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Lesungen: 6280 | Bewertung: 6.47 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.01.2007

Neuer Meister - Teil 7

von

Teil 7

15 Uhr

Punkt 15:00 Uhr beginnt Katja sich zu streicheln, wieder die gleiche Show wie am Morgen. Immer geiler werdend fällt es ihr immer schwerer, sich zu beherrschen. Sie keucht, stöhnt und zittert vor Geilheit. Aber diesmal gelingt es ihr, den Höhepunkt zu vermeiden. Kurz, bevor es ihr kommt, sind die fünf Minuten abgelaufen. Ruckartig zieht sie die Finger von ihrem Kitzler, bleibt aber zitternd vor Geilheit, noch einige Minuten lang in ihrem Stuhl sitzen, unterdrückt mit aller Gewalt ihren Höhepunkt. Katja ist stolz auf sich, dass sie es diesmal geschafft hat, den Anordnungen ihres Meisters Folge zu leisten. Aber Lady Sonja scheint enttäuscht zu sein, dass sie ihren Höherpunkt unterdrücken konnte. Auch Katja spürt plötzlich eine Ent-täuschung. ’Wie hätte mich Lady Sonja wohl bestraft?’ Katja beginnt sich die Klammern abzunehmen und merkt, dass sie feucht geworden ist. Als das Blut in ihre Nippel und den Kitzler schießt, schmerzt es kurz, beruhigt sich aber ihrer Meinung leider viel zu schnell wieder. Kurz vor Feierabend, ruft Lady Sonja Katja zu sich und befiehlt ihr, sich zu bücken, ihren Rock anzuheben und sich über den Schreibtisch zu legen. “Sklavin Katja du erhältst zehn Schläge auf deinen Hintern, für die schlechte Show die du eben geboten hast.“ Dann schlägt Lady Sonja mit der flachen Hand zu. Die Schläge, nicht hart geschlagen, bewirken aber ein Kribbeln bei Katja. Danach bedankt sie sich bei Lady Sonja für die empfangene Strafe und wird mit den Worten, “Morgen möchte ich nichts mehr zu beanstanden haben“, nach Hause geschickt. Katja dreht sich noch einmal um, macht einen Knicks und sagt: “Lady Sonja ich werde sie bestimmt nicht enttäuschen…!“ Vollkommen aufgewühlt fährt sie nach Hause. Klaus erwartet sie bereits und will wissen wie ihr Tag war. Katja erzählt ihm alles und sieht, wie sich seine Hose bei ihrer Erzählung immer mehr ausbeult. Klaus steht auf, kommt zu Katja und beginnt sie zu küssen, will mehr von ihr. Doch sie weist ihn ab. “Mein Meister hat mir verboten, dass ich mich ohne seine Erlaubnis von einem anderen ficken lassen darf!“

Und sie erzählt weiter dass es ihr strengstens untersagt ist sich selbst zu berühren um ihre Lust zu stillen. Katja sieht ihm seine Enttäuschung an. Aber da fällt ihr ein, dass er ihr nicht verboten hat, jemand anderen zu befriedigen. ’Wenn ich Klaus mit dem Mund befriedige, so hat er mich ja nicht gefickt. Oder?’ ’Nein, nicht mit dem Mund!’ denkt sie weiter nach, ’denn dann fickt sