Neue Nachbarn - Teil 1: Der Umzug
von Samoht
Nach rund 3 Jahren Fernbeziehung war es endlich so weit. In einem Nachbarort meines bisherigen Wohnortes zogen meine Freundin Karin und ich endlich zusammen in eine gemeinsame Wohnung.
Die Altbauwohnung war groß und hell – also genau das was wir uns vorgestellt hatten. Im 3-Familienhaus war es ruhig, da im Untergeschoss eine kleine Firma ihren Sitz hatte, wo fast nie jemand anzutreffen war. Während wir in der mittleren Etage wohnten, war die oberste Etage derzeit nicht vermietet. Laut unserem Vermieter sollte sich dies aber auch in nächster Zeit ändern.
Die erste Zeit verging wie im Flug, mit dem Einrichten der Wohnung hatten wir ja auch genug zu tun. Alle meine anfänglichen Befürchtungen, dass man sich schnell auf die Nerven gehen würde, erwiesen sich als Fehleinschätzung. Erwähnenswert war ist aus dieser Zeit vor allem noch, dass wir ja nun auch endlich unter der Woche mal die Möglichkeit hatten, unseren Trieben nachzugehen.
Nach rund einem Monat teilte unser Vermieter uns mit, dass in kürze neue Mieter – auch ein junges Paar - über uns einziehen würden. Es dauert auch nur bis zum Wochenende bis die Umzugsarbeiten bei unseren neuen Nachbarn auch schon begannen.
Am Samstag morgen klingelte es an der Tür und da Karin in der Stadt kaufen war, öffnete ich die Tür.
„Hi, ich bin Verena, Eure neue Nachbarin“
„Aha, schön, dass Du Dich vorstellen kommst – ihr wurdet uns ja schon angekündigt. Ich bin übrigens Peter“
„Mein Freund Frank ist noch oben, wir sind gerade die Fenster am abkleben, wir müssen ja noch anstreichen. Deswegen bin ich auch hier, habt ihr zufällig noch Abklebeband? Wir haben uns da etwas verkalkuliert“
„Klar, komm rein. Ich muss mal nachsehen, aber wir müssten noch welches übrig haben“ entgegnete ich und öffnete die Tür komplett. Ale Verena nun die Wohnung betrat hatte ich auch endlich die Gelegenheit, sie mir bei richtigem Licht näher anzusehen.
Verena war wie ich ca 1,70 groß und hatte eine ganz ansehnliche Figur, so viel konnte ich auf den ersten Blick sagen. Ihr langes braunes Haar hatte sie zu einem Pferdschwanz zusammengebunden.
„Setz dich doch, ich guck schnell nach dem Band“ bat ich sie ins Wohnzimmer und machte mich auf die Suche nach dem Band die ich auch nach einer Minute erfolgreich beendete.
„Ich hoffe das reicht fürs erste – wenn ihr Hilfe braucht meldet Euch ruhig. Ihr könnt heute Abend aber auch gerne zu auf ein Glas Wein vorbeikommen“
Verena antwortete direkt „klar, dann können wir uns ja direkt näher kennen lernen. Jetzt muss ich mal weitermachen, kannst uns ja nachher mal besuchen kommen“ fügte sie hinzu und machte sich auf den Weg nach oben.
In den nächsten beiden Stunden hatte ich noch genug damit zu tun, die während der Woche angefallene Post und e-mails zu beantworten. Gegen Mittag war Karin dann auch zurück und wir bereiteten das Mittagessen. Ich erzählte ihr vom morgendlichen Besuch und von der Einladung – „ich hoffe es ist dir recht“ fügte ich fragend hinzu.
„Klar, wir haben ja eh noch nichts vor. Dann muss ich aber gleich noch mal in die Stadt um was zu knabbern zu kaufen“.
Nach dem Essen kümmerte ich mich um den Abwasch während Karin sich noch mal auf in die Stadt machte. Als ich fertig war beschloss ich, unsere Nachbarn zu besuchen.
Bereits im Flur hörte ich Musik, vermutlich hatten sie das Radio an. Nach einigen Treppenstufen sah ich auch, warum die Musik so deutlich zu hören war, die Wohnungstür war nur angelehnt. Unschlüssig blieb ich davor stehen und klopfte an den Rahmen. Durch die Musik konnte ich jedoch nicht hören, ob irgendjemand das Klopfen bemerkt hatte. Ich öffnete die Tür vorsichtig und betrat den langen Flur. Da wir uns damals beide Wohnungen angesehen hatten, kannte ich die Anordnung der Räume und sah in Richtung der Küche, aus der augenscheinlich die Musik kam.
