Neue Sekretärin

von KIKI

Alles fing mit der neuen Sekretärin meines Mannes an. Es wurde Abends immer später bis er nach zuhause kam, am Anfang dachte ich mir nichts dabei. Vor 2 Wochen in der Mittagspause wollte ich ihn überraschen und spontan mit Ihm Mittagessen. In seinem Büro war er nicht, Geräusche aus den Kleinen Besprechungsraum lenkten mich dorthin, die Geräusche waren eindeutig, stöhn und klatsch Geräusche, ich öffnete vorsichtig die Tür und sah wie mein Mann seine Sekretärin auf dem Tisch fickte. Mir blieb die Luft weg, blieb gelähmt stehen. Es dauerte eine Weile bis ich mich wieder gefangen hatte, die Bilder haben sich bei mir eingebrannt. Zurück auf der Arbeit versuchte ich mich abzulenken aber. meine Gedanken überschlugen sich. Wie ich den restlichen Tag vorüber ging weiß ich nicht, ich funktionierte nur. Zuhause angekommen nahm ich erst mal ein Bad und entspannte. Sein Verhalten hatte ein Muster, jeden 2. Tag kam er pünktlich nach Hause die Tage dazwischen wurden immer spät sehr spät. Als er nach Hause kam ließ ich mir nichts anmerken, wollte darüber nachdenken wie ich Ihn am besten zu Rede stelle.

Wir das ist mein Mann Karl und ich Hanna, seit 27 Jahren miteinander Verheiratet, unsere beiden Kinder sind bereits aus dem Haus und führen ein eigenes Leben. Um Geld brauchen wir uns keine Sorgen zu machen, unsere Eltern waren wohlhabend jeder von uns besitzt etliche Immobilien in der Stadt.

Mein Mann ist Geschäftsführer bei einer Metallbaufirma, 49 Jahre, 185 groß 73 KG mit athletischem durchtrainiertem Körper. Ich Hanna, 48 Jahre, 165 groß 56 KG sportlicher Körper, D Busen, arbeite seit 15 Jahren bei einer Spedition als Bürokauffrau, erst halbtags und seit 10 Jahren in Vollzeit.

Am Morgen lief alles normal Karl ging zur Arbeit wie immer vor mir. Als er weg war zog ich mich für die Arbeit an, Rock, Blazer ist bei mir normal, heute zog ich meine schönen Dessous an, ein Hauch von nichts, sieht eh keiner dachte ich mir, dazu haltlose Strümpfe, und Pumps mit etwas Absatz, die zog ich selten zum Arbeiten an. Ich brauchte das jetzt um mich als Frau bestätigt zu fühlen. In der Firma ankommen sah ich die Männer ,Lagerarbeiter, LKW Fahrer, aus allen Herren Länder mit anderen Augen. Selbst Frauen verglich ich untereinander, dann mit mir. Die persönlichen Sekretärinnen unserer Geschäftsführer, immer adrett gekleidet nie in Hosen, es wird getuschelt das dort was läuft. An meinem Arbeitsplatz angekommen lief alles automatisch. Meine Gedanken schweiften ab, wir hatten ein erfülltes Sexleben zwar alles konservativ, viel Kuschelsex, das ungewöhnlichste war auf unserer Hochzeitsreise, er hat mich rücklings auf die warme Motorhaube gelegt, meinen Rock hochgeschoben, meinen String heruntergerissen, ich war sowas von scharf, er leckte mich, saugte an meinem Kitzler, ich zerging vor Geilheit. Er stieß mit seinen harten Penis nein Schwanz in meine Fotze, fickte mich durch spielte mit meinen Brüsten, drehte mich um und meine Brüste lagen auf der warmen Motorhaube und fickte mich von hinten bis wir beide kamen. Ich fühlte mich geil wie eine Schlampe, die es dringend und überall braucht. Habe es damals sehr genossen, leider das ein zigste mal….

