Blick unverhohlen nach Oben. Als ich ihren Schritt mit meinem Blick streife, bemerke ich auch eine leichte Ausbeulung, die dort nicht wirklich hingehört. Mein Blick wandert höher und ich sehe, dass der Busen echt ist. Zumindest kann man keine Kante oder ähnliches erkennen, was bei meinen Silikon-Brüsten nicht zu vermeiden ist. Außerdem ist ihr Kleid sehr tief ausgeschnitten und hat nur dünne Spaghetti-Träger, Silikon-Prothesen würden da auffallen. Ich merke, wie sie mich ansieht, deshalb schaue ich jetzt auch direkt in ihre Augen. Sie hat natürlich auch erkannt, dass ich nur äußerlich Frau bin. Ihr Lächeln ist warm und freundlich: „Hallo, seid ihr das erste Mal hier?“, fragt sie mit einer deutlich zu tiefen Stimme, aber einem schönen weiblichen Tonfall. „Ja“, antworte ich, nachdem Claudia mich in die Rippen stoßen hat. „Dass wird morgen richtig lustig“, meint die große Schönheit. Ich merke, wie sie Luft holt, um weiter zu erzählen, aber dann stockt. Claudia hat ihr bedeutet, nichts zu verraten. Endlich kommt auch der Fahrstuhl und wir treten alle ein. Im Fahrstuhl betrachte ich die Frau noch mal näher. Lange blonde Haare fallen leicht gewellt über ihre schmalen Schultern, ihr Gesicht ist markant, aber trotz allem sehr schön. Ihre Figur ist sehr weiblich, die Rundungen sitzen an den richtigen Stellen. Allein ihre Größe fällt auf. Ihr Begleiter ist ein knapp 2,00m großer Schlacks, mit langen schlanken Händen. Seine Arme baumeln etwas an seinem langen Körper. Aber der Anzug, den er trägt, steht ihm hervorragend. Das Hemd und die Krawatte passen super zusammen und sind auch im gleichen Farbton wie das Kleid seiner Begleiterin. Insgesamt geben die Beiden ein schönes Paar ab. Claudia scheint die Beiden auch zu beobachten, denn als ich sie ansehe, liegt ihr faszinierter Blick auf den Haaren der Frau. Dabei muss sie sich gar nicht verstecken. Sie hat auch sehr lange, kastanienbraune Haare, die weit in den Rücken reichen. Als der Fahrstuhl im Erdgeschoss ankommt, gehen Claudia und ich zum Restaurant, das andere Pärchen steuert auf den Ausgang zu. „Vielleicht bis morgen“, verabschiedet sich die Frau mit einem süßen Lächeln.
Im Restaurant haben wir einen Tisch in einer kleinen Nische, wo wir ziemlich ungestört sind. Ich blicke meiner Freundin tief in die Augen, als wir mit einem Glas Champagner anstoßen. In diesen Augen kann ich jedes Mal ganz tief versinken. So eine Farbe habe ich noch bei keinem anderen Menschen gesehen, nahezu bernsteinfarben. Ich komme nur schwer wieder von ihren Augen los, aber Claudia beugt sich vor und fragt: „Hallo, Erde an Patricia, wo schwebst du denn gerade rum?“ Sie hat mich Patricia genannt, damit habe ich nicht gerechnet. Auf einen Schlag bin ich wieder in der Realität. Mir wird auch wieder bewusst, dass ich ein (ziemlich kurzes) Kleid anhabe und ich spüre meine Füße auch wieder in den High-Heels. Sofort regt sich etwas in meinem Schritt und ich schaue mich verstohlen um, ob das vielleicht jemand bemerkt. Dazu sind wir aber glücklicherweise zu geschützt in unserer Nische. „Gefällt dir dein neuer Name?“, fragt mich Claudia. „Ja, zumindest muss ich mich dann nicht allzu sehr umstellen“, entgegne ich. „Deswegen habe ich ihn mir ja auch überlegt“, freut sie sich. Wir sitzen nicht ganz gegenüber, sondern eher nebeneinander an dem runden Tisch. Plötzlich spüre ich Claudias Hand auf meinem Bein. „Ich muss dich ab und an mal berühren, damit ich weiß, dass du noch da bist“, flüstert sie mir zu. „Ich würde dich liebend gerne küssen“, erzähle ich ihr meinen Wunsch. „Dann tu es doch. Wir lieben uns, da spielt es keine Rolle, ob du gerade Mann oder Frau bist“, nimmt sie mir die Hemmungen. Ich streichele ihr zärtlich über die Wange, führe mit meiner Handfläche ihr Gesicht in meine Richtung, beuge mich etwas zu ihr herüber und küsse sie leidenschaftlich. Meine Zunge gleitet in Ihren leicht geöffneten Mund und spielt mit ihrer Zungenspitze. Unsere Lippen können sich fast nicht mehr voneinander trennen. Nach einer kleinen Ewigkeit verlasse ich mit meiner Zunge ihren Mund und küsse sie noch mehrmals ganz sanft auf ihre Lippen. Dabei fällt mir ein, dass wir beide ja einen kräftig roten Lippenstift tragen. Ich schaue nervös auf ihre Lippen, doch die sind so schön und kräftig rot wie zuvor. „Beruhig dich, der ist Super-Kuss-Echt. Da darf eigentlich nichts passieren“, versucht mich Claudia zu beruhigen. Um das zu Unterstützen, gibt sie mir noch einen längeren, sanften Kuss.
Während wir noch am Küssen sind, tritt der Ober an unseren Tisch. „Darf ich den Damen einen Wein zu Ihrem Menü empfehlen?“ Jetzt ist Claudia etwas peinlich berührt, deswegen sage ich: „Sehr gerne.“ – „Zur Vorspeise empfehle ich einen leichten französischen Weißwein, trocken. Das Hauptgericht wird am besten von einem kräftigen Rotwein unterstützt, da kann ich Ihnen ebenfalls einen sehr guten, kalifornischen Tropfen anbieten. Zum Käse sollte dann ein etwas leichterer, französischer Rotwein genossen werden“, empfiehlt der Ober. „Das hört sich sehr gut an, wir hätten dazu gerne noch eine Flasche Wasser, möglichst ohne Kohlensäure“, bestelle ich ganz automatisch und Claudia nickt. Der Ober bedankt sich und geht. In diesem Moment gleitet wieder Claudias Hand auf meinem Oberschenkel lang Richtung Schritt. „Du hast wieder nicht daran gedacht, dass du gerade als Frau hier bist, oder?“, fragt sie. „Stimmt, irgendwie vergesse ich das immer wieder“, gebe ich zu. Claudia haucht mir noch einen Kuss auf die Lippen und sagt: „Wenn Du hier vergessen könntest, dass du ein Mann bist, wäre mir das fast lieber.“ Ich zucke leicht mit den Achseln und lächele sie an.
Während des Essens schauen wir uns noch oft verliebt in die Augen, sagen aber nicht mehr viel. Als der Käse serviert wird, sind wir beide vollkommen satt, nehmen aber aus Anstand noch ein kleines Stückchen. „Wie geht denn der angebrochene Abend jetzt weiter?“, frage ich. „Ich dachte, wir machen einen kleinen Spaziergang am Fluss entlang und gehen dann noch in eine Bar oder so“, schlägt Claudia vor. Ich überlege kurz, erkläre mich dann aber damit einverstanden. „Vorher müssen wir aber noch kurz aufs Zimmer“, sagt Claudia. „Wie du siehst, haben wir beide keine Handtasche dabei. Das geht so nicht. Außerdem müssen wir uns noch mal kurz nachschminken.“ Wir stehen also auf und gehen zum Fahrstuhl. Oben im Zimmer restauriert meine Freundin noch mal unser beider Make-Up, packt einen Teil der Schminkutensilien in eine kleine Handtasche, stopft ihr Portemonnaie dazu und greift nach der zweiten Handtasche. „Was kommt den da so alles rein?“, frage ich neugierig. „Die Schminksachen habe ich alle schon drin, du hast noch einen zweiten Lippenstift, den Make-Up-Spiegel, dein Portemonnaie und den Zimmerschlüssel. Mehr passt auch nicht rein“, antwortet Claudia und gibt mir die zweite Handtasche. Mit einem prüfenden Blick auf mich und ihr Spiegelbild drängt sie zum Aufbruch.
Draußen vorm Hotel ist immer noch viel Betrieb. Die Geschäfte haben zwar schon zu, aber die Cafés und Eisdielen platzen aus allen Nähten. Wir schlagen den Weg zum Fluss ein, der etwa 200m entfernt mitten durch die Stadt fließt. Der Weg am Fluss entlang ist wunderschön, ruhig und Natur pur. Wir schlendern so Hand in Hand den Weg entlang und ich fühle mich überglücklich. Das Gehen auf den hohen Absätzen fällt mir immer leichter und die leichte Brise umspielt meine bestrumpften Beine. Manchmal bläst der Wind auch unter mein Kleid, so dass ich den Luftzug an meinem besten Stück spüre. Das alles erregt mich, obwohl sich mein Schwanz eher unberührt zeigt. Ich habe eher ein wohliges Kribbeln im Bauch. Was von den wippenden Silikon-Prothesen noch verstärkt wird. Der Kleber hält immer noch bombensicher und die Brüste fühlen sich toll an. Auf einmal bleibt Claudia stehen. Ich drehe mich zu ihr um und schaue sie an. Ohne weitere Worte nehme ich sie in die Arme und wir küssen uns wieder leidenschaftlich und intensiv. Erst dabei regt sich etwas zwischen meinen Beinen. Je länger wir uns küssen, desto schlimmer wird die Enge in dem kleinen String-Tanga. Claudia bemerkt das auch und ihre Hand fährt fordernd über mein Kleid. Ich stöhne leicht auf und ihre Hand gleitet unter den Stoff, um meinen Ständer aus dem String zu befreien. Ein paar Schritte weiter steht eine Bank, zu der mich Claudia hinzieht. Sie setzt sich und schiebt mich vor sich. Vorsichtig blickt sie sich um. Dann schiebt sie mein Kleid nach oben und mein Schwanz schwingt ihr entgegen. Mit viel Lust macht sich Claudia über das Stück Fleisch vor ihrer Nase her. Sie saugt und leckt, dass mir schwindlig wird. Es dauert nicht lange, bis ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kann. Ich versuche noch sie zu warnen, aber Claudia fordert geradezu meinen Saft. Da lasse ich mich nicht zweimal bitten und spritze ihr die ganze Ladung in den Mund. Langsam läuft ihr ein kleiner Tropfen aus dem Mundwinkel. Mein Schwanz wird schnell kleiner und Claudia lässt ihn aus ihrem Mund gleiten. Jetzt sehe ich, wie sie genüsslich mein Sperma herunter schluckt. Nur der kleine Tropfen hängt noch an ihrem Mundwinkel. Ich hocke mich nun vor sie und strecke meine Zunge aus, um diesen Tropfen abzulecken. Claudia kommt mir mit ihrem Gesicht etwas entgegen und als ich die salzige Flüssigkeit auf meiner Zunge spüre, lecke ich langsam ihren Mundwinkel sauber. Anschließend küssen wir uns noch flüchtig, weil ich mich anziehen muss. Wir hören nämlich schon Stimmen den Weg heraufkommen. Ich stopfe also schnell mein bestes Stück wieder hinter das kleine Stoffdreieck und ziehe mein Kleid herunter. Kurz danach kommt eine Gruppe junger Männer um die Ecke. Einer der Jungen, anscheinend ihr Wortführer, kommt direkt auf uns zu. „Hey ihr zwei Süßen, habt ihr Lust auf ein paar pralle Schwänze?“, fragt er schon von weitem unter dem Gelächter seiner Kumpels. „Danke nein“, sagt Claudia, „wir sind auf Entzug und begnügen uns derzeit nur mit Muschis.“ – „Bäh, noch so’n paar Lesben, hier muss irgendwo ein Nest sein“, sagt der Typ im Vorbeigehen. „Wenn der wüsste“, flüstere ich Claudia zu. Sie nickt nahezu unmerklich und zieht mich weiter. „Solche Typen können ganz schön unangenehm werden, lass uns lieber verschwinden“, sagt sie. Ich stimme nickend zu und wir gehen etwas schneller weiter in Richtung Kneipenviertel. Die Straße, in der hier alle Kneipen und Bars sind, liegt auch direkt am Fluss. Es ist also nicht mehr allzu weit.