Gerade als ich laut „Hallo“ rufen wollte, hörte ich einen spitzen Schrei aus dem Gang vor mir. Neugierig ging ich langsam im Flur weiter, in dem bereits einige Umzugskartons standen, die sie wohl heute morgen mitgebracht hatten. Zwei aufeinander gestellte Kartons verdeckten den Zugang zur Küche teilweise und so musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen um einen Blick über die Kartons werfen zu können.
Vor mir sah ich die Küche, in der noch die Einbauküche der Vormieter stand. Der restliche Raum sah ziemlich chaotisch aus, da bereits überall Anstreicherplanen, andere notwendige Anstreicherutensilien und auch einige Kleidungsstücke umherlagen. Und dann war da natürlich auch noch der Verursacher des vorhin gehörten Schreies. Verena stand mit dem Rücken zur Einbauküche und hatte gerade noch einen weißen BH an. Direkt vor ihr stand ein etwas 1,80 m großer dunkelhaariger Mann, der ebenfalls keine Kleidung mehr trug. Ach nein, keine Kleidung stimmte nicht ganz, da er die Jeans nur heruntergelassen hatte und diese so nun zwischen seinen Beinen baumelte.
Mit heftigen Bewegungen stieß er sein Becken gegen Verena und rammte ihr dabei seinen Schwanz in ihre Fotze. Da sie sich öfters küssten achteten sie nicht auf die Tür und bemerkten mich so offensichtlich nicht. Einen Moment lang überlegte ich ob ich anstandshalber wieder gehen sollte, doch meine Neugier siegte und der wohl in jedem Menschen vorhandene Voyeurtrieb kam in mir durch.
Auf den Zehenspitzen konnte ich nun dem sprichwörtlichen Treiben der beiden zusehen. Verenas Freund, denn dieser war es wohl, hielt sich mit den Händen an der Spüle der Einbauküche fest um so mit noch mehr Kraft zustoßen zu können.
Verena hatte mittlerweile angefangen lauter zu stöhnen und stieß ihr Becken so gut sie konnte ihrem Freund entgegen. Mit einem lauten Plopp zog er seinen Schwanz plötzlich aus ihr heraus – klitsch nass baumelte er nun vor ihr. „Ach so, willst du noch was anderes ausprobieren?“ keuchte Verena und drehte sich um und zeigte ihm nun ihren Rücken sowie ihren durchaus einladenden Hintern. „Klar, wir wollen doch noch mehr Spaß haben oder? Jetzt besorg ich es dir richtig!“ Er stellte sich hinter Verena und fuhr mit seiner rechten Hand an ihrem linken Oberschenkel entlang nach oben bis zu ihrer Spalte – wie viele Finger er ihr in die Fotze steckte, konnte ich nicht sehen, doch ich hörte sie laut aufstöhnen „oh ja, nimm mich....hmmm..los nimm mich jetzt richtig!“. Der dunkelhaarige stellte sich nun genau hinter Verena und nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und führte ihn mit einem tiefen Stoß in ihren Schoß ein. „Ahhh, da ist er richtig drin, gibs mir...mach schon...“ stöhnte Verena auf. Ihm schien es Spaß zu machen sie hinzuhalten „ruhig, du bekommst schon noch was du willst“ entgegnete er und packte sie mit beiden Händen am Becken. Mit lautem Klatschen begann er sie zu vögeln und stieß dabei seinen Stab so fest er konnte von hinten in ihre Spalte.
Der Anblick dieser beiden erregte mich außerordentlich und so merkte ich sehr schnell, dass meine Hose eindeutig zu eng wurde. Mein Schwanz, sicherlich nicht der allergrößte aber doch zu groß für die Jeans, wollte aus seinem Gefängnis befreit werden. Angetrieben vom lauten Aufeinanderklatschen der beiden Körper öffnete ich meine Hose und nahm meinen steil nach oben stehenden Schwanz in die Hand. Während ich mir einen zu wichsen begann, beobachtete ich weiterhin die beiden, die nach ihrem Stöhnen zu urteilen sich langsam dem Höhepunkt näherten.
Mehrmals bremste er ab und zog seinen Stängel aus ihr heraus, was sie scheinbar nur noch geiler machte. Jedes Mal wenn er dann schmatzend sich wieder in ihr versenkte, keuchte sie laut auf. Er erhöhte nochmals die Intensität der Stöße und nach einigen Sekunden stießen beide unterdrückte Schreie aus, während er sich in die entleerte und seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Verenas Becken zuckte noch mehrmals und sie lehnte sich schwer atmend gegen den Küchenschrank.
Der Anblick machte mich noch geiler, aber meine Selbstbeherrschung reichte immerhin noch aus, um ein Abspritzen in der Wohnung der neuen Nachbarn zu verhindern. Während die beiden noch immer stöhnend aneinandergelehnt in der Küche standen, verließ ich so schnell und leise wie möglich die Wohnung und machte mich auf den Weg nach unten. Auf der Treppe verharrte ich einige Sekunden, bis sich mein Schwanz wieder soweit verkleinert hatte, dass ich ihn in der Hose verstauen konnte.
