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Lesungen: 7440 | Bewertung: 5.22 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 09.11.2006

Neuer Meister - Teil 6

von

Die Mail

“Sehr geehrter Meister! Hier meine E-Mail Adresse und wie sie von mir verlangten der Tagesbericht. Tag eins im neuen Leben der Sklavin Katja: Schon als ich heute Morgen aufgestanden bin, hatte ich das Gefühl, es wird ein besonderer Tag. Als ich geduscht hatte und mich eincremte gefielen mir meine Schamhaare nicht mehr. Ich wollte mich verändern, so griff ich ohne zu überlegen nach dem Rasierer von Klaus und entfernte die Haare.


Danach fühlte ich mich ein bisschen verwegen. Nachdem ich mich angezogen hatte ging ich gleich zum Bus der mich in die Stadt brachte. Im Bus musste ich immer wieder an meine rasierte Muschi denken, ich glaubte alle im Bus könnten es sehen. Aber es kribbelte auch so schön in meinem Slip. In der Stadt begegnete ich dann Ihnen, sie folgten mir, plötzlich war da diese Angst: ’Was ist das für ein Mann vielleicht wieder einer von der Sorte den ich nicht mehr erleben möchte?’

Als ich vor einem Cafe stand, ging ich rein. Sie folgten mir wieder. In meinem Slip merkte ich plötzlich eine Nässe die ich lange nicht mehr hatte. Die Kellnerin sagte etwas zu Ihnen und da standen Sie an meinem Tisch, ich war nicht in der Lage Ihnen in die Augen zu sehen. Nachdem die Kellnerin weg war sprachen Sie mich an und fragten mich aus. Alles Weitere habe ich nur noch im Unterbewusstsein wahrgenommen. Das erste woran ich mich wieder erinnere sind die Brennnesseln und dann das Bad im See.


Ich habe einen Tag erlebt, den wenn ich ehrlich bin, ich mir immer so erträumt habe und es war, als wenn Sie in meiner Seele waren und mir mein Tagebuch entwendet haben um mir zu zeigen, was ich versäumt habe. Der nächste Höhepunkt für mich war, als Sie auf der Gartenparty erschienen und mein Mann Sie mir als einen Arbeitskollegen vorstellte und mir sofort wieder zeigten, dass ich nicht mehr so leben kann wie bisher.

Jetzt waren Sie dieser jemand der bestimmt, was oder wie ich mich zu verhalten habe. Wie Sie bereits erfahren haben, habe ich mich nachdem ich nach Hause kam mich meinem Mann anvertraut.“


“Da ich plötzlich eine große Leere vorfand, als Sie mich am Bahnhof verließen. Er war erst sehr still und ich war auf alles gefasst. Doch er überraschte mich mit dem Satz: “Schatz, ich weiß um deine Neigung, ich wusste dass du eines Tages kommen wirst und mir sagst, da ist ein anderer.“ Ich erklärte ihm, dass es etwas anderes wäre. “Ich will nicht mit meinem Meister leben sondern unter ihm meine Neigung ausleben.“

Er schaute mich an und fragte mich: “Dann willst du mich nicht verlassen?“ “Nein, Klaus ich möchte nur die Möglichkeit bekommen, das auszuleben was ich heute erlebt habe.“ Er gab mir einen Kuss und bat darum, wenn sich etwas ändert möge ich es ihm sagen. Auf der Party hatte ich dann einen nicht für möglich gehaltenen Schritt gemacht, als Sie sagten ich solle mich wie eine Sklavin setzen und Cora bemerkte dass ich keinen Slip mehr anhatte. Das sie mich vernascht hat war etwas neues für mich, doch Sie werden es nicht glauben ich war in dieser Sekunde bei Kati aus dem Cafe, für mich war sie es, die mich fesselte und benutzte. Meister ich möchte mich noch einmal bedanken, dass Sie mich heute so geführt haben und auch beschützt (Bernd mit dem Gürtel) haben. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, dass Sie mich bitte weiter Ausbilden zu einer perfekten Sklavin. Hiermit widerrufe ich das Codewort. Es wird keines mehr geben. Mein Körper steht Ihnen ab sofort vierundzwanzig Stunden zur Verfügung. In der Hoffnung dass ich diese Bitte als Sklavin überhaupt aus-sprechen darf.