Claudia geht direkt auf eine kleine Cocktail-Bar zu. Durch die Glasfront sehe ich einige tiefe Ledersessel mit flachen Glastischen im hinteren Bereich, nahe dem Eingang stehen Bistrotische mit Stühlen. An der Bar stehen 8 Barhocker. Es ist noch nicht sehr viel los, es sind nur wenige Plätze besetzt. Claudia steuert direkt auf eine Gruppe Ledersessel zu und lässt sich vorsichtig hinein gleiten. Ich blicke sie entsetzt an, doch sie lächelt zurück: „Na komm schon, das hat doch vorhin schon gut geklappt.“ Ich nehme meinen Mut zusammen und lasse mich langsam in den tiefen Sessel sinken. Halbwegs elegant schlage ich die Beine über und stelle sie etwas schräg, wie Claudia es mir vormacht. Ich spüre wieder das kühle Leder durch die Nylons. Diesmal ist das Kleid nicht so weit hoch gerutscht, wie ich es vorher befürchtet habe. Der Barkeeper kommt zu uns und Claudia bestellt zwei fruchtige Cocktails. Wir haben einen Platz an der Rückseite der Bar, können also den ganzen Raum überblicken. Während wir unsere Cocktails trinken, füllt sich die Bar zunehmend. Darunter sind auch einige Männer, die allein kommen. Bei jedem dieser Männer lenkt Claudia meine Aufmerksamkeit auf ihn. Ich fühle mich mehr und mehr als Frau, auch weil viele dieser Männer uns bewundernd anschauen. Auf einmal steht ein Mann auf, er sitzt ohne Begleitung an der Bar, und kommt auf uns zu. „Darf ich?“, fragt er und deutet auf einen der beiden noch unbesetzten Ledersessel. „Natürlich, wenn Du uns noch etwas spendierst“, antwortet Claudia noch bevor ich Widerstand leisten kann. „Für die Damen noch Mal das Gleiche und für mich einen Scotch mit Wasser“, bestellt er sofort beim Barkeeper. Ich weiß gar nicht was mit mir geschieht, als er mir tief in die Augen schaut. Ich habe ihn natürlich auch schon bemerkt, als er die Bar betrat. Er hat uns schon länger beobachtet. Er lässt Claudia zwar nicht links liegen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, er ist mehr an mir interessiert. „Ich heiße Michael. Und ihr?“, versucht er schleppend das Gespräch in Gang zu bekommen. „Claudia“, antwortet meine Freundin. Als sie mich beide anschauen, weil ich nicht sofort reagiere, bekomme ich ein flaues Bauchgefühl. „Patricia“, sage ich dann doch schnell. „Seid ihr von hier?“, fragt Michael weiter. Claudia schaut mich an, ich soll doch antworten. „Nein, wir sind nur für das Wochenende hier zum Ausspannen“, bringe ich locker raus. Dabei überrasche ich mich selbst, wie einfach das ist, wenn man sich sicher fühlt. Claudia lächelt zufrieden. „Dann geht ihr morgen auch zum Ball?“, bohrt Michael weiter. Ich blicke Claudia an und sie sagt: „Das sollte eigentlich eine Überraschung sein. Also verrate bitte nicht, was das für ein Ball ist.“ – „Oh, Sorry, das wusste ich nicht“, entschuldigt sich Michael. „Jetzt macht ihr mich aber erst recht neugierig. Nun sagt schon, was ist morgen los?“, frage ich ungeduldig. „Keine Chance“, grinst mich Claudia an. „Verplapper dich bitte nicht“, sagt sie in Michaels Richtung, steht auf und geht zur Toilette. „Deine Freundin ist nett“, sagt Michael, wahrscheinlich nur, um das Gespräch in Gang zu halten. „Ja, sie ist ein Schatz“, antworte ich mit einem Lächeln. „Du siehst Klasse aus. Du bist mir gleich aufgefallen, als ich hier rein kam“, schmeichelt er mir. „Ich bin auch nicht von hier und komme nur durch Zufall in diese Bar, da war ich sehr angenehm überrascht, eine so wunderschöne Frau ohne männliche Begleitung zu entdecken.“ – „Woher hast du denn beim Reinkommen schon gewusst, dass wir ohne Männer hier sind?“, frage ich verwundert. „Es standen nur zwei Gläser vor euch und die Sessel standen noch genauso akkurat wie an den anderen Tischen. Außerdem habe ich euch von der Bar aus etwas beobachtet“, erklärt Michael. „Wo wohnt ihr denn?“, fragt er unverhohlen weiter. „Im Hotel ‚Mystique’ haben wir ein Doppelzimmer“, weise ich ihn auf unsere Situation hin. „Ich habe im ‚Boddensiek’ zwar ein Einzelzimmer gebucht, aber ein Doppelzimmer bezogen. Vielleicht hast du ja Interesse, mal meine ‚Briefmarkensammlung’ zu sehen“, grinst er mich an. Hui, der geht aber ran. Der will mich tatsächlich heute Nacht in sein Bett kriegen. „Das geht aber ziemlich schnell hier“, versuche ich Zeit zu gewinnen. „Wenn du dich alleine nicht traust, habe ich auch gegen deine Freundin als ‚Schutz’ nichts einzuwenden“, flüstert er mir zu. „Ich denk drüber nach“, antworte ich. „Entschuldige mich bitte kurz, ich gehe mich mal etwas frisch machen.“ Er lächelt und lehnt sich genüsslich in seinen Sessel zurück. Ich stehe auf, ziehe mein Kleid runter und gehe zur Toilette. Vor der Damentoilette wartet Claudia auf mich. „Mensch, wo bleibst du denn? Ich warte schon ´ne halbe Ewigkeit“, blafft sie mich grinsend an. „Na, was hältst du von dem Typ? Sieht doch toll aus“, bohrt sie weiter. „Mal langsam“, bremse ich Claudia. „Der hat mich gerade heftigst angebaggert. Ob ich mit zu ihm aufs Hotelzimmer komme und so. Das geht mir alles etwas zu schnell“, sprudelt es aus mir heraus. Aber Claudia hat Recht, er sieht wirklich umwerfend aus. Ein breites Kreuz, sportliche Figur und ein Gesicht, wie das Model in der Coke-Light-Werbung. Dazu hat er auch noch ein schickes Sakko mit farblich abgestimmtem Hemd an, ich vermute beides maßgeschneidert. Das einzige, was mir unangenehm aufgefallen ist, ist sein Ehering an der rechten Hand. Claudia holt mich aus meinen Gedanken zurück. „Geh erst mal auf Toilette, ich gehe zurück und mache ihm klar, wenn dann bei uns im Zimmer“, versetzt mich Claudia in Erstaunen. „Wie, was, hä? Was hast du vor?“, frage ich ängstlich. „Du erinnerst dich an die Situation im Parkhaus? Du sagtest, einerseits fändest du es abstoßend mit Männern, andererseits übt es auf dich einen Reiz aus. Heute bist du Frau und Frauen gehen nun mal auch mit Männern ins Bett. Bleib ganz Frau, bis er es besser weiß. Entweder haut er sofort ab, oder er bleibt die ganze Nacht. Lass dich überraschen“, fordert sie mich auf und geht wieder zu unseren Plätzen zurück. „Dann lass dich mal so richtig fallen“, sage ich zu mir selbst.
Als ich wieder von der Toilette komme, bezahlt Michael gerade die ganze Rechnung. Er schaut mich an, als ob er mich schon hier mit seinen Augen auszieht. Auf dem Weg zurück zu unserem Hotel legt er den Arm um meine Hüfte und zieht mich sanft an sich ran. Claudia bleibt plötzlich vor einer Boutique stehen, als wir die Fußgängerzone erreicht haben. Michael und ich sind noch zwei Schritte weitergegangen. Claudia blickt wie fasziniert auf die Auslagen. Ehe ich mich versehe, dreht sich Michael zu mir um, nimmt mich zärtlich in seine Arme und küsst mich. Ich versuche krampfhaft, mich aus seiner Umarmung zu lösen, bis ich seine fordernden Lippen und seine Zungenspitze an meiner spüre. Ich erwidere den Kuss und ziehe ihn eng an mich ran. Als ich seinen Ständer durch die Hose spüre, fällt mir auf, dass auch mein Schwanz nicht mehr ganz in den String passt. Die Zeit vergeht extrem langsam, während Michael mich leidenschaftlich küsst. Trotz meines steifen Schwanzes fühle ich mich als Frau im siebten Himmel. Als wir uns voneinander lösen, lächelt Claudia uns an. Wir gehen weiter und ich habe das Gefühl, Michael hat es plötzlich besonders eilig. Hat er es gemerkt? Mein Ständer muss durch das Kleid deutlich zu spüren gewesen sein. Er lässt sich aber nichts anmerken. In der Hotellobby ist außer dem Concierge kein Mensch. Wir gehen direkt zum Fahrstuhl und fahren hoch. In unserem Zimmer verschwindet Claudia gleich im Bad. Michael setzt sich auf die Ledercouch und deutet mir an, rüber zu kommen. Als ich vor ihm stehe, zieht er mich auf seinen Schoß und küsst mich wieder. Dabei wandert seine Hand meinen Oberschenkel hinauf, über meine Hüfte hoch zu meinem falschen Busen. Er nimmt eine Brust in die Hand und massiert sie leicht. Durch den Kleber überträgt sich jede Bewegung der Silikon-Prothese direkt auf meine Haut, was mich weiter erregt. Langsam streiche ich mit meiner Hand über Michaels Brust. Das Sakko hat er schon beim Reinkommen ausgezogen, ich öffne sein Hemd und gleite mit der Hand auf seine glatt rasierte Brust. Nach einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss stehe ich auf, schaue ihn an und knie mich vor ihn. Unter vielen weiteren Küssen ziehe ich ihm das Hemd aus. Er lehnt sich nach hinten, als ich seine Brust mit Küssen bedecke. Mann, riecht der Typ gut. Als ich mit der Zunge um seinen Bauchnabel fahre, kommt Claudia aus dem Badezimmer. Sie hat nur noch den String, die halterlosen Strümpfe und die High-Heels an. Sie beobachtet uns und deutet mir an, weiter zu machen. Ich öffne seinen Gürtel und die Hose. Michael hebt leicht das Becken an, damit ich ihm die Klamotten vom Körper ziehen kann. Ein wunderschöner, praller Stängel schwingt mir entgegen. Ohne irgendwelche Hemmungen nehme ich seinen Schwanz in die Hand und bewege ihn auf und ab. Als ich seine Hände auf meinem Kopf spüre, die sich durch meine (falschen) Haare wühlen, senke ich den Kopf auf seinen Schoß und küsse seine Eichel. Michael stöhnt auf und drückt meinen Kopf tiefer. Dabei lasse ich seine Schwanzspitze zwischen meine Lippen flutschen und lecke mit meiner Zunge um die Eichel herum. Ich erschrecke etwas, als es plötzlich blitzt. Ein leichter Seitenblick, ohne Michaels Ständer aus meinem Mund zu lassen, verrät mir, dass Claudia das Ganze fotografiert. Das macht mich noch mehr an, so dass ich jetzt kräftiger an dem prallen Lustdolch sauge und lecke. Mit der einen Hand, mit der ich bisher das Auf und Ab am Schaft unterstützt habe, streiche ich jetzt zwischen seine Beine und bearbeite die Eier. Mit der anderen Hand greife wieder um seinen Ständer und stütze mich dabei mit dem Unterarm auf seinem Oberschenkel ab. Meinen Zeigefinger versuche ich jetzt etwas in sein Po-Loch zu drücken, während ich mit den anderen Fingern weiter seine Eier knete. Michael rutscht etwas tiefer in das Ledersofa, um mir den Zugang zu seinem Anus zu erleichtern. Langsam stecke ich den Zeigefinger in seinen Arsch. Er stöhnt dabei lustvoll auf, während Claudia die ganze Zeit Fotos macht. Plötzlich drückt Michael mir seinen Schwanz noch tiefer in den Mund und ich merke, dass er gleich kommt. Ich bin so scharf auf seinen Saft, dass ich meinen Finger ganz in seinen Hintern ramme und seine Eichel fest mit meinem Mund umschließe. Meine Zunge reibt an der Unterseite seines Schwanzes und reizt ihn bis zum Äußersten. Als er sich mit beiden Händen im Leder festkrallt, spüre ich, wie aus der Spitze seiner Eichel das Sperma in meinen Rachen schießt. Ich verschlucke mich fast daran, so schnell füllt sich mein Mund mein seinem warmen Saft. Ich schlucke einmal, zweimal, dreimal. Immer noch habe ich das Gefühl, dass Saft aus seinem Ständer kommt, nur nicht mehr mit dem Druck, wie am Anfang. Ich sauge noch etwas weiter, bis er mir bedeutet, aufzuhören. Ich lasse seine Eichel langsam aus meinem Mund gleiten und lecke mit meiner Zunge noch einmal alles ab. Inzwischen ist mein eigener Ständer so deutlich im Kleid zu sehen, dass ich mich nicht traue aufzustehen. Claudia bemerkt das, legt die Kamera beiseite und versucht Michaels Aufmerksamkeit zu gewinnen: „So, ihr hattet jetzt schon Mal euren Spaß und ich darf völlig unbefriedigt zuschauen, oder was?“, fragt sie ihn. „Sorry, aber es dauert jetzt etwas, bis ich wieder voll funktionstüchtig bin“, grinst er zurück. „Außerdem stehe ich mehr auf solche besonderen Frauen“, deutet er auf mich. „Seit wann weißt du es?“, frage ich. „Von Anfang an. Ich habe euch in der Bar beobachtet und sofort gesehen, dass du zwar sehr geschickt deine Freundin kopierst, aber die letzten Kniffe fehlen halt noch.“ Er zieht mich hoch und küsst mich, wobei seine Hand unter mein Kleid wandert. „Bevor Claudia endlich zu ihrem Recht kommt, will ich dich aber noch erlösen. Du hattest ja schon vorhin in der Fußgängerzone Probleme, deinen Ständer zu verbergen“, sagt er, als er mein Kleid hochschiebt.
Claudia empört sich lachend über ‚diesen unverschämten Typen’ und greift wieder zur Kamera. Michaels Hände wandern über meinen Po meine Oberschenkel herunter. Er streichelt mich durch die Strümpfe, was meine Erregung noch weiter steigert. Dann ergreift er meinen String und zieht ihn mit einem Ruck runter. Mein steifer Dolch schwingt ihm entgegen. Er umfasst den Schaft mit seiner rechten Hand und wichst ihn langsam. Dann beugt er sich vor und lässt meine Eichel durch seine Lippen stoßen. Seine Zunge wirbelt um meine Spitze, er leckt immer schneller. Ich habe das Gefühl zu explodieren. Als er merkt, dass ich kurz vorm Abspritzen bin, lässt er meine Eichel aus seinem Mund flutschen. Ganz sanft umschließt er danach meinen Ständer wieder mit seinen Lippen und seine Hand streicht außen auf meinen Po entlang. Dann wandert sie tiefer und seine Fingerspitzen folgen meiner Po-Ritze bis zum Anus. Langsam erhöht er den Druck mit seinem Zeigefinger. Ich drücke etwas dagegen, um ihm das eindringen zu erleichtern. Als sein Finger in meinen Arsch eindringt, schließe ich meine Augen und genieße. Er stößt immer tiefer und als er den Finger ganz eingeführt hat, dreht er ihn langsam nach links und rechts. Claudia hat inzwischen wohl das Gleitmittel geholt, denn er zieht seinen Finger gegen meinen Protest aus mir heraus. Aber kurz darauf spüre ich die Finger wieder am Anus, nur diesmal nass und glitschig. Jetzt dringt der Zeigefinger ohne Widerstand ein, verlässt mich jedoch gleich wieder. „Nicht aufhören“, rufe ich. „Keine Angst, es geht gleich weiter“, sagt Michael, wobei er meinen Schwanz kurzzeitig aus seinem Mund gleiten lässt. Bevor er wieder mit seinen Fingern an meinem Arsch spielt, saugt er wieder meine Eichel zwischen seine Lippen. Ich spüre wieder die glitschig-nassen Finger am Po-Loch, zucke aber zusammen, als er mit drei Fingern gleichzeitig in mich eindringt. „Patricia war bis eben noch Jungfrau“, klärt Claudia ihn auf, als sie seinen erstaunten Blick sieht. „Mmmmh“, gibt er von sich ohne sich von meinem Schwanz zu lösen. Trotzdem lässt er die drei Finger rein und raus gleiten. Ich gewöhne mich schnell an die Dicke und Michael bemerkt das. Er holt seine Finger ganz aus mir raus und deutet Claudia, er bräuchte noch Gleitgel. Claudia lächelt wissend und drückt die Tube fast ganz über seiner Hand aus. Michael nimmt die Hand jetzt von vorne durch meine Beine und drückt mich mit der anderen etwas in die Knie. Langsam spüre ich den Druck seiner Finger wieder am Po. Immer weiter dehnt sich mein Anus und immer tiefer kommen seine Finger. Auf einmal gibt es einen kleinen Ruck und seine Knöchel haben meinen Schließmuskel passiert. Jetzt gleitet seine Hand wie von alleine im mich hinein. Auf und Ab bewegt er seine Hand, während mein Schwanz langsam immer praller wird. Ich gehe etwas weiter in die Knie, um ihn noch tiefer zu spüren, obwohl es jetzt schon etwas schmerzt. Aber dieser Schmerz ist angenehm, er steigert meine Lust noch mehr. „Ich komme, ich komme“, schreie ich laut durch das Zimmer. Und im nächsten Moment schieße ich eine große Ladung Sperma in Michaels Mund. Dabei dreht er seine Hand in meinem Darm hin und her. Dieses Gefühl lässt mich nicht zur Ruhe kommen, ich explodiere in einem grandiosen Orgasmus. Als ich wieder halbwegs klar denken kann, ist mein Schwanz schon aus Michaels Mund geflutscht und wieder ziemlich klein. Aber seine Hand steckt immer noch im meinem Darm. „Kann ich?“, fragt er mich. Ich nicke, denn sprechen kann ich mit Sicherheit noch nicht. Ganz langsam erhöht er den Druck gegen meinen Schließmuskel. Mit einem ‚Plopp’ überwinden seine Knöchel den Widerstand und mein Po-Loch bleibt extrem weit offen. Claudia nimmt mich von hinten in den Arm und küsst meinen Hals. „Na, wie war’s?“, fragt sie. Ich bin noch ganz außer Atem. „Wahnsinn, dass das gepasst hat. Ich glaub das noch gar nicht“, stammele ich.
