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Kommentare: 10 | Lesungen: 10247 | Bewertung: 8.21 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 25.10.2009

Neue Erfahrungen

von

(c) 2007 Draco

Die folgende Story ist rein fiktiv. Jeglicher Bezug zu real existierenden Personen oder Ereignissen wäre rein zufällig.


Als Urheber dieser Story lege ich Wert darauf, daß jede Veröffentlichung an anderer Stelle vorher ausdrücklich von mir genehmigt wird.

"....also, vielen Dank Frau Hufland. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen."


"Ich habe zu danken meine Herren! Ich werden dann alles wie besprochen in die Wege leiten."


Brigitte hätte jubeln können vor Freude. Soeben war es ihr gelungen, einen lukrativen Auftrag für ihr kleines Werbeatelier an Land zu ziehen. Ihr Konzept, das sie speziell für diesen Kunden ausgearbeitet hatte, war sofort auf Gegenliebe gestoßen, so daß die Präsentation und die anschließenden Verhandlungen einfach und schnell erledigt waren. Nun war sie deutlich früher fertig geworden, als geplant. Sie beschloß, nach diesem Erfolg, den gewonnenen Freitag Nachmittag für sich zu nutzen. Vielleicht hatte ja Simone ebenfalls Lust, einen kleinen Bummel durch die Läden der Stadt zu machen. Jetzt brauchte sie jemanden, mit dem sie ihren gerade errungenen Erfolg gemeinsam genießen konnte. Kurz entschlossen machte sie sich auf den Weg zu ihrer Freundin.

Brigitte kannte Simone bereits seit mehr als 5 Jahren aus dem Reitclub, in dem sie beide ihrem Hobby nachgingen. Aber obwohl die beiden auch schon einiges gemeinsam unternommen hatten, wußte sie eigentlich nicht viel von ihr. Das einzige, das sie von Simone wußte, war daß sie, wie sie selbst, Anfang vierzig war, daß ihr Mann Inhaber einer größeren Maschinenbaufirma war und daß Simone wohl selbst eine leitende Position in der Firma ihres Mannes einnahm. Aber daß sie so wenig von ihrer Freundin wußte, hatte Brigitte bislang noch nie gestört. Warum auch. Wenn sie zusammen waren, was oft genug vorkam, verstanden sie sich großartig, auch wenn sie sich nicht gegenseitig von ihrem Privatleben erzählten.

Gut gelaunt fuhr Brigitte auf den kleinen Parkplatz vor dem Haus, in dem ihre Freundin wohnte. Ah! Simones Auto stand im Carport, dann war sie sicher zu Hause. Schnell legte Brigitte die wenigen Meter zur Haustüre zurück und klingelte.

Es dauerte eine Weile, dann wurde die Türe geöffnet. Brigitte war etwas überrascht. Obwohl es bereits nach 16:00 Uhr war, trug Simone einen langen Morgenmantel, den sie nun, als sie sah, daß Brigitte sie besuchte noch etwas enger um ihren Körper zusammenzog.


"Äh... mit dir habe ich jetzt gar nicht gerechnet ... " stotterte sie. Offensichtlich war sie durch den Besuch ihrer Freundin nun doch ziemlich überrascht.


"Komm doch rein, ich mach' uns schnell eine Tasse Kaffee." Sie trat einen Schritt zur Seite und ließ Brigitte eintreten. Dann führte sie sie in das Wohnzimmer.


"Nimm Platz, ich bin gleich wieder da." Kaum hatte Brigitte sich in einen der bequemen Sessel gesetzt, verschwand Simone in die Küche, um den Kaffee vorzubereiten.

Während Brigitte darauf wartete, daß Simone den Kaffee fertig machte, hatte sie Gelegenheit, sich im Wohnzimmer ihrer Freundin genauer umzusehen. Das gesamte Zimmer war geschmackvoll eingerichtet. Als sie sich weiter umsah, fiel Brigitte eine kurze Reitgerte auf, die wie zufällig auf dem Wohnzimmertisch lag. "Wozu brauchst du denn die Springgerte?" Sie mußte fast rufen, um ihrer Freundin, die sich nebenan in der Küche zu schaffen machte diese Frage zu stellen. "Normalerweise bist du doch eher am Dressurreiten interessiert?" Simone hantierte immer noch in der Küche, so daß das Gespräch der beiden mehr aus gegenseitigen Zurufen bestand.

"Das ist nicht meine! Die braucht Frank für mich!" Brigitte brauchte einige Augenblicke um diese Antwort zu verstehen. Dann starrte sie ihre Freundin, die soeben mit einem vollgeladenen Tablett zur Türe hereinkam sprachlos an. "...Soll...äh...soll das heißen, daß....äh...Frank..." Die Ungeheuerlichkeit ihrer Vermutung ließ Brigitte fast stottern. Simone reagierte eher gelassen. Auch wenn die Bemerkung, wozu diese Reitgerte diente so nicht beabsichtigt war, so verursachte Brigittes Reaktion fast eine gewisse Belustigung bei Simone. "Ja! Damit schlägt Frank mich, wenn ich mal wieder ungezogen war". Simone wollte ihre Freundin nicht anlügen und da sie ohnehin eine Erklärung schuldig war hatte sie beschlossen, sich Brigitte vollkommen zu outen.