Ich kann es kaum erwarten, von Ihnen neue Instruktionen zu bekommen und Sie wieder zu treffen. Zufrieden mit dem heutigen Tag sende ich Ihnen die Mail Ihre Sklavin Katja!“


Beschaulicher Tag

Durch den Geruch von frischem Kaffee wird Katja geweckt und als sie die Augen öffnet, sieht sie, dass Klaus Frühstück gemacht hat. Er kommt zu ihr ins Bett und sie unterhalten sich. “Was wäre wohl passiert wenn Frank nicht eingegriffen hätte?“ Katja schaut ihn an gibt ihm einen Kuss auf die Wange und erklärt ihm. “Ich bin selber in der Lage das Ende zu bestimmen und wenn Frank es nicht gemacht hätte, so hätte ich es Bernd gesagt.“ Da klingelt das Telefon. Klaus meldet sich, es ist Leo der fragt ob Cora und er vorbeikommen können. Klaus schaut zu Katja, die kurz überlegt und dann sagt, sie können in einer Stunde vorbei kommen. Klaus sagt es ihnen und kommt wieder ins Bett. Katja schaut Klaus an: “Du hast mir die Möglichkeit gegeben dass ich es ausleben kann und ich verspreche dir dass ich alles mit dir bespreche. Du bist der wichtigste Mensch für mich. Komm lass uns duschen gehen ich möchte mit dir zusammen unter der Dusche stehen.“ Nach einer Stunde kommen Cora und Leo. Leo lächelt Katja an und begrüßt Klaus. Cora nimmt sie in den Arm, kann es aber nicht lassen ihr unter das Kleid zu fassen und zu sagen: “Du trägst ja einen Slip!“ Dann begrüßt sie auch Klaus und alle gehen ins Wohnzimmer. Katja holt noch schnell den Kaffee und setzt sich dann bei Klaus auf die Lehne. Als alle Kaffee in ihren Tassen haben, schaut Katja zu den beiden. Da Cora lächelt, aber nichts sagt, ergreift Katja das Wort.

“Ich möchte mich für den schönen Abend bedanken, auch bei euch. Doch ich möchte jetzt etwas klarstellen.“ Alle beide bekommen große Ohren. “Ich bin keine Hure sondern eine einfache Frau die etwas ausleben möchte und die einen Ehemann hat der es zulässt. Außerdem habe ich jetzt einen Meister, zu dem ich stehe. Was ich nicht mehr möchte ist, dass ich noch mehr Leuten zur Verfügung stehen soll.“ Dabei schaut sie Cora an, die sofort weiß dass sie gemeint ist. “Ich möchte dass wir uns ganz normal weiter sehen und Spaß haben, aber eben keinen Sex.“ Leo will etwas sagen doch Cora fällt ihm ins Wort. “Sorry, Katja, wenn ich zuviel erwartet habe, aber es war gestern auch für mich neu. Ich war so scharf wie lange nicht. Auch wir hatten eine tolle Nacht, doch akzeptieren wir das was du gesagt hast. Ich hoffe dass wir uns weiter sehen werden.“ Klaus und Katja nicken und so sind die Fronten geklärt. Nach kurzer Zeit verlassen die beiden dann Klaus und Katja wieder.

Auch ich werde mit einem Frühstück geweckt von meiner Frau. Nach dem Frühstück im Bett muss, sich meine Frau beeilen, da sie zur Arbeit muss. Ich gehe an meinen Computer, um zu sehen ob Katja schon gemalt hat. ’Zwei Mails erhalten’ erscheint auf dem Bildschirm. Als ich sie aufrufe sehe ich, dass eine von Bernd und eine von Katja ist, ich überlege kurz welche ich zuerst lesen soll. Doch ich bin zu gespannt auf die Mail von Katja, so rufe ich sie zuerst auf. Nachdem ich sie gelesen habe bin ich ein bisschen stolz auf mich. Ich schließe die Mail und öffne die von Bernd. Er schreibt noch mal wie leid es ihm tut und ob ich mit zum Fußball mitkomme. Doch ich habe keine Lust und rufe ihn an. Danach setze ich mit wieder an meinen Computer und lese noch mal die Mail von Katja. Da sie um weitere Verhaltensregeln bittet überlege ich kurz und schreibe ihre dann folgende Mail.