Michael will sich währenddessen anziehen und wieder gehen, aber Claudia hält ihn zurück. „Bleib heute Nacht doch hier“, bittet sie ihn. „Vielleicht ergibt sich ja noch was.“ Er lächelt, zuckt mit den Schultern und lässt seine Sachen wieder fallen. Völlig erschöpft setze ich mich auf die Bettkante, das Kleid immer noch bis zur Taille hochgeschoben. Jetzt kommt Claudia auf mich zu und zieht mir das Kleid aus. „Leg dich erstmal aufs Bett“, fordert sie mich auf. Ich lächele sie etwas gequält an und lasse mich nach hinten fallen. „Sie muss sich jetzt erstmal ausruhen“, sagt Claudia zu Michael. „Lass uns mal nach nebenan gehen.“ Sie schließt die tapezierte Tür auf und die Beiden verschwinden, immer noch (fast) nackt im Nachbarzimmer. Ich rutsche auf dem Bett etwas hoch und schließe meine Augen. Was habe ich da eben erlebt? Ich habe einem Mann den Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt, dann bin ich von ihm mit der ganzen Hand in den Arsch gefickt worden. Hätte mir das jemand vorher erzählt, ich hätte ihm einen Vogel gezeigt und ihm die Freundschaft oder was auch immer gekündigt. Über diese Gedanken schlafe ich ein.
Die erste Nacht
Als ich aufwache ist es kurz nach Mitternacht. Ich bin immer noch alleine im Zimmer. Die beiden sind wohl noch nebenan, denke ich und stehe auf, um nachzusehen. Aber die Tür ist wieder verschlossen. Auf dem Glastisch entdecke ich einen Zettel: „Wir sind noch bis ca. 2:00 Uhr in der Hotelbar. Komm runter, wenn du rechtzeitig wach wirst. Küsse, Claudia und Michael“ Also suche ich mein Kleid. Es liegt ordentlich über dem Klamotten-Butler, daneben stehen die Schuhe, die mir Claudia wohl ausgezogen haben muss. Nur den String finde ich nicht mehr. Mist, denke ich, dann halt ohne, wird schon keiner merken. Ich streife das Kleid über, ziehe meine Pumps an und werfe einen Blick in den Spiegel. Die Perücke sitzt immer noch wie gerade aufgesetzt, nur das Make-Up ist etwas verwischt. Ich gehe ins Bad und krame in Claudias Beauty-Case nach der Dose und dem Lippenstift. Mit dem Schwamm trage ich ganz wenig Make-Up auf und ziehe die Lippen mit dem Lippenstift vorsichtig nach. Das Ergebnis ist nicht ganz so gut wie von Claudia gemacht, aber auch nicht vollkommen daneben gegangen. Also mache ich das Licht aus und gehe runter in die Bar. Neben Claudia und Michael sitzen die Beiden, die wir am frühen Abend im Fahrstuhl gesehen haben. Alle vier unterhalten sich angeregt, als ich die Bar betrete. Claudia sieht mich und kommt sofort auf mich zu. Sie begrüßt mich mit einem langen Kuss und fragt: „Na, genug ausgeruht?“ Ich nicke nur. Sie hält mich fest und geht einen Schritt zurück. „Hast du gut hingekriegt. Ich bin stolz auf dich“, sagt sie, als sie mein selbst restauriertes Make-Up betrachtet. „Komm mit, ich stelle dir die restliche Runde vor.“ Ohne ein Wort folge ich ihr zum Tisch. Auch in dieser Bar besteht die Bestuhlung aus tiefen Ledersesseln. Inzwischen habe ich ja etwas Erfahrung mit dem Sitzen auf solchen Möbeln, deshalb klappt es auch ohne Probleme als ich mich setze. „Michael kennst du ja schon persönlicher, das andere sind Natasha und Viktor. Sie kommen aus Moskau, haben dort Deutsch studiert und arbeiten jetzt in Hamburg. Sie sind auch dieses Wochenende für den Ball hier“, stellt Claudia die Runde vor. Natasha hat sich anscheinend umgezogen, sie trägt jetzt ein langes Kleid, was bis zur Hüfte an einer Seite geschlitzt ist. So fällt der meiste Stoff von ihren Beinen, wenn sie so wie jetzt im Sessel sitzt. Das gibt den Blick frei auf ihre langen, makellosen Beine. Der Ausschnitt ist wieder extrem tief und offen. Diese Frau strahlt einen Sex-Appeal aus, das ist unglaublich. Ich bin hin und weg und kann meine Augen kaum von ihr lassen. Das bemerkt natürlich auch meine Freundin. Etwas beleidigt, was ich gut verstehen kann, knufft sie mich leicht in die Rippen. Entschuldigend schaue ich zu ihr rüber. Die Unterhaltung ist durch meinen Auftritt abgestorben, was mir Leid tut. Ich schaue von Claudia zu Michael und zurück. Viktor macht den Anfang. „Es ist schon spät, ich glaube wir gehen zu Bett“, sagt er mit deutlich russischem Akzent. „Geh schon vor, ich bleibe noch ein Gläschen“, entgegnet ihm Natasha, völlig akzentfrei. Gleichzeitig winkt sie dem Barkeeper. Viktor wünscht uns noch eine schöne Nacht und verschwindet. „Er ist halt nicht so kommunikativ, aber ich liebe ihn trotzdem“, erklärt Natasha. Damit sind die Dämme gebrochen und die Stimmung ist wieder gelöst. Der Barkeeper kommt, um unsere Bestellung aufzunehmen. „Ich hätte gerne noch ein Glas Prosecco“, bestellt Natasha sofort. „Für mich auch“, schließt sich Claudia an. „Ein Caipirinha, bitte“, entscheide ich mich kurzfristig. Michael bestellt nichts, er hat noch einen Rest Scotch in seinem Glas. „Claudia, erzähl ihr endlich, was morgen für ein Ball stattfindet“, fordert Natasha meine Freundin auf. „Also gut“, folgt sie der Aufforderung, „morgen ist das 5. Niedersächsische Transgender-Fest. Den ganzen Tag wimmelt es in der Stadt von Aktionen zum Thema Transgender. Und abends findet hier im Hotel ein großer Ball statt. Nachdem ich deine Vorliebe für diese Bilder auf unserem Computer gefunden habe, dachte ich mir, dass ist es. Damit überrasche ich dich“, klärt mich Claudia auf. „Das ist dir gelungen“, antworte ich. „Damit hast du einen meiner intimsten Wünsche erraten und erfüllt. Und das vorhin hat meine Vorstellungen weit übertroffen“, wende ich mich an Michael. Natasha schaut uns fragend an und Claudia beugt sich zu ihr hinüber. „Die beiden waren vorhin auf unserem Zimmer mehr als miteinander beschäftigt“, flüstert sie augenzwinkernd. „Dann hast du ja das volle Programm mitgemacht“, freut sich Natasha. „Und, wie gefällst du dir?“, fragt sie neugierig. „Ich glaube, ich brauche mich nicht zu verstecken. Und vor Sex mit Männern ekele ich mich auch nicht mehr wirklich“, gebe ich zu. „Aber nicht, dass du immer Frau bleiben willst“, wirft Claudia voller Angst ein. „Ich will dich immer noch als Mann behalten, schließlich liebe ich dich so wie du eigentlich bist. Die Verwandlung können wir gerne Ab und Zu mal machen, aber ich glaube dauerhaft könnte ich damit nicht klar kommen.“ – „Es ist eine tolle Erfahrung, aber ich bin auch als Mann glücklich. Ich möchte meinen Schwanz nicht um alles in der Welt hergeben. Warum auch? Ich kann mich von Männern ficken lassen, wenn ich noch mal Frau bin und kann Frauen, ´tschuldigung, dich als Mann glücklich machen, hoffe ich zumindest“, sprudelt es aus mir heraus. „Dann wünsche ich dir viel Spaß, ich bin den anderen Weg gegangen“, fängt Natasha an zu erzählen. „In Russland war das ungleich schwieriger. Da gibt es keine Möglichkeiten, das äußerliche Geschlecht dem innerlichen anzugleichen. Also bin ich am Ende meines Studiums für zwei Auslandssemester nach Deutschland gekommen. Hier habe ich mich gleich als Frau eingeschrieben, da ich in Moskau schon verbotenerweise Hormone geschluckt habe und die weiblichen Merkmale schon recht deutlich waren. Viktor kam ein halbes Jahr später nach, ich habe ihm einen Job in Hamburg besorgt, ich war dort Hilfskraft und die suchten jemand der russisch sprach und die Verhältnisse in Moskau kannte. Jedenfalls habe ich hier die ganze Prozedur der so genannten Geschlechtsangleichung durchgemacht. Und heute bin ich glücklich mit Viktor liiert, auch wenn ich immer noch nicht ganz zur Frau geworden bin. Aber das will ich gar nicht mehr. Ich habe keine Lust auf noch eine Operation und Viktor liebt mich so wie ich bin. Er kannte mich ja auch schon als Mann und hat sich damals schon in mich verliebt. Na ja, das ist halt meine Geschichte in Schnellform“, berichtet Natasha. Wir drei haben gespannt zugehört. Michael, der bisher kaum was gesagt hat, schaltet sich ein: „Bei meiner Frau ist es anders. Sie hat jetzt, nach der Geburt unseres zweiten Kindes eine Sinnkrise bekommen. Ich wusste schon immer, dass sie eher männliche Angewohnheiten hatte, aber dass hat mich erst mal umgehauen. Vor ungefähr einem Jahr hat sie mich dann verlassen. Sie wollte endlich ihrem Inneren folgen, hat sie mir gesagt. Die Kinder sind seitdem entweder bei mir oder bei den Großeltern. Inzwischen hat sie schon ihre erste OP hinter sich und lebt glücklich in Berlin. Wir sind immer noch freundschaftlich verbunden, obwohl ich schon sehr gekränkt war, als sie ging. Ich habe mich in dieser Zeit lange mit dem Thema beschäftigt und es hat mich gereizt, die andere Seite mal zu sehen. Dafür bin ich dieses Wochenende hier. Das es so kommt“, er blickt mich fast verliebt an, „hätte ich beim besten Willen nicht gedacht.“ – „Dafür bist du aber ganz schön forsch rangegangen. Schließlich hast du mich ohne Umschweife gefragt, ob wir zusammen in die Kiste steigen wollen“, entgegne ich. „Ja, ja, es überkam mich einfach, als ich euch gesehen habe. wie gesagt, ich habe schnell bemerkt, dass du nicht als Frau geboren wurdest. Aber genau das hat mich ja gereizt. Es überkam mich einfach, deswegen habe ich dich gefragt. Ich hatte bei euch auf dem Zimmer genauso Angst vor meiner eigenen Courage“, versucht er eine Erklärung für sein Verhalten zu finden. „Michael, bleibst du trotzdem heute Nacht bei uns?“, fragt Claudia. „Wenn ihr wollt, gerne“, antwortet er. Natasha prostet uns zu: „Dann auf eine sex-geladene Nacht!“ Wir nehmen unsere Gläser, schauen uns an und stimmen in Natashas Lachen ein. Kurze Zeit später löst sich unsere Runde auf und wir gehen gemeinsam nach oben. Natasha verabschiedet sich winkend: „Wir sehen uns morgen, spätestens auf dem Ball.“ Wir winken zurück und nicken. Dann schließt Claudia unser Zimmer auf.
Als sie die Tür geschlossen hat, fragt sie mich: „Weißt du eigentlich, warum das Hotel ‚Mystique’ heißt?“ Ich schüttele wahrheitsgemäß den Kopf. „Dann zeig ich es dir“, sagt Claudia und schließt die tapezierte Tür auf. Dahinter befindet sich eine gut ausgestattete Folterkammer mit Käfig und anderen Möbel, an oder in die man gefesselt werden kann. „Jetzt kommt der Part, von dem ich schon so lange träume: Ich möchte von Michael und dir hier richtig gefesselt werden“, präsentiert Claudia den Raum. „Ich habe mit Michael vorhin schon Mal kurz besprochen, was ich mir vorstelle. Ich träume schon seit langer Zeit davon, mit einem Strick eingeschnürt oder an irgendwelche Möbel gebunden zu werden, um dann hemmungslos benutzt werden zu können“, fährt sie fort.
