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Kommentar: 1 | Lesungen: 8352 | Bewertung: 6.17 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 02.08.2006

Neuer Meister - Teil 5

von

Autoren : Störtebeker und S???????

Teil 5


Der Spanner

Katja siehst dass ich immer noch erregt bin. So dreht sie sich auf den Rücken und bittet mich sie zu nehmen. Um die Bitte noch deutlicher zu machen, spreizt sie ihre Beine und ich sehe auf die glatt rasierte Muschi und ihre harten Nippel, die mir in diesem Licht sehr gefallen. Ich drehe mich und dringe langsam in Katja ein. Sie schaut mich an wie ein kleines Kind, das einen Wunsch erfüllt bekommen hat.


Ich stoße langsam und gleichmäßig zu, doch beginne ich auch in ihre Nippel zu beißen, so dass Katja schnell den Wunsch verspürt, ich möge in ihr kommen. Als ich in ihren Augen das Feuer sehe, weiß ich dass sie diesmal mit mir zusammen einen Höhepunkt haben möchte. Wir bringen uns beide immer weiter auf den Gipfel der Lust. Katja klemmt jetzt ihre Füße hinter meinen Hintern und klemmt mich so fester an sie. Da merke ich wie sich ihr Muskel wieder bemerkbar macht. Doch diesmal ist es zuviel für mich und ich komme in ihr, was sie mit einem lauten “Jaaaa“ belegt. Sie bedankt sich mit einem sanften Kuss auf den Mund und sagt: “Deine Frau ist zu beneiden!“ Ich lächle Katja an und sage ihr, dass sie aber auch einen großen Anteil an der Sache hat. “Denn ohne deine Hingabe, ist so etwas nicht möglich!“ Sie schaut mich an und sagt: “Das hast du schön gesagt. Doch habe ich da eine Bitte. Könntest du mich in meinem Hintern auch mal nehmen? Aber bitte vorsichtig ich bin da noch Jungfrau.“ Sie senkt den Blick und wartet auf meine Antwort gespannt.

Ich streichle ihr über den Kopf und sage, dass, wenn sie es möchte, es auch noch passieren wird und ich sehr vorsichtig sein werde. Da hören wir ein Glöckchen und Katja fragt mich, ob ich die Klammer mitgenommen habe. “Nein“, sage ich, “die liegt drüben auf der anderen Seite.“ Da sehe ich etwas Rotes im Gebüsch, ich springe auf und laufe hin. Als der Spanner sieht, dass ich komme, versucht er noch zu fliehen. Doch ich bin schneller und halte ihn am Arm fest. Er ist auch nackt wie ich. Als ich ihn umdrehe, sehe ich dass es eine “Sie“ ist, vielleicht achtzehn Jahre alt, mit rotem Haar und der Klammer im Schamhaar. Ich muss schmunzeln, denn jetzt fällt mir wieder ein, als Katja vorhin an der Stange hing und ich die Tanne holte, hatte ich etwas Rotes in der Nähe gesehen und als ich Katja von der Stange genommen habe, hatte ich das Gefühl, uns beobachtete jemand. Ich frage sie was sie hier macht. Sie wird rot, nimmt die Klammer aus dem Haar und gibt sie mir. “Ich wollte sehen was ihr hier macht.“ Ich greife nach ihrem Arm und ziehe sie mit zu Katja.

Dort erzähle ich ihr dass sie uns ausspioniert hat. Katja fragt sie ob das stimmt. Sie schaut mich an und ich läute das Glöckchen. Da nickt sie und sagt: “Ich wollte sehen was ihr hier weiter macht, ich habe euch drüben gesehen und bin so geil geworden dass ich euch gefolgt bin.“ Als sie geil sagt muss ich schmunzeln. Ich frage sie wie sie heißt und wie alt sie sei. “Ich bin Sahra und achtzehn!“ “Oh so alt schon“, und wir fangen beide an zu lachen. Sahra schaut Katja an und fragt sie, warum sie keine Haare an ihrer Scham hat. Katja öffnet etwas die Beine um ihr einen besseren Blick zu geben, dann sagt sie: “Ich bin eine Sklavin und das ist mein Meister. Eine Sklavin hat nicht das Recht dort Haare zu haben.“ Dabei schaut sie mich an und hofft dass die Antwort so richtig war. Da ich nicke ist sie erleichtert und auch stolz auf sich, das sie keine Scham hat vor der Frau.

