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Kommentar: 1 | Lesungen: 10715 | Bewertung: 6.97 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 12.10.2006

Neue Freunde I

von

Dies ist die Geschichte zweier Paare, deren gemeinsame Erlebnisse damit beginnen, dass zwei Mitarbeiterinnen in einer Versicherung in der Folge einer Umorganisation neue Kolleginnen werden, die zusammen in einem Büro sitzen.

Anna ist 44 Jahre alt, Versicherungskauffrau, verheiratet mit Leo, ebenfalls 44 und leitender Angestellter in einem mittelständischen Industriebetrieb. Die beiden sind seit fast 20 Jahren verheiratet, haben keine Kinder und wohnen am Rande einer Großstadt in ihrem eigenen Haus. Pia ist 21 Jahre alt. Sie hat gerade ihre Ausbildung als Versicherungskauffrau abgeschlossen. Sie lebt seit vier Monaten mit Jonas zusammen, einem 28 jährigen Betriebswirt, der bei einer Bank beschäftigt ist. Pia und Jonas sind seit zwei Jahren ein Paar. Nachdem erfolgreichen Abschluss von Pias Ausbildung sind sie zusammen in die selbst renovierte Altbauwohnung im Studentenviertel in der gleichen Stadt eingezogen in der auch Anna und Leo wohnen.

Gestern hatte der Abteilungsleiter die neue Belegung der Büroräume bekannt gegeben. Die Abteilung von Anna und Pia war vom vierten in den fünften Stock des Bürogebäudes umgezogen und der Chef hatte sich dazu entschieden, die Arbeitsteams so zusammen zusetzen, dass jeweils ein Mix aus erfahrenen und weniger erfahrenen Mitarbeitern in einem Büro sitzen würden.


Pia fand, dass das eine gute Idee sei. Ihre neue Kollegin kannte sie aber nur vom Sehen, denn als sie damals in dem Arbeitsteam, in dem Anna arbeitet als Auszubildende eingesetzt war, war diese gerade in einem längeren Urlaub.


Schon ganz neugierig auf den neuen Arbeitsplatz und die neue Kollegin, war Pia schon recht früh im Büro. Sie war nun schon seit einer Stunde damit beschäftigt die Akten, mit denen sie sich noch gar nicht auskannte aus den Umzugskartons in den Schrank einzuräumen, als mit einem freundlichen „Hallo“ Anna hereinkam. Sie kam sofort auf Pia zu, reichte ihr die Hand und mit einem Lächeln begrüßte sie ihre junge Kollegin.


Pia freute sich, dass sie so freundlich von der erfahrenen Kollegin aufgenommen wurde. Anna hatte ihr sofort ein Kompliment gemacht, in dem sie ihr sagte, dass sie sich freue eine so hübsche junge Kollegin zu haben. Pia war ein wenig verlegen. Sie wusste nicht so richtig, was sie antworten sollte. Sie fand dann aber doch die richtigen Worte und sagte: „Danke, das ist nett, auch ich freue mich mit Ihnen zusammen arbeiten zu dürfen.“

Jetzt nahm Anna, Pias Hände in ihre. Schaute Pia in die Augen und sagte: „OK, auch wenn ich vom Alter deine Mutter sein könnte, bin ich für dich die Anna.“ Pia war überrascht, stotterte ein wenig, als sie Anna dann entgegnete, dass das doch wohl nicht sein könne, sie sei ja auch schon 21 Jahre alt. Als Anna ihr dann erklärte, dass sie 44 ist, war Pia doch sehr erstaunt und ihr erstes „Du“ an die neue Kollegin, war mit dem Kompliment verbunden, dass sie aber viel jünger aussehen würde.


Anna, war es, die nun diese Situation beendete, in dem sie Pia zu ihrer Arbeit mit den Akteneinräumen ansprach. Schnell entstand eine entspannte Arbeitsatmosphäre. Anna half Pia dabei die Akten richtig einzuordnen und als dann im Laufe des Vormittags, die PCs wieder aufgebaut wurden, konnte Pia, die sich gerne mit EDV-Themen beschäftigte, Anna den ein oder anderen Tipp geben, wie man mit den Programmen noch komfortabler arbeiten kann.

Neben den dienstlichen Themen, hatten sie immer wieder auch mal Zeit Privates auszutauschen. Pia, die Anna bisher nur vom Sehen kannte, hatte schon immer deren elegante und raffinierte Kleidung bewundert. Anna kleidete sich, da es jetzt Sommer war, gerne mit kräftigen Farben, bei denen alles sehr gut aufeinander abgestimmt war. Sie trug gerne kurze Röcke, in einer Länge, die für das Büro noch schicklich waren, aber auch ihre hübschen braungebrannten Beine gut zur Geltung brachten. Die Schuhe hatten hohe Absätze, dass sah sehr raffiniert aus, aber da Anna ohne die Schuhe 1,63 groß war, konnte sie sich das leisten, ohne den männlichen Kollegen dabei über den Kopf zu wachsen. Pia mit ihrem 1,77 hätte sich das so nicht leisten können. Sie trug gerne, wie heute auch, eine Hosenanzug und dazu flache Schuhe.