Michael geht zu der Wand mit den Peitschen und anderen Lederutensilien und holt eine Augenbinde, um Claudia die Sicht zu nehmen. Ich schiebe unterdessen ihr Kleid hoch, damit ich es gleich über ihren Kopf ziehen kann. Dann ziehe ich ihr den String aus. „Beug dich nach vorn“, befehle ich ihr. Sie lehnt ohne Widerworte ihren Oberkörper nach vorne. Ich hole zwei Seile von der Wand und hocke mich unter ihre Brüste. Ein Seil lege ich einmal rings um ihre rechte Brust und ziehe es fest an. So wird ihr Busen eingeschnürt. „Michael, halt mal fest“, fordere ich ihn auf. Er kommt dazu und hält die Stelle, an der sich die beiden Enden kreuzen, fest, während ich das Seil noch mehrere Male um die Brust schnüre. Das Gleiche machen wir mit der anderen Seite. Als sich Claudia wieder aufrichtet, stehen ihre Brüste fast waagerecht vom Körper ab. Nur vorne haben sich kleine Ballons gebildet, die aussehen, als ob sie jeden Moment platzen würden. Michael führt Claudia nun zu dem Holztisch, der mitten im Raum steht und hilft ihr sich darauf zu legen. Dann nimmt er ein weiteres Seil und zwei unterschiedlich große Ledermanschetten von der Wand. Die kleinere Manschette legt er ihr ums Handgelenk, die Größere um den Fußknöchel. Dann zieht er das Seil durch die beiden Ringe, die daran angebracht sind und bindet Claudias linke Hand mit ihrem linken Fußgelenk eng aneinander. Das Gleiche macht er dann mit der anderen Seite. Nun liegt sie mit angewinkelten, gespreizten Beinen und eingeschnürten Brüsten wie auf dem Präsentiertisch. Michael geht zur Tür und holt einen kleinen Einkaufskorb, den ich vorher nicht bemerkt hatte. „Den Inhalt hat Claudia wohl schon von euch zu Hause aus gebucht“, sagt er und legt die unterschiedlichsten Dinge auf den Tisch zwischen Claudias Beine. Eine kleine Salatgurke, eine Aubergine, ein Radi, einen dicken grünen Apfel, eine Sektflasche ohne Etiketten, eine
0,5-Liter-Cola-Flasche und zwei Taschenlampen liegen kurz darauf bereit. „Womit wollen wir anfangen?“, fragt mich Michael. „Ich glaube, wir lassen es langsam angehen und fingern erst mal etwas rum. Dann können wir ja mal die kleine Flasche probieren“, schlage ich vor. Michael zieht sich aus, während ich mich schon um meine Freundin kümmere. Meine Finger streicheln ihren Kitzler und meine Zunge fährt langsam durch ihre schon ziemlich nasse Spalte. Claudia scheint allein durch den Gedanken an das Kommende zu erregen. Meine Finger wandern vom Kitzler außen an den Schamlippen vorbei zum Po-Loch, wobei ich meinen Kopf aus ihrem Schritt nehme. Unterdessen ist Michael auch wieder am Tisch, diesmal ganz nackt und reibt seinen steifen Schwanz an Claudias Brustwarzen. Das scheint eine besondere Wirkung zu haben, weil die kleinen Ballons immer röter werden. Außerdem spannen sich die Seile noch etwas mehr. Michael lässt eine weitere Reizung der Brustwarzen lieber sein und wendet sich wieder den Bondage-Seilen zu. Die beiden Restlängen der Seile, mit denen er jeweils Hände und Füße zusammen gebunden hat, spannt er jetzt noch unter dem Tisch zusammen. Damit spreizt er Claudias Beine noch weiter und ich komme noch besser an ihre Lustspalte. „Ich glaube, die Kleine ist nass genug“, sage ich und nehme die Cola-Flasche. „Aber so leer sollten wir sie nicht einführen, das soll zu Problemen führen“, fahre ich sachlich fort. „Dann gib her, ich fülle sie mit Wasser“, erklärt sich Michael sofort bereit. Etwas später ist er mit der randvollen Flasche wieder da: „Ich habe lauwarmes Wasser genommen, damit du nicht gleich so erschrickst.“ Er gibt mir die Flasche und nimmt meine Digitalkamera, die er von nebenan mitgebracht hat. Ich setze die Flasche von unten zwischen ihre Schamlippen und führe sie vorsichtig in Claudias Höhle ein. Als der Flaschenhals ein paar Zentimeter eingedrungen ist, lege ich die Flasche auf die Seite und schiebe sie langsam weiter. „Wenn ich dir weh tue, sag es“, fordere ich Claudia auf. „Nein, nein, ´s geht. Ohhhhh, ist das geil“, stöhnt sie. Also drücke ich die Flasche weiter. Inzwischen habe ich sie schon bis Mitte des Etiketts eingeführt. „Weiter, weiter“, ruft Claudia. Ich lasse die Flasche los, denn irgendwie flutscht sie gerade von alleine ganz langsam bis zur Mitte der Verjüngung in meine Freundin. Fasziniert beobachte ich das Schauspiel. Als die Flasche sich nicht mehr bewegt, fasse ich den Boden vorsichtig an und versuche sie zu drehen. Claudia stöhnt lustvoll auf. „Jaaaaaa“, schreit sie. Michael deutet mir, das ‚Instrument’ zu wechseln. Er scheint die Gurke sehen zu wollen. Ich schaue ihn an und merke, dass ihn die Situation nicht ganz kalt lässt. Bevor ich die Flasche aus Claudia entferne, kümmere ich mich erst mal um Michael. Ich hocke mich vor ihn hin und sauge wieder seine Eichel zwischen meinen Lippen ein. Dieses Mal dauert es nicht sehr lange, bis er kommt. Ich lasse seinen Schwanz aus dem Mund gleiten, nachdem er mir den ersten Schwall seines Saftes wieder zum Schlucken gegeben hat. Den Rest bekomme ich voll ins Gesicht. „Entschuldige, Liebling“, sagt er liebevoll lächelnd. Ich schaue ihn erstaunt an und er zuckt nur mit den Achseln. Glücklicherweise stehen hier im Raum mehrere Kleenex-Packungen, so dass ich mir schnell das Sperma aus dem Gesicht wischen kann, bevor ich mich wieder Claudia zuwende. „Na, genug Cola gehabt?“, frage ich sie und ziehe bestimmt an dem Flaschenboden. Claudia bettelt nur: „Nein, noch nicht.“ Aber da ist die Flasche auch schon fast draußen. Mit einem lauten ‚Plopp’ ziehe ich das letzte Ende aus ihr heraus und das lauwarme Wasser fließt mehr aus ihrer Scham als aus der Flasche. Die Gurke reibe ich vorsichtshalber mit Gleitmittel ein, weil ich befürchte, dass ihre eigene Nässe durch das Wasser herausgespült worden ist. „Jetzt kommt’s etwas dicker“, sage ich und drücke die Gurke schwungvoll hinein. Claudia stöhnt vor Lust und leichtem Schmerz auf. Die ersten Zentimeter sind in ihr verschwunden. Jetzt deute ich Michael, dass er weitermachen kann. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er steht sofort neben dem Tisch und schiebt die Gurke sehr vorsichtig weiter hinein. Er ist völlig erstaunt, dass er die Gurke ganz in Claudias Lustgrotte versenken kann. „Die ist etwas kürzer als die Flasche, deswegen geht das gerade noch“, erkläre ich ihm. In diesem Moment drückt Claudia das Gemüse wieder aus sich raus. „Die bekommt sie zum Schluss vielleicht noch mal“, freut sich Michael. Inzwischen ist auch mein Schwanz wieder steif geworden und drückt leicht schmerzend gegen das Kleid. Ich ziehe daraufhin das Kleid aus und will die Silikon-Prothesen abnehmen, aber der Kleber hält noch immer extrem gut. Also lasse ich sie dran und widme mich wieder unserer ‚Patientin’. Michael hat inzwischen den Radi beim Wickel und will ihn mit der spitzen Seite voran einführen. „Mach das mal anders rum, ich glaub, dass geht besser“, wende ich ein. Er dreht den Radi um und kaum ist das dicke Ende zwischen den Schamlippen durch, gleitet er wie von selbst in Claudia hinein. Michael macht davon fleißig Fotos, vor allem als nur noch etwas von der Spitze zwischen den Schamlippen hervorguckt. „Schieb ihn alleine raus“, befehle ich Claudia. „Dann bekommst du etwas ganz feines.“ Sofort drückt sie ihre Muskeln zusammen und der Radi kommt langsam wieder zum Vorschein. Ab einem gewissen Punkt ziehe ich den Radi mit der Hand heraus und drücke gleich die Aubergine in die Öffnung. Dieses Gemüse ist das dickste, was im Korb lag. Es passt nur mit Mühe und auch nur ganz vorsichtig in Claudias Vagina. Die Frucht ist nicht besonders lang, aber extrem dick, noch dicker als meine gespitzte Hand, mit der ich ja auch schon Mal in ihr war. Aber Claudia lässt sich kaum anmerken, dass es schmerzt. Dafür steht sie viel zu sehr auf dickes ‚Gemüse’. Als die dickste Stelle der Aubergine überwunden ist, zieht Claudia mit ihren Muskeln das Ding mit einem Ruck hinein. Michael und ich konnten gar nicht so schnell reagieren, wie die Frucht verschwand. „Na gut“, meint Michael, „es gibt ja noch andere Öffnungen.“ Er greift zum Gleitmittel und zu der kleineren Taschenlampe. „Dann wollen wir mal etwas Licht in die Sache bringen“, lacht er. Die Form der Taschenlampe ist ungewöhnlich. Sie hat keinen breiteren Kopf, sondern ist ein einziger langer Stab, ca.4-5cm dick und 20cm lang. Es gibt keinen Schalter, man muss den gelben Ring unterhalb der Lampe drehen, um sie anzumachen. Das hat Michael gerade getan. Außerdem hat er eine gehörige Portion Gleitmittel über der Lampe verteilt. Jetzt setzt er die Rundung mit der Lampe voran an Claudias Anus an und erhöht den Druck. Ich weiß, dass Claudia mal sagte, Anal sei nicht ihr Ding, aber hier stöhnt sie nur lustvoll und drückt ihren Hintern gegen das Objekt der Begierde. Dadurch gleitet die Taschenlampe leicht in Claudias Po und ihre Rosette erstrahlt in einem rot-orangen Licht. Michael bewegt die Lampe schnell rein und raus und Claudia schreit ihre Erregung durch den Raum. Kurz darauf windet sie sich in ihrer Fesselung hin und her, Michael lässt sich aber davon nicht stören, er bearbeitet Claudias Arsch weiter mit der Taschenlampe. Der Orgasmus, der Claudia nun überkommt, ist gewaltig. Sie krampft sich zusammen und versucht das Gefühl fest zu halten. Dabei zerquetscht sie die Aubergine in ihrer Muschi und der Fruchtsaft und etwas Mus quellen aus der Spalte. Die Taschenlampe im Hintern hält dem Schließmuskel stand und Michael schiebt sie noch mal weit rein: „Ich will mal sehen, ob sie noch irgendwo durchscheint. Deswegen musst du sie noch drin behalten“, befiehlt er Claudia, als er anfängt sie loszubinden. Ich kümmere mich derweil um die Reste der Aubergine in Claudias Vagina. Ich greife mit Daumen und Zeigefinger in das Loch, um etwas von der Frucht herausziehen zu können. Und ich habe Erfolg, ich kann den kleinen Stängel festhalten und ziehe langsam die Aubergine aus der Spalte. Claudia hat ganze Arbeit geleistet, die Frucht ist an zwei Stellen aufgeplatzt und das weiche Kerngehäuse ist in die Möse geflossen. Da die Aubergine jetzt nicht mehr annähernd so dick wie vorher ist, habe ich keine Mühe sie ihr heraus zu ziehen. Michael hat inzwischen Claudias Hände und Füße befreit und entfesselt gerade ihren Busen. Sie liegt immer noch auf dem Holztisch, lässt jetzt aber die Beine hinten herunter baumeln. Immer noch geschafft von dem heftigen Orgasmus stützt sie sich auf ihre Ellenbogen, als Michael ihre Brüste befreit hat. Die Abdrücke der Seile sind noch gut zu erkennen und die kleinen Ballons, die sich gebildet hatten, haben auch noch ihre Form behalten. Das Hinsetzen wird bei Claudia durch die Taschenlampe in ihrem Arsch doch ziemlich behindert, deswegen rutscht sie vom Tisch und stellt sich wackelig auf ihre High-Heels. Michael löscht das große Licht und bewundert die rötlich leuchtende Rosette. Ein dünner Lichthauch verliert sich, je höher wir den Blick wandern lassen. Michael zieht jetzt ganz langsam die Lampe aus dem Anus und je näher die leuchtende Spitze der Rosette kommt, desto heller strahlt das Rot. Mit einem letzten Ruck zieht er die Lampe aus Claudias Körper. Sie schlüpft aus den hochhackigen Schuhen und schaut uns im Schein der Taschenlampe an: „Ich kann nicht mehr, das war so heftig. Ich muss ins Bett.“ Michael küsst sie auf die Wange und ich begleite sie rüber ins Schlafzimmer zum Bett. Wir küssen uns noch einmal leidenschaftlich, als sie sich hinlegt, kurz darauf ist sie schon fest eingeschlafen. Ich ziehe ihr noch schnell die halterlosen Strümpfe aus und decke sie zu, dann gehe ich zurück zu Michael. Der kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Ich fühle mich immer noch als Frau und schmiege mich an ihn. Dabei merke ich, wie sich zwischen seinen Beinen schon wieder etwas regt. „Das war super-geil. Ich habe noch nie gesehen, was alles so in eine Möse reingeht“, flüstert er mir zu. „Ich bin auch ganz beeindruckt“, bestätige ich. Ich habe immer noch das Kleid an, deswegen schiebt mich Michael etwas von sich weg und beginnt, mir das Kleid auszuziehen. Kurz darauf stehe ich in meinen High-Heels und den halterlosen Strümpfen vor ihm. „Lass uns auch rüber gehen“, schlägt er vor. Wir gehen also ins Schlafzimmer und schließen die Tür zum Nebenraum. Michael nimmt mich wieder in seine Arme und küsst mich. Seine Zunge bahnt sich den Weg in meinen Mund und ich erwidere den Kuss. Wir sinken küssend auf die Bettkante, er achtet genau darauf, dass er Claudia nicht weckt. Ich lege mich auf den Rücken und er zieht mir die Schuhe aus, dann rolle ich die Strümpfe herunter und werfe sie in die Ecke. Wieder zieht er mich in seine Arme und ich kuschele mich an seine Brust. Meine Hand wandert langsam zu seinem Dolch und ich fasse ihn sanft an. Mit leichten Bewegungen wichse ich ihn. Er hält wieder nicht sehr lange durch und spritzt seinen Saft bis zur Brust. Die Tropfen, die am weitesten gekommen sind, lecke ich genüsslich von seiner Brust, den Rest wischt er mit Kleenex-Tüchern ab. Dann küsst er mich noch mal und wir schlafen ein.
