Neue Freunde VII
von expenture
Frau Barthold saß nackt im Schneidersitz auf ihrem Nähtisch. So wie früher die Schneider gearbeitet hatten, nur eben auch noch nackt dazu. Es war sehr warm in diesem Sommer und seit dem Treffen mit der freundlichen Nachbarin Pia war in Marga Barthold die Freude am Nacktsein wieder erwacht. Zuhause lief sie jetzt immer ganz nackt herum. Wenn es an der Tür klingelte, streifte sie schnell einen ärmellosen Haushaltskittel über, der vorne schnell mit drei Druckknöpfen verschlossen war. Ob es nun eine Nachbarin, der Briefträger oder ein Haustürwerber für was auch immer war, stets trat Frau Barthold züchtig auf den ersten Blick in die Tür. Nur sie wusste, dass sie nichts drunter trug und der Gedanke daran ließ ihre dicken Warzen steif werden, wodurch sie sich noch kräftiger am Stoff des Kittels rieben und einem aufmerksamen Beobachter konnte es sicher auffallen, dass da zwei große Nippel ungeschützt unterm Kittel baumelten, wenn auch weit außen und ziemlich weit herabhängend. Aber für eine zierliche 68 jährige Frau mit Körbchengröße 65 b war das sicher nicht ganz ungewöhnlich.
Marga Barthold schweifte mit ihren Gedanken ab, sie erwartete heute noch einen Kunden, den Freund von Pia, er hieß Jonas und kam zum Maßnehmen, damit sie seine Shorts enger machen konnte, die er angeblich so dringend benötigte. Ihre Gedanken waren bei Pia, sie hatte sich bei der Anprobe sehr unkompliziert und offen verhalten und Frau Barthold ihren tollen Busen präsentiert, außerdem hatte sie erwähnt, dass sie und ihr Freund gerne nackt sind und das auch in Gesellschaft von Freunden. Der Gedanke die jungen Leute mal ganz ohne Kleider zu sehen erregte sie ein wenig, was man an ihren festen Warzen erkennen konnte, im Schritt trug sie ein kurzes aber dichtes Vlies, so dass sich ihre Erregtheit dort für einen Beobachter nicht unmittelbar bemerkbar machte. Ja, Frau Barthold war dem Zeigen und Schauen beim Nacktsein nicht abgeneigt. Als ihr Mann, der Anton, noch lebte waren sie regelmäßig zum FKK und in die Sauna gegangen und ihr Mann hatte sie stets ermuntert sich zu präsentieren, er mochte es wenn andere sie betrachteten, aber auch sie und Anton schauten sich gerne nach anderen nackten Körpern um. Beim FKK kam es gelegentlich vor, dass Anton einen Steifen bekam, es war dann an ihr ihm Abhilfe zu schaffen, in dem sie ihm unter dem Handtuch mit der Hand befriedigte. Daran, wie sich sein harter Schwanz angefühlt hatte musste sie jetzt denken und dass es lange, sehr lange her war, dass sie so etwas das letzte Mal in der Hand gehabt hatte.
Es klopfte an der Wohnungstür, ein Zeichen, dass es jemand bekanntes war. Frau Barthold griff den hellblauen Kittel, streift ihn über und schloss die drei Druckknöpfe. Der Kittel war kurz genug ihre sportlichen Beine bis über das Knie zu zeigen und im Schlitz des Kittels konnte sie sogar ihre Oberschenkel bis zum letzten Drittel präsentieren. Auch das Dekoltée war noch offen genug, um beim Herabbeugen ihre baumelnden Schläuche zu bewundern, wenn sie denn diese Perspektive freigab.
Marga Barthold schaute durch den Spion, vor der Tür standen Jonas und Pia. Ein wenig enttäuscht war sie im ersten Moment schon, hatte sie sich doch vorgestellt den jungen Mann mal ohne Begleitung seiner Pia anzutreffen. Aber ihr Unmut verflog schnell, als sie die Tür öffnete und Pia sie mit einem strahlenden Lächeln umarmte. Ihre Hände glitten über ihren Rücken bis hinab zum Po. Sicher hatte die junge Frau bemerkt, dass sie nichts drunter trug, schoss es ihr etwas verlegen durch den Kopf.