Sahra sagt: “Als ich euch vorhin gesehen habe und das Glöckchen gehört habe, bin ich ganz nass geworden. Ich habe dich bewundert, wie du das was er mit dir gemacht hat ertragen hast. Habe mir gewünscht das wäre ich.“ Ich schau Sahra an und sage: “Du bist noch viel zu jung für so was!“ Darauf sagt sie: “Das höre ich immer wieder, aber ich möchte auch mal Sex haben.“ “Wer hindert dich daran?“ frage ich. Sie schaut mich an und sagt: “Jedesmal wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, ist es toll, aber wenn ich dann sage ich bin noch Jungfrau, ist es als wenn ich die Pest habe und der Junge macht eine Fliege.“ “Dann ist er nicht der Richtige“, antworte ich, doch sie sagt: “Wenn das Scheiß-Häutchen nicht wäre hätte ich schon Sex!“ Als Katja das hört, fällt ihr ihr erstes Mal ein.

“Es war auf einer Party einer Freundin im Keller. Er ist einfach in mich eingedrungen, hat ein bisschen gerammelt und gespritzt. Mir tat es nur weh und ich wollte nur nach Hause. Als er dann noch sagte “sie hätte ja was sagen können“, war ich in Tränen ausgebrochen und habe ihn in den Hintern getreten. Dann bin ich im strömenden Regen nach Hause. Ja, das war mein erstes Mal mit sechzehn gewesen.“ Als Sahra das hört sagt sie: “So möchte ich aber auch nicht mein erstes Mal haben.“ Katja sagt zu Sahra: “Setze dich nicht unter Druck, es wird passieren, doch es soll doch auch schön sein.“

Sahra ist einen Augenblick ruhig und sagt dann: “Ich möchte eine Frau sein, wenn ich könnte würde ich es selber machen. In der Schule werde ich auch schon gehänselt.“ “Sag doch einfach, du hättest und bist jetzt eine Frau.“ “Das geht nicht wir müssen es beweisen.“ “Beweisen?“ frage ich. “Ja, es wird ein Mädchen bestimmt und die kontrolliert, ob da noch was ist oder nicht.“ Dabei ist Sahra jetzt so rot geworden, wenn wir Nacht hätten würde sie leuchten. “Könnt ihr mir nicht helfen?“ Sie schaut uns mit großen Augen an. Ich schaue Katja an, sie hebt ihre Schulter an und so sage ich: “Sahra, vielleicht lässt sich was machen. Aber wir bestimmen was gemacht wird und wie.“ Sie nickt heftig mit dem Kopf. Ich sage: “Dann lass uns mal zurück schwimmen!“ Sahra läuft sofort ins Wasser und schwimmt los.

Rückfahrt

Katja fragt mich, ob ich sie wirklich entjungfern will. Doch ich sage ihr: “Nein, das habe ich nicht vor. Ich habe doch gesagt, wir bestimmen wie es passiert.“ Ich greife nach Katjas Hand und laufe mit ihr ins Wasser. Wir schwimmen hinter Sahra her und als wir alle gleichzeitig am Steg ankommen, rennt Sahra aus dem Wasser und holt die Maske und will sie sich aufsetzen, doch ich sage: “Hole erst mal dein Zeug!“ Sie schaut mich traurig an und holt es. Wir gehen zu meiner Hose und Katja sieht dass nur meine Hose dort liegt nichts von ihr, ausser der Klammern “Meister wir haben die Insel verlassen ich bin jetzt wieder ihre ergebene Sklavin und bitte sie mich wie eine solche zu behandeln.“ Sie schaut mich an und bittet mich voller Stolz: “Bitte führen sie mich an meinen Nippeln wieder zu ihrem Motorrad.“ Sahra schaut Katja an und sie schaut voller Stolz zurück. “Ich mag es beherrscht zu werden!“ Ich nehme die Klammern und befestige sie an den Nippeln,Sahra sieht es und ruft: "Autsch, das tut doch bestimmt weh?“

Katja lächelt Sahra an und erklärt ihr dass es auch schön sein kann Schmerzen zu haben. Da sieht Sahra wie ich das Glöckchen an Katja befestige und ich sage zu ihr: “So wird sie am Körper befestigt!“ Sahra sagt: “Ja, aber das trau ich mich nicht!“ Dann hebt Katja die Handschellen auf und befestigt sie sich selber hinter dem Rücken. Nun bittet sie Sahra, sie möge ihr die Maske aufsetzen, was sie auch macht. Ich frage sie warum sie sich nicht anzieht, doch sie sagt: “Wenn ihr nackt seid möchte ich auch nackt sein. Ich glaube auch nicht dass ihr beide in die eine Hose passt.“ Wir müssen alle lachen. Ich befestige die Kette an den Klammern und wir gehen los.