"...Und das läßt du dir so einfach gefallen?" Brigitte war sich nicht ganz sicher, ob Simone sie jetzt verarschte oder ob das, was sie ihr gerade erzählt hatte ernst gemeint war. "Doch, du hast richtig gehört: Die Gerte dient dazu, daß Frank mich damit züchtigt!" Simone mußte immer noch über den verblüfften Gesichtsausdruck ihrer Freundin schmunzeln.


"Also das hätte ich jetzt nicht von euch gedacht! Ich dachte, ihr führt eine harmonische Ehe... und nun erzählst du mir, daß Frank dich schlägt....?" Brigitte konnte immer noch nicht fassen, was sie da gerade erfahren hatte. "Moment mal! Daß du das nicht falsch verstehst. Ich lasse mich von Frank schlagen! Alles geschieht in gegenseitigem Einverständnis!"

"Du willst mir doch nicht erzählen, daß du dich freiwillig von ihm schlagen läßt. Ich kenne dich doch. Du bist doch eine aufgeschlossene und emanzipierte Frau, die weiß was sie will...." Brigitte hatte offensichtlich immer noch nicht verstanden. "Eben, weil ich weiß was ich will und weil ich aufgeschlossen bin und weil ich emanzipiert bin lebe ich meine Neigungen aus." Simone schien etwas ungeduldig mit ihrer Freundin zu werden. "Du mußt mich nicht bedauern......ich liebe diese rauhen Spiele mit Frank und ich muß mich wegen dieser Neigungen auch überhaupt nicht schämen oder gar rechtfertigen."

Simone hatte offensichtlich beschlossen, ihrer Freundin alles zu erzählen. Deshalb öffnete sie jetzt den Gürtel ihres Morgenmantels und ließ ihn vorne auseinander fallen. Zum zweiten Mal an diesem Tag war Brigitte sprachlos. Unter dem Morgenmantel war Simone nackt bis auf ein breites, schwarzes Lederhalsband, einen noch breiteren Gürtel um ihre Taille sowie ein Paar Lackpumps mit verboten hohen Absätzen, die Brigitte erst jetzt auffielen. Was Brigitte jedoch besonders überraschte war, daß Simone überhaupt keine Schamhaare hatte. Das kleine Dreieck, zwischen ihren Beinen war völlig glatt rasiert und die Spalte zwischen den prallen Schamlippen war deutlich zu sehen.

"Ja.....ich glaube, da muß ich dir einiges erklären......aber jetzt warte erst mal, der Kaffee muß gleich fertig sein."


Simone schenkte ihrer Freundin und sich selbst je eine Tasse Kaffee ein und während sie beide ihren Kaffee tranken, erklärte Simone ihrer Freundin das besondere an ihrer Beziehung zu Frank. Sie war nicht nur mit ihm verheiratet, sondern, da beide auch eine besondere Vorliebe für BDSM hatte, war sie auch Franks Sklavin. Diese Beziehung hatte kurz nach ihrem Kennenlernen vor fast 20 Jahren angefangen und beide fanden immer noch Spaß an dieser besonderen Form der Beziehung. Brigitte hörte aufmerksam zu. Obwohl ihr natürlich bekannt war, daß es BDSM gab und daß es auch Paare gab, die diese Form der Sexualität intensiv auslebten, hatte sie bislang noch keinen direkten Kontakt zu solchen Paaren und sie hätte auch nie erwartet, daß gerade Simone und Frank so ein Paar waren.

Brigitte war, wie Simone, Anfang vierzig, aber sie war Single. Nach ihrem Studium hatte sie sich völlig auf ihren Beruf und ihre Karriere konzentriert und als sie dann älter wurde, hatte sie sich so an ihr Leben als Single gewöhnt, daß es ihr schwer fiel, sich ein Leben zu zweit vorzustellen. Natürlich hatte sie immer wieder Beziehungen, aber diese waren nie von langer Dauer. Finanziell war sie unabhängig und sexuell wurden ihr diese Beziehungen immer schnell langweilig. Irgendwie hatte sie den Eindruck, daß die meisten ihrer Liebhaber zu phantasielos und zu sehr auf ihren eigenen Spaß konzentriert waren, so daß sie diese Beziehungen immer sehr rasch beendete. Auf der anderen Seite war sie durchaus kein Kind von Traurigkeit und sie war attraktiv genug, daß sie jederzeit ihre sexuellen Bedürfnisse befriedigen konnte.

