Neue Sekretärin 3

von KIKI

Ich frag ihn, sagte ich, schrieb Ihm, Linda ist bei mir und sie hat uns in den Swingerclub eingeladen, für Samstagabend. Deine Herrin. . Ich ging ins Bad holte Ihre Perücke, sie lachte, behalte Sie können wir beide für ein Rollensiel nehmen. Schaute sie verdutzt an, Sie gab mir die gesamte Tüte mit den Klamotten und Schuhen wieder. Wie stellst Du Dir das vor? Weiß ich nicht, mir fällt bestimmt noch was ein. Mein Handy summte. Ah Karl. und sagte Linda, Daumen nach unten. Konservativer Fatzke, sagte Sie ich werde Ich schon animieren meinte Linda. Wir quatschten noch, Linda ging wieder, sagte zu Ihr Dein Peter wird Dich jetzt hart rannehmen lachte ich. Sie drehte sich rum und meinte willst Du mit? Er wollte Dich schon immer mal ficken. Ließ mich verdutzt stehen und ging.

Im Haus nahm ich den USB Stick vom Stecher steckte ihn in den Fernseher und schaltete Ihn ein, sehe mich an der Bar in meinem Latexkleid den Stiefeln, anstoßen und Quatschen, wie ich zur Spielwiese ging und die anderen mir folgten. Dann wie ich in alle meine Löcher gefickt werde abwechselnd gleichzeitig, sieht aus wie in einem Porno, wenn ich nicht wüsste das ich das bin würde ich mich nicht erkennen. Spule vor, es wird weniger, ich sehe den Hünen aus dem Lager, der fickt mich mit dem Lagermeister ich glaub ich spinne, hoffentlich haben die mich nicht erkannt. Die zwei fickten mich in allen Stellungen wechselten mehrmals, der Lagermeister war als erster fertig und verließ den Raum, mir lief sein Sperma aus der Fotze, der Hüne steckte seinen Schwanz von hinten in meine Fotze, so muss ein Hengstschwanz aussehen! mindestens 30 cm und dick, er fickte mich wie eine Maschine, ich schrie stöhnte er zog Ihn raus setzte ihn an meinem Arsch an schob ihn ganz in mich hinein, es war nur noch stöhnen zu hören, ein Schrei und er kam. Ich zuckte nur noch, er zog ihn heraus, schlug mir auf den Arsch sagte zu mir das nächste mal will Ich Dich alleine ficken und ging, ich blieb liegen. Film zu Ende, meine Hand war an meiner Fotze und streichelte meine nasse Fotze, jetzt wusste ich warum mein Anus so weit offen gestanden hatte, meine Fotze gebrannt als ich Heim kam. Schaltete den Fernseher aus versteckte den Stick und verließ das Haus. In der Wohnung von Frau Greve (Sami) angekommen, schaute mich um in den Kommoden und Kleiderschränken. Ich machte mir einen Schlachtplan für meinen Karl. Ich fühlte mich hier wie eine andere Person, schaute Fern, entspannte total und schlief dabei ein. Geschrei ließ mich aufwachen, schaute hinaus sah Blaulicht und dann war Ruhe. Ich bleibe heute die Nacht lieber hier, nachts wollte ich nicht in dieser Gegend zum Auto laufen. Legte mich ins Bett und schlief ein, mein Handy weckte mich um 6 Uhr. In China war es ja schon13 Uhr, Karl schrieb sehr kompliziert und lang, er wollte eigentlich wissen ob er mir nicht mehr genüge? (in Gedanken kam ein NEIN ) weil ich mit Linda in den Club wollte meinte er. Ich schrieb Ihm zurück, das ich Ihr gesagt habe dass Ich ohne Dich nicht mitgehe, OK, oder hast Du Angst, dass Dich dort alle kennen? Vielleicht! kam zurück…Wenn ich da was merke!! schrieb ich…. Dann werde ich mit Linda und Ihrem Peter jedes Wochenende den Club gehen. Deine Herrin. Zurück kam, ja Herrin. Mir wurde langsam klar ich muss Ihn am Flughafen überraschen. Montag bis Mittwoch lief normal ab, hatte ja noch frei. Mittwoch teilte mir mein Mann Karl mit das er um 16 Uhr am Flughafen ankommt. Ich legte mich in die Wanne, entspannte rasierte mich frisch, mittlerweile hatte sich meine Fotze und Arsch erholt, ich spürte sie immer noch, besser gesagt alles war sehr empfindlich. Ging ins Arbeitszimmer zum Kleiderschrank zog mir die Netzstrümpfe von Linda das kurze schwarze Minilatexkleid an, die Overkneestiefel mit der Roten Schnürung, setzte die Perücke auf die Linda mir da gelassen hatte, schminkte mich extrem stark. Dazu mein langer Nerzmantel, im Spiegel erkannte ich mich nicht mehr, ließ den Mantel aufklaffen und Ich wurde feucht, was ist passiert? Was tue ich? Setzte noch eine große Sonnenbrille auf, stieg ins Cabrio und fuhr zum Flughafen, ich war froh als ich ankam, mit solchen Schuhen war ich noch nie Auto gefahren, lief durchs Parkhaus, die Blicke der Männer waren mir sicher. Am Ankunftsgate wartete Ich, ein Mann starrte mich an, ich öffnete meinen Mantel etwas, seine Frau zog Ihn weg. Das Flugzeug leerte sich mein Mann kam nicht, sein Mitgeschäftsführer sah mich beim vorbeilaufen abfällig an. Karl kam als Letztes heraus schaute sich um, seine Blicke blieben auf mir haften, ich sprach in an, Karl mein Sklave da bist Du ja. Er stand angewurzelt da, wo woher kennen Sie meinen Namen? Deine Herrin kennt ihren Sklaven, Hanna bist Du´s? Folge mir! Er folgte. Im Aufzug zum Parkdeck öffnete ich meinen Mantel, er starrte mich an. Beweg Dich sagte ich zu Karl als sich die Tür öffnete die wartende starrten mich an. Erhobenen Hauptes lief ich an Ihnen vorbei Karl hatte den Kopf gesenkt, jeder konnte sehen das er zu mir gehört. Am Auto öffnete er mir die Tür ich stieg ein, er verstaute sein Gepäck, stieg auch ein uns starrte mich an. Wir fuhren durch die Stadt meinen Mantel ließ ich offen, die LKW Fahrer schauten, nein sie gafften mich an, Karl versank im Sitz. Zuhause angekommen schritt ich voraus. Legte meinen Mantel ab, er gaffte mich an wie die LKW Fahrer, was ist, sagte ich