“Hallo Sklavin, wie ich aus der Mail entnehme, bittest du um weitere Behandlung von deinem Meister. Doch bevor ich mich entscheide, möchte ich dass du mir diesen Fragebogen bis 16 Uhr ausgefüllt an mich zurück sendest. Bevor du anfängst wirst du dich nackt ausziehen. Ich möchte dass du ab sofort wenn du zu Hause bist und mir schreibst oder mit mir sprichst immer nackt bis. Frage 1: Wo kann ich dich erreichen sämtliche Telefon-nummern mit Zeit wann wo? Frage 2: Wo arbeitest du und wie viele Kollegen? Frage 3: Deine Kleidung? Frage 4: Was du auf keinen Fall machen möchtest? So folgt Frage auf Frage bis zur fünfundzwanzigsten Frage. Fülle den Fragebogen gewissenhaft aus, denn wenn du was vergisst ist es nicht meine Schuld. Ich werde dir aufgrund dieses Fragebogens Aufträge erteilen die du zu erledigen hast.“ Dann sende ich die Mail an Katja.

Als ich um 16 Uhr meinen Computer wieder anstelle ist die Antwort von Katja bereits seit zwei Stunden in meiner Mailbox. Sie schreibt mir, dass sie Klaus die Mail von mir gezeigt hat und er es gut findet dass sie nur noch nackt mit mir in Kontakt treten darf. Sie hat alles sehr genau aufgelistet. So überlege ich kurz und schreibe ihr dann, dass sie nur drei Kleidungsstücke tragen darf morgen früh im Büro, wobei jeder Schuh als ein Teil gilt. Ich würde mich bei ihr melden. Gezeichnet, dein Meister!


Montagmorgen

Katja wird früh wach, sie ist zu aufgeregt. Nur drei Teile, da bleibt ja nicht viel Auswahl. Als Klaus das hörte, sagte er: “Dann musst du wohl barfuss gehen!“ Und er schmunzelte. Doch Katja hat sich entschlossen das kurze rote Kleid anzuziehen, was sie sich für besondere Anlässe gekauft hatte. Dazu noch die roten Pumps fertig ist sie. Vor dem Spiegel schaut sie sich noch mal an und bückt sich um zu sehen, ob man was sieht. Dann geht sie zu Klaus in die Küche. Er schaut von der Morgenzeitung auf und ist sprachlos. Da er nichts sagt, fragte Katja ihn ob es so geht. Klaus nickt: “Du hast die Aufgabe gut gelöst.“ Klaus überlegt ob er Katja sagen soll, dass er, da er sitzt ihr unter den Rock sehen kann, doch dann sagt er sich. ’Nein, Katja hat bestimmt aus diesem Grund das Kleid an.’ Als Klaus aufsteht und zur Haustür geht, nimmt sie sein Gesicht in die Hand und erinnert ihn an das gemeinsame Versprechen.

“Wenn irgendwas auf der Arbeit passiert, suchen wir uns was anderes.“ Klaus nickt, gibt ihr einen Kuss und geht. Katja schaut auf die Uhr: ’Oh, nur noch drei Minuten bis der Bus kommt!’ Schnell nimmt sie ihre Sachen für den Tag und rennt so schnell es geht zur Bushaltestelle. Ihre Brüste, die von keinem BH gehalten werden, wackeln bei jedem Schritt, den sie macht, wild und her. Das Reiben der Nippel am dünnen Stoff ihres Kleides, lässt diese nach kurzer Zeit bereits steif werden. Aber egal, sie muss den Bus noch erreichen, sonst kommt sie zu spät zur Arbeit. Im letzten Moment erreicht Katja ziemlich atemlos den Bus. ’Geschafft’, denkt sie und schaut sich im Bus nach einem Sitzplatz um. Da sieht sie noch einen freien Platz gegenüber einem zeitunglesenden Mann. Katja geht hin und will sich gerade setzen, da senke ich meine Zeitung und ich sehe dass Katja völlig überrascht ist. "Guten Morgen, Meister", sagt sie und hebt ihren Rock an und setzt sich, mir gegenüber wie es sich für eine Sklavin gehört, hin. Mit nacktem Po, sitzt sie auf dem kühler Polster. Katja bemerkt, dass ihr Sommerkleid doch ziemlich kurz ist und presst ihre Beine etwas zusammen, damit nicht jeder zwischen die Beine sehen und ihr nacktes Geschlecht erblicken kann. Doch sofort wandert meine Hand in Richtung ihrer Knie und sie weiß, was ich erwarte.