Anna trug heute eine ärmellose Bluse und Pia, die die Jacke des Hosenanzugs abgelegt hatte, ein trägerloses Topp. Pia saß nebn Anna, um ihr am PC etwas zu zeigen, da lagen ihre nackten Arme nebeneinander. „Schau mal“, sagte Pia, „wie braun deine und wie blass meine Haut ist.“ Anna erklärte ihr, dass sie und ihr Mann Leo richtige Sonnenanbeter sind, und dass sie erst vor einer Woche aus dem Urlaub zurückgekommen sind.


Bei dem Stichwort Urlaub wurde Pia schnell sehr gesprächig und sie erzählte Anna viel von ihrem ersten Urlaub mit Jonas, den sie im Frühling auf den Kanaren verbracht hatten und dass es doch schön wäre mal zusammen die Urlaubsfotos durchzuschauen.


Am nächsten Tag rückte Pia mit einer CD ihrer letzten Urlaubsfotos an. Sie erzählte Anna was sie und Jonas sich alles angeschaut hatten. Auf den Fotos war aber meistens nur Pia im Bikini zu sehen. Anna bewunderte die hübsche Figur ihrer jungen Kollegin. Pia trug feuerrote schulterlange glatte Haare, die sie im Büro meistens zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte. Unterhalb ihrer schmalen Schultern spannte sich das Oberteil ihres Bikinis über zwei kräftige stramme Brüste, die nur ein ganz wenig nach unten hingen. Darunter folgte ein flacher Bauch und schmale Hüften. Auf deren äußeren Enden die Bänder des Bikiniunterteils zusammen gebunden waren.. Die schmalen Hüften gingen in zwei lange schlanke Beine über, die länger als einen Meter waren und sehr wohlgeformt wirkten. Nicht zu schlank und nicht zu kräftig. Pia hatte eine sehr helle Haut, die im Dekolleté und im Nacken mit blassen, kleinen Sommersprossen übersäht war.

Beim Anschauen der Urlaubsfotos bekam Pia ein Kompliment von Anna, die ihr sagte, sie solle ihre hübschen Beine aber nicht immer in Hosen verstecken. Dann meinte Anna, dass es schon klar sei, dass Jonas noch nicht allzu lange mit ihr zusammen sei, denn Pia schien sein einziges Fotomotiv zu sein. Ja sagte Pia, seit dem er die neue Kamera hat, bin ich nirgends vor ihm sicher. Anna hakte sofort nach, was sie denn damit meine und Pia erklärte ihr, dass Jonas sie oft überrascht mit seiner Kamera, Er fotografiert sie in der Wanne, unter der Dusche beim An-. und beim Ausziehen und zum Beweiß, zeigte das nächste Foto Pia oben ohne mit dem Rücken zur Kamera. Ein wenig schauten ihre schwere Brust aber auf einer Seite hervor und Pia schaute dabei mit ihrer dunkelbraunen eckigen Brille frech in die Kamera.


Anna staunte nicht schlecht, bei diesem freizügigen Foto ihrer jungen Kollegin, und sie machte ihr ein Kompliment zu ihrer erotischen Ausstrahlung. Pia, hatte sich erschreckt, denn ihr war nicht bewusst, dass ein solches Foto auf dieser CD war. Sie hatte Jonas extra gebeten für ihre Kollegin ein paar Fotos zusammen zu stellen. Anna bemerkte die Unsicherheit ihrer Kollegin und ging schnell zum nächsten Foto über. Sie hatte aber auch bemerkt, wie aufreizend und keck Pia, bei der Oben-Ohne-Aufnahme in die Kamera geschaut hatte. Das Ganze sah dann doch mehr nach Posieren als nach heimlicher Fotografie aus.

Anna versuchte Pia noch ein wenig aus der Reserve zu locken, in dem sie ihr vorschlug doch mal mehr von ihrem schönen Körper zu zeigen und sich nicht immer in den Hosenanzügen zu verstecken. Pia versprach ihr morgen einen Rock zu tragen. Dann fragte sie Anna, ob sie nicht auch mal ihre Fotos vom letzten Urlaub mitbringen könne. Anna erklärte ihr dann, dass sie solche Fotos gar nicht habe, Sie und Leo machten seit vielen Jahren ausschließlich FKK-Urlaub und die Fotos würden sie immer nur als Nackedeis zeigen. Als Anna jetzt die Neugierde Pias spürte, wie sie sie zu den Fotos von ihr und ihrem Mann ausfragte, da wusste sie, dass sie in Pia eine seelenverwandte Freundin gefunden hatte, die ihr sicher auch mehr als das eine Oben-Ohne-Foto von ihrem schönen jungen Körper zeigen würde. Anna erklärte ihr dann, dass sie es mit ihrem Mann besprechen werde, ob sie Pia ihre

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Kommentare


saturnring
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 4
schrieb am 07.09.2013:
»Schon geschrieben...nur wie geht's mit Anna und Leo weiter??«



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