forsch. Er ganz kleinlaut, was ist passiert Hanna äh Herrin? Ich schaute Ihm in die Augen, sagte zu Ihm Du bist mein Sklave! oder? Er nickte, wie Heißt das? Ja Herrin. Setze mich auf den Tisch öffnete meine Schenkel, drückte seinen Kopf auf meine nasse Fotze, er fing an zu lecken und saugen, Ich empfand mehr als je zuvor alles spürte ich intensiver, stöhnte und genoss es. Als es an der Haustüre klingelt, hört er auf mich zu lecken und ging zur Tür. Als er zurück kam hatte er hinter sich eine schimpfende junge Frau, sie sah mich an und sagte, wegen so einer Nutte lässt Du mich sitzen, und schmeißt mich raus? Es war seine junge ehemalige Sekretärin. Ich schritt auf Sie zu, sie schaute mich an das junge Ding, sagte zu Ihr auf die Knie Du Schlampe. Sie ging auf die Knie und schaute mich von unten an. Seine Herrin schaut man nicht an, nur wenn Sie es erlaubt, verstanden! die Antwort kam prompt, Ja Herrin. Nahm die Handschellen vom Tisch legte Sie Ihr an, den Ballknebel stopfte ihn ihr ins Maul und pumpte Ihn auf. Karl stand mit offenem Mund angewurzelt vor uns. Du bist die Schlampe die meinen Mann gevögelt hat, es kam nur mpf mpf! Dir werde ich es zeigen wer die Herrin im Haus ist, Karl geh auf die Knie. Ich zog die Schlampe hoch riss Ihre Bluse auf holte Ihre Brüste aus dem BH wieder mpf mpf, sonst nichts, zog Ihren Rock über den Arsch und sah Ihr enges Fötzlein, sie war nass und lief förmlich aus. Ich nahm Ihren eigenen Saft benetzte den Plug und steckte ihn in Ihren Arsch, den Vibrator steckte ich Ihr in ihre Fotze. Karl schaute auf den Boden erst als ich zu Ihm sah und sagte diese Schlampe hast Du gefickt? Ja Herrin, mehr kam nicht, ich fixierte Sie am Tisch mit gespreizten Beinen nur mpf mpf kam von Ihr. Karl! leck Sie! er schaute mich an und fing an Sie zu lecken. Sie wand sich unter Ihm, ich stoppte Ihn, fick sie in den Arsch, und zwar richtig, hast Du mich verstanden. Er ließ die Hose fallen, ich entfernte den Plug und er setzte an rammte Ihn mit Macht in Sie hinein, ein wimmern, winden begann, zieh ihn raus Befahl ich. Drückte etwas Gleitcreme in den Arsch, Befahl wieder, fick Sie und besam Sie, er fickte Sie wie eine Maschine in den Arsch Ihr sträuben und winden ignorierte er, füllte sie ab mit seinem Sperma. In die Ecke mit Dir! Ich entfernte den Ballknebel, gab Ihr einen Zungenkuss. Du bist ab sofort meine Sklavin hast Du mich verstanden! Ja Herrin ! kam von Ihr. Du rasierst Dir ab sofort alle Haare vom Hals abwärts bis zu den Füßen, verstanden! Ja Herrin! band Sie los gab ihr einen Klaps auf den Arsch und sagte verschwinde. Sie richtete sich etwas und verließ unser Haus. Ich schaute Karl an, Du fickst nur noch wenn ich Dir das erlaube „Ja Herrin“. Karl flüsterte mir zu, ich war noch nie so geil. Stellte mich an den Tisch schob mein Kleid etwas hoch, fick mich, und er fickte mich in meine nasse Fotze, mich hat das auch aufgegeilt und extrem nass gemacht. Als wir beide zusammen kamen, fühlte ich mich erleichtert, das Karl alles ohne wiederrede mitmachte und genießen konnte. Ich stolzierte nach oben ins Arbeitszimmer verstaute meine Verkleidung, richtete mich und ging nach unten. Karl saß benommen auf der Couch. ich setzte mich zu Karl als wenn nichts gewesen wäre. Karl sah mich an, und wie gefällt es Dir neues auszuprobieren? fragte ich Ihn. Er küsste mich innig, die Nacht war noch sehr lang. Leider mussten wir beide morgens wieder arbeiten. Als ob gestern nichts war saß Karl am Frühstückstisch, ich fasste Ihm mit hartem Griff an die Eier, er stöhnte auf, darüber bestimme Ich. „Ja Herrin“ Auf der Arbeit sprachen mich meine Kollegen an ob ich noch etwas vor hätte, würde so schick aussehen. Hatte mich vielleicht etwas zu sexy angezogen, fühlte mich beflügelt in meinem tun, mein schwarzer Lederrock bedeckte beim Gehen gerade den Strumpfansatz meiner halterlosen Strümpfe, meine weise Bluse war eigentlich normal bis auf das mein roter Spitzen BH durchschimmerte, mein String bestand aus einem kleinem Dreieck vorne der Rest aus Schnüre, vielleicht nicht das richtige fürs Büro, aber geil wie alle mich angafften in meinem Outfit. Es erfüllte mich mit Stolz das ich auffiel und beachtet wurde. Meine Mittagspause begann ich früher und besuchte meinen Mann in seiner Firma. In seinem Büro schloss ich die Türe hinter mir ab, er schaute mich an, ich ging zu Ihm Richtung Schreibtisch, auf der Hälfte vom Weg griff ich mir unter den Rock zog meinen String aus. Wirbelte damit herum, steckte Ihn in seine Hemdtasche, setzte mich halb auf den Schreibtisch und sagte, leck mich „Sklave“ Es kam nur „Ja Herrin“ ich genoss es und stöhnte, Stopp sagte ich, er hörte sofort auf, fick mich, war meine nächste Anweisung. Er öffnete seine Hose sein harter Schwanz sprang heraus schob Ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag in mich, war das geil, er fickte mich durch mit schnellen Stößen es dauerte nicht lange bis wir kamen. Er spritzte sein Sperma in mich, es lief aus mir heraus, daran habe ich in meiner Geilheit nicht gedacht. Leck mich sauber war meine nächste Anweisung, er leckte aus mir unsere Geilsäfte, ich küsste Ihn und schmeckte unsere Säfte. „Danke Herrin“ Ich ging erhobenen Hauptes ohne mich umzudrehen zurück in meine Firma. Fürs Mittagessen in der Kantine blieb mir wenig Zeit, ich merkte wie das Sperma seinen Weg aus mir heraus suchte, versuchte es immer wieder zu halten mit