Wie vorhin achtet Katja darauf wo die Kette hinzieht. Da sie nichts sehen kann, halte ich die Kette Sahra hin die sie in ihre Hand nimmt und etwas zu doll nach vorn zieht. Sofort fängt Katja an zu stöhnen und Sahra sagt: “Das wollte ich nicht!“ Ich erkläre ihr dass es ihr gefällt und nicht schlimm ist. “Stimmt das?“ fragt sie Katja. Die will gerade antworten, da fällt ihr ein, dass sie nicht ohne meine Erlaubnis reden darf. Also kommt ein Nicken.


So gehen wir zu dritt langsam zu meinem Motorrad. Als wir dann davor stehen fragt Sahra, wann sie zur Frau gemacht wird. Ich schaue sie an und sage ihr dass wir jetzt gleich damit beginnen können. Ich nehme Katja die Maske und die Handschellen ab. Dann sage ich Sahra sie soll sich die Maske aufsetzen. Nachdem Sahra jetzt nichts mehr sehen kann, öffne ich mein Case und nehme den Dildo raus.


Wir helfen Sahra sich auf das Motorrad zu setzen. Als sie sitzt sagt sie: “Der Sitz ist aber warm!“ Dann sage ich ihr, sie soll sich mit zwei Fingern streicheln. “Das kann ich nicht!“ “Dann kannst du nicht zur Frau werden!“ Sie überlegt einen Moment und dann rutschen zwei Finger durch ihre Muschi. “Das reicht, zeige mir die Finger!“ Sie hält sie mir hin und wir sehen dass sie nass sind. “Macht dich das so an?“


“Ja ich bin ganz gespannt, es kribbelt alles so schön.“ “Bewege dich jetzt als wenn du auf einem Pferd reiten würdest.“ Sahra beginnt jetzt auf und ab Bewegungen auf den Sitz zu machen. Als sie das gemacht hat gebe ich ihr den Dildo, sie fängt an ihn zu befühlen und fragt dann was das ist. Ich sage ihr, dass es ihr Liebhaber ist, der sie zur Frau macht.

“Was soll ich denn damit machen?“ fragt sie. “Wir machen wieder hoppe-hoppe Reiter, zwanzig mal, aber diesmal wirst du dich vorsichtig auf den Dildo raufsetzen und langsam rauf und runter machen.“ Sie nimmt den Dildo und beginnt langsam, doch dadurch dass sie jetzt den Dildo festhalten muss, ist es schwerer sich rauf und runter zu bewegen. So passiert es nach kurzer Zeit, dass der Dildo immer tiefer in sie eindringt. Als ich das sehe nehme ich eine Klammer von Katjas Nippeln ab und greife nach einem Nippel von Sahra, der sich sofort verhärtet. So lasse ich die Klammer zuschnappen. Als sie den Schmerz an der Brust merkt setzt sie sich hin und sagt: “Au, das tut aber weh!“ Wir fragen sie was denn weh tut. “Die Klammer!“ Ich sage dann: “Herzlichen Glückwunsch zur Frau!“ Sahra fragt: “Wieso?“ Ich sage ihr: “Durch den Schmerz an der Brust hast du dich selber entjungfert!“ Sie reißt sich die Maske vom Gesicht und sieht sich an wie der Dildo tief in ihr steckt. Katja sagst ihr sie soll ihn jetzt langsam rein und raus bewegen. Dann dreht Katja am Rädchen und der Dildo beginnt zu brummen. Es dauert nicht lange und sie fängt an zu zittern. Dann kommt es ihr.Wir halten Sahra fest da sie sonst vom Motorrad gefallen wäre,sie steigt vom Motorrad und sieht dass der Sitz nass ist und sogar etwas Blut zu sehen ist.