Ein Anruf riss mich aus meinem Tagtraum. Alles lief wie immer, in der Vesperpause blieb ich an meinem Arbeitsplatz statt mit den anderen in die Kantine zu gehen. War mit den Gedanken völlig wo anders, eine Nachricht auf meinem Handy holte mich zurück. Von meiner besten Freundin Linda, ich öffnete WhatsApp und sah ein Bild von Linda in Lack Overkneestiefel, Strapsen und einer Hebe, gefesselt, aus ihrer Fotze und Arsch lief Sperma …… ich wurde schlagartig geil. Ich antwortete ihr was hast Du mit mir vor? ….Es war ihr peinlich, sie wollte das Bild an Ihren Mann Peter schicken, die beide führen eine sehr freizügige offene Ehe, sie war schon immer sehr offen.

Bei mir hat das meine Fantasien aktiviert, meine Gedanken gingen mit mir durch!

Mit verbundenen Augen, Strapsen, Heels, und gespreizten Beinen ans Bett gefesselt, was ich nicht sah das um das Bett 5 Männer herumstanden die ihre Schwänze wichsten. Einer trat an mich heran flüsterte mir ins Ohr einen schönen Gruß von Deinem Mann. Ich zuckte zusammen, er fing an mich zu lecken, er leckte mich wie kein anderer zuvor. Saugte am Kitzler an meinen Schamlippen einfach nur geil, ich fing an zu stöhnen und auszulaufen. Schon hatte ich einen Schwanz in meinem Maul den ich blasen sollte, ich blies ihn ! Als er genug hatte fing er an mir in die Kehle zu ficken mir blieb zeitweise die Luft weg. Geilheit stieg in mir hoch, bekam den ersten Orgasmus war völlig weg im Rausch, ich merkte wie sich ein Schwanz in meine nasse Fotze schob, mich zu stoßen begann, ich genoss es, mein Maul ja Maul wurde mit Sperma abgefüllt, ich schluckte und schluckte der wurde gleich durch einen anderen ersetzt. Ich kam schon wieder und der Schwanz in mir auch, erst jetzt merkte ich das sie kein Kondom benutzten, so geil wie ich gerade gefickt wurde war mir alles egal sie wechselten sich ab füllten meine Fotze mit Ihrem Sperma ab. Panik stieg in mir auf als der erste seinen Finger in meinen jungfräulichen Arsch bohrte. Ich entspannte mich, der Finger wurden durch einen Schwanz ersetzt ich stöhnte auf, er schob ihn vorsichtig in mich, als er ganz drin war fing er langsam an mir in den Arsch zu fickten. Der zweite setzte an meiner abgefüllten Fotze an mir wurde mulmig, sie fickten mich im Sandwisch durch, ich wurde gefickt wie noch nie in meinem Leben, sie wechselten tauschten die Plätze. Mein Stöhnen und schreien muss überall zu hören sein. Ich war völlig weggetreten, als ich wieder zu mir kam, war ich von oben bis unten vollgesaut mit Sperma, aus Fotze und Arsch lief Sperma, ich stand auf………Meine Kollegin brachte mich in die Realität zurück ich saß an meinem Arbeitsplatz am Computer, sie fragte mich ob alles ok sei denn ich nicht bei der Vesperpause war. Was mich erschrak das ich war nass wie noch nie, musste mich auf der Toilette erst trocken zu legen.

Bis zum Mittag lief alles normal weiter, meine beiden Kolleginnen die mit mir im Büro arbeiten merkten das was anders war mit mir, zur Mittagspause schleppten Sie mich mit. Um mich abzulenken, wir sprachen über Männer und ihre Eigenheiten. Jede hatte schon Probleme mit Affären ihren Männern gehabt, ich hielt mich zurück mit meinen Aussagen.

Eine Kollegin aus dem Lager kam zu uns dazu und erzählte wie es im Lager früher abging, dagegen heute wäre nichts mehr los, jeder würde seine Arbeit nachgehen. Wenn Sie den Hünen sieht hat sie wieder die Gedanken an früher, er ist schon Jahren bei uns und hat nie ein böses Wort oder wurde aufdringlich Frauen gegenüber. Sein Schwanz wenn er sich versteifte und die Hose ausbeulte, schaut sie besonders gerne hin!… alle lachten und gaben was von früher zum Besten. Mir wurde warm, und bin wieder weggetreten….