Der zweite Tag
Am nächsten Morgen wache ich spät auf. Claudia und Michael liegen schon nicht mehr im Bett. Ich höre die Dusche und setze mich langsam auf. Michael sitzt nackt auf der Ledercouch und lächelt mich an: „Guten Morgen, Liebling. Hast du gut geschlafen?“ Ich zucke bei dem Ausdruck ‚Liebling’ etwas zusammen, denn das ist mir nicht ganz geheuer. „Danke, sehr gut“, antworte ich. „Wo ist Claudia?“, frage ich ihn nach meiner Freundin. „Die duscht gerade. Ich bin auch schon fast fertig, muss mich nur noch anziehen“, klärt er mich auf. Ich schaue in die großen Spiegel an den Schranktüren. Meine Perücke sitzt immer noch da, wo sie hingehört, nur die Frisur ist etwas aus der Form geraten. Auch meine Silikon-Prothesen halten immer noch. Das einzige, was grauenhaft aussieht, ist das verwischte Make-Up. Das habe ich vor Müdigkeit die Nacht völlig vergessen. „Hat sie abgeschlossen?“, frage ich Michael. „Nein, du kannst rein“, entgegnet er mir. Ich stehe also auf und gehe ins Bad. Nachdem ich mich auf der Toilette erleichtert habe, nehme ich mir mein Gesicht vor. Claudia steigt gerade aus der Dusche: „Soll ich dir helfen? Guten Morgen, Schatz“, begrüßt sie mich. „Guten Morgen, Maus. Sag mir nur, welches Wässerchen ich am Besten nehme“, bitte ich sie. Sie gibt mir eine Flasche und ein paar Pads und lächelt. Ich schminke mich ab, dusche und mache mich frisch.
Als ich aus dem Bad komme, ist Michael verschwunden. „Er ist rüber in sein Hotel, wenigstens das Frühstück will er da wahrnehmen“, lacht Claudia. „Habt ihr gestern Nacht noch Spaß gehabt?“, fragt sie nach. „Nicht wirklich viel, ich habe ihn nur noch etwas gestreichelt“, gebe ich zu. „Ich war völlig fertig. Ihr habt mich ganz schön ran genommen. Mein Busen ist immer noch super empfindlich. Eben unter der Dusche habe ich nahezu jeden Wassertropfen gemerkt“, berichtet Claudia. Mir fällt ein, dass noch Reste von der zerquetschten Aubergine in ihr waren, als sie schlafen ging. „Hast du deine Muschi ausgespült?“, frage ich besorgt. „Natürlich, ich bin sogar schon wieder scharf geworden und habe den Duschkopf mal eben als Vibrator missbraucht“, grinst sie mich an. „Versautes, kleines Ding“, lache ich. Claudia hat mir unterdessen schon wieder neue Sachen rausgelegt. Ein hellgraues Kostüm, einen schwarzen Spitzen-BH, den dazu passenden String, neue halterlose Strümpfe und die etwas flacheren Pumps. Meine Perücke habe ich nach dem Duschen schon wieder aufgesetzt, den Brüsten hat selbst das nichts anhaben können. Ich ziehe also die Sachen an und Claudia ruft mich ins Bad. Sie hat schon ihr Beauty-Case durchwühlt und das passende Make-Up ausgesucht. Dieses Mal zeigt sie mir, wie ich es selber mache. „Du hast ein Händchen dafür, vielleicht hättest du Visagist werden sollen“, lobt sie mich, obwohl ich es nicht annähernd so gut mache, wie sie. Sie verbessert aber nur wenig. „Jetzt aber los, ich habe mächtig Kohldampf“, drängt mich Claudia zur Eile. Beim Frühstück sehen wir Natasha und Viktor kurz und winken ihnen zu. Leider ist unser Tisch am anderen Ende des Raumes. „Hast du für heute schon was geplant?“; frage ich Claudia. „Ich dachte wir gehen heute Vormittag bummeln, kaufen dir vielleicht noch was Schönes und heute Nachmittag habe ich einen Friseur-Termin. Du kannst dann ja machen was du willst. Triff dich doch mit Michael“, schlägt sie vor. Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will, denn seine Andeutungen gehen mir entschieden zu weit. Aber ich habe ja noch etwas Zeit, es mir zu überlegen.
Nach dem Frühstück gehen wir durch die Fußgängerzone von Boutique zu Boutique und so wie ich es als Mann hasse, ohne Ziel zu bummeln, so gefällt es mir, als Frau die verschiedensten Kleider anzuprobieren oder nach Accessoires zu suchen. Claudia grinst mich irgendwann an: „Ich glaube, ich gehe mit dir nur noch einkaufen, wenn du eine Frau bist.“ Das hat sie so laut gesagt, dass einige junge Mädchen sich völlig perplex umdrehen und mich mustern. Ich bin gerade aus der Umkleidekabine gekommen und habe einen weißen Minirock an, der nicht mal bis zu den halterlosen Strümpfen reicht und ein hellblaues, bauchfreies Top mit tiefem Ausschnitt. Ich fühle mich etwas unwohl, denn die Nylons passen überhaupt nicht dazu. Claudia aber nickt: „Ja, ja, wenn, dann natürlich ohne Nylons, aber sonst steht es dir klasse.“ Ich gehe zurück in die Kabine und ziehe mich um. Als ich wieder heraus komme, stehen die Mädchen an einem Kleiderständer, tuscheln und zeigen verstohlen zu mir herüber. Ich kümmere mich nicht weiter um sie und gehe mit dem Rock und dem Top zur Kasse. Nachdem ich bezahlt habe, spricht mich eines der Mädchen an. „Bist du ´ne echte Transe?“, fragt sie ganz offen. Claudia fängt schallend an zu lachen, so dass das Mädchen knallrot wird. Ich lächle sie an: „Nicht ganz, ich bin nur eine Freizeit-Transe.“ Sie hat wohl nicht mit dieser Reaktion gerechnet, denn sie zieht mit hochrotem Kopf und gesenkten Schultern ab. Draußen kriegt sich Claudia immer noch nicht ein. „Ich glaube, die wollten dich wirklich etwas Wichtiges fragen, nur haben sie leider nicht die richtigen Worte und Töne getroffen“, bringt sie lachend heraus. Ich zucke mit den Schultern und stimme in das Lachen mit ein. Bis mittags shoppen wir noch weiter, dann genehmigen wir uns mit Tüten gepackt ein kleines Essen in einer Pizzeria.
Nachdem wir die Einkaufstaschen in unser Hotel gebracht haben, geht Claudia zum Friseur und ich setze mich in ein Café gegenüber vom Hotel. Irgendwie habe ich dann mein Handy in der Hand und wähle Michaels Nummer, die Claudia mir noch gegeben hat. Als er sich meldet, frage ich ihn, was er heute Nachmittag vorhat und lade ihn auf einen Kaffee ein. Er freut sich riesig und sagt, er käme sofort. Keine fünf Minuten später sitzt er mir gegenüber und strahlt mich an. „Patricia, du siehst umwerfend aus“, macht er mir Komplimente. Wir trinken Kaffee und quatschen über Dies und Das. Ich fühle mich schon wieder als glückliche Frau und habe schon wieder Lust, ihn zu berühren. Diese Gefühle machen mir Angst, denn eigentlich bin ich gerne ein Mann und finde andere Männer gar nicht anziehend. Er merkt anscheinend meine Wünsche und fragt: „Wollen wir irgendwo anders hin?“ – „Gerne, vielleicht wo auch nicht so viel Betrieb ist“, sage ich und erschrecke über meine eigenen Worte. Wir bezahlen und gehen auf die Straße. Auf dem Weg in Richtung seines Hotels legt er den Arm um meine Taille und ich erwidere die Umarmung automatisch. Als wir so Arm in Arm sein Hotel betreten, lächelt der Concierge hinter der Rezeption wissend. Wir setzen uns in die Lobby und Michael bestellt zwei Glas Champagner. Als wir unsere Gläser in der Hand haben, fängt er an: „Patricia, ich muss dir was sagen. Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Gestern Abend habe ich die glücklichsten Stunden seit langer Zeit verbracht. Ich weiß, du hast gesagt, du möchtest weiterhin Mann bleiben. Trotzdem habe ich mich in die Frau, die du gerade bist, verliebt. ich habe dich seit heute morgen nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Selbst als mein Chef mich angerufen hat, konnte ich mich kaum auf das Gespräch konzentrieren, weil ich immer an dich denken musste. Bitte, ich möchte dich nicht zu einer Beziehung drängen, die du nicht eingehen kannst. Ich möchte dich eigentlich nur Ab und Zu mal treffen, mit dir einen Abend und vielleicht eine Nacht verbringen.“ Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Trotzdem versuche ich ihn zu unterbrechen, aber er lässt mich nicht zu Wort kommen. „Nein, du musst jetzt nicht antworten. Ich weiß, dass du mit Claudia zusammen bist und ich weiß auch, dass sie dich, beziehungsweise den Mann in dir, sehr liebt. Sie hat mir erzählt, dass ihr euch schon Gedanken über eure gemeinsame Zukunft macht. Das finde ich toll, aber bitte versteh mich auch. Ich will euch nicht auseinander bringen, ich will nur die Frau in dir nicht verlieren. Bitte denk drüber nach. – Und jetzt, lass uns anstoßen“, beendet er seine Rede. Ich bin total geschockt. Habe ich so einen überzeugenden Eindruck als Frau hinterlassen? Meine Gedanken kreisen um meine Identität, Mann oder Frau, was bin ich, was will ich sein? Die Stille wird mir unheimlich, also stoße ich mit Michael an. Schweigend trinken wir unseren Champagner. Als die Gläser leer sind, schaut er mir tief in die Augen: „Bitte denk nicht, dass ich jetzt versuche, deine Entscheidung zu beeinflussen, aber ich möchte mit dir nach oben gehen. Ich will dich im Arm halten, dich streicheln und verwöhnen.“ In mir brodelt es schon seit wir im Café gesessen haben, deswegen stimme ich wider besseren Wissen sofort zu. Er hilft mit aufzustehen und wir gehen zum Fahrstuhl. Kaum sind die Türen hinter uns geschlossen, zieht er mich an sich ran und küsst mich. Dabei dringt seine Zunge wieder fordernd in meinen Mund ein und ich erwidere sein Spiel erregt. Heute will ich mich richtig von ihm ficken lassen, nehme ich mir mit lauter Erregung vor. Im fünften Stock hält der Fahrstuhl und wir müssen aussteigen. Sein Zimmer liegt schräg gegenüber, bei den paar Schritten fasst er mir an den Po und wandert mit seiner Hand unter meinen Rock. Zitternd schließt er die Tür auf und ich schiebe ihn rein. Er lacht und wirft die Tür ins Schloss. Dann nimmt er mich plötzlich auf seine Arme und trägt mich zum Bett. Er öffnet meine Kostümjacke und küsst meinen Bauch. Mit der einen Hand streichelt er über den Spitzen-BH meinen Silikon-Busen. Ich versuche sein Hemd zu öffnen, was mir nur mit Schwierigkeiten gelingt. Er steht auf und entledigt sich seines Hemdes, ich setze mich hin und ziehe meine Jacke aus. Er öffnet mit zitternden Fingern seine Hose und ich ziehe sie ihm gleich mit Slip aus. Er steigt aus seinen Schuhen und aus den Hosenbeinen und steht nackt vor mir. Sein Ständer wippt direkt vor meinem Mund leicht Auf und Ab. Ich nehme ihn in die rechte Hand und lasse die Eichel zwischen meine Lippen gleiten. Ich genieße den Geschmack und lecke mit meiner Zunge um die Spitze. Ich versuche Michaels Schwanz so weit in den Mund zu saugen, wie es geht. Nachdem ich ihn zweimal bis zum Anschlag gelutscht habe, zieht Michael mir den Ständer aus dem Mund. Er legt mich auf den Rücken und zieht mir den Rock und den String-Tanga aus. Mein steifer Schwanz nutzt die neue Freiheit und wippt hoch. Michael greift nach meinen Fußgelenken und drückt meine Beine über meinen Kopf. So hebe ich zwangsläufig mein Becken an und präsentiere ihm meine Arschfotze. Ohne Gleitmittel drückt er seinen Schwanz dagegen und dringt problemlos ein. Mich durchläuft ein wohliger Schauer, der vom Anus ausgehend bis zum Hals steigt. Ich genieße den Fick, der immer schneller wird. Michaels Erregung ist deutlich zu spüren. Um ihm den letzten Kick zu verschaffen, spanne ich meinen Schließmuskel leicht an. Das bringt ihn zum Stöhnen und kurz darauf spritzt er mir seinen Liebessaft in den Darm. Ich drücke den Schwanz langsam aus meinem Anus und Michael verschwindet kurz im Bad. Als er wieder kommt, legt er sich zu mir ins Bett.
Er nimmt mich in den Arm und ich genieße die Geborgenheit. Wir küssen uns und ich denke, das könnte ewig so weitergehen. Michael dreht mich sanft auf den Rücken und übersät meinen Körper mit Küssen. Als er zum Schritt kommt, macht er erst einen Bogen um meinen Ständer. Er küsst meinen Oberschenkel und wandert von dort aus zu meinen Eiern. Michael saugt eines in seinen Mund, was mich tierisch anmacht. Langsam spüre ich seinen Finger wieder am Anus. Er lässt das Ei aus dem Mund gleiten: „Was meinst du, soll ich noch mal wie gestern Abend?“ – „Bitte nicht, das war zwar geil, aber heute ist mir das zuviel“, lehne ich ab. Trotzdem stößt sein Finger in meinen Po, aber er lässt dieses Mal nur den Zeigefinger rein gleiten. Sein Mund beschäftigt sich wieder mit meinen Eiern. Meine Erregung steigt immer weiter, bis er meinen Schwanz endlich mit seinen Lippen umschließt. Ich merke gleich meinen Saft aufsteigen und stöhne laut auf. Er saugt stärker an der Eichel und ich spritze ihm die ganze Ladung in den Mund. Nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hat, kommt er über mich und küsst mich. Dabei läuft mein Sperma aus seinem Mund und ich schmecke den salzigen Saft auf meiner Zunge. Wir küssen uns wild und leidenschaftlich und er legt sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und kann meine Lippen nicht von seinen lassen. Wir bleiben noch etwas im Bett liegen und schmusen rum, bis ich auf die Uhr schaue: „O Gott, es ist ja schon halb sechs! Ich muss zurück, mich frisch machen und umziehen für den Ball heute Abend.“ – „Ich hole euch um viertel nach sieben in der Lobby ab, habe ich mit Claudia besprochen“, sagt er mir, als ich mich hastig anziehe. Flüchtig drücke ich ihm noch einen Kuss auf den Mund und verabschiede mich.