Sie öffnet ihre Beine wieder. Doch ich gleite weiter mit der Hand Richtung Muschi und als ich sie erreicht habe, dringe ich mit einem Finger in sie ein. Ich sehe ihre Erregung, aber ich merke auch, dass sie alles um sich rum vergessen hat, im vollen Bus, obwohl ich genau weiß, dass jetzt viele Augen auf ihr ruhen. Es ist für Katja beschämend, demütigend, aber es ist genau dieses Gefühl, das sie erregt, wenn ich sie so benutze und sie so vorgeführt wird. Als ich merke dass sie gleich einen Höhepunkt bekommt, ziehe ich den Finger aus ihrer nassen Muschi und halte ihn ihr vor den Mund. Katja öffnet ihren Mund, saugt meinen Finger ein, so als würde ich meinen schönen großen Schwanz einsaugen und leckt mit ihrer Zunge den eigenen Saft ab. Dann sind wir schon an ihrer Haltestelle angekommen, sie steht auf und will aussteigen. Ich fasse nach ihrem Arm und frage: "Ab wann bist du alleine im Büro?" "Ab 15:00 Uhr", sagt sie, "da muss meine Chefin zu einer Besprechung." Und sie steigt schnell aus. Als der Bus anfährt bemerke ich dass Katja draußen an der Haltestelle noch steht, sie hebt noch mal ganz kurz ihren Rock an und präsentiert mir ihr kahl rasiertes Geschlecht und geht dann.

Katja betritt das Büro, ihre Chefin blickt sie an und sagt: "Hübsches Kleid haben sie da an. Aber ist es nicht etwas zu dünn?" "Nein", sagt Katja, "es ist doch schön warm draußen und es ist so beabsichtigt und außerdem musste ich es anziehen, Chefin!" Und sie beißt sich schnell bei den letzten Worten auf die Zunge. Sonja schaut sie irgendwie fragend an: "Na, wenn sie meinen? Aber mir soll es egal sein, mich stört es nicht, solange sie ihre Arbeit ordentlich machen." Da betritt ein junger Mann mit einer Rose das Büro und sagt: "Ich habe hier eine Rose für Katja…!" "Das bin ich", sagt Katja und nimmt die Rose und einem kleinen Brief entgegen. Katja öffnet den Brief und liest ihn. Danach schaut sie Sonja an. “Ist er von ihrem Meister?“ fragt Sonja.


"Ja, Chefin, sie waren ja am Wochenende da!“ Dann gibt Katja Sonja den Brief. Sonja beginnt den Brief zu lesen und schaut immer wieder zu Katja, die sich auf ihren Stuhl gesetzt hat. Dann nickt sie. Sonja geht zu katja, an ihrem Schreibtisch.

Sie sagt: "Wenn sie schon als Sklavin abgerichtet werden, dann bewegen sie sich auch hier so, als wenn ihr Meister hier wäre! Du hast den Brief ja gelesen, dein Meister möchte dass ich ein Auge auf dich habe und ich kann es nicht leugnen es gefällt mir. Da ich auch dominant bin, werde ich bestimmt viel Spaß mit dir haben. Den Vertrag den dein Meister von mir will, werde ich dir nachher geben. Oder besser du wirst ihn mir schreiben Du hast ja gelesen was dein Meister in dem Brief lesen möchte.“ Katja nickt.

Im Brief schrieb ihr Meister dass er sich freuen würde, wenn ihre Chefin darauf achten würde, dass sie sich immer wie eine Sklavin zu verhalten hätte. Jeden Verstoß sollte ihre Chefin in einer Mail an mich senden. Diese Mail hätte sie ihrem Meister immer unaufgefordert um 16 Uhr zu senden. Ihre Chefin hätte alle Freiheiten wie sie mit Katja umgehen will, mit einer Ausnahme, sie durfte Katja nicht bestrafen. Katja überlegt kurz und beginnt den Vertrag. Sie ist überrascht wie einfach es doch jetzt ist. Was hatte sie sich alles ausgedacht für den Fall das Sonja ihr kündigen würde und jetzt freute sie sich, den Vertrag für Sonja zu schreiben. Als er fertig ist und sie den Vertrag Sonja gibt, spürt sie dass sie feucht wird und die Erinnerung an ihren Meister und den Finger im Bus lässt sie unruhig werden. Sonja unterschreibt den Vertrag und gibt ihn Katja. Sonja schaut Katja nach als sie zu ihrem Platz geht, doch Katja hebt das Kleid an und setzt sich dann.


’Schade’, denkt Sonja, ’aber der Tag ist noch lang.’ Katja legt den Vertrag auf den Kopierer und sendet ihn dann als Mail an ihren Meister.