Gerade deshalb konnte sie sich selbst nicht erklären, warum sie jetzt, bei dem was Simone ihr über ihr ´Liebesleben´ erzählte eine seltsame Aufregung spürte, die offenbar mehr als nur Interesse war. Das was Simone ihr von einigen ihrer BDSM-Spiele erzählte war für sie völlig unverständlich und trotzdem hatte sie das Gefühl, daß da mehr war.....

Plötzlich hörten beide, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde. "Frank kommt." Simone hatte dies sachlich festgestellt, dennoch wirkte sie plötzlich etwas hektisch. Sie sprang aus ihrem Sessel, ließ den Morgenmantel, den sie immer noch trug von den Schultern gleiten und kniete sich mit weit gespreizten Oberschenkeln auf ein kleines Kissen, das offensichtlich genau zu diesem Zweck ein paar Meter vor der Wohnzimmertüre lag. Den Oberkörper aufrecht, die Hände auf den Oberschenkeln und den Blick gesenkt wartete sie, bis Frank ins Wohnzimmer kam.

"Wer erwartet mich dann da?" Als Frank ins Zimmer kam, ließ er sich keinerlei Überraschung anmerken, als er erkannte, daß Simone offensichtlich nicht alleine war. "Herr, meine Freundin Brigitte hat mich zufällig besucht" Brigitte war erstaunt über den unterwürfigen Tonfall, mit dem Simone ihrem Mann antwortete, aber soweit sie das verstanden hatte, gehörte dies zum Spiel der beiden. "Aha! Will sie mir heute auch dienen? Oder habt ihr beide lediglich die Zeit vertrödelt?" Obwohl Frank ein eher strenges Gesicht machte, glaubte Brigitte fast so etwas wie freudige Erwartung aus Franks Frage zu erkennen. "Nein Herr, ich war ungehorsam und habe mich von meiner Freundin von meinen Aufgaben ablenken lassen." Brigitte wurde etwas mulmig zumute. Offensichtlich war sie jetzt hier überflüssig. "Ich wollte gerade gehen, als du....äh sie kamen.....Herr." Brigitte war jetzt auch aufgesprungen und versuchte, so schnell wie möglich aus dieser Situation herauszukommen. Die Dominanz, die Frank ausstrahlte und die Devotheit von Simone hatten offensichtlich auch sie angesteckt, wie sonst sollte sie sich erklären, daß sie Frank, den sie von einigen Feiern im Reitclub kannte und schon seit längerem duzte, plötzlich mit ´Herr´ anredete.

"Steh auf und verabschiede diese Frau" Frank war nicht direkt unfreundlich, aber auch für Brigitte war erkennbar, daß sie jetzt wohl besser gehen sollte. "Ja Herr" Simone sprang auf und schob Brigitte aus dem Wohnzimmer. "Du bist hoffentlich nicht böse, daß ich mich jetzt nicht mehr mit dir unterhalten kann" flüsterte sie ihr zu, als sie sie zur Türe brachte. "Wir können ja weiterreden, wenn wir uns am Montag im Club treffen."

Da stand Brigitte nun. Sie war zwar nicht mit ihrer Freundin zum Shoppen gekommen, aber das, was sie an diesem Nachmittag erfahren hatte beschäftigte sie dennoch. "Wie er das wohl gemeint hat, ´Will sie mir auch dienen´?" immer wieder mußte sie über diesen Satz grübeln. Allein die Idee, daß sie sich in das Spiel der beiden mit einschließen ließ war für sie völlig überraschend. Hatte Frank diese Frage ernst gemeint? Sie versuchte sich vorzustellen, was wohl passiert wäre, wenn sie sich tatsächlich am Spiel beteiligt hätte, Frank war ein sehr attraktiver Mann und...... Aber dann schüttelte sie den Kopf und rief sich selbst wieder zur Ordnung. Nein, die beiden waren glücklich verheiratet, für sie war da kein Platz.

Aber das gehörte ließ Brigitte nicht los. Während der Fahrt nach Hause mußte sie immer wieder an Simone und Frank denken. Was die beiden jetzt wohl miteinander machten. Für Brigitte war dies mehr als nur Neugierde auf das Liebesleben ihrer Freundin. Obwohl sie es nicht zugeben wollte, hatten sie bereits die kurzen Erklärungen, die ihr Simone gegeben hatte deutlich erregt. Die Vorstellung von einer devoten Frau, die sich sogar schlagen ließ paßte zwar weder zu ihrem Idealbild einer modernen, emanzipierten Frau noch zu ihrem eher romantischen Traum von einem zärtlichen und einfühlsamen Liebhaber. Aber sie hatte das Gefühl, als hätte sie einen kurzen, flüchtigen Blick auf eine Welt erhascht, die ihr aufregend und interessant vorkam. Irgendwie kam es ihr so vor, als würde sie etwas verpassen, wenn sie hier nicht mehr erfuhr.