Sahra greift nach ihrem Höschen und reinigt den Sitz dann den Dildo. “So sieht also Jungfrauenblut aus!“ Dabei lächelt sie, vermutlich freut sie sich bereits auf die Schule und den Test. Verlegen gibt sie uns den Dildo zurück. Sie schaut mich an und haucht ein “danke, euch beiden“ raus. Katja ist jetzt wieder stolz auf ihren Meister, wie einfühlsam er mit ihr umgegangen ist. Ich schaue auf die Uhr und sage: “Jetzt wird es aber Zeit, dass wir wieder in die Stadt kommen.“ “Was machen wir mit den Klemmen und der Kette?“ fragt mich Katja. Ich sage ihr, dass ich sie vielleicht noch mal gebrauchen kann.

“Meister es wäre mir eine Ehre, wenn sie es an mir weiter benutzen würden.“ Sahra hat sich inzwischen angezogen, doch den Slip hat sie nicht an. Als ich sie danach frage sagt sie: “Ich habe heute soviel neues gesehen und erlebt da möchte ich auch mal etwas Verbotenes machen. Wenn ich zuhause bin werde ich mir glaube ich erst mal meine Haare hier unten entfernen!“ Sie hebt den Rock und zeigt auf ihre Scham.

Ich frage sie: “Ist das nicht gefährlich, wenn das deine Eltern sehen, oder in der Schule deine Klassenkameraden?“ “Das ist mir jetzt egal, ich bin eine Frau und bestimme selber, meine Eltern wäre das auch egal sie sind offen für alles was ich mache. Wenn ich Dienstag Sport habe, werde ich auf jeden Fall duschen und dann können sie mich kontrollieren dass ich eine Frau bin.“ Wir lachen und sagen dass sie aber jetzt nicht alles vernaschen soll, was nicht schnell genug auf die Bäume kommt. Jetzt lacht Sahra. Ich gebe Katja jetzt ihr Zeug. Als sie den BH sieht sagt sie: “Oh das ist schön, er ist etwas besonderes!“ Dann die Bluse zuletzt hole ich einen schwarzen Spitzen-Slip aus der Tasche und gebe ihn ihr.

Sie schaut mich an und fällt mir um den Hals. Ich sage ihr: “So wie du in die Stadt gekommen bist musst du sie ja auch wieder verlassen können.“ “Wie? Wann?“ “Als du das Foto gemacht hast!“ Sie nimmt den Slip und steckt ihn sich ein. Als sie mein fragendes Gesicht sieht sagt Katja: “Noch sind wir nicht in der Stadt!“ Auch die Strümpfe will sie sich erst nachher anziehen. Ich gebe ihr die Lederjacke und den Helm, mache mich auch fertig und dann sage ich zu Sahra: “Behalte deinen ersten Liebhaber und wenn du ihn benutzt, denke an uns.“ “Das werde ich!“ Sie nimmt uns beide in den Arm und gibt uns einen Kuss auf den Mund. Wir steigen aufs Motorrad und fahren langsam los.

Sahra steht noch da und winkt uns als wir auf die Straße fahren, dann gebe ich etwas Gas und wir gleiten in den frühen Abend. Jeder von uns beiden hängt seinen Gedanken nach und ich merke dass sie sehr glücklich sein muss, so wie sie sich an mich kuschelt. ’Oder ist es nur Angst?’ Dann kommen wir langsam in die Stadt und ich halte an einer U- Bahn Haltestelle. Ich frage Katja wie weit ich sie bringen soll. Sie schaut mich an und ich sehe Tränen in ihren Augen. Doch sie steigt ab, stellt sich vor mich und beginnt ein letztes Mal die Strümpfe anzuziehen, wobei sie darauf achtet, das ich auch schön alles sehen kann, dann der Slip. Sie gibt mir die Lederjacke zurück und zieht sich jetzt den Bläser an. Dann stehen wir beide uns gegenüber und schauen nur.


Ich nehme sie in die Arme und sage ihr, dass es keine Worte dafür gibt was wir beide erlebt haben. “Kennst du noch meine E-Mail Adresse?“ Sofort sagt sie sie mir und ich frage auch ob sie einen Computer hat. Katja nickt und sagt: “Ich werde dir heute Abend noch was mailen.“ “Das erwarte ich auch von meiner Sklavin.“ Als ich das sage wischt sie sich eine Träne aus dem Gesicht und sagt: “Danke Meister dass sie mit mir zufrieden sind. Doch ich habe noch viel zu lernen.“ Ich sage ihr: “Das mag sein?