Als ich ins Büro komme, wartet Bernd bereits im Flur auf mich. Die Feier ist das Gesprächsthema bei uns. Ich schaue Bernd an: “Und was wird erzählt?“ “Man hat heute Morgen Klaus abgefangen und ihm gesagt dass man ihn bewundert. Ich bin nicht so gut weggekommen, aber Klaus hat mich dann in Schutz genommen. Die Kollegen die nicht da waren wollen jetzt seine Frau auch kennen lernen, oder sollte ich sagen deine Sklavin?“


Ich greife Bernd hart an den Arm und ziehe ihn in unser Büro. “Bernd wenn du ein Wort darüber fallen lässt, lasse ich dich fallen.“ Bernd schaut mich an und sagt: “Von mir wird niemand was erfahren.“ Da die Telefone von mir und Bernd klingeln brechen wir das Gespräch ab.

Der Tag im Büro

Gegen Mittag schaut Katja zu Sonja und stellt fest, dass sie von ihr schon wieder beobachtet wird. Doch Katja hat sich fest vorgenommen nichts falsch zu machen, um keine Strafe zu erhalten. Als das Telefon klingelt nimmt sie den Hörer ab und meldet sich. Als sie meine Stimme hört, spürt sie, dass sie langsam zwischen ihren Beinen nass wird. Doch ich sage ihr, dass sie mich mit Sonja verbinden soll. Traurig stellt sie das Gespräch zu Sonja rüber. “Hallo Sonja“, sage ich, “habe den Vertrag gerade gelesen und möchte jetzt noch einige Details mir dir besprechen.“ “Hat meine Sklavin schon lange Ohren?“ frage ich lachend. Sie lacht los und bestätigt mir die Frage mit: “Ja!“ Sonja fragt mich ob sie mich kennen lernen wird, ich erkläre ihr, dass es zu gegebener Zeit möglich ist. Katja wird immer unruhiger da sie das Gespräch nicht richtig mitverfolgen kann. Sonja legt auf und betrachtet sie schweigend. Katja spürt regelrecht die immer stärker werdende Nässe, traut sich aber weiterhin nicht sich über den Inhalt des Telefonates zu erkundigen. In dieser knisternden Stille fragt Sonja plötzlich.


“Kenne ich deinen Meister?“ “Nein, glaube ich nicht!“ Katja hofft dass Sonja sie noch mehr fragen würde, doch sie verlässt den Raum mit den Worten: “Ich mache Mittag und danach gehe ich gleich zu einer Besprechung!“ Als die Tür zu ist ärgert sich Katja, nicht nachgefragt zu haben was ihr Meister gesagt hat. Da sie immer noch erregt ist, beginnt sie sich mit dem Finger durch ihre nasse Muschi zu streicheln. Dabei ist sie mit ihren Gedanken noch mal am Badesee. Plötzlich wird die Tür aufgerissen, Sonja schaut herein, und kann sofort sehen was Katja da treibt.

“Du kleines Luder sollst dich nicht selbst befriedigen, nur weil du allein im Büro bist. Du wirst deinem Meister mitteilen, was du gerade gemacht hast und um eine harte Strafe bitten.“ Katja schaut verlegen zu Boden und sagst ihr: “Mein Meister hat mir das Wichsen noch nicht verboten!“ Sonja schaut Katja an und sagt: “Wenn er es dir noch nicht verboten hat, so ist das seine Sache, ich verbiete dir hiermit hier im Büro ohne dass ich es dir erlaubt habe zu wichsen. Verstanden?“ Katja schaut Sonja an: “Ja, Herrin!“ Dann geht die Tür zu und sie ist wieder allein.

Als das Telefon klingelt geht Katja ran, in der Hoffnung dass es ihr Meister ist, doch es ist ein Kunde den sie schnell wieder abwimmeln kann. Ihre Gedanken fangen an sich selbständig zu machen. ’Was wird mein Meister sagen, wird er heute noch kommen? Was ist mit Sonja, will sie mich auch abrichten? Werde ich vom Wichsen erzählen, oder behalte ich es für mich?’ Da klingelt wieder das Telefon. Es ist Klaus, er fragt wie es ihr geht, so ohne Slip. Katja lächelt und sagt ihm dass es ein voller Erfolg gewesen ist. Dann erzählt sie ihm von der Busfahrt und hier vom Büro, das Sonja auf sie au

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