"Hallo Brigitte, ich sehe, du warst gerade mit Hector unterwegs, wie geht es ihm?" Simone war so unbefangen und fröhlich wie immer, als sie am Montag nachmittag ihre Freundin im Reitclub traf. "Hector? Der hat sich prächtig erholt. Er geht zwar immer noch nicht ganz sauber, aber ich glaube bis zum Turnier in 2 Monaten hat er auch das überwunden. Dr. Friers will ihn sich nachher noch mal anschauen." "Das freut mich für euch beide. Bis später dann." Simone machte sich auf den Weg in den Stall, um nach ihrem eigenen Pferd zu sehen.

"...Und? Was gibt es sonst noch neues?" Es war nun schon spät am Nachmittag und die beiden Freundinnen hatte beschlossen, den Tag bei einem guten Abendessen im Restaurant des Reitclubs ausklingen zu lassen.


"Das wollte ich eigentlich dich Fragen. Ich hoffe, Frank war nicht böse, daß ich dich letzten Freitag besucht habe...." Brigitte hatte das Erlebnis mit Frank immer noch nicht ganz verarbeitet. Immer noch spürte sie dieses Kribbeln im Bauch, wenn sie an die Erlebnisse bei ihrer Freundin dachte. Immer noch war da dieses Gefühl, daß die etwas interessantes entdeckt hatte und nun nicht so recht wußte, was sie davon halten sollte.


"Quatsch! Er war nur etwas enttäuscht, daß du so schnell verschwunden bist" Jetzt war Brigitte noch mehr überrascht.


"Wieso so schnell verschwunden? Ich wollte euch doch nicht stören und Franks Frage, ob ich ....äh...du weißt schon...."


"Ob du bei uns mitmachen willst?" Ergänzte Simone Brigittes Satz.


"Was ist da so besonders daran? Es wäre nicht das erstemal gewesen, daß ich ihm eine andere Sklavin zugeführt hätte."


"Du meinst....?" Brigitte verstand die Welt nicht mehr


"Ja, warum nicht?" Simone schien diese Idee sogar Spaß zu machen


"Und....äh.... du wärst da nicht eifersüchtig, wenn....äh.... wenn Frank...äh... nun ja..."


"Wenn Frank dich ordentlich rannimmt?" Simone schien die Verlegenheit ihrer Freundin sogar zu amüsieren. "Nein. Warum sollte ich eifersüchtig sein? Das habe ich schon lange abgelegt. Schließlich hätten wir doch alle unseren Spaß dabei"


"Na ich weiß nicht....ich glaube, das ist nicht so ganz mein Fall." Obwohl sie eigentlich mehr erfahren wollte, war Brigitte froh, als sie dieses Thema beenden und Simones Interesse wieder auf etwas anderes lenken konnte.

Aber dieses kurze Gespräch hatte Brigitte wieder neuen Stoff für ihre Überlegungen geliefert. Für sie war das Thema nicht abgeschlossen. Immer wieder versuchte sie sich vorzustellen, was sie wohl bei den SM-Spielen fühlen würde, die Simone beschrieben hatte. Das Kribbeln, das sie dabei auf ihrem Hinterteil und in ihrem Unterleib spürte war eindeutig. Brigitte war zwar Single, aber das hatte sie nicht daran gehindert, immer wieder kurze Beziehungen mit Männern, die sie interessant fand, einzugehen und irgendwie hatte sie dabei auch schöne Erfahrungen gemacht, aber je länger sie über das, was sie von Simone gehört hatte nachdachte um so uninteressanter wurden diese Affären. Irgendwie war das, was sie da erlebt hatte zu geradlinig, irgendwie fehlte da die Überraschung, das Besondere, etwas, das auch ihre Gefühle ansprechen konnte...

"Sag mal Simone, wie fühlt sich das an, wenn man ....äh ... geschlagen wird?" Wieder waren einige Tage vergangen und Simone und Brigitte hatten beschlossen, nach einem gemeinsamen Einkaufsbummel noch ein Gläschen Wein bei Brigitte zu trinken. "Wie meinst du das nun wieder?" Simone war überrascht, daß Brigitte immer noch nachfragte. Offensichtlich beschäftigte sie sich immer noch mit dem, was sie ihr erzählt hatte. "Natürlich ....weiß ich, daß das ...äh.....schmerzhaft ist." Brigitte suchte offensichtlich nach Worten "aber was fühlt man denn sonst so?.." "Das ist .... ganz verschieden." Auch Simone war sich nicht sicher, wie sie sich ausdrücken sollte "Das kommt immer auf die Situation an, auf die Härte der Schläge, auf die Vorbereitung, auf den, der die Schläge ausführt, auf das Instrument ..." Simone wußte nicht so recht, wie sie ihrer Freundin erklären sollte, was sie sich selbst nicht so recht erklären konnte. "Auf jeden Fall ist es ein geiles Gefühl, wenn man es mag." Schloß sie deshalb ihre Erklärung ab. "Das glaub´ ich ja, sonst würdest du es ja nicht so vehement verteidigen, aber trotzdem, was fühlt man da so." Brigitte wollte offensichtlich nicht aufgeben. Simone bemühte sich, zu erklären, was sie empfand und was ihr dabei Spaß machte aber irgendwie gelang es ihr nicht, Brigitte eine befriedigende Erklärung zu geben. "Am besten du probierst es mal selbst" Schlug sie daher vor. "Das kommt gar nicht in Frage...!" Erschrocken wehrte Brigitte ab und wechselte schnell das Thema. Nein! So sehr sie das Thema auch interessierte, sie würde sich nicht freiwillig schlagen lassen.