meinen Scheidenmuskeln. Holte mir schnell einen Salat und setzte mich zu den Kolleginnen an den Tisch, wir Quatschten wie immer mittags. Alle standen auf räumten Ihr Tablett weg, ich war die letzte die aufstand. Der Wagen für die Tabletts war schon recht voll also bückte ich mich, was ich nicht bedacht hatte das mein Rock hochrutschte und meine Fotze mit herauslaufendem Sperma zeigte, hinter mir war der Hüne. Mir war das sehr peinlich gottseidank war die Kantine fast leer bis auf eine Handvoll Kollegen die nichts mitbekamen. Ich beschloss zu den Toiletten zu gehen um mich etwas zu reinigen, der Hüne war hinter mir, er schob mich in den Vorratsraum und schloss die Türe hinter uns ab. Was soll dass ? Keine Antwort sondern er hob mich einfach hoch, ich schwang automatisch die Beine um Ihn, er drückte mich gegen die Wand ließ mich langsam herunter rutschen und ich merkte wie sein Schwanz meine Fotze berührte, ich schrie NEIN, unbeirrt schob er, besser gesagt pfählte ich mich selber mit meinem eigenen Gewicht auf. Sein Hengstriemen glitt ohne Probleme in meine von meinem Mann vollgesamte Fotze hinein, verharrte und ließ mir Zeit sich an Ihn zu gewöhnen. Das Gefühl war als ob es mich zerreißt, immer weiter ließ er mich herunter. Ich stöhnte und spitze Schreie kamen von mir, bis ich seine Eichel an meinem Muttermund spürte und er anstieß. Er fing an mich hoch und runter zu heben, fickte mich sehr intensiv und sehr gefühlvoll er war sich seiner Größe bewusst. Außer stöhnen und wimmern kam von mir nichts mehr, wir küssten uns innig und spielten mit unseren Zungen, ich war nur noch geil mein Hirn war ausgeschaltet, er fickte mich Minutenlang an der Wand, ich kam und stöhnte, zitterte, er machte einfach weiter. Legte mich auf den Tisch der im Raum stand, sein Schwanz immer in mir drin, meine bestrumpften Beine legte er auf seine Schultern. Stieß weiter zu, rotierte mit seinem Schwanz an meinem Muttermund. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie, war nur noch Fickfleisch in seinen Händen, fickte mich kontinuierlich weiter ich weiß nicht wie lange. Auf der Wanduhr war schon über eine halbe Stunde vergangen, und er fickte einfach weiter ohne zu kommen. Wie oft ich gekommen bin kann ich nicht sagen es war eigentlich ein Dauerorgasmus in einem Art Schwebezustand, stellte mich auf die Heels und drückte meinen Oberkörper auf den Tisch, meine Brustwarzen schmerzten so hart waren sie als er meinen Oberkörper auf der Tischplatte drückte. Er fickte mich von hinten, trieb unaufhaltsam seinen Schwanz weiter in mich. Sein Schwanz traf meinen Muttermund erneut drehte er ihn auf meinem Muttermund und setzte seine Eichel an und fing er an abzuspritzen. Ich spürte mehrere Schübe wie er meine Gebärmutter mit seinem Sperma füllte, ich sackte zuckend stöhnend zusammen, hatte das Gefühl als ob er mich aufgepumpt hatte. Er zog Ihn raus sein Sperma floss aus mir heraus auf den Boden. Ich schaute Ihn an, er grinste mich an, hat es Dir gefallen? Ich zitterte immer noch versuchte meine gedehnte Fotze zu stopfen mit den herumliegenden Stoff-Servierten. Hoffe ich werde jetzt nicht schwanger! Er zuckte erschrocken zusammen. Ich schaute Ihn an, Du prahlst nicht mit mir herum, hast Du verstanden? Ich kann nicht mehr schwanger werden. Er hauchte mir ins Ohr, das war nicht das letzte Mal, wollte Dich schon immer ficken, dass ich Dich so leicht herumkriege hätte ich nicht gedacht. Wir küssten uns, er versprach mir das er schweigen würde, aber nur wenn wir das wiederholen, er ging zurück ins Lager und ich versuchte mit meinen Heels normal auf die Toilette nebenan zu laufen. Es ging nicht ich war so fertig und zitterte immer noch, auf der Toilette entfernte ich die Serviette aus meinem Schritt und ließ es rauslaufen. Machte mich frisch so gut das ging, an meinem Arbeitsplatz im Büro angekommen setzte ich mich an meinen Platz. Meine Kolleginnen fragten mich wo ich so lange war, sie sahen mir an das es mir nicht gut ging. Wenn die wüssten warum und wer daran Schuld war. Den Rest des Tages nahm ich frei mit der Begründung dass es mir nicht gut ging. Als ich zu Hause die Türe aufschloss kamen mir Gewissensbisse, wollte gerade ins Bad als es an der Türe klingelte. Ich öffnete die Türe davor stand ein schwarzer Postbote und überreichte mir ein Päckchen, er hätte eine Bitte, müsste auf die Toilette, ich zeigte Ihm den Weg und ging zum Tisch, stützte mich darauf ab, streckte unbewusst meinen Hintern raus das meine Strumpfansätze zu sehen waren. Öffnete das Päckchen, darin war ein riesen schwarzer Dildo und ein Microstring aus Metall, ich hielt den Dildo in der Hand und begutachtete ihn als der Postbote neben mir stand. Er grinste mich an und sprach, ich auch. Öffnete seine Hose und ein riesen Schwanz trat zum Vorschein, ich erschrak als er sagte, das besser. Ich konnte nicht wiederstehen und griff danach, weich und warm, ging in die Hocke und blies Ihn, ja er versteifte sich augenblicklich, er hob mich hoch an den Tisch beugte mich nach vorne und schob mir sein Schwanz von hinten ohne Wiederstand in meine Fotze, die noch vorgeschmiert mit Sperma vom Hünen war. Mit einem Stoß war er an meinem Muttermund, sagte Du gut zu ficken Lady. Nein schrie ich nicht ohne Gummi, er ignorierte das und fickte mich wie besessen, ich wurde wieder geil und war dann auch alles egal, so geil das ich schrie und zuckte und mich einfach