Ich sollte ins Lager einen Ordner holen der vergessen wurde ins Büro zu bringen. Ausgerechnet heute, etwas widerwillig ging ich Richtung Lager, heute hatte ich meine Strapse, Lederrock der vielleicht etwas zu kurz für die Arbeit war an, aber man konnte nichts darunter sehen, Pumps mit Stilettoabsatz und meine weiße Bluse rundete mein Bild ab. Ich fühlte mich sexy, und jetzt ins Lager zu den groben Lagerarbeitern! Auf dem Weg zum Lager ging ich auf die Toilette, zog meinen String aus, ich wollte provozieren. Im Büro des Lagermeister stand der Ordner im Regal, legte ihn auf den Tisch, im Augenwinkel sah ich den Lagermeister ein kleiner pummeliger, im normalen Leben würde ich ihn nie eines Blickes würdigen geschweige anmachen. Beugte mich vor das der Ansatz meiner Strapse zu sehen war, tat so als ob ich den Ordner prüfe. Er bückte sich herunter und schob mir ohne Vorwarnung einen Finger in meine nasse Fotze. Ich war geil und wollte Erlösung, völlig egal wer mich fickt, als er seinen Finger durch seine Zunge ersetzte stöhnte ich laut auf, er leckte wie ein Meister. In der Tür stand eine Gestalt sie trat ein und schloss die Türe hinter sich ab. Es war der Hüne der vor mich trat, seine Hose öffnete und seinen Schwanz herausholte. Ich riss meine Augen auf, groß und Dick wie eine Salatgurke kam sie mir vor. Er grinste mich an und hielt mir seinen Schwanz hin. Durch den Lagermeister ehr Leckmeister war ich aufgegeilt, stöhnte meine Lust aus mir heraus. Der Schwanz vor meinen Augen fesselte mich, ob der in mein Maul passt? Ich bemerkte nicht dass ich nicht mehr gelenkt wurde, erst als der Schwanz in meine Fotze eindrang. Stöhnte ich auf und riss Augen und Maul auf, das nutzte der Hüne aus schob mir seinen Schwanz in mein Maul. Ich versuchte ihn zu schluckten, bekam ihn aber nicht in den Hals so groß war die Eichel, mir blieb die Luft weg. Er fickte mich und trieb mir seinen Schwanz immer tiefer ins Maul, der Leckmeister fickte mich tief in die Fotze. Er war gut sogar sehr gut, ich war kurz vor dem kommen als er mir, sein Sperma in die Fotze jagte, kam ich auch. Stöhnte zuckte und war fertig, als ich den Schwanz meines Fickers an mein Maul spürte fing ich an ihn zu blasen und sauber zu lecken. Ich genoss den Mix aus Sperma und meinem eigenen Saft. Was ich nicht bemerkte das der Hüne hinter mich trat. Erst als er seinen steifen Schwanz ehr Baum ansetzte und langsam in mich schob, stöhnte ich auf und biss fast den Schwanz in meinem Maul ab. Langsam trieb er seinen Schwanz weiter in mich, ich war nur noch geil wollte von Ihm richtig gefickt werden. Ich war nur noch Fickfleich, hatte schon 2 Orgasmen obwohl er noch gar nicht ganz in mir war. Er stieß an meinem Muttermund an und ich kam erneut. Er fickte mich, er benutzte mich, wie eine Schlampe, so fühlte ich mich gerade. Wie lange er mich fickte, wie oft ich gekommen bin weiß ich nicht, war nur noch für ihn da und gab mich ihm hin. Als er seine Eichel in meinen Muttermund schob und 2 ,3 mal Pumpte er sein Sperma in mich. Ein griff nach hinten und ich erschrak das immer noch über eine Handbreit draußen war. Fasste an seine Eier, Stiereier das war der Wahnsinn. Mir wurde erst jetzt bewusst dass ich ungeschützt gefickt hatte, vor 1 Jahr hatte ich meine Wechseljahre. Denn sonst wäre ich hundertprozentig schwanger von ihm geworden. Als er ihn herauszog empfand ich leere. Er küsste mich, sagte zu mir dass er noch nie eine Frau so tief und lange, geschweige besamen durfte. Ich zitterte immer noch langte an meine Fotze die Aufstand wie ein Scheunentor, es lief sein Sperma aus mir heraus. Wie ein Bach und hörte nicht auf. Mit Handtüchern machte ich mich grob sauber. Ich brau

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