In den nächsten 3 Wochen hatten die beiden Frauen kaum Zeit, miteinander zu reden. In ihrer Arbeit waren sie zu sehr eingespannt, als daß sie Zeit gefunden hätten, gemütlich zusammenzusitzen und zu plaudern. Trotzdem grübelte Brigitte immer wieder über das, was sie da erfahren hatte. Irgendwie erschien es ihr schon reizvoll, diese Dinge auch mal auszuprobieren auf der anderen Seite waren da immer noch die gesellschaftlichen Konventionen die sie davon abhielten und ... natürlich auch ihre Angst vor dem Unbekannten, von dem sie lediglich wußte, daß es sehr schmerzhaft sein konnte. Im Übrigen, je mehr sie darüber grübelte um so klarer wurde ihr auch, daß sie, selbst wenn sie sich zu einem Versuch durchringen würde, kaum jemanden finden würde, mit dem sie so ein Spiel spielen konnte. Die ganze Grübelei war also sowieso nutzlos, außer ....

"Du...sag mal, hast du das neulich ernst gemeint" Brigitte wollte nicht locker lassen. Zu sehr hatte sie sich in den letzten Wochen mit diesem Thema beschäftigt. "Was habe ich ernst gemeint?" Simone schien zunächst nicht zu wissen, wovon Brigitte sprach.


"Na das mit dem....äh.....Mitmachen bei euch?" Fast hätte Brigitte sich auf die Lippe gebissen. Gespannt wartete sie auf eine Reaktion von Simone.


"Du willst das doch mal ausprobieren. Stimmt´s?" Simone lächelte Brigitte an.


"Na ja....wenn dich das nicht stört?" Brigitte fühlte, wie sie rot wurde. Die Situation war ihr nun doch etwas peinlich. Immerhin fragte sie gerade ihre Freundin, ob sie mal mit ihrem Mann spielen durfte.


"Wenn du das willst, kein Problem. Aber überleg es dir gut. Wenn du da anfängst, gibt es fast kein Zurück." Simone sah ihre Freundin nun eindringlich an.


"Interessieren würde es mich schon.....aber.....was würdet ihr denn so anstellen mit mir?" Brigitte war immer noch unsicher.


"Erstens weiß ich das nicht, zumindest nicht genau und zweitens, selbst wenn ich es wüßte, würde ich es dir nicht erzählen. Die Ungewißheit und die Spannung, die sich vorher aufbaut ist ja gerade der Kick bei der Sache. Aber wenn du wirklich einmal bei uns mitmachen willst, sag mir Bescheid." Die Antwort von Simone war für Brigitte nicht gerade hilfreich und trotzdem mußte sie zugeben, daß sie Recht hatte. Gerade die Ungewißheit, worauf sie sich da einließ war es, was sie die ganze Zeit schon erregte, was sie mit ihren Gedanken nicht zur Ruhe kommen ließ. Sie atmete tief durch, dann nahm sie ihren ganzen Mut zusammen.


"O.K. ich würde wirklich gerne mal bei euch mitmachen, aber du muß mir da helfen, ich glaube, alleine stehe ich das nicht durch."

"Also gut. Besuch mich am Freitag wieder, so gegen 14:00 Uhr. Ich kann dir dann noch ein paar Verhaltensregelen geben." Simone hatte ihr diese Anweisungen ganz sachlich nüchtern gegeben. Dann grinste sie ihre Freundin an und zwinkerte ihr zu "ich freu´ mich schon darauf, dich meinem Herrn vorzuführen!".

Während der folgenden Tage war Brigitte fast nicht fähig, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder mußte sie an den bevorstehenden Freitag denken. Was würde Frank und Simone mit ihr anstellen? Sollte sie sich wirklich auf solch ein Abenteuer einlassen? Würde sie die Schmerzen aushalten können? Sie war noch nie in ihrem Leben geschlagen worden, sie hatte keine Vorstellung, wie sich das anfühlte. Und dann war da noch dieses prickelnde Gefühl der Erregung. Brigitte konnte nicht begreifen, warum sie immer wieder dieses erregende Ziehen in ihrem Unterleib verspürte, das sie mehr als nur feucht werden ließ.... Ein paar mal ertappte sie sich, wie sie dabei war, sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen, aber sie rief sich immer wieder zu Ordnung. Das konnte ja heiter werden, wenn sie schon beim bloßen Gedanken an eine Session reagierte, wie eine läufige Hündin....