„Ich habe wie versprochen noch jemanden mitgebracht“, eröffnete Pia das Gespräch. „Das ist Jonas, und das ist Frau Barthold. Ihr kennt Euch ja vom Sehen und Grüßen.“ Marga Barthold bat die jungen Leute herein und gab Jonas die Hand. Der athletische junge Mann gefiel ihr gut und es schoss ihr durch den Kopf, dass er wohl auch nackt eine gute Figur abgeben würde.
Die jungen Leute waren sehr sommerlich gekleidet. Pia trug ein eng anliegendes ärmelloses Stretch-T-Shirt und einen kurzen geblümten Rock, der ihre langen Beine betonten, auch wenn sie nur Sneakers und keine High-Heels dazu trug. Unter dem Stretch-Shirt schien sie nichts weiter zu tragen, denn ihr Busen modellierte sich in seiner natürlichen Form unter dem kräftigen Stoff, der ihre Nippel aber nur schwach erkennen ließ, also durchaus stadttauglich auch ohne BH. Jonas war mit bis über die Knie reichenden dunkelbraunen Shorts und einem orangefarbenen Polo-Shirt bekleidet. Er trug eine paar schwarze modische Flip Flops dazu, in denen Frau Barthold seine nackten gepflegten Füße begutachten konnte.
„So dann soll ich bei dem jungen Mann also mal Maß nehmen, damit er seine kurzen Hosen auch mal wechseln kann. Dann stellen Sie sich doch bitte mal auf dieses Podest junger Mann, dann brauche ich alte Frau mich nicht so zu bücken.“ Dabei führte Frau Barthold Jonas zu einem selbstgezimmertes Podest von 70 X 70 cm Fläche und einer Höhe von knapp 40 cm.
Jonas protestierte wegen der förmlichen Ansprache und erklärte sie können ihn gerne beim Vornamen nennen und duzen so wie bei Pia auch. Außerdem sei sie doch keine alte Frau. Frau Barthold freute sich darüber und nahm das dankend an. „So nun mal runter mit der Hose, so kann ich ja schlecht Maßnehmen“, forderte sie nun Jonas auf. Jetzt mischte sich Pia ein. „Oh, wir haben gar nicht daran gedacht, dass Jonas seine Hose ausziehen muss, wir hätten nämlich beinahe den Termin bei Ihnen verpennt Frau Barthold und wir waren, wie fast immer, nackt daheim und haben, weil es schnell gehen musste auf Unterwäsche verzichtet.“
„Ihr seit mir ja schöne Früchtchen, rennt hier ohne Unterwäsche über die Straße. Ich bin auch gerne nackt, aber ohne was drunter aus dem Haus, nein dazu bin ich zu feige. Wollt ihr nun noch mal nach Hause gehen?“
„Ach was, sagte Jonas, ich bin da nicht prüde“, und schon stand er unten ohne auf dem Podest. Pia sah wie Frau Barthold ihren Blick nicht mehr vom halbsteifen Schwanz ihres Freundes lassen konnte. Sie sah, dass Frau Barthold verlegen schluckte und beim Maßnehmen anfing zu stottern. Immer wieder sah sie beim ausmessen von Schritthöhe und Taillenweite auf den langen Schwanz, der wie eine Schlange langsam den Kopf hob, um ihr mit seiner rosa Eichel, die sich ganz aus der Vorhaut geschält hatte und seinem geschlitzten Kopf zuzuzwinkern.