nur hingab, und dann kam er und schoss mir sein Sperma in die Gebärmutter. Verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose und verschwand ohne ein Wort zu sagen. Wie eine Nutte lag ich auf dem Tisch, abgefickt und vollgefüllt mit fremden Sperma, nur mit dem Unterschied das eine Nutte nie ohne Gummi ficken würde, das ging mir durch den Kopf. Als erstes streifte Ich meine Heels ab, hielt mir meine Fotze zu und ging ins Bad, auf der Toilette ließ ich sein Sperma herauslaufen. Duschte mich und spülte meine Fotze mit dem Duschschlauch aus, ein komisches Gefühl durchfuhr mich. Cremte meine geschundene Fotze ein, rot und geschwollen und sehr empfindlich. Ich cremte meinen ganzen Körper mit Körperlotion ein und entspannte auf der Couch dabei schlief ich ein. Als Karl nach Hause kam, küsste er mich wach und sagte, Danke zu mir, ich erschrak, wenn er wüsste mit wie vielen fremden Männern ich seit der letzten Woche gefickt hatte. Wir kuschelten schmusten schauten Fern und gingen gemeinsam zu Bett, ich war froh das er von mir nichts mehr wollte. Ich wurde wach, mein Mann lag im Bett tippte auf seinem Handy, ich griff ihm an seinen Schwanz er war schon steif, knetete seine Eier setzte mich auf seinen Kopf fing an Ihn zu blasen. Geiles Gefühl so geleckt zu werden und gleichzeitig einen zu blasen. Er kam vor mir, ich schluckte, stieg ab und küsste Ihn, guten Morgen. Ermattet lag er im Bett, ich stand auf lief nackt wie ich war hinunter um Frühstück zu richten. Deckte den Tisch Karl kam in die Küche, als ich mich bückte, schob er mir was in meine Muschi die immer noch feucht war, ich zuckte zusammen; es war der Microstring aus Metall, richtete mich auf und sah Ihn an, er meinte einen schönen Gruß von Heinz. Es war ein seltsames Gefühl die große Kugel in meiner feuchten Muschi den Steg mit den zwei Kugeln, eine drückte leicht auf meinem Kitzler die andere auf meinen Anus. Fragender Blick meinerseits, Heinz ist doch mein alter Schulfreund, Du weißt doch! Ach ja das ist der Puff Besitzer? Das Päckchen kam von Ihm, jetzt wurde mir alles klar, das Päckchen das der schwarze Postbote gestern Nachmittag gebracht hatte. Hast Du das bei Ihm bestellt? Nein habe ich nicht er hat mit mir gechattet als ich in China war meinte nur er würde etwas vorbei schicken. Uns bei Gelegenheit besuchen kommen wenn ich wieder im Lande wäre. Ich schaute Karl böse an, hast Du über unser Sexleben gesprochen? Verdrückt antwortete er JA. Ich viel aus allen Wolken, wurde laut und fragte mit wem den noch alles. Kleinlaut keiner sonst, ich ließ den Microstring in mir, fragte erbost wer holt frische Brötchen? Keine Antwort. Ich ging nackt zur Türe zog meinen Pelzmantel an schlüpfte in meine Heels, steckte meine Haare mit einer Klammer hoch drehte mich herum und sah meinen Mann mit offenem Mund da stehen, tja wenn Du schon mit Heinz Deinem Puffbetreiber redest muss ich mich darauf vorbereiten! Oder was meinst Du? Schloss die Türe hinter mir, der Bäcker war nur 2 Querstraßen weiter, der Microstring zeigte seine Wirkung, ich war froh als ich wieder am Haus war, mir lief mein Muschisaft die Schenkel hinunter. Aufgegeilt, durch das laufen auf den Heels wurde das Gefühl des Microstring am Anus und Kitzler verstärkt auch der Mantel der an meinen Brüsten rieb. Ich musste mich kurz vor der Türe erholen. Um erhobenen Hauptes wieder ins Haus zu gehen, Karl umarmte mich! Was weiß Heinz alles? fragte ich, zog nur den Mantel aus, und stöckelte in die Küche. Karl stand hinter mir, er wollte seinen steifen Schwanz von hinten an mich stoßen, ich sagte, Stopp! Bring das zum Tisch! Drückte ihm die Brötchen in die Hand, als er aus der Küche war, stöhnte ich erst mal auf, was ist los mit mir? so unterschiedlichen abwechslungsreichen Sex mit unterschiedlichsten Typen das hatte ich noch nie erlebt. Vor meinem Mann hatte ich nur 2 Freunde mit konservativen Sex. Am Tisch setzte ich mich, ich spürte es leicht drückten nicht übermäßig ehr angenehm. Also Karl was weiß er alles? Die Wahrheit! Alles war seine Antwort, ich wurde blas, es ist nicht so wie Du denkst, es fing damit an das er meinte ich sollte mal wieder richtig geilen Sex haben. Als ich im sagte das ich Glücklich mit Dir bin abwechslungsreichen Sex habe. Gab ich mit Dir an, was für eine geile Frau Du bist. Seine Antwort war nur das will er sehen! Er würde uns Besuchen kommen, wie hast Du Dir das vorgestellt Karl? Keine Antwort, ich hackte nach, weiß ich auch noch nicht. Soll ich Ihn ficken, oder für Ihn arbeiten? Schaute erbost meinem Mann in die Augen die zu glänzen begannen, wie das würdest Du zulassen? Das mich fremde Männer begrapschen, durchficken und für mich bezahlen? Mit leise Stimme sagte er zu mir, sei nicht böse, solche Gedanken Fantasien habe ich, aber es weiß keiner davon, außer Du jetzt. Mir blieb die Luft weg, ich liebe Dich über alles, will dass Du glücklich bist, sagte er zu mir. Ich erwiderte dass ich Ihn liebe und alles für Ihn tun würde was Ihn glücklich macht. An diesem Sonntag sprachen wir sehr lange über unsere Vorstellungen Fantasien Träume und das keiner dem anderen böse sei wenn er jemanden anderen fickt, wenn offen und ehrlich darüber gesprochen wird und der andere davon weiß. Irgendwie fiel mir ein Stein vom Herzen, hatte ich doch im Swingerclub als Sami meinen ersten Gangbang, am Freitag den Hünen, wenn ich nur daran denke läuft es mir eiskalt den Rücken