"Da bist du ja." Fröhlich begrüßte Simone ihre Freundin, als diese am Freitag pünktlich auf die Minute wieder bei ihr klingelte. Sie war wieder nackt bis auf die hochhackigen Pumps, das Halsband und die Fesseln um Arm- und Beingelenke.


"Komm rein, ich will dir noch ein paar Dinge erklären." Sie ließ Brigitte eintreten, aber statt ins Wohnzimmer, führte sie sie diesmal sofort ins Bad.


"Na dann zieh dich mal aus. Deine Sachen kannst du hier ablegen." Sie zeigte Brigitte ein kleines Tischchen, auf das sie ihre Klamotten ablegen sollte. Etwas unsicher zog sich Brigitte aus, bis auf den BH und den Slip.


"Na komm schon! Du bist doch keine 17 mehr. Ich schau´ dir schon nichts weg." Simone schien sich über die Verunsicherung ihrer Freundin fast ein bißchen zu amüsieren. Brigitte zögerte ein wenig, dann, als ob sie sich nun endgültig durchgerungen hätte zog sie den Slip aus und streifte den BH ab.

"Hab ich´s mir doch gedacht." Fast schien der Blick von Simone ein wenig triumphierend. "Die müssen wir abrasieren, sonst wird das für dich schmerzhaft." sie deutete auf Brigittes dunkle Schamhaare und drehte sich schon um, um einen Rasierer zu suchen.

"Ist das wirklich nötig?" Erschrocken hielt Brigitte die Hände vor ihre Scham, als wollte sie sich schützen.


"Komm schon, ich mach das ganz vorsichtig. Ich will ja nur verhindern, daß Frank das nachher mit einem Streifen Enthaarungswachs macht....."


"Das würde er tun? Ich .... ich dachte....." entsetzt schaute Brigitte ihre Freundin an.


"Jetzt krieg dich wieder ein! Entspann dich, du wirst sehen, es macht dir auch Spaß..."

Während sie Brigittes Schamhaare vorsichtig aber gründlich entfernte, erläuterte Simone ihr einige wichtige Verhaltensregeln für ihr gemeinsames Spiel.

"Und denk daran, es wird nichts geschehen, was du nicht wirklich willst. Du mußt nur dein Saveword sagen, dann ist alles sofort vorbei. Ansonsten tust du am besten das, was Frank dir befiehlt. Je schneller du reagierst, um so weniger Grund hat er dich zu bestrafen." Simone hatte diese Anweisung nun schon zum zweiten Mal wiederholt und Brigitte hörte aufmerksam zu. Schließlich gingen beide ins Wohnzimmer, um auf Frank zu warten.

"Ach ja, was ich dich noch fragen wollte. Wie weit willst du bei unserem Spiel gehen?" Beide Frauen standen nun nackt im Wohnzimmer, und Simone hatte zusätzlich zu ihrem Halsband und den Lederfesseln an den Hand- und Fußgelenken einige Ketten angelegt, die sie in ihrer Bewegungsfreiheit deutlich behinderten.


"Was meinst du mit ´wie weit willst du gehen´?" Brigitte konnte die Frage nicht einordnen.


"Na du weißt schon, darf Frank dich vögeln oder zum Blasen zwingen, oder willst du das lieber nicht?" Jetzt verstand Brigitte.


"Also ich bin auch kein Mädchen mehr. Wenn´s euch Spaß macht, ihr könnt euch an mir bedienen." Brigitte wirkte fast ein bißchen trotzig bei dieser letzten Frage, obwohl sie zugeben mußte, daß es rücksichtsvoll war von Simone, diese Frage noch im Vorfeld zu klären.

Als die beiden schließlich hörten, wie die Haustüre aufgeschlossen wurde, knieten sie sich beide nebeneinander hin, so wie Brigitte dies bereits bei ihrem letzten Besuch gesehen hatte. Voll Spannung warteten sie auf Frank.

Diesmal ließ Frank sich eine Menge Zeit, bevor er ins Wohnzimmer kam. Während Simone in scheinbar stoischer Ruhe wartete, wurde Brigitte langsam aber sicher unruhig. Die ungewohnte, kniende Haltung und die gespannte Erwartung, was wohl in den nächsten Stunden passieren würde ließen sie kribbelig werden. Ungeduldig zappelte sie auf ihrem Kissen herum. Wo blieb Frank nur? Er wußte doch, daß er erwartet wurde! Wie konnte er sich nur so viel Zeit lassen. Die gespannte Erwartung, daß es endlich losgehen würde und die Ungewißheit, was sie erwartete machten Brigitte immer nervöser. Gleichzeitig stellte sie aber auch mit Erstaunen fest, daß sie immer erregter wurde. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen war eindeutig. Immer wieder mußte sie zur geschlossenen Wohnzimmertüre schauen.

