Neue Erfahrungen in der Burgruine
von Bayer
Ich stand gerade mit einer Süßen im Bad. Wir hatten geduscht und sie machte sich gerade die Haare, als sie sagte: „Weißt du noch … unser Erlebnis im Garten auf der Liege?“
Erklärung: Wir beide lagen vor ein paar Wochen zusammen auf unserer zwei auf zwei Meter großen Liege und schmusten. Irgendwie waren wir beide kribbelig. Ich fing an, sie an ihren Oberschenkeln streicheln. Ich merkte, sie genoss es. Langsam ging ich mit meiner Hand höher. Ich fuhr mit Zeige- und Ringfinger über ihre Schamlippen und mein Mittefinger drang etwas in ihre Lippen ein. Sie war total feucht und fand es wunderschön. Sie war aber total verkrampft, da fünf Meter weiter zur Linken, mein Onkel und meine Tante auf der Terrasse saßen - nur getrennt durch eine Hecke. Auf der rechten Seite saß mein anderer Nachbar mit Besuch im Garten. Zwischen uns nur ein ein Meter hoher Sichtschutz. Ich sagte, dass sie sich einfach nur gehen lassen soll. Es kann uns niemand sehen. „Und wenn jemand zum Tor reinkommt?“ „Lass einfach. Wird schon niemand kommen.“ Sie meinte, sie habe noch nie so was gemacht, aber die Lust und die neue Erfahrung waren stärker. Sie genoss die Liebkosungen. Sie lief förmlich aus. Sie zog meine kurze Hose runter und massierte meinen Steifen. Es war herrlich. Sie lachte mich an, drehte sich zur Seite und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Am liebsten hätte ich ihr meinen Penis in ihr Hinterteil gesteckt so verlockend sah es aus. Ich rückte näher und steckte ihn ihr in die auslaufende Lustgrotte. Es gab keinen Widerstand. Es wurde nur ein Quickie, so aufgeladen war ich. Ich war kurz vor dem Orgasmus, als sie sich entzog und sich vor meinem Steifen legte und ihn immer schneller massierte. Sie zog die Vorhaut zurück, küsste meine Eichel. Es dauerte nicht lange und ich spritzte eine riesige Menge ab …
Ich antwortete auf ihre Frage: „Liebling, das werd ich nie vergessen. War echt geil.“ „Das finde ich auch“, sagte sie. Ich fragte, ob wir so etwas wieder mal machen wollen. „Klar“, meinte sie. „Dann machen wir das doch gleich, aber ein paar Spielregeln darf ich auch aufstellen. Nicht, dass gleich wieder kommt: 'Das mache ich nicht.'“ Sie war einverstanden. Ich sollte aber nicht übertreiben.
Sie schminkte sich noch etwas und ich ging derzeit ins Schlafzimmer und holte ihr aus ihrem Schrank ein schönes, kurzes Sommerkleid. Es war weiß-grau gemustert und hatte einen schönen Ausschnitt, der viel zeigte, aber das wichtigste verbarg. Dieses Kleid brachte ich ihr. Sie fragte, wo der BH und der String sei. „Die brauchst du heute nicht mein Schatz. Zieh bitte nur das Kleid an! Auch wenn du das vorher in der Öffentlichkeit noch nicht gemacht hast. Die letzte neue Erfahrung hat dir auch großen Spaß gemacht. Stimmt`s?“
Sie schaute etwas ungläubig, zog aber das Kleid an.
Ich ging nochmals ins Schlafzimmer, zog einen weißen String, meine leicht transparente 7/8 Hose, auch in weiß und ein rotes T-Shirt an. Nicht zu lang, so dass man auch sehen konnte, was ich darunter trug. Noch etwas nahm ich aus dem Schrank mit. Es war eine Überraschung für meinen Schatz. Ich steckte es in meine Hosentasche.
Sie kam jetzt aus dem Bad. Sie sah wunderschön aus und fragte: „Ist das nicht etwas zu gewagt?“ „Liebling, du hast so einen schönen, großen Busen, der immer noch der Erdanziehung widersteht. Es sieht einfach klasse aus.“ Sie wollte wissen, wie es jetzt weiterginge mit unserem Spiel und grinste. Ich nahm den Autoschlüssel und sagte wir könnten gehen. „Willst du Auto fahren?“ Ich sagte: „Ja, ein Stück. Nicht sehr weit.“ „Sagst du mir auch wohin?“ Ich verneinte ihre Frage. „Das kann ja was werden!“, war ihr Kommentar.
Sie öffnete die Haustüre und der Wind, der bei uns ständig etwas geht, fuhr unter ihr Kleid und lupfte es etwas an. „So kann ich nicht weg. Wer weiß, wohin du mich bringst und noch was. Wenn der Wind mir ständig durch die Schamlippen weht, werd ich verrückt. Ist aber ein geiles Gefühl.“ „Komm einfach mit und denke nicht so viel.“
Wir stiegen ins Auto und ich fuhr zu einer nahe gelegenen Burgruine. „Du weißt schon, dass hier öfters mal andere Besucher sind?“, sagte sie. „Ich weiß, vielleicht bin ich deshalb hier her?“, und grinste schelmisch. „Auf was hab ich mich da eingelassen?“, kam es aus ihrem Mund. Wir stiegen aus und spazierten Richtung Ruine.
Ständig fuhr der Wind unter ihr Kleid. Ständig hielt sie es fest, bis sie merkte, es hat keinen Sinn. Vor allem als sie sah, dass zur Zeit niemand außer uns hier war. „Liebling, der Wind zwischen meinen Beinen macht mich total geil. Ich werd verrückt.“ Vor der Ruine geht ein Pfad durch ein Wäldchen, um die Ruine herum. Den schlugen wir ein.
Dort ist selten jemand. Im Wald blieb ich stehen, nahm sie an den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich sagte zu meinem Schatz, sie solle bitte mal die Augen schließen und bitte auch geschlossen halten, egal was passiert. Sie nickte und schloss die Augen. Ich fuhr
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