Langsam öffnete ich die Wohnungstür und betrat die Wohnung. „Wo warst du denn?“ rief Karin aus der Küche. „An der frischen Luft“ entgegnete ich und betrat mit der bestmöglichen Unschuldsmiene die Küche, wo Karin gerade dabei war, die Einkäufe der 2. Shoppingtour zu verstauen. Karin ist genau wie ich 24 Jahre und ziemlich gutaussehend. Sie hat wunderschön geformte Titten, die auch genau die richtige Größe haben.
Heute trug sie eine ihrer Lieblingsjeans – eine sehr enge Hüfthose die ihren ansehnlichen Hintern betonte. Da sie gerade sich nach dem Einkaufskorb gebückt hatte, sah man deutlich den süßen kleinen schwarzen String, den sie unter der Jeans trug. Ihr müsst wissen, dass geile Strings und Tangas für mich das absolut geilste sind, was Frauen tragen können – außer sie haben natürlich gar nichts an!
Der Anblick des schwarzen Etwas und die noch fest in meinen Gedächtnis eingebrannten Bilder unserer poppenden Nachbarn machte mich in Sekunden wieder geil – hier musste Abhilfe geschaffen werden. Mein Schwanz begann bereits wieder anzuschwellen als ich mich hinter Karin stellte, sie leicht an der Schulter packte und zu mir umdrehte. Leidenschaftlich begann ich sie zu küssen und fuhr sofort mit meiner Hand zwischen ihre Oberschenkel und dort hinauf bis zu ihrer Spalte. Karin drückte mich leicht von sich und jappste nach Luft „Puuh, die frische Luft muss dir ja gut getan haben, was ist denn mit dir los?“
„Ich bin einfach geil auf dich – wir hatten doch heute noch keinen Sex...also wird es jetzt Zeit“ stellte ich fest und zog sie an mich heran.
„Ach so...dann zeig mal was du kannst“ raunte sie mir zu und packte mit der Hand in meinen Schritt „oh, da ist aber schon jemand erregt“ grinste sie, ließ sich auf die Knie sinken und öffnete meine zu enge Hose. Mit einem geübten Griff streifte sie die Hose nach unten und hielt eine Sekunde später meinen Stab in der Hand, den sie sofort mit ihrer Zunge ableckte.
„Hmmm...schmeckt das gut – und der ist so hart....“ mit einem lauten Schmatzen steckte Karin sich meinen Prügel in den Mund und kraulte mir gleichzeitig mit der anderen Hand die Eier.
Hätte sie so noch eine Minute weitergemacht, hätte ich sie sofort vollgespritzt, daher zog ich mein Becken zurück und mein Schwanz flutschte aus ihr heraus.
Ich ließ mich ebenfalls auf die Knie nieder und drückte sie auf den Boden. Mit einigen Handgriffen hatte ich ihre Hose geöffnet und zog diese mit dem String herunter- zum Vorschein kam die schön rasierte Muschi.
Ich drückte ihre Beine auseinander und näherte mich mit meinem Mund ihrer Spalte. Meine Zunge fand sofort den kleinen Hügel und begann diesen zu umspielen. Dabei merkte ich wie nass Karin schon war, der „Überfall“ hatte sie also erregt. Immer schneller bewegte sich meine Zunge in ihrer Spalte und Karins Becken begann sich immer öfters zu heben. Mit lautem Stöhnen quittierte sie die Anstrengungen meiner Zunge
„Stopp, sonst komme ich schon“ stöhnte sie kurze Zeit später „ich will dich spüren, komm nimm mich“
Wie gern ich dieser Aufforderung nachkam.
Ich kniete mich nun zwischen ihre Beine und setzte meinen Prügel an ihre klitschnasse Scham. Mit einem Stoß drang ich in sie ein und spürte wie nass sie tatsächlich war. Das wir beide noch teilweise unsere Kleider an hatten, war nichts sonderlich ungewöhnliches und so lagen wir nun beide schwerfällig atmend auf dem Küchenfußboden.
Die „Leckpause“ hatte meine Erregnung nun unmerklich senken können und so merkte ich schon nach einigen Stößen, wie der Saft in meinem Prügel zu steigen anfing. Meine Zunge hatte Karin aber ebenfalls so erregt, dass ich schon ihr typisches schweres Stöhnen kurz vorm Orgasmus hören konnte. Mit beiden Armen zog sie mein Becken an sich und verstärkte so meine Stöße. „Ahhhh,,ja, so ist es gut gib es mir...uhhh..ich kommmmmee...“ stöhnte sie laut. Ihr Becken begann zu beben und so konnte ich mich auch nicht mehr halten. Mit einem gewaltigen Stoß ergoss ich mi
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Sinige
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