Endlich wurde die Türe zum Wohnzimmer geöffnet und Frank trat ein.


"Wie ich sehe, hast du dich jetzt doch entschieden, mir zu dienen" Frank hatte Brigitte in normalem Tonfall, fast leise angesprochen, aber für Brigitte war diese Ansprache völlig ungewohnt. Völlig verwirrt merkte sie, wie sie rot wurde. "Verdammt, ich bin doch eine erwachsene Frau, warum macht mich diese Situation so an, wie ein kleines Mädchen?" Dachte sie. Auch in ihrem Unterleib hatte sich dieses unmißverständliche Kribbeln verstärkt. Aber ihr Mund war trocken. Noch bevor sie antworten konnte, hatte Simone die Initiative ergriffen und antwortete für sie: "Ja Herr. Erlaube mir, dir meine bisherige Freundin als Sklavin anzubieten."


"Falls du glaubst, du kommst damit um einen Teil deiner Behandlung herum muß ich dich enttäuschen. Aber wenn ich schon mal dabei bin, kann ich sie mir ja auch mal vornehmen ......... leg´ ihr Handschellen an und dann bring´ sie in den Spielkeller." Wieder hatte Frank in normalem Tonfall gesprochen. Kurzentschlossen drehte er sich um und verließ das Wohnzimmer.

Kaum hatte Brigitte sich etwas entspannt, hatte Simone ein Paar Handschellen aus einem der Wohnzimmerschränke geholt.


"Leg´ deine Hände auf den Rücken."


Fast mechanisch gehorchte Brigitte. Dann spürte sie, wie etwas kaltes um ihre Handgelenke gelegt wurde. Klick, Klick. Mit einem deutlich vernehmbaren Klicken schlossen sich die Handschellen um ihre Handgelenke. Vorsichtig zog Brigitte an ihren Fesseln. Die Handschellen waren locker genug um nicht zu schmerzen, aber sie hielten ihre Hände unnachgiebig auf ihrem Rücken fest. Brigitte fühlte, wie ihre Nervosität und ihre Erregung stieg. Jetzt war sie gefesselt. Natürlich hätte sie Simone bitten können sie wieder zu befreien, aber das war der entscheidende Unterschied zu vorher. Sie mußte jemanden bitten. Stumm wurde sie von Simone in Richtung Keller geschoben, was sie sich widerstandslos gefallen ließ.

Im Keller öffnete Simone eine dicke, Stahltüre und schob sie in einen relativ großen Raum. Brigitte stockte der Atem.


In einer kleinen Sitzgruppe in der Raummitte saß Frank und blätterte scheinbar gelangweilt in irgendeinem Magazin. Er schien die beiden Frauen überhaupt nicht zu beachten. Der übrige Raum war mit verschiedenen Möbeln und Utensilien ausgestattet, die Brigitte nur zu deutlich an irgendwelche Folterkammern erinnerten, die sie auf alten Burgen oder in Horrorfilmen gesehen hatte. Neben einigen Ketten, die scheinbar wahllos von der Decke hingen fiel ihr ein riesiges, schwarzes Andreaskreuz auf, das offenbar sehr stabil an der Wand befestigt war. Dazu waren verschiedene gepolsterte Böcke, Tische und Liegen scheinbar willkürlich im Raum verteilt. Eine halb geöffnete Türe deutete darauf hin, daß es auch einen Nebenraum gab, aber der war dunkel, so daß Brigitte nicht erkennen konnte, was darin war.

Stumm blieben die beiden Frauen etwa 3 m von der Sitzgruppe entfernt stehen. Wieder ließ Frank sich Zeit, bevor er scheinbar beiläufig das Wort an Simone richtete.

"Weißt du nicht mehr, wie du deinen Herren zu behandeln hast?" Wieder hatte Frank eher leise gesprochen, doch Simone reagierte sofort. Sie fiel auf ihre Knie, kroch behende die kurze Strecke zu Franks Sitzplatz und begann sofort seine Füße zu küssen. "Herr es war nicht meine Absicht sie zu stören, deshalb wollte ich mit der Begrüßung warten, bis es ihnen angenehm ist." Simone hatte laut und deutlich gesprochen, doch Frank schien damit nicht zufrieden zu sein. "Du wolltest also warten? Warum lernst du nicht, daß du nichts zu wollen hast?" Er griff sich die kurze Reitgerte, die Brigitte bereits bei ihrem ersten Besuch aufgefallen war und ließ sie zweimal auf Simones Hinterbacken klatschen. Sofort bildeten sich zwei rote Striemen.