hinunter. Darüber erzählte ich nichts, genauso vom Postboten der mich hier auf Tisch fickte und besamte. Unser Sonntag verlief sehr romantisch mit viel Zärtlichkeiten. Unser Montag lief normal, bis auf das meine Gedanken bei Heinz dem Schulfreund meines Mannes waren. Versuchte mich zu erinnern, hatte einfach kein Gesicht dazu. Während der Arbeit versuchte ich mehr über Ihn herauszubekommen, wollte mir ein Bild von Ihm machen, gelang mir nicht. Bis auf einen Bericht mit Adressen von seinem Laufhaus und seinem Bordell fand ich nichts. Meine Kollegin riss mich aus meinen Nachforschungen, sollte mich beim Chef melden, also machte ich mich auf den Weg zu Ihm. Er wollte von mir wissen ob ich noch Interesse an der Halbtagsstelle hätte. Die Stelle als Chefsekretärin hätte ich ja unverständlicher weise abgelehnt. Ich bestätigte das ich die Halbtagsstelle immer noch gerne haben würde. Wir handelten die Zeiten gleich aus, arbeiten von Montag bis Dienstag, und nach Absprache Vertretungen übernehmen, ab sofort, meine Kolleginnen beglückwünschten mich zu dem Entschluss. Den Mittwoch nutzte ich gleich um mehr über Heinz herauszufinden, ich kam einfach nicht weiter, also beschloss ich zu seinem Bordell zu fahren, das hatte noch geschlossen. Das Laufhaus lag etwas außerhalb in einem Gewerbegebiet, ich war neugierig und wollte es mir unbedingt anschauen. Hatte mich wieder meine ungeliebten Senkers, Jeans, mit einer Lederjacke angezogen um nicht aufzufallen, schlenderte durch die Stockwerke, je höher ich kam desto älter wurden die Nutten. Sie sahen alle irgendwie gleich aus, Dessous, Lack, Leder sogar Latex war dabei. Manche sprachen mich an andere standen zusammen und Quatschten miteinander. Überraschend viele Deutsche Frauen waren hier. Im obersten Stock war nur eine Tür offen, ich wurde neugierig und schaute hinein. Sie rief mir zu das ich reinkommen soll, ich winkte gleich ab. Sie fesselte mich mit ihrem Aussehen, ein schlanker, Körper kurzer Rock, Netzstrümpfe und einen Lack BH. Sie war schätzungsweise in meinem Alter und sehr freundlich. Sah mich an und fragte mich was ich hier suche, für Lesben Sex sei ich ja bestimmt nicht hier? Wir unterhielten uns ganz normal, Sie war eine intelligente Frau, erzählte mir ihre Lebensgeschichte, ich nur von mir und meinem Mann. Wie das wohl wäre wenn er mich hier besucht? Sie lachte und meinte, willst Du bei mir in die Lehre gehen? Beide mussten wir lachten, sie erklärte mir wie das hier abläuft. Setz dich hier an den Schminktisch, Sie werkelte an mir herum. Zupfte hier und dort, mein Gesicht schminkte sie sehr provokant, lief zum Schrank und holte eine Perücke heraus. Im Spiegel sah ich jetzt 2 fast gleiche Gesichter als wären wir Zwillinge, wir lachten. Setz dich auf den Barhocker an der Tür das Du das Gefühl bekommst wie das ist, wir lachten und alberten herum wie es wäre hier zu sitzen und sich anzubieten. Wenn Du meinst, dann zieh Dich aus! Mal sehen ob was in Deiner Größe habe, sie kramte, meinte sieht schlecht aus. Dann sprang Sie auf und ging in das Zimmer nebenan, kam mit ein paar Sachen zurück schmiss sie aufs Bett. Im schroffen Ton kam ausziehen, als ich nackt vor ihr stand lachte Sie wieder. Fing an mich anzuziehen, eine Lack Korsage die meine Brüste sehr knapp bedeckte einen String na ja Dreieck mit Schnüre, grobe Netzstrümpfe an die Halter, Pumps mit transparentem Plateau. Vor dem großen Spiegel am Schrank sah ich mich, das übertraf alles was ich bis jetzt an hatte, die Nutte vom Laufhaus aus dem 5. Stock sah ich. Sie sprach mich an und sagte so willst Du Deinen Mann hier empfangen? Der erkennt Dich niemals und Lachte dabei. Kannst Du in den Schuhen laufen? Ich lief auf und ab, sie staunte und meinte so gut könnte sie das nicht. Setz Dich vor an die Tür, um die Zeit kommt eh keiner. Sie zeigte mir wie ich mich am besten präsentiere. Langsam machte es mir Spaß, ich sagte so jetzt könnten die Kunden kommen und lachte, sie lehnte lachend im Rahmen. Sie verstummte und sprach, hallo Heinz heute aber früh unterwegs? Ich erstarrte, fasste mich sofort wieder, er sah mich an ich lächelte. Meinte nur das wir es nicht übertreiben sollten den heute würde es etwas stressig werden, wir schauten fragend? Ein großer Kongress in der Stadt ist zu Ende gegangen, deshalb sei er so früh unterwegs um zu sehen ob genug Zimmer belegt sind. Wir wollen doch unseren guten Namen beibehalten! Und grinste dabei. Aber bei euch zwei Profis habe ich da keine Bedenken und ging weiter. Ich sah ihm nach, sie zu mir, das ist der Boss hier, er kommt ab an und schaut nach dem rechten. Ich meinte nur schauen? Eigentlich ja aber eins kann ich Dir sagen wenn er Dich fickt spürst Du das 2 Tage danach noch, er ist sehr gut gebaut und kann damit umgehen. Ich grinste, das würde Dir gefallen sagte Andrea. Du hast jetzt die Möglichkeit zu gehen oder Du bleibst hier und lässt Dich von fremden ficken! Ich schaute sie erschrocken an, na traust Du Dich? In mir kam das Teufelchen wieder zum Vorschein. Stand auf, sprach zu Ihr mal sehn wer bis heute bis 20 Uhr mehr verdient hat, wir lachten beide. Sie meinte wenn Du willst dann schließe ich nebenan auf Grani ist im Urlaub! Und Du traust Dir das zu? Ich tippelte zum Zimmer nebenan, schaute mir das Zimmer an und richtete es mir zu Recht. Andrea schaute herein, rief Kollegin! Und lachte, alles gut? kommst Du zurecht? Hier sind die Kondome, wichtig