Neue Fehler - Die Sklavin und Su Lin
von Stockman
Su Lin war eine begnadete Köchin. Wann immer ich wollte, stellte sie sich in die Küche, oder, wenn sie im Restaurant war, konnte ich mich von ihr mit asiatischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen.
Aber nach einiger Zeit wollte ich doch einmal etwas rustikaleres, deutsche Hausmannskost essen. In einem Restaurant in der Nähe standen heute auf der Speisekarte Rouladen. Der Koch war hervorragend, ich hatte dort schon einige Male gegessen und war stets satt und begeistert nach Haus gegangen. Also beschloss ich, mit der Sklavin und Su Lin heute abend dort zu essen. Ich rief an und bestellte einen Tisch für Drei.
Danach rief ich Su Lin an. Es war kein Problem für sie, das Restaurant zu verlassen, ihre Stellvertreterin würde ihre Pflichten übernehmen.
Die Sklavin hatte Frühdienst im Krankenhaus und kam sowieso nach der Arbeit vorbei, also hatte ich noch etwas Zeit. Ich entschied mich, in den Keller zu gehen.
Dort hatte ich mir eine kleine Werkstatt eingerichtet. Ich bin einigermassen handwerklich begabt und arbeite gern mit Holz. Zur Zeit baue ich ein Kreuz. Zugegeben, die Arbeit an sich ist nicht sehr anspruchsvoll, aber ich freue mich darauf, es an der Sklavin oder Su Lin auszuprobieren. Oder an beiden gleichzeitig? ...
Der Gedanke liess mich nicht mehr los. Die Balken waren dick und stabil genug, beide gleichzeitig zu halten, zumal beide ja auch keine Schwergewichte waren. Also hobelte ich auch die Rückseite noch einmal glatt und schmirgelte sorgfältig die Oberfläche nach, ehe ich die schwarze Farbe aufsprühte. In Fusshöhe hatte ich noch ein Loch gebohrt, gross genug, um eine Spreizstange durchzuführen. Dann noch auf der Rückseite eine Fußstütze angebracht, und mein Werk war fertig. Eine grosse Öse am Kopfteil hatte ich auch schon angebracht, so konnte ich das Kreuz mit dem Flaschenzug hochziehen und trocknen lassen.
Es wurde Zeit, mich umzuziehen. In gut einer Stunde kam die Sklavin von der Arbeit, und Su Lin würde auch bald auftauchen. Also ging ich ins Bad und duschte mich ausgiebig, zog mich an und vertiefte mich in die Morgenzeitung. Ich war mit dem Sportteil gerade durch, als es an der Tür klingelte. Es war Su Lin, oder 2, wie ich sie nannte. Su Lin hatte sich zu einer guten Anwärterin entwickelt, war folgsam, hielt sich an die Regeln und machte mir auch sonst viel Freude. Ich überlegte schon einige Zeit, ob ich ihren Status ändern sollte, sie war längst keine Anfängerin mehr und könnte als Sklavin eingestuft werden.
Kaum war die Tür geschlossen, ging sie auf die Knie und begrüsste mich, wie sie es gelernt hatte, mit einem Fusskuss.
Als ich meinen Fuss wegzog, stand sie auf, ging ins Schlafzimmer und zog sich aus. Nackt, nur mit Hand- und Fußschellen und ihrem Halsband, kam sie zurüch und ging vor mir in die Warteposition.
"Gabs irgendwelche Probleme in Restaurant?" frug ich.
"Nein, Herr Stockman, meine Stellvertreterin ist sehr erfahren und übernimmt für mich. Ich habe so viel Zeit, wie sie es wünschen."
Gut. Ich erklärte ihr meine Pläne, frug, ob sie mit der deutschen Küche vertraut war, was sie bejahte. Rouladen waren ihr ein Begriff.
Dann bestellte ich sie zu mir. Sie stand auf, speizte die Beine und legte ihre Hände auf den Rücken, wie sie es gelernt hatte.
"2, ich weiss zwar, das du dich an meine Regeln hältst, aber ab und zu kontrolliere ich, ob du alle deine Pflichten erfüllt hast. Wann hast du deine Musch rasiert?"
Herr Stockman, ich habe mein Fotzenfleisch und meine Achseln rasiert, bevor ich zu Ihnen gefahren bin, so wie Sie es mir befohlen haben." antwortete sie.
"Gut, schauen wir mal." sagte ich und strich mit der Hand über ihren Venushügel. Glatt wie ein Babypopo. Dann ließ ich meine Hand tiefer gleiten, an den Ringen in ihren Schamlippen vorbei - auch da war kein Härchen zu ertasten.
"Leg dich auf den Tisch und spreiz die Beine." sagte ich und ging zum Schrank, um eine Taschenlampe zu holen. Su Lin lag mittlerweile rücklings auf dem Wohnzimmertisch und hatte ihre Beine angewinkelt und gespreizt. Ich verband zuerst ihre Handfesseln mit den Tischbeinen, dann zog ich ihre Beine noch ein wenig auseinander und verband auch ihre Fußschellen mit den Tischbeinen.
Dann leuchtete ich ihre Spalte aus und war zufrieden. Glattrasiert präsentierte sie mir ihre Mus
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 44
Stockman
Einige von euch haben mir zu meinen Geschichten ihre Meinungen geschickt.
Zu brutal, zu wenig Liebe und Zärtlichkeit.
Ihr Lieben, ja, ihr habt ja Recht - auf eure Art. Schliesslich hat jeder von euch eine Meinung, wie eine Geschichte sein soll, die ihm gefällt.
Aber diese Story, die ihr gerade gelesen habt, beschäftigt sich nun mal mit meiner Art von Sex. Wer Love-Storys sucht, sollte besser nach Liebesgeschichten googeln - bei mir findet er keine.
Danke für eure Kommentare
Stockman
Und - lydiabauer - es geht weiter. Die nächste Story "Die Ausstellung ist in Arbeit.
Smiliene - Schau mal auf mein Autorenprofil - da kannst den Link zu meiner HP finden und mir auch persönlich schreiben.«
Kommentare: 136
Ich mein, die machen das ja freiwillig!
Hoffe es geht weiter«
Kommentare: 7