Brigitte, die die ganze Szene beobachtet hatte, zuckte regelrecht zusammen, als die Reitgerte auf Simones Hintern klatschte. Fast glaubte sie, diese Schläge selbst zu spüren. Wenn Frank heute so gereizt war, konnte sie ja noch was erleben. Simone hatte überhaupt nicht auf die Schläge reagiert. Als ob nichts geschehen wäre, war sie weiter damit beschäftigt, Franks Füße zu küssen.

"Steh auf! Hände in den Nacken." Die Anweisungen von Frank waren kurz und präzise. Simone beeilte sich sie sofort zu befolgen. Auch Frank war aufgestanden und holte jetzt einige Seile aus einer der Kisten, die in dem Raum herumstanden. Damit begann er Simones üppige Brüste abzubinden, so daß diese wie prall gefüllte Ballons vor Simones Brust standen und rotviolett anliefen. Man konnte deutlich sehen, daß diese Behandlung für Simone schmerzhaft war, trotzdem gab sie keinen Laut von sich. Erst als ihr Frank zwei Wäscheklammern direkt auf die steifen, weit abstehenden Nippel setzte, zog sie hörbar die Luft ein. Es war deutlich zu hören, daß sie versuchte ein schmerzerfülltes Wimmern zu unterdrücken.

"Ich glaube, du solltest noch mal über deine Bestimmung als Sklavin nachdenken, während ich mich mit dieser anderen Sklavin beschäftige. Stell dich ans Kreuz." Ohne ein weiteres Wort stellte sich Simone mit weit gespreizten Armen und Beinen an das Andreaskreuz und ließ sich von Frank daran festbinden.

Brigitte verfolgte all dies mit gemischten Gefühlen. Solange sie nicht direkt gemeint war, war das, was sie hier erlebte sehr erregend für sie. Verblüfft spürte sie, daß sie in ihrer Mitte mittlerweile nicht nur feucht, sondern regelrecht naß war. Gleichzeitig wußte sie, daß sich Frank auch bald ihr zuwenden würde und nach all dem hier war sie nicht mehr sicher, ob sie diese Behandlung wirklich erleben wollte.

Jetzt war es soweit...

"Stell dich hier in die Mitte des Raumes." Frank hatte Brigitte jetzt direkt angesprochen und bevor sie die Anweisung richtig begriffen hatte, hatte sie sich bereits wie befohlen plaziert.


"Du willst also wissen, wie das ist, wenn man als Sklavin behandelt wird?" Wieder reagierte ihr Körper noch bevor ihr Bewußtsein diese Frage verarbeiten konnte. Stumm nickte sie.


"Willst du mir nicht antworten?" Frank hatte immer noch fast leise gesprochen, aber für Brigitte war es, als ob er sie angeschrieen hätte.

"Ja.......Herr" beeilte sie sich zu antworten. Sie war froh, daß ihr noch eingefallen war, daß sie Frank immer mit ´Herr´ ansprechen sollte. Die Situation war völlig verwirrend für sie. Hier dazuste

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Kommentare


beppo56
dabei seit: Okt '06
Kommentare: 78
S Bruno
schrieb am 25.10.2009:
»Habe schon lange keine BDSM Geschichte mehr gelesen in der alles so gut gestimmt hat.
Eine sehr gute Idee hevorragend umgesetzt.

Gratulation zu dieser herausragenden Story«

Lienes
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 126
schrieb am 26.10.2009:
»Ist eigentlich ja nicht meine Richtung aber Respekt mal etwas das mir sehr gefallen hat, vom Autor super umgesetzt.«

kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 47
schrieb am 26.10.2009:
»Hallo Draco,

ich freue mich deine GUTE, EXELENTE Story auch hier zu lesen.

Wann dürfen wir mit dem nächsten Teil rechnen?

Gruß vom kleinen Zwerg«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 27.10.2009:
»Schön geschrieben, da bin ich auf dei Fortsetzung gespannt. «

perkeo69
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 2
schrieb am 19.05.2010:
»Sehr schön, genau die Art von Geschichten, die ich liebe. Spannend aufgebaut, man spürt förmlich die Gefühle von Brigitte....«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 22.05.2011:
»Klasse geschrieben, das lebt man quasi mit. Wir lieben solche Geschchten.«

Markti
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 91
schrieb am 03.02.2012:
»Sehr schöne Geschichte, sehr einfühlsam geschrieben.«

malta1
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 17
schrieb am 08.03.2012:
»gut geschrieben. da hat man lust auf mehr«

Brederode
dabei seit: Mär '13
Kommentare: 1
schrieb am 09.03.2013:
»Klasse geschrieben, das lebt man quasi mit. Ich liebe solche Geschichten«

jd50
dabei seit: Aug '22
Kommentare: 17
schrieb am 01.11.2022:
»lesenswert«



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