Pia hatte sich mit leicht gespreizten Beinen, um Luft an ihre feuchtwerdende Möse zu bekommen, auf die Couch gesetzt. Erregt schaute sie zu und gab Tipps. „Frau Barthold, wenn sein Gemächt im Weg ist, müssen sie es halt zur Seite drücken. Können sie denn überhaupt vernünftig Maß nehmen, wenn sein Bolzen sich versteift?“
Die direkte Ansage von Pia, ließen Frau Barthold wieder verlegen schlucken, scheu schaute sie hinauf in Jonas Gesicht. Der stand, die Hände in die Hüften gestützt breit grinsend in ihren Ausschnitt starrend über ihr und nickte anerkennend zu ihren Hängeschläuchen. Sie verstand nun, dass die jungen Leute es darauf angelegt hatten, sich ihr so zu präsentieren. Ein leichter Schrecken, den beiden ausgeliefert zu sein, wisch ihrer Erregung, dass zumindest Jonas sie wohl attraktiv fand, denn sein Schwanz stand jetzt steif an seinem Bauch empor. Aus ihrer Position schaute sie jetzt auf seinen strammen Hoden, der blank rasiert war, wie sein gesamter Schambereich. So ein herrlich großer steifer Schwanz mit solch prächtigen Eiern. Frau Barthold wurde nass im Schritt.
„Frau Barthold nehmen sie seinen Riemen doch in den Mund, dann ist er nicht mehr im Weg und wenn sie es gut machen, wird er dann auch bald kleiner“, gab nun Pia ihren Kommentar ab. „Das habe ich noch nie gemacht, mein Mann wollte, dass ich das bei ihm mache, mir war das immer zu verdorben“, gestand nun Frau Barthold. „Ich kann es Ihnen ja mal zeigen, vielleicht kommen Sie dann auf den Geschmack“, sagte Pia, und bei den letzten Worten stand sie bereits neben Frau Barthold und stülpte ihre schönen vollen Lippen über die dicke Eichel. Drei- bis viermal saugte sie ihn fest ein, bis er fast zu dreiviertel in ihrem Mund und ihrem Hals verschwunden war. Jonas verdrehte schon die Augen und wollte den Kopf seiner Freundin greifen, um ihr kräftig in den Mund zu ficken, als diese sich zurückzog und ihm dabei noch schnell über den Sack leckte. „Na, aufgepasst und Lust bekommen, es auch mal zu probieren?“ fragte nun Pia Marga Barthold. Aber Marga verzog nur das Gesicht, worauf Pia sie aufforderte doch wenigstens mal über die Eier zu lecken. Als Marga sich mit herausgestreckter Zunge zum dicken Hoden von Jonas vorbeugte, war Pia hinter sie getreten und öffnete ihren Kittel, den sich Marga Barthold widerstandslos abstreifen ließ.
Jonas spürte den zarten Zungenstrich der reifen Nachbarin an der Nahtstelle seines Hodensacks, er blickte herab und sah das erregte Gesicht von Marga Barthold, als diese sich nach ihrem zarten Sackkuss wieder zurücklehnte, konnte Jonas die ganze Pracht ihrer hängenden Schläuche mit den dicken Warzen und den langen steifen Nippeln sehen, sowie ihren kurzgetrimmten grauen Busch, der jetzt etwas klebrig wirkte. Sein steifer Schwanz wippte vor Erregung. Ohne ein Wort zu sagen, griff er Frau Barthold an den Oberschenkeln und hob sie zu sich empor. Erschreckt hielt sie sich mit beiden Händen in seinem Nacken fest. Jonas trug sie hinüber zur Couch, wo jetzt auch Pia wieder Platz genommen hatte. Er setzte die nackte Marga neben seine Freundin, die zwar ohne Unterwäsche, aber ansonsten noch mit Rock und T-Shirt bekleidet war. Ihr linkes Bein legte er über Pias Schoß, das rechte stand auf dem Boden, wo ich Jonas nun daneben niederkniete. Der Duft ihrer reifen Möse stieg ihm in die Nase, in dieser Position klafften ihre Schamlippen leicht auf und benässten den Sitzplatz. Noch war er
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Bitte weiter schreiben und nicht wieder zwei Jahre warten lassen.«
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