Der Weg durch die Fußgängerzone ist länger als ich dachte und ich bin erst um sechs wieder im Hotel. Claudia wartet schon auf dem Zimmer. „Na, war’s schön?“, fragt sie. „Hat Michael dich wieder rum gekriegt? Was habt ihr denn gemacht? Erzähl schon und in allen schmutzigen Einzelheiten“, ist sie ganz neugierig. Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil ich meine Freundin so hemmungslos mit Michael betrogen habe, aber ich erzähle ihr alles. Natürlich auch, was er in der Lobby seines Hotels gesagt hat. Das macht auch Claudia nachdenklich. „Was fühlst du? Möchtest du die Affäre mit ihm weiterführen?“, fragt sie mich ernst. „Ich weiß nicht, was ich fühlen soll. Einerseits liebe ich dich und will dich nicht betrügen. Trotzdem habe ich es getan. Andererseits fühle ich mich in seinen Armen richtig als Frau, was in mir ein extremes Glücksgefühl verursacht. Als er mich vorhin gefickt hat, hatte ich einen Orgasmus, ohne abzuspritzen. Seinen Schwanz im Mund zu spüren macht mich total an. Aber ich habe doch vermisst, deine Brüste zu liebkosen, deine Feuchtigkeit zu schmecken und deine Wärme um meinen Ständer zu spüren. Dazu kommt, dass ich ihn zwar für einen Mann sehr attraktiv finde, aber du in meinen Augen die Schönheit pur bist“, versuche ich meine Gefühle zu beschreiben. Ich konnte dabei Claudia nicht in die Augen gucken und als ich jetzt hoch blicke, läuft ihr eine Träne über die Wange. Ich nehme Claudia in meine Arme und wir küssen uns. Jetzt weiß ich wieder sicher, dass ich nur sie liebe und ich diesen Ausflug ins ‚Frau-Sein’ genieße, mehr aber nicht. Das sage ich ihr auch sofort. „Danke, jetzt bin ich erleichtert und kann Michael und dich heute Abend wieder in Ruhe beim Knutschen beobachten“, bringt sie mich gleich wieder aus der Fassung. „Jetzt aber los, abschminken, duschen und dann neu stylen. Na husch, beeil dich“, drängt sie mich gleich wieder, als ich nicht sofort aufspringe. Ich ziehe mich aus, nehme die Perücke ab und teste, ob die Silikon-Brüste sich lösen, aber keineswegs, die sitzen immer noch hundertprozentig fest. Ich schminke mich also ab und dusche schnell. Noch einmal gründlich rasieren und dann stylt Claudia mich für den Ball. Sie hat eine zweite Perücke mit ins Bad gebracht, die gleiche Haarfarbe wie die andere, aber mit einer raffinierten Hochsteck-Frisur. „Die hat der Friseur gerade noch schnell gemacht. Er meinte, die langen Haare passen nicht so ganz zu der Veranstaltung“, erzählt sie, als ich mir die Perücke aufsetze und sie festmache. Währenddessen legt Claudia mir das Kleid aufs Bett, ich bin begeistert, als ich ins Schlafzimmer komme. Ein langes, silbern schimmerndes Kleid mit Schlitz bis zur Hüfte auf einer Seite und bis zu den Knien auf der anderen. Dazu Rückenfrei und nur mit Neckholder-Kragen. Vorne zieht sich der Ausschnitt bis unter den Busen. Der Stoff ist eigentlich dunkel, aber im Licht wirkt er eher silberfarben. BH, String oder Strümpfe kann ich dazu gar nicht anziehen, da man das alles sehen würde. Die Schuhe, die Claudia mir dazu gestellt hat, haben einen 12cm hohen Stiletto-Absatz und nur vorne ein kleines Riemchen sowie hinten zwei lange Bänder, die um den Unterschenkel gewickelt werden. Damit es richtig wirkt, hat Claudia mir Zehen- und Fingernägel in einem dunklen Rot lackiert, passend zum Lippenstift. Sie selber zieht den Bademantel aus, den sie seit meiner Rückkehr von Michael getragen hat und mir bleibt der Mund offen stehen. Sie hat sich ihre Schamlippen piercen lassen. Durch jede Schamlippe hat sie sich einen Ring ziehen lassen. Außerdem hat sie eine Kette zwischen ihren Brustwarzen hängen, die aber glücklicherweise nur an die Nippel geklemmt ist. Jetzt nimmt sie ihr Kleid aus dem Schrank, eine super-kurze Ausgabe von meinem. Sie hat dazu Pumps mit Fesselriemchen und ebenfalls 12cm Absatz an. Ich stehe ungefähr zwei Meter von ihr entfernt und sehe trotzdem die frisch gepiercten Ringe unter dem Kleid hervorgucken. Außerdem blitzt die Kette durch den Ausschnitt. Mein Kleid beult sich automatisch im Schritt aus, als ich sie so betrachte. Claudia fällt das auf und sie fängt an zu lachen. „Komm her, so kannst du noch nicht los“, kichert sie. Claudia setzt sich auf die Bettkante, schiebt mein Kleid beiseite und saugt sofort an meiner Eichel. Ich brauche nicht lange, bis ich ihr eine kleine Ladung Sperma in den Mund schieße. Sie lutscht noch etwas an dem erschlaffenden Schwanz herum und steckt ihn dann wieder unter das Kleid. „So, jetzt können wir gehen“, sagt sie zufrieden.
Es ist zwanzig nach sieben, als wir die Lobby betreten. Michael sitzt schon in einem der Sessel und macht große Augen, als wir den Fahrstuhl verlassen. „Eine schöner als die Andere und dann Beide auch noch extrem sexy“, begrüßt er uns. Er küsst mich auf den Mund, Claudia auf die Wange. Ich nehme mir vor, ihm heute Abend noch zu sagen, dass ich diese Affäre nach dem Wochenende nicht fortführen will. Aber das hat noch etwas Zeit, denke ich. Wir gehen jetzt erst mal zum Ball. Wir betreten den Saal, Michael zwischen Claudia und mir. Natasha und Viktor sitzen an einem großen Tisch und winken uns zu sich. Beide begrüßen uns drei mit Küsschen, als ob wir uns schon ewig kennen. Natasha sieht wieder umwerfend aus. Sie hat wieder ein langes Kleid an, diesmal aber nicht so hoch geschlitzt und auch der Ausschnitt ist nicht so tief wie gestern. Dafür ist das ganze Kleid transparent, man sieht ihren wohlgeformten Busen und auch ihren Schwanz ganz deutlich. Viktor hat wieder einen teuren Anzug an, der ihm auch gut steht. „Hammergeil, ihr Beiden“, höre ich Viktor, als er uns näher betrachtet. Auch Natasha nickt anerkennend: „Wo habt ihr denn die Fummel her? So was brauche ich auch noch! Wir haben euch hier Plätze frei gehalten, wenn ihr wollt.“ – „Oh, sehr gerne, wir kennen ja sonst keinen hier“, bedankt sich Claudia sofort.
Der Abend ist hinreißend, nach etwas Übung klappt auch das Tanzen mit Michael ganz gut. Er schaut mich oft sehr verliebt an, was Natasha auch bemerkt. Als Claudia Michael zum Tanzen zwingt, spricht sie mich darauf an: „Was ist denn mit dem los? Hat der sich in die Frau Patricia verliebt?“ – „Ja, hat er mir jedenfalls heute Nachmittag gesagt. Er würde gerne die Affäre zwischen uns weiterführen, zumindest mit der Frau in mir. Ich war erst sehr Hin und Her gerissen, aber ich glaube, ich bin doch mehr Mann und ich liebe Claudia über alles. Sie auf Dauer mit ihm zu betrügen, könnte ich nicht“, sprudelt es aus mir heraus. „Das ist eine gute Entscheidung. Habt an diesem Wochenende alle drei euren Spaß und dann lasst es gut sein. Wenn du wieder mal Frau sein willst, nimm deine Freundin und fahre mit ihr wieder ein Wochenende weg. Dann läufst du keine Gefahr, etwas heimlich vor ihr zu tun. Das wäre nämlich das Ende eurer Beziehung“ rät Natasha.
Als dann die GenderQueen des Balls gewählt wird, ist Natasha die Glückliche. Wir freuen uns für sie und fallen ihr um den Hals als es bekannt gegeben wird. Nach der Krönung stoßen wir zu fünft mit Champagner an. Michael wird merklich ruhiger, je länger der Abend dauert. Ich glaube er merkt, dass ich mich für Claudia und nur für sie entschieden habe. Schließlich habe ich den ganzen Abend über mal mit ihr Händchen gehalten, mal ihr über den Arm oder das Bein gestreichelt. Er fordert mich noch mal zum Tanzen auf und dann auf der Tanzfläche fragt er mich direkt: „Du hast dich nicht für mich entschieden, oder?“ – „Ja, es tut mit Leid. Ich mag dich und das Wochenende war wundervoll. Ich habe eine Menge neuer Erfahrungen gesammelt, aber ich liebe meine Freundin und ich kann sie nicht dauerhaft betrügen. Auch wenn du vielleicht sagst, dass das doch was anderes ist, weil du ein Mann bist. Aber meine Gefühle sind immer die gleichen. Ich bitte dich, das zu akzeptieren“, versuche ich ihm meine Gefühle klar zu machen. Er nickt leicht und ich merke wie bedrückt er ist. Ich gebe ihm noch einen leichten Kuss und wir verlassen die Tanzfläche. Danach fordert Viktor mich überraschend auf und ich bin schon wieder auf der Tanzfläche. Von dort aus sehe ich, wie sich Michael und Claudia angeregt unterhalten. Beide machen sehr ernste Mienen und ich ahne, worum es geht. Viktor ist ein guter Tänzer, er führt mich über die Fläche, obwohl ich gar nicht bei der Sache bin und mich eigentlich darauf konzentrieren müsste. Nach dem Tanz bedanke ich mich und entschuldige mich, um zum Tisch zurück zu gehen. Natasha hält mich unterwegs auf. „Lass die Beiden das noch kurz alleine besprechen“, bremst sie mich. Das Gefühl, was ich in diesem Moment spüre ist ganz klar Eifersucht. Ich weiß nur noch nicht, auf wen von Beiden ich eifersüchtig bin. In diesem Moment winkt mich Claudia zu sich. „Wir haben eben noch mal darüber gesprochen, wie es mit uns Dreien weiter geht. Michael bleibt heute Nacht noch mal bei uns und geht zum Frühstück wieder in sein Hotel. Ob wir uns dann mal wieder Treffen, haben wir offen gelassen, möglich ist es schon. Ich wäre aber gerne dabei, wenn ihr mal wieder ein Wochenende zusammen verbringen wollt. Michael ist damit einverstanden, wie sieht es mit dir aus?“, fragt mich Claudia. „Ich will euch nicht auseinander bringen, habe ich dir ja auch schon gesagt. Trotzdem möchte ich dich wieder sehen. Wenn Claudia mit dabei ist, können wir alle drei unseren Spaß haben, ohne dass einer eifersüchtig sein muss“, ergänzt Michael. „Da möchte ich heute Abend nicht noch drüber nachdenken. Kann ich euch meine Entscheidung morgen bei einem Kaffee mitteilen, bevor wir nach Hause fahren?“, möchte ich wissen. „Von mir aus“, stimmt Michael etwas halbherzig zu. „Und was hältst du von unserem Arrangement für heute Nacht?“, fragt Claudia unsicher. „Das gefällt mir, glaube ich“, antworte ich und lächele etwas gequält.
