Neue Wege - Die späte Verwandlung der Gabriele B.
von Angelika
10. Kapitel - Neue Wege
Am folgenden Sonntagmorgen war das Ehepaar Bauer ungewöhnlich zeitig aufgestanden. Gerd war längst auf dem Weg zum Bäcker, um frische Brötchen zu kaufen, während Gabi bereits ausgiebig geduscht hatte. Beine, Scham und Achseln waren frisch ausrasiert. Die reife Frau hatte sich sogar die Hornhaut mit einem Bimsstein von ihren Füßen entfernt und sich ihre Fuß- und Fingernägel sorgfältig manikürt. Nun stand sie entspannt vor dem Badezimmerspiegel und cremte ihren gesamten Körper mit einer duftenden Feuchtigkeitslotion ein. Bevor sie nachher gemütlich mit ihrem Ehemann frühstücken würde, lackierte sich Gabi noch schnell ihre Finger- und Zehennägel in einem schönen dunklen Rot-Ton. Die konnten ja beim Kaffee in Ruhe trocknen. Ganz zapplig war sie, trotz ihres Alters, denn ein Vorstellungsgespräch hatte sie schon lange nicht mehr gehabt. So musste sie den letzten Nagel zum zweiten Mal lackieren, da sie vor Aufregung so gezittert hatte.
Vergnügt pfeifend zog Gerd Bauer die Eingangstür hinter sich zu. In einer Hand hatte die Tüte mit den noch warmen Brötchen, in der anderen trug er einige Briefumschläge, die er gestern im Briefkasten vergessen hatte. Er durchquerte den Flur und ging in das Wohnzimmer seines Hauses. Entspannt setzte er sich an den kleinen Schreibtisch der halb hinter einem breiten Wohnzimmerschrank verborgen war, und sah die Post durch. Er freute sich, dass heute keine Rechnungen dabei waren. Mit einem leisen Seufzer sortierte er erst einmal die ganzen Werbesendungen aus, und warf sie gleich in den Papierkorb. Dann öffnete er mit einem kurzen Grinsen einen "neutralen" Umschlag. Werbung der Firma Orion. Diesen Prospekt wollte er allerdings nicht gleich wegwerfen, sondern begann ihn neugierig durchzusehen. Er blätterte kurz durch den Katalog. Latex- und Lederanzüge jedweder Art. "Auch nichts wirklich Neues… seit dem letzten Jahr", maulte er gedankenverloren und rief anschließend laut nach oben: "Komm runter, du geile Stute! Frühstück!"
Der weitere Vormittag war mit Klamotten anprobieren, Vorführungen, Wankelmut, bösen Kommentare, erneutem Anprobieren und nachfolgender Ratlosigkeit ausgefüllt. Verärgert und gänzlich unentschlossen stand Gabi vor dem Spiegel im Schlafzimmer und überlegte angestrengt, was bei dem Vorstellungsgespräch im Haus Steinmann als Kleidung dem Anlass angemessen sein würde. Dies fing schon bei der Unterwäsche an, denn aufgrund der Geschichte mit der frivolen Disco, war nicht auszuschließen, dass die Steinmanns diese vorher sehen und begutachten wollen. Und sie wollte auch in Dessous gefallen. Allerdings wollte sie bei diesen vornehmen Leuten nicht wie eine Schlampe oder Nutte aufschlagen, obwohl diese Outfit Gerd anscheinend heute bevorzugte. Der saß stoisch auf der Bettkante und sah sich die Modenschau in aller Ruhe an, allerdings nicht ohne den ein oder anderen bösen Kommentar dabei abzugeben: "Zieh dir doch mal was Geiles an! Mach sie scharf! Wenn die Beiden gleich nachher deine triefende Großmöse und deine geilen Hängeeuter sehen, bekommst du den Job sofort! Ich hab genau gesehen, wie Eva dir das letzte Mal lüstern auf Titten und Fotze gestarrt hat."
Allein der Gedanke, dass seine stets lüsterne Ehefrau künftig wieder bei einem perversen Paar arbeiten könnte, ihren reifen drallen Körper willig Fremden für abartige Spiele zur Verfügung stellen würde, sie ihm dann jeden Abend über ihre täglichen geilen Exzesse Bericht ablegen wird und er sie für ihre Versautheit derb im Keller bestrafen würde, erregte Gerd maßlos. Er spürte, wie sich sein Glied steil in der Hose aufrichtete. Unterdessen probierte Gabi etwas anderes, seriöseres an. Ein weißes seidenes Spitzenhöschen und einen passenden BH. Sie zog die Gardinen zurück und präsentierte sich im Licht. Er sagte jedoch mit kritischer Miene: "Darin schaust du wie deine eigene Mutter aus. Das ist ja absolut ungeil. Geiles dralles Fickfleisch wollen die sehen!" Sie zog die weiße Unterwäsche enttäuscht wieder aus. Splitternackt stand Gabi vor dem Fenster und strich verträumt über ihren ausladenden Busen.
Gegenüber auf der anderen Straßenseite wurde langsam ein Dachflächenfenster geöffnet. Vorsichtig nur einen Spalt weit. Eine Spiegelung in einer Glasscheibe, d.h. ein kurzes Aufblitzen machte Gerd, der zufällig genau in diesem Moment aus dem Fenster sah, darauf aufmerksam, dass ihr lüsterner Nachbar schon wieder heimlich mit seinem Fernglas in das Schlafzimmer der Bauers spannte und anscheinend die kostenlose Dessousvorführung genoss. Er kannte den alten Spanner schon mehrere Jahre, der mit seiner verklemmten Frau im Reihenhaus gegenüber wohnte und grundsätzlich über alle Dinge unzufrieden war und sich stets über jede Kleinigkeit beschwerte. Seine Ehefrau war eine schmächtige farblose Person. Schon früh ergraut, absolut unerotisch, humorlos und neugierig wie die Pest. Die Klatschtante der ganzen Siedlung. "Auf Gabi, geh mal zum Fenster rüber und zeig deine dicken Hängetitten und deine rasierte Fotze schön vor, damit der dort drüben auch ja nichts verpasst. Das alte Schw
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gibt es was neues?«
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Für uns das beste Teil hier auf Sevac!!
Wir finden bei ihrem Geburtstag sollte es weitergehen!!!«
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