immer mit Gummi. Sie verschwand wieder, ich hörte Männer reden und ging zur Türe. Ein normal gebauter und ein untersetzter pummeliger, er kam zu mir. Machte ihn an, wir handelten den Preis aus nahm das Geld. Zog sich die Hose aus und ich ihm seine Unterhose, ein schöner Schwanz vor allem dick. Blies ihn steif, zog ein Gummi drüber, setzte mich auf ihn und ritt ihn, es dauerte nicht lange bis er kam und das Gummi füllte, ich stieg ab reinigte Ihn und er verließ mich glücklich. Alexandra kam zu mir und wie war’s, na ja ich bin nicht gekommen, sie lachte. Das ist Arbeit, kein Vergnügen! wie geht es Dir jetzt? machst Du weiter? Schauen wir wer das Rennen macht! Es lief sehr gut für mich, hatte keine Zeit nachzudenken. Hatte so viele Schwänze in meiner Fotze und kam nicht zum Orgasmus. Ein stattlicher Mann kam zu mir, bezahlte meinen Huren Lohn. Zog sich aus, packte seinen Schwanz aus, ich staunte nicht schlecht ein schöner großer geäderter Schwanz. Als er steif war stülpte ich mit meinem Mund ein Gummi über. Setzte mich auf ihn und ritt ihn. Stieg ab und er nahm mich in der Missionarsstellung, war dem Orgasmus so nahe, zog ihn raus drehte mich um und fickte mich Doggy, bohrte seinen Daumen in meinen Arsch. Er war gut und standfest, ich kam zitterte und schrie meinen Orgasmus heraus, er zog ihn raus setzte ihn an meinem Arsch an und fickte mich Anal durch, er fickte mich einfach weiter. Ich spürte wie er dicker wurde und das Gummi füllte. Zog ihn raus drehte mich um und steckte mir seinen verschmierten Schwanz in mein Maul, ich leckte ihn sauber. Ich lag völlig fertig auf dem Bett, rappelte mich etwas auf, er Zog sich an gab mir einen Kuss und sagte wenn Dir das hier nicht gefällt dann arbeite für meine Firma, so eine Frau wie Dich habe ich noch nie erlebt. Legte seine Visitenkarte auf den Tisch und ging, ich richtete mich, nahm die Karte darauf stand das er Geschäftsführer von Louis Vuitton sei, dabei lagen noch 200€ zusätzlich. Schaute aus der Türe zu Andrea, sie saß an ihrer Türe, ich ging zu Ihr. Der letzte hat es Dir wohl ordentlich besorgt, ich lächelte, wenn alle so wären wäre das der geilste Job den es gäbe. Du hattest einfach nur Glück, es war kurz vor 20 Uhr. Ich schloss die Türe machte alles sauber zog mich um und ging wieder zu Andrea, ich legte ihr das Geld auf den Tisch, Sie ihres ich hatte 50€ mehr, Respekt und das beim ersten mal. Ich gab Ihr das Geld was Sie nicht annehmen wollte, nach etwas zureden nahm Sie es. Könnte jederzeit vorbei kommen, oder für Sie die Urlaubsvertretung übernehmen, wir lachten beide. Verabschiedete mich und ging zu meinem Auto, aus den Augenwinkeln sah Ich Heinz der telefonierte. Meine Bedenken kamen auf den Rückweg, was habe ich getan? Als ich Heim kam lief mein Leben vor meinem geistigen Auge ab, was ist mit mir passiert? In den letzten 2 Monaten? Muss ich zum Psychologen oder bin ich vielleicht eine Nymphomanin? Ich saß auf der Couch und starrte ins leere. Als Karl überschwänglich zur Türe herein kam, merkte er das mit mir was nicht stimmte. Wir sprachen über die Sexuellen Ereignisse die wir die letzten Monate zusammen erlebt hatten, dass mich das sehr beschäftigt, ob das alles richtig war und wo das noch hinführt. Ich sprach mit Ihm nur über Ereignisse die er schon kannte. Fragte ihn ob er das ernst gemeint hat dass er mich ficken lassen würde und dabei zusehen? Er schaute zu Boden, wir hatten letzten Sonntag ausführlich darüber gesprochen, er hätte das so verstanden dass ich nicht abgeneigt wäre. Gedanklich und in unseren Fantasien tut man einiges, ob ich es umsetzen könnte würde von der Situation abhängen sagte ich zu Karl. Wir vielen uns in den Arm und bestätigten das wir einander lieben. Verständigten uns darauf egal was passiert, würde ja nur um körperlichen Sex gehen, meinte er zu mir. Wenn Du das aushältst wie andere Männer über mich verfügen mir meine Muschi und Arsch besamen. Er lächelte mich an, ja das würde mir sehr gefallen wenn das Sperma aus Dir herausläuft. Und Du überall mit Sperma besudelt wärst. Ich schaute ihn an, seine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Daraufhin sagte er noch beiläufig morgen Nachmittag kommt Heinz vorbei so um 15 Uhr, zieh Dir bitte was schönes an. Ich schaute ihn mit großen Augen an, sagte zu Ihm sind Strümpfe mein kurzer Lederrock, Hebe die weiße Bluse mit den Louis Vuitton Hells OK für Dich? Das Höschen las ich weg war sein Komentar! Er lächelte mich an, drückte mich und küsste mich, ich sei die geilste, er ging sich Duschen. Die Fragen beschäftigen mich bis ich einschlafen konnte. Der Donnerstag war da und ich besorgte noch ein paar Leckereien, bereitete mich auf 15 Uhr vor der ein zigste der nervte war mein Mann Karl. Als alles fertig war, und mich gestylt hatte wie mein Mann das wollte klingelte es an der Haustüre, ich öffnete und Hans stand vor mir. Er musterte mich von oben bis unten stellte sich als Hans vor, ich mich als Hanna. Karl mein Mann begrüßte ihn freudestrahlend, er trat ein und ging Richtung Wohnzimmer, Karl lief hinter mir. Seine Hand war unter meinem Rock und seine Finger in meiner feuchten Fotze, er leckte ihn ab ohne dass Heinz was bemerkte. Ich bot ihnen Kaffee an, schenkte den Kaffee Umständlich, etwas übergebeugt ein. So das Heinz meine nackte Muschi sehen konnte. Lächeln war auf seinem Gesicht zu sehen, ich teilte noch etwas Kuchen aus und setzte