Die zweite Nacht
Gegen halb zwei drängt Michael zum Aufbruch. Er verspüre schon seit Stunden eine ungeheure Lust, ob wir ihn foltern wollen, macht er uns an. Ich lächle Claudia an und sie grinst zurück: „Na endlich, ich dachte schon, du bist impotent geworden.“ Wir verabschieden uns von Natasha und Viktor. „Wir sehen uns ja noch beim Frühstück“, ruft Natasha uns hinterher. Schon im Fahrstuhl fängt Claudia an, Michael auszuziehen. Sie streift ihm das Jackett von den Schultern und löst die Schleife von seinem Hals. Als der Fahrstuhl im dritten Stock hält, hat sie ihm das Hemd schon halb aufgeknöpft und seinen Schwanz aus der Hose befreit. Die beiden Transen, die auf den Aufzug warten, lachen, als sie uns so sehen. „Viel Spaß noch!“, rufen sie uns hinterher, kurz bevor sich die Türen schließen. Ich schließe mit zitternden Fingern die Zimmertür auf und Claudia drängt uns alle drei hinein. Sie hat die Tür noch nicht ganz wieder geschlossen, als sie sich ihr Kleid vom Körper reißt. Michael zieht sich unterdessen auch nackt aus und kommt auf mich zu. Er nimmt mich in seine Arme und küsst mich. Dabei wandert seine Zunge wieder in meinen Mund und spielt mit meiner Zungenspitze. Seine zärtlichen Berührungen erregen mich. Claudia stellt sich hinter mich und ihre linke Hand streicht sanft durch den Schlitz unter mein Kleid. Sie greift um meinen Schwanz, der schon heftig gegen den Stoff drückt, und massiert ihn. Ich spüre ihre nackten Brüste auf meinem Rücken und merke, wie Michael die Umarmung etwas löst. Dann gleitet seine Hand von meinem Po zu Claudias Muschi und die Finger fahren gut hörbar durch ihr nasses Tal der Lust. Langsam bugsieren mich die Beiden in das Nachbarzimmer, vor das große Andreaskreuz. Claudia zieht mir den Neckholder-Kragen über den Kopf und lässt das Kleid unachtsam auf den Fußboden fallen. Michael nimmt mein rechtes Handgelenk und macht es in der Ledermanschette an dem Andreaskreuz fest. Das Gleiche folgt danach mit meinem linken Handgelenk. Ich stehe auf den High-Heels am Andreaskreuz und Michael bedeckt meinen Körper mit Küssen, vom Hals bis runter zum Schwanz. Er fährt mit seinen Lippen leicht über meine Eichel und den Schaft untenlang bis zu den Eiern. Dann saugt er wieder an einem Ei und zieht den Sack nach unten. Ich stöhne vor Erregung auf. Während Michael meinen Ständer und meine Eier bearbeitet, fesselt Claudia meine Fußgelenke an das Andreaskreuz. Ich hänge jetzt mit meinem ganzen Gewicht in den Ledermanschetten und bin den Beiden wehrlos ausgeliefert. Claudia geht hinter mir zur Wand und klappert mit einigen metallischen Gegenständen. Dann verbindet sie mir die Augen mir einer ledernen Schlafmaske. Michael hört auf, mich mit dem Mund zu verwöhnen und schmiert meinen Anus mit Gleitmittel ein. Das kühle Gel steigert meine Erregung noch weiter. Jetzt legt Claudia mir einen Metallring um den Schwanz. Etwas später drückt einer von Beiden mir einen kalten, glatten Stab in den Po. Durch das Gleitmittel flutscht der Stab ganz leicht durch meinen Schließmuskel. In einer kleinen Vertiefung stoppt der Stab den Weg in meinen Darm. Inzwischen ist er auch nicht mehr so kalt. Plötzlich durchzuckt mich ein leichtes Kribbeln zwischen Po und Schwanz. Immer stärker werdend, habe ich das Gefühl, mein Schwanz platzt und der Stab in meinem Arsch tanzt Samba. Ich merke neben dem Kribbeln kaum noch, dass sich Lippen um meine Eichel schließen. Ich erwarte sehnsüchtig den Orgasmus, aber irgendwie will der nicht so schnell kommen. Ich spüre auf ein Mal, wie der Stab weiter in mich eindringt. Das Kribbeln lässt etwas nach, ich komme mir vor, als wenn ich von dem Stab aufgespießt werde. Dann kommt das Kribbeln wieder, stärker als zuvor. Endlich, als Michael mir sein Po-Loch über den Ständer stülpt komme ich in einem gewaltigen Orgasmus. Mit einem Ruck zieht mir Claudia den Stab unter vollem Strom aus dem Anus, das kribbelige Gefühl folgt dem Metall-Dildo und ist plötzlich verschwunden. Als sie den Ring um den Schwanz abnimmt, bleibt der weiterhin erigiert stehen. Das nutzt sie natürlich gleich aus und nimmt ihn in den Mund. Michael zieht mir die Schlafmaske vom Kopf und ich blinzele gegen das Licht in den Raum. Ich sehe Claudia nach vorne gebeugt vor mir stehen und meinen Schwanz auszusaugen. Hinter ihr steht Michael und fickt sie mit heftigen Bewegungen. Diese Aussicht lässt zwei Gefühle in mir wachsen: Einerseits ist der Anblick derart scharf, dass ich kurz nach dem Orgasmus eben schon wieder kommen kann. Andererseits fühle ich eine rasende Eifersucht, weil ein anderer Mann meine Freundin fickt. Und dieser Mann hat mir vor wenigen Stunden erst erzählt, wie verliebt er in mich als Frau sei, denke ich und schieße meinen Saft in Claudias Mund. Zeitgleich spritzt auch Michael sein Sperma in ihre Möse. Claudia wird dabei von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie saugt noch etwas an meinem erschlaffenden Schwanz und genießt noch ein wenig Michaels ruhige Bewegungen, dann richtet sie sich auf, dreht sich um und küsst Michael. Ich sehe, wie ihr mein Sperma aus den Mundwinkeln läuft, als sie versucht, es ihm in den Mund zu drücken. Er nimmt es gierig auf und leckt ihr auch den vergossenen Tropfen vom Mundwinkel. Dann kommt er auf mich zu, schaut mir in die Augen und macht mich von dem Andreaskreuz los. Ich kann mich kaum auf meinen Beinen halten, so hat mich der Orgasmus vorhin fertig gemacht. Michael nimmt mich auf seine Arme und trägt mich zu dem Holztisch, auf dem wir gestern Claudia befriedigt haben. Er legt mich vorsichtig darauf und nimmt wieder die Ledermanschetten von gestern. Damit fesselt er mein linkes Handgelenk an das linke Fußgelenk und wiederholt es mit der rechten Seite. Claudia kommt dazu: „Du hattest gestern viel Spaß, mir die unterschiedlichsten Dinge einzuführen und ich habe das Ganze genossen. Heute möchte ich dir diesen Genuss verschaffen.“ Dazu holt sie den Korb unter dem Tisch hervor. Frisch gefüllt mit Bananen, Möhren, Zucchini, Salatgurke, Radi und einem ganzen Sellerie. „Womit fangen wir an?“, fragt Michael. „Lass uns langsam mit ´ner Möhre anfangen“, schlägt Claudia vor. Michael greift zum Korb und Claudia verteilt Gleitmittel auf meinem Po-Loch. Dann spüre ich die Spitze der Möhre, die sich langsam zwischen meine Rosette drängt. Ich genieße das Gefühl und stöhne leise. Mein schlaffer Schwanz fängt wieder an zu pulsieren und sich mit Blut zu füllen. Je tiefer die Möhre in mich geschoben wird, desto angenehmer ist das Gefühl. Plötzlich lacht Claudia laut auf und ich gucke hoch. Michael steht am Tischende und guckt entgeistert auf seinen Daumen. Ich begreife: Die Möhre ist jetzt wohl ganz in mir verschwunden. „Na, dann hol sie mal wieder raus“, lacht Claudia weiter. Ich lasse meinen Kopf wieder nach hinten sinken und warte. Dann spüre ich Michaels Finger und ich drück dagegen. Ich merke, wie sich die Möhre von innen gegen meinen Schließmuskel presst. Michael öffnet mit zwei Fingern den Anus und die Möhre kommt wieder zum Vorschein. Claudia nimmt sie und zieht sie heraus: „Das war erst der Vorgeschmack.“ Sie greift eine Zucchini und reibt sie mit Gleitmittel ein. „Die wird dir schon besser passen“, prophezeit sie mir. Die kleinen Noppen auf der Zucchini kratzen etwas beim Einführen, das dickere Gemüse gefällt mir trotzdem besser. Ich genieße jeden Millimeter, doch Michael hört schon kurze Zeit später auf. Ich protestiere: „Mehr! Ich will das Ding ganz haben!“ – „Das musst du uns schon überlassen“, antwortet er. Dann bewegt er das Gemüse Rein und Raus und macht mich damit fast wahnsinnig. Claudia merkt, dass ich schnell auf meinen Höhepunkt zukomme. „Hör auf! Sie kommt sonst gleich“, herrscht Claudia ihn an. Mit einem Ruck entfernt er die Zucchini aus meinem Po. Ich stöhne auf, kann mich aber nicht wehren. Als ich wieder etwas spüre, was in meinen Anus eindringen will, drücke ich gierig dagegen. Immer weiter öffnet sich mein Schließmuskel. Ich nehme das Gemüse dankbar auf. So dick war selbst Michaels Hand nicht, als sie gestern Abend in mir steckte. Dann wird es dünner, mein Anus schließt sich wieder etwas, aber das Ding dringt immer weiter in mich ein. Jetzt nehme ich durch meine geschlossenen Augen war, wie es blitzt. Claudia fotografiert die Szenerie wieder. Ich versuche, das Ding noch weiter in mich zu ziehen, aber es geht nicht mehr weiter. Ich merke, wie Michael langsam versucht, das Gemüse in mir zu drehen. Ein leichter Schmerz durchfährt meinen Schließmuskel, ich verzerre etwas das Gesicht. Michael hört sofort auf, an dem Ding herum zu spielen. Claudia löst meine Fesseln und sagt: „Geh rüber und schau in den Spiegel.“ Ich versuche mich auf die Tischkante zu setzen. Etwas Gestrüpp kitzelt mich dabei unter den Eiern. Mit meinen wackeligen Knien versuche ich auf den High-Heels ins Schlafzimmer zu gehen. Ich lege mich aufs Bett und strecke meinen Hintern dem Spiegelschrank entgegen. Aus meinem Arsch guckt nur noch etwas Selleriekraut, der Rest ist im Darm versenkt. Michael kommt auf mich zu, nimmt seine Sachen und küsst mich: „Gute Nacht, mein Schatz! Ich hoffe, wir sehen uns demnächst trotzdem mal wieder.“ Claudia kommt von nebenan und schließt den Raum ab. „Komm mit rüber, abschminken“, fordert sie mich auf. „Und was ist mit dem Sellerie?“, frage ich die Beiden. Die blicken sich an und Michael sagt: „Du darfst morgen früh damit machen, was du willst.“ Ich weiß noch nicht, ob ich mich freuen soll. Ich mag das Gefühl, aber die ganze Nacht? Ich widerspreche aber nicht. Claudia bringt Michael zur Tür und er verabschiedet sich mit einem langen Kuss und einem Griff an ihre nasse Muschi. Sie kommt zum Bett zurück, legt sich neben mich und küsst mich sanft. „Was ist mit dir?“, fragt sie. „Als er dich eben geküsst hat, bin ich fast rasend geworden vor Eifersucht“, sprudelt es aus mir heraus. Claudia lächelt: „Dann ist ja gut. Komm jetzt, wir müssen uns abschminken.“ Wir stehen auf und gehen ins Bad. Der Sellerie in meinem Anus stört etwas beim Gehen, ich stolziere auf den High-Heels wie ein Storch im Salat. Im Bad setze ich mich auf die Toilette und Claudia hilft mir, das Make-Up aus dem Gesicht zu entfernen. Ich versuche danach, die Silikon-Brüste abzunehmen, aber die sitzen immer noch wie angewachsen. „Das Lösungsmittel für den Kleber habe ich zu Hause“, grinst mich Claudia an. „Ohne das geh`n die Dinger nicht ab, stand in der Beschreibung. Nun musst du bis zu Hause Frau bleiben.“ – „Das geht nicht“, protestiere ich, „wenn das die Nachbarn sehen, oder Freunde.“ Ich muss so entsetzt gucken, dass Claudia laut loslacht. „Das wär ´n Spaß“, kichert sie. „Was ist jetzt mit dem Gemüse?“, frage ich. „Langsam wird es mir etwas unangenehm.“ – „Dann zieh es halt raus. Ich hoffe, es hat dir trotzdem gefallen“, sagt sie. Ich nicke und ziehe langsam an den Blättern des Selleries. „Stopp!“, ruft Claudia. „Du reißt das Gestrüpp ab und dann kommst du nicht mehr ran.“ Ich höre sofort auf und seufze: „Das klappt ja hervorragend. Nachher muss ich noch ins Krankenhaus und mich dem Gelächter der Ärzte und Schwestern ausliefern, oder was?“ – „Das wäre `ne echt lustige Vorstellung“, lacht Claudia mich schon wieder aus. „Geh rüber und leg dich schon mal aufs Bett, ich komme gleich und helfe dir“, fordert sie mich auf. Also stehe ich auf und gehe wieder ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegend versuche ich, den Sellerie aus mir heraus zu pressen. Aber sobald ich den Druck nachlasse, rutscht er wieder in die alte Position zurück.
Claudia kommt aus dem Bad und bringt das Gleitmittel mit. Sie verteilt es um das Po-Loch und drückt noch etwas an dem Gemüse vorbei in den Darm. Dann fängt sie an, langsam am Gestrüpp zu ziehen, ich unterstütze ihre Bemühungen, indem ich dazu presse. Mit dem Gleitmittel geht es auch viel leichter und der Sellerie rutscht immer weiter aus meinem Darm heraus. Mit einem ‚Plopp’ ist auch der letzte Zentimeter wieder aus mir draußen. Claudia steckt noch mal ihre Finger in die weit geöffnete Höhle und streichelt mich innen etwas. Sie beugt sich vor, nimmt meinen Schwanz in den Mund und saugt an der Eichel. Sofort errege ich wieder und drücke meinen Arsch auf ihre Hand. Sie legt den Daumen in die Handfläche und gleitet problemlos bis zum Handgelenk in mein gedehntes Loch. Mit der anderen Hand umfasst sie meinen Schaft und wichst meinen Ständer fest Auf und Ab. Ich brauche nicht lange, um zum Höhepunkt zu kommen. Als sie es merkt, zieht sie ihre Hand aus meinem Hintern und knetet meine Eier. Ich komme noch mal kurz und heftig und spritze Claudia etwas meines Saftes ins Gesicht. Sie wichst noch kurz weiter, aber als ich ihr zeige, dass sie aufhören soll, lässt sie meinen Schwanz los. Sie wischt sich mit ein paar Kleenex die Spermaspuren aus dem Gesicht und kuschelt sich an meine künstliche Brust. Glücklich schlafen wir beide ein.
Der dritte Tag
Am nächsten Morgen werden wir von einem wilden Klopfen an unserer Zimmertür geweckt. Claudia steht auf und öffnet splitterfasernackt die Tür. Natasha steht in einem durchsichtigen Negligé davor und drängt herein. Ihr Gesicht ist total verheult und Claudia nimmt sie erst einmal in den Arm „Was ist los?“, fragt sie Natasha. „Viktor ist weg. Er hat mir einen Brief da gelassen. Ich konnte ihn noch nicht lesen. Bitte, lies ihn mir vor“, schnieft Natasha. Claudia nimmt den Brief und fragt: „Meinst du wirklich, dass ich ihn dir vorlesen soll? Willst du ihn nicht besser alleine lesen?“ – „Nein, nein, ich kann jetzt nicht lesen. Ihr seid mir nach dieser kurzen Zeit aber so vertraut, deswegen komme ich zu euch“, sagt Natasha und deutet Claudia, sie soll den Brief vorlesen. Claudia öffnet den Umschlag und liest: „Liebe Natasha, wenn du diesen Brief liest, bin ich schon wieder auf dem Heimweg nach Russland. Ich komme mit dem Leben in Deutschland nicht so klar, wie du weißt. Außerdem habe ich doch Probleme mit deiner Umwandlung. Ich habe dich als Mann geliebt, aber je mehr du Frau wirst, desto mehr entfernst du dich von der Person, in die ich mich damals verliebt hatte. Unsere Firma hat mir vor kurzem eine Stelle in unserer Moskauer Niederlassung angeboten, die ich auch angenommen habe. Bitte verstehe mich und sei mir nicht zu böse. Ich mag dich immer noch sehr, nur für eine Beziehung reicht es nicht mehr aus. Ich konnte es dir vorher nicht sagen, ich hab es nicht übers Herz gebracht. Ich wünsche Dir, dass du bald einen Mann findest, der dich so liebt wie du jetzt bist und wie du es auch verdienst. Alles Gute, Viktor.“
Während Claudia den Brief vorlas, liefen immer wieder Tränen über Natashas Wangen. Ich habe mich neben sie gesetzt und nehme sie in den Arm. „Ich liebe ihn doch, warum tut er mir das an?“, fragt sie. „Habt ihr mal über eure Gefühle gesprochen, als du dich für die Umwandlung entschieden hattest?“, frage ich vorsichtig. „Kaum, er redet ja nicht viel und ich habe ihm eigentlich nur meine Gründe erklärt“, erzählt sie. „Ich bin davon ausgegangen, wenn er damit Probleme hat, sagt er es mir. Das war wohl falsch gedacht“, sagt sie immer noch unter Tränen. Langsam gewinnt sie aber wieder ihre Fassung. „Danke, dass ihr mir zugehört habt. Ich will euch nicht länger stören, ihr müsst euch ja auch noch anziehen. Wir sehen uns gleich beim Frühstück?“, fragt Natasha, nachdem sie einmal tief durchgeatmet hat. Claudia nickt und gibt ihr den Brief und sie geht zur Tür. „Vielen Dank noch mal und bis gleich“, verabschiedet sie sich. Claudia und ich schauen uns betreten an. „Traurige Geschichte“, beginnt Claudia und bricht gleich wieder ab. Ich atme tief durch und sage: „Ja, irgendwie sollten wir ihr noch weiter beistehen. Aber jetzt lass uns loslegen, wir müssen uns fertig machen.“ – „Du hast Recht. Du ziehst wieder das Kostüm von gestern an, oder möchtest du den Mini und das Top tragen, was du gestern gekauft hast?“, stellt mich Claudia vor eine schwere Entscheidung. „Ich glaube, das Kostüm ist besser geeignet“, entscheide ich mich. Wir gehen gemeinsam ins Bad unter die Dusche. Ich versuche unter dem Wasserstrahl wieder, den Busen abzuziehen, was natürlich kläglich scheitert.
