Neue Wege Die späte Verwandlung der Gabriele B. 4
von Angelika
7. Kapitel - Im Pornokino
Die neonbeleuchteten Reklametafeln des Pornokinos spiegelten sich weit sichtbar in den Schaufenstern der umliegenden Geschäfte und tauchten den gesamten nächtlichen Straßenzug in ein fahles blaues Licht. Eilig überquerten einige späte Passanten die dunkle Straße des schmuddeligen Viertels, um rasch wieder in die Helligkeit der nahen Hauptstraße zu gelangen. Die beiden Paare allerdings schlenderten gemächlich Arm in Arm die nächtliche Strasse entlang in Richtung des Kinos. Die Röcke der beiden Frauen waren soweit hoch gerutscht, so dass ihre haarlosen Mösen kaum bedeckt waren. Gabis abgebundene Brüste hingen noch obszön aus der Bluse. Sie wurde von beiden Männern flankiert. Robert legte seine Hand auf ihre Hüfte, streichelte sie dort sanft, wanderte tiefer unter ihren Rock, um ihre Backe kräftig knetend zu massieren. "Für ihr Alter hat deine geile Ehestute einen noch sehr strammen, festen Arsch. Ich hoffe, sie interessiert sich auch für Frauen, denn ihr geiles Fleisch wird Tanja bestimmt sehr aufgeilen." hörte sie Robert sagen. Gerd nickte lachend und sagte: "Klar steht meine Ehefrau auch auf Weiber, ihre abgewichste Möse ist bestimmt schon so geil, dass ihr der Saft die Beine runter läuft."
Den weiteren Weg über unterhielten sich die Paare wieder über belanglose Dinge. Robert erzählte Gerd, dass er bereits vor einigen Jahren die damals noch 19-jährige Tanja in einem Swingerclub kennen gelernt hatte. Die sehr junge dralle Frau war ihm seinerzeit durch ihre tabulose Triebhaftigkeit schon am Eingang des Klubs ins Auge gestochen. Bereits eine Woche später war sie bei ihm eingezogen und dann vor knapp zwei Jahren hatte er sie geheiratet, da ihm ihre ungezügelte Geilheit und ihr nuttiges Aussehen von Anfang an den Verstand raubte. Tanja hätte sich seitdem zu einer völlig hemmungslosen nimmersatten Frau entwickelt, die immer und überall sofort Sex haben will und ihre bisexuellen Neigungen ungehemmt ausleben würde, fuhr Robert fort. Er sagte zu Gerd: "Tanja ist exhibitionistisch veranlagt und gestand mir kürzlich, nach einem Abenteuer mit einem fremden Pärchen, dass sie schon lange davon geträumt hatte, sich von zehn oder mehr Männern gleichzeitig abficken zu lassen. Mich störte diese Vorstellung absolut nicht und vom Zusehen hätten wir ja auch wir etwas. Gibt es einen besseren Ort, um willige Männer zu finden, als ein Pornokino?" Worauf hin Gerd erwiderte, dass bei ihnen erst seitdem die Kinder aus dem Haus waren, Gabi sich zu einer absolut tabulosen devoten Stute entwickelt hätte, die sich auch gerne von einer geilen Frau benutzen lässt. Gemächlich schlenderten die Paare über den Bürgersteig durch die Dunkelheit und näherten sich ihrem Ziel.
Vor dem erleuchteten Foyer des Pornokinos lungerten einige Männer rauchend im Halbdunkel der Häuserwände lustlos herum, um die die restlichen nächtlichen Passanten vorsichtig eine großen Bogen machten. Diese wartenden Männer schauten suchend in die Umgebung, ob sich nicht doch eine Frau oder ein Paar in das abgelegene Kino verirren würde. Plötzlich hatte Gabi ein mulmiges Gefühl im Bauch und zog ich Bluse zu und ihren viel zu kurzen Rock unauffällig ein kleines Stück herunter und versuchte ihre Scham zu bedecken. Vor wildfremden Leuten wollte sie sich ja nun nicht grade auf offener Strasse mit obszön heraushängenden abgebundenen Brüsten präsentieren. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, als Robert dann einige Meter vor dem Kino vorschlug, dass die Frauen besser ihre Kleidung wieder ordnen mögen, um ohne viel Unruhe zu erzeugen in das Kino zu kommen. Er wollte zuviel Aufmerksamkeit bei den umherstehenden Männern vermeiden, wenn die beiden Paare gleich in die grellen, scharf abgegrenzten Lichtkegel der Halogenstrahler eintraten, die den heruntergekommenen Kinoeingang und die bunten Programmplakate beleuchteten.
Keine zwanzig Meter vor dem Kino, an einer kleinen schwach beleuchteten Hofeinfahrt, dessen Gittertor weit offen stand, hielten die beiden Paare inne. Robert schob seine angetrunkene Ehefrau in die Einfahrt. "Du versaute kleine Schlampe! Jetzt mach uns vorher noch mal so richtig geil, bevor wir ins Kino gehen. Danach zieh dich ordentlich an!" Die junge mollige Frau wusste sofort, was ihr Mann nun von ihr wollte. Sie stellte sich genau in den Schein der Lampe, lehnte sich lasziv zurück an das Gitter des Hoftors und befreite geübt ihre großen Brüste mit eine
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