mich dazu. Als die Gespräche umschwenkten auf Fußball und geschäftliches, räumte ich die Küche auf und versorgte sie mit Getränke. Mittlerweile pokerten sie, mein Mann meinte freudestrahlend er hat heute eine Glückssträhne. Heinz schlug vor um einen richtigen Einsatz zu spielen, Diskussion war im gang welcher es sein sollte. Nach ca. 2 Stunden rief mich mein Mann zu sich und teilte mir mit das er mich für 4 Tage an Heinz verloren hat, ich lachte, dachte es wäre ein Scherz. Nein das ist kein Scherz er hat mich für 96 Stunden an Heinz verspielt. Mir fiel die Kinnlade herunter, was soll ich denn bei Heinz machen? habt Ihr das auch schon besprochen? Karl meinte Heinz darf die nächsten 96 Stunden mit Dir machen was er möchte. Ich schaute meinen Mann an, Dein Ernst? Er meinte bedrückt JA, wenn Du das willst mache ich das, aber nur wenn Du es wirklich willst. Karl sagte Du weißt dass ich Dich liebe und Ich will das Du alles machst was Heinz von Dir verlangt. Ich schluckte wann soll es für mich losgehen? Heinz antwortet jetzt! Du brauchst nichts mitnehmen Du bekommst alles was Du brauchst. Wir werden Dich erst erstes richtig einreiten meinte Heinz, mein Mann schaute entsetzt? Ich werde Deine Frau wie eine meiner neuen Nutten behandeln. Entsetzte Blicke von Karl, Hans nahm meine Hand und zog mich hinter sich her zu seinem Auto. Ich dachte nur mein Karl der Schlappschwanz sitzt nur geschockt am Tisch. Heinz schupst mich in seinen Wagen und wir fuhren los zu einer Wohngegend, nicht die allerbeste aber das Apartment sah sehr gepflegt aus. Ich bereute jetzt schon das ich meinem Mann blind vertraute und das aus Liebe zu Ihm. Dort waren bereits 4 Männer, ich wurde in ein großes Zimmer geführt, ein Bett stand in der Mitte des Raumes, Heinz riss mir gewaltsam die Kleider vom Leib. Er meinte abfällig zu mir Du bist eine schöne geile Frau Hanna, ich werde Dich zu einer willigen Hure machen die alles fickt! Lachte laut und dreckig. Ich bekam es mit der Angst zu tun, mein bisher schönes Leben war auf einmal weit weg. Er schmierte meine Löcher mit Gleitgel ein, mir schwante böses. Wurde aufs Bett geschmissen und schon waren die Männer im Zimmer auf und um das Bett herum, sie hatten alle ihre steifen Schwänze in der Hand steckten Ihre Schwänze in meine Löcher, Fotze, Maul, und Arsch, fingen an mich grob zu benutzen ohne jegliches Gefühl. Heinz sagte sie sollen es genauso hart wie immer machen, bevor Hanna anfängt das noch zu genießen, wieder seine dreckige Lache. Sie schlugen mir auf meinen Arsch und meine Titten, jetzt wurde es schmerzhaft. Als erstes spürte ich das Sie mir meinem Arsch und dann meine Fotze besamten, ich schrie sie sollen aufhören und mich nicht ungeschützt ficken. Heinz lachte laut, tja so ist das mit dem einreiten, stieg mit ein fickte mich ausgiebig in Fotze und Arsch mit seinem Riemen, der mindestens die Größe des Hünen hatte, seine Ausdauer übertraf alles was ich seither erleben durfte ich kam mehrmals bevor er meine Gebärmutter füllte, fühlte mich als ob er mich aufpumpt es hörte nicht auf er pumpte und pumpte mir seinen Samen in mich. Fickte mich dabei einfach weiter, ich war in Geiste abwesend mein Wille war gebrochen, so etwas habe ich noch nie erlebt, dachte das es sowas nur im Film gibt. Alle spritzten in mir und auf mir ab aus meiner Fotze und Arsch sogar aus meinem Maul rann Sperma heraus. Sie hatten meinen Willen gebrochen war nur noch willig, das gefiel natürlich Heinz das er mich so leicht und schnell gefügig machen konnte. Ich wollte nur noch ausruhen und schlafen, sie nahmen mich, von oben bis unten voll mit Sperma zogen mir ein Kleid über High Heel Stiefel an. Zerrten mich in ihr Auto und fuhren los, an einem Waldparkplatz an einem Wohnwagen hielten wir an. Sie schlossen auf, zerrten mich hinein, darin war eine Matratze alles sehr schmuddelig, schmissen mich darauf sagten ich sollte warten. Minuten später kam ein dreckiger Penner er zog seine Hose runter, ich musste ihm einen blasen, ekelhaft ich sträubte mich. Sie ohrfeigten mich zwangen mich ihn steif zu blasen, mit einem Kondom drüber fickte er mich in den Arsch, die Penner wechselten sich ab ich blies und gleichzeitig fickte mich ein anderer, ich kann nicht sagen wie viele Penner mich fickten. Aber Gottseidank alle mit Gummi. Das war mein erniedrigendste Erlebnis was ich seither erlebt habe. Später zerrten sie mich wieder raus und brachten mich ins Apartment zurück direkt ins Bad, meine Arsch und Fotze brannten alles tat weh schmerzte. Musste duschen, ausgiebig spülte ich den vermeintlichen Dreck der Männer weg, fühlte mich schon besser. Verfluchte Karl, weinte, es half alles nichts ich musste da jetzt durch. Sie legten mich zum Schlafen auf ein Bett, ich war sofort weg, nach drei Stunden weckten Sie mich. Klamotten lagen auf dem Bett, grobe Netzstrümpfe, einen kurzen Rock mit Bluse, Pumps mit Plateau, Anweisung anziehen und schminken, sie staunten, das ich in den Schuhen laufen konnte und das das auch noch geil aussah. Sprüche wie, als ob Du seither nichts anderes gemacht hättest, oder wie eine professionelle, Dein Mann ist ein Schlappschwanz, so eine Frau Heinz zu geben. Wir fuhren in sein Bordell, mir wurde eine andere Nutte zur Seite gestellt sollte mir Lehrstunden an der Stange geben. Alle anwesenden fanden geil was ich nach zwei Stunden an der Stange ablieferte und das besser als die stamm Nutten.

Wenn die wüssten, hatte mir vor ein paar Monaten einen Kurs bei einer Pooldance Lehrerin genommen um mal meinen Mann anzuheizen. Hatte seither noch keine Gelegenheit ihn einzuheizen aber das kam mir jetzt zu gute. Außer den 3 Stunden Schlaf hatte ich nicht geschlafen, wollte nur noch schlafen, sie brachten mich in ein Zimmer, Ich fiel so wie ich war ins Bett und war sofort eingeschlafen. Unsanft wurde ich geweckt, fertig machen zur Schow, ich schaute komisch aus der Wäsche, eine Ohrfeige folgte. Stand auf, wurde zu den anderen Tänzerinnen in die Garderobe gezerrt sollte mich fertig machen. Die bereitgelegten Klamotten anziehen, als ich fertig angezogen und geschminkt war kam ich ins Gespräch mit den anderen Tänzerinnen, ich blendete das Drumherum aus. Raus zum Tanzen rief es, die Bude war voll unter Gegröle und Pfiffe machte ich meinen Tanz, die anderen Tänzerinnen fanden geil wie ich an der Stange tanzte. Ich war stolz aber fertig und kaputt, sie legten mich auf einen runden Tisch, meine Augen wurden verbunden. Den ersten Schwanz spürte ich an meinem Maul, blasen war angesagt, eine Zunge an meiner geschundenen Fotze, tat schon gut, wurde sogar feucht, was mir gleich einen Schwanz einbrachte Gottseidank in einem Gummi dachte ich. Der Tisch wurde weitergedreht, jetzt verstand ich das System, ich leckte und wurde gleichzeitig gefickt in Doggy, nach gefühlten Stunden wurde ich in Missionarsstellung gedreht und es ging weiter. Ich hatte einige echte Orgasmen, es hielt sich aber in Grenzen. Was ich als geil empfand war das ich mich nur aufs fühlen und hören konzentrierte und nur daraus schlussfolgern konnte was mit mir gemacht wurde. Sie ließen von mir ab und klatschten, mir war alles egal, wollte nur noch schlafen. Wie ich zum Apartment kam weiß ich nicht mehr nur noch als ich morgens von Heinz geweckt wurde, er gab mir einen Bademantel und meinte Frühstück, ich war erleichtert das er mich in Ruhe ließ. Wir Frühstückten in Ruhe zusammen, sagte zu mir das ich die geilste Schlampe sei die er je erlebt habe. Karl hätte nicht übertrieben und Glück mit so einer Frau verheiratet zu sein. Das ich ihm so unterwürfig und bedingungslos gedient habe hätte ihm einiges an Geld eingebracht und deshalb würde er mich heute schon gehen lassen. Er würde mir noch ein Geschenk machen, ich war gespannt was es sein sollte und anderseits erleichtert. Wir würden in 2 Stunden losfahren. Ich duschte mich ausgiebig, sah mir meinen Anus und meine Fotze an, rot und geschunden, alles extrem empfindlich, cremte ölte alles ein. Ich genoss die 2 Stunden sehr, meine Klamotten die ich an hatte als er mich zu Hause mitnahm alles sauber aufs Bett gelegt, sogar neue edle halterlose Strümpfe mit Naht, ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Schminkte mich mehr als sonst, genoss es gerade einfach nur, stieg in sein Auto und wir fuhren, Schock am Laden stand „Piercing & Tattoo Studio“ Wir stiegen aus und gingen hinein, ein großes hallo Heinz, er kannte den Chef, wie das wohl so in der Szene ist, ah das ist die Glückliche. Ich schaute verdutzt, Heinz hat bei mir für Dich ein Magic Cross Piercing bestellt. Heinz verabschiedete sich von mir gab mir einen Kuss und ein Kuvert mit dem Hinweis das wäre eine Erinnerung an meine geilen Tage bei ihm. Ich nahm auf der Behandlungsliege Platz er erklärte mir was er machen würde, hörte alles wie durch Watte, dachte ich wäre im falschen Film, unterschrieb und sprach ihn an das ich gerne noch ein Swinger Tattoo, Kreis mit abgeflachten V, an rechten Knöchel haben wollte. Sei kein Problem macht er gleich mit. Nach zwei Stunden war er fertig, erklärte mir die Abheilzeit meines Intiempiercings und gab mir Pflegehinweise und das es ca. 4 Wochen benötigt bevor ich wieder Sex haben könnte. Hatte ich die letzten Wochen täglich mehrmals Sex in allen erdenklichen Varianten und jetzt 4 Wochen nichts mehr, ob ich das aushalte ging mir durch den Kopf. Ich wurde nach Hause gefahren, mein Mann Karl umarmte mich küsste mich innig und flüsterte mir Verzeihung ins Ohr. Du weißt schon das ich mit verschiedenen Männern jeden Alters sogar von Pennern hat er mich einreiten lassen, er hat mich für die Tage willenlos werden lassen. Gezeichnet hat er mich auch! Wie meinst Du das? Hob meinen Rock, zeigte Ihm mein Magic Cross Piercing und mein Tattoo am Fuß. In seinem Gesicht war der Schock zu sehen, fing an zu stottern was ist das? Genugtuung stieg in mir hoch, ich hätte einfach aus den Studio gehen können ohne mich piercen z

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