Nach dem ich wieder den String, den BH und die halterlosen Strümpfe angezogen habe und in die flachen Pumps geschlüpft bin, gehe ich zurück ins Bad, damit Claudia mich stylen kann. „Na los, das hat gestern doch schon gut geklappt“, fordert sie mich auf, es selber zu machen. Sie gibt mir die jeweils benötigten Utensilien und am Ende schaue ich stolz in den Spiegel. Gar nicht so übel, denke ich bei mir. „Wenn du jetzt noch lernst, was man wann benutzt, brauchst du mich bald nicht mehr“, urteilt Claudia positiv. Ich gehe aus dem Bad und überlasse ihr den Spiegel. Das Kostüm liegt schon auf dem Bett bereit. Als Claudia aus dem Bad kommt, sitze ich bereit zum Frühstück und zur Abreise auf der Ledercouch. Sie hat ihre Sachen mit ins Bad genommen und ich bin beeindruckt. Claudia trägt schwarze Lack-Pumps mit 12cm Absatz, den kurzen schwarzen Rock von neulich und eine dünne dunkelrote Seidenbluse, unter der sich ihre wunderschönen Brüste deutlich abzeichnen. Sie trägt keinen BH darunter und als sie sich herunter beugt, um das Kleid von gestern noch aufzuheben, sehe ich, dass sie auch keinen Slip unter dem Rock trägt. Mein Schwanz drückt bei diesem Anblick sofort gegen den String. „Na, na, du solltest dich etwas im Zaum halten. Dein Rock beult sich da etwas stark aus“, lacht mich Claudia an. „Wie kann ich, wenn du mich so scharf machst“, entgegne ich ihr.
Beim Frühstück setzen wir uns diesmal zu Natasha, sie hat uns zu sich gewunken. Wir merken ihr kaum an, dass sie von Viktors Flucht immer noch geschockt ist. Sie wirkt fast fröhlich, als wir uns über den Ball unterhalten. Nach dem wir ausreichend gefrühstückt haben, sitzen wir noch bei einer Tasse Kaffee zusammen und unterhalten uns. „Irgendwie überrascht mich Viktors Abreise gar nicht so sehr, wie ich im ersten Moment gedacht hatte“, fängt Natasha an. „Ich habe schon seit einigen Wochen bemerkt, dass er sich mehr und mehr zurückgezogen hat. Dieses Wochenende wollte ich dazu nutzen, den Spalt wieder zu kitten, das ist wohl gründlich schief gegangen. Ich liebe ihn noch immer, aber ich akzeptiere, dass er mit den Veränderungen an und in mir Probleme hat. Dass er sich in Deutschland nicht so heimisch fühlte, wie ich es tue, wusste ich schon lange. Aber für mich ist in Russland einfach kein Platz. Ich hoffe, er meldet sich irgendwann noch mal, ich möchte mich schon noch von ihm verabschieden. Außerdem will ich ihm viel Glück wünschen, denn auch für ihn ist die Rückkehr nach Moskau sicher nicht gerade leicht“, kommt sie ins Plaudern. „Was wirst du jetzt machen?“, fragt Claudia. „Ganz normal weiter arbeiten. Vielleicht lerne ich ja irgendwann einmal einen netten Mann kennen, der mich so als Frau akzeptiert und den ich lieben kann. Das wird die Zukunft zeigen“, gibt sich Natasha aufbruchsfreudig. „Und was ist mit euch? Ihr seid gestern Abend mit Michael verschwunden. War’s nett?“, wechselt sie das Thema. „Die Nacht war der Hammer“, antworte ich. „Das habe ich bisher noch nie erlebt.“ – „Na los, ich will alles ganz genau wissen. Wer hat mit wem und was habt ihr sonst noch so getrieben?“, bohrt Natasha weiter. „Michael und ich haben Patricia mit dem unterschiedlichsten Gemüse gedehnt“, plaudert Claudia ganz offen. „Außerdem hat sie eine kleine Reizstrom-Therapie bekommen. Und ich habe mal zwei Schwänze gleichzeitig in mir gehabt, das hat mich richtig scharf gemacht“, erzählt sie weiter, wobei sich ihre Nippel gegen den dünnen Stoff ihrer Bluse drücken. Bei Claudias Bericht über die letzte Nacht habe ich das Gefühl, den String zu sprengen und versuche, die Beule in meinem Rock zu verstecken. Natasha verhindert jedoch diesen Versuch, indem sie mit ihrer Hand über die Beule streicht. „Dir scheint das ja auch alles gefallen zu haben“, mutmaßt sie dabei.
„Guten Morgen, ihr drei Schönheiten“, hören wir auf einmal Michael hinter mir sagen. Wir hatten ihn gar nicht bemerkt. Er küsst Claudia auf den Mund, Natasha und mich auf die Wange. Plötzlich ist wieder diese rasende Eifersucht da. Ob zwischen Claudia und Michael mehr läuft, als ich ahne? Ich hoffe nicht, denn bisher konnte ich Claudia auch in den verschiedensten Situationen mit anderen Männern immer voll Vertrauen. „Darf ich?“, fragt er und zieht sich einen Stuhl an unseren Tisch. „Ihr berichtet gerade über letzte Nacht? Patti, hast du den Sellerie noch drin?“, fragt er mich offen. „Nein, der ist schon lange wieder in Freiheit“, entgegne ich. Natasha schaut uns verwundert an: „Ich dachte, dass wäre ein Scherz mit dem Gemüse!“ – „Darf ich dich noch mal unter vier Augen sprechen?“, wendet sich Michael wieder an mich. „Natürlich“, antworte ich. Wir entschuldigen uns und gehen in die Lobby. Es scheint Abreisetag zu sein, überall stehen Koffer und eine Menge Möchtegern-Frauen stöckeln über den Marmor in der Eingangshalle. Wir gehen in die Hotelbar, um etwas ungestört zu sein.
„Ich habe gestern noch mal mit Claudia gesprochen. Sie meint, wenn du nichts dagegen hast, könntet ihr demnächst mal ein Wochenende zu mir kommen. Patricia, ich meine es ernst. Ich habe mich in dich verliebt und würde mich wahnsinnig freuen, irgendwann mal eine Nacht mit dir alleine verbringen zu können. Ich weiß, dass Claudia dem nicht so uneingeschränkt zustimmen wird, weil sie Angst hat, ihren Patrick zu verlieren“, überfällt mich Michael mit seinem Redeschwall. „Und deshalb küsst du sie intensiver und leidenschaftlicher als mich? Und fickst sie gestern Nacht vor meinen Augen? Ich hatte letzte Nacht den Eindruck, dass du inzwischen mehr an ihr interessiert bist als an mir“, unterbreche ich ihn harsch. „Bist du jetzt eifersüchtig auf deine eigene Freundin?“, fragt er schmunzelnd. „Nein“, fahre ich ihn an, „ich bin eifersüchtig auf dich. Ich hing wehrlos am Kreuz, während du meiner Freundin deinen Schwanz eingeführt hast. Bisher haben Claudia und ich zwar schon einige verrückte und versaute Sachen gemacht, aber das durfte bis gestern Abend nur ich.“ – „Entschuldige, wenn ich dich verletzt habe, das war nicht meine Absicht. Ich kann dich sogar verstehen. Zu sehen, wie ein anderer Mann meine Frau bumst, da hätte ich auch ein Problem mit. Aber in dem Moment habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht, schließlich warst, nein, bist du für mich eine wunderschöne Frau“, entschuldigt Michael sich bei mir. Ich warte einen Moment, bevor ich antworte. „Okay, ich glaube dir. In der Situation wüsste ich auch nicht, ob ich immer alles fein säuberlich trennen könnte“, gebe ich zu. Daraufhin nimmt er mich in seine Arme und küsst mich. Wieder fühle ich die Frau in mir und gebe mich ganz seinen Küssen hin. Seine Hand wandert über meinen Rücken zum Po, von wo aus sie den Weg unter den Rock antritt. Als seine Handfläche meine Haut am Po berührt, schlinge ich meine Arme noch fester um seinen Hals, um noch mehr von den Berührungen zu bekommen. Seine Hand wandert um die Hüfte zum String und befreit meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis. Seine Lippen lösen sich von meinen und er geht in die Hocke. Ich schließe die Augen und meine Hände fahren durch seine Haare, als er mit seinen Lippen meine Eichel umschließt. Es dauert nicht lange, da überkommt mich ein Orgasmus. Michael saugt noch etwas weiter an meinem Schwanz, lässt ihn dann aus seinem Mund gleiten und verpackt ihn wieder ordentlich in dem String. Als er aufsteht, will ich auch noch mal mit meiner Hand in seine Hose, aber er verwehrt mir den Wunsch. „Wir müssen zurück zu Claudia und Natasha“, gibt er scheinheilig vor.
Die Beiden sitzen inzwischen in der Lobby und trinken noch ein Glas Prosecco zum Abschied. Wir kommen Arm in Arm dazu und Claudia lächelt uns an: „Na, habt ihr Beide euch wieder versöhnt?“ – „Ja“, meint Michael, „wir haben uns ausgesprochen.“ Ich nicke, um seine Aussage zu unterstützen. „Dann leck trotzdem den Saft aus dem Mundwinkel“, scherzt Natasha und Michael zuckt zusammen und blickt sich hektisch um. Claudia, Natasha und ich lachen schallend auf und er guckt uns erst etwas beleidigt an, bevor er in unser Lachen einstimmt. „So, wir müssen los“, läutet Claudia den Aufbruch ein. „Patricia, ich habe Natasha angeboten, sie bis zum Bahnhof mitzunehmen. geht doch in Ordnung, oder?“, fragt sie mich. „Selbstverfreilich, kein Problem“, stimme ich sofort zu. Michael verabschiedet sich zuerst von Natasha und dann von Claudia. Er küsst beide flüchtig auf den Mund und nimmt sie in den Arm. „Ich hoffe, wir sehen uns in dieser Runde irgendwann mal wieder“, sagt er dabei. „Dann können wir ja mal alle vier en femme die Kneipen unsicher machen“, schlägt Natasha vor. Michael rümpft etwas die Nase: „Nur wenn’s unbedingt sein muss.“ Als er sich mir zuwendet, schaut er mir tief in die Augen. Ich habe ein ungutes Gefühl im Bauch, als er mich in seine Arme nimmt. „Du weißt, dass ich dich nicht vergessen kann. Du hast meine Nummer, bitte melde dich mal“, fängt er an. Ich nicke und muss ein paar Tränen unterdrücken. Irgendwie mag ich ihn doch sehr. Wir küssen uns lange und intensiv, bis ich Claudia höre: „Hey, langsam werde ich eifersüchtig!“ Natasha fängt an zu lachen und wir stimmen ein. Michael gibt mir noch einen kurzen Kuss und geht winkend durch die Eingangstür. Claudia hat schon alles bezahlt und wir gehen zum Parkplatz.
Als wir Natasha am Bahnhof absetzen, küsst sie uns Beide auch intensiv auf den Mund. „Ich habe zwar einen Mann verloren, aber eine Familie gewonnen“, bemerkt sie treffend. Auch Claudia nickt zustimmend. Zum Abschied gibt Natasha uns noch ihre Karte und Claudia reicht ihr eine von uns. „Ich ruf euch an, sobald ich zu Hause bin“, verspricht sie. „Besser erst gegen Abend, wir sind etwas länger unterwegs als du“, sagt Claudia. Wortlos winken wir ihr zu, als sie die Treppe zu den Bahnsteigen hinab steigt. „Eine wunderschöne und wundervolle Frau“, bemerkt Claudia leise. „Stimmt“, füge ich genauso leise hinzu. Dann drehen wir uns um und gehen zu Auto. Auf der Heimfahrt sagen wir Beide lange kein Wort, so beeindruckt sind wir von den Geschehnissen des Wochenendes. Ich vergesse sogar, auf einem Parkplatz anzuhalten, um mich wieder zum Mann zu machen. Vor unserer Haustür bemerkt Claudia, dass ich ja immer noch ganz Frau bin. „Da musst du jetzt wohl durch“, grinst sie mich an.
Den Rest des Tages bleibe ich sogar noch in dem Kostüm, erst am Abend ziehe ich die Sachen aus und Claudia löst mit dem Spezialmittel die Silikonbrüste. Dann schminke ich mich ab und gehe zu Bett. Als ich einschlafe, bin ich schon wieder voll und ganz Patrick. Aber von diesen Erfahrungen als Patricia werde ich noch lange zehren. Ich freue mich schon auf das nächste Mal, ich habe Claudia abgerungen solche Wochenenden Hin und Wieder mal machen zu können. Sie war zwar etwas skeptisch, denn ich könnte ja doch noch merken, dass ich lieber Frau sein wolle. Ich konnte sie aber überzeugen, dass es mir zwar Spaß gemacht hat, ich aber lieber ein Mann bleiben möchte. Trotz Allem träume ich in dieser Nacht von wildem Sex mit Michael, natürlich in meiner Rolle als Patricia.
Kommentare
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Erst einmal Danke für die Kommentare. Der "erste" Teil ist die Geschichte "Flashing" (auch hier bei sevac) und ein dritter Teil ist in Arbeit, aber braucht noch etwas länger.
Viele Grüße
Michael«
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wirkten störend. Dadurch ist die Geschichte etwas überladen.
Gruß Frank«
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lg thomas«
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