Wenn du eine eigene E- Adresse hast werden wir uns bestimmt wieder sehen. Aber erst mal wünsche ich dir einen schönen Grillabend.“ Katja sagt: “Scheiß auf den Grillabend, würde lieber mit dir durchbrennen!“ Dann sehe ich wieder ihr Lachen und ich lache mit. Ich streichle ihr noch mal über die Wange und sage ihr: “Ich warte auf deine Mail!“ Dann mache ich mein Motorrad an und fahre in den fließenden Verkehr davon. Im Spiegel sehe ich sie winken und dann geht sie in den Bahnhof. Meine Gedanken sind bei ihr. ’Was wird Katja jetzt machen? Ihrem Mann alles erzählen oder mich der Schwägerin empfehlen?’ Dabei muss ich schmunzeln, denn sie ist nicht mein Fall.

Dann bin ich zuhause, stelle mein Motorrad in die Garage und gehe ins Haus wo mich meine Frau begrüßt. “Na, bist du wieder über die Landstraße gefahren und hast alles um dich vergessen?“ Ich gebe ihr einen Kuss und sage: “Ja, entschuldige, ich habe die Zeit vergessen.“ “Beate hat angerufen ob wir zu so einer Gartenparty mitgehen wollen?

Das Gartenfest

“Was für ein Gartenfest?“ frage ich meine Frau Anja. “Du weißt doch dass dein Kollege Bernd uns eingeladen hat. Er feiert seinen Geburtstag und dabei werden wir auch ein paar Freunde kennen lernen.“ “Hatte ich vergessen Schatz, wie fahren wir denn hin?“ “Ich dachte in Anbetracht des schön lauen Abends, dass wir die Maschine nehmen. Was wolltest du denn anziehen?“ frage ich Anja, “so weit ist es ja nicht bis da.“ “Werde meinen Lederrock und das dunkle Top mit der durchsichtigen Bluse anziehen. Das magst du doch an mir.“

“Verzichtest du auf den BH?“ sage ich und gehe lachend unter die Dusche. Dann mach ich mich fertig ziehe meine dunkle Hose und ein schwarzes Hemd an. Als meine Anja vor mir steht, denke ich was ich doch für ein Glück mit ihr habe. Wir steigen auf die Maschine und fahren zur Gartenkolonie. Da die Laube gleich neben dem Parkplatz ist und Bernd schon vor der Tür steht steigt meine Anja ab und begrüßt Bernd gleich mit einem Kuss auf die Wange. Als ich die Maschine abgestellt habe, kommt Peter angelaufen und sagt: “Katja ist da!“


Ich schau ihn an und frage: “Wer ist da? Deine Sklavin?? Katja ist hier??“ “Ja, sie ist die Frau von Klaus unserem neuen, aus dem vierten Stock! Hat sie dich erkannt?“ Natürlich, als er mir seine Frau vorstellte, wollte ich, dass der Boden unter meinen Füssen sich öffnet. Doch als sie mir die Hand gab und sehr erfreut sagte, wurde ich ruhiger. Klaus begrüßte Bernd gerade, als sie mir ins Ohr flüsterte: “Ich hoffe das Bild bekommt einen Ehrenplatz?“ Da war ich froh und sagte: “Ja denke wird es bekommen.“


Dann ging sie mit ihrem Mann rein. “Wie sieht sie aus?“ “Schau selber da vorn sitzt sie“, und zeigt auf Katja. Sie hat ein kurzes schwarzes Kleid an und Pumps, sie unterhielt sich gerade.

So gehe ich mit Peter und Bernd in den Garten und sage laut: “Guten Abend!“ Bernd stellt uns den Gästen vor, die ich noch nicht kenne. Als ich bei Katja ankomme und sie mich sieht, habe ich kurz das Gefühl, sie fällt in Ohnmacht. Doch sie hat sich schnell wieder unter Kontrolle. Doch ihre Augen sagen mir, “danke lieber Gott für die Überraschung“. Neben ihr sitzen Cora und ihr Mann Leo.

Cora begrüßt mich mit den Worten: “Ich glaube ich habe s

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Kommentare


a1vulcano
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 18
Vulcano
schrieb am 13.08.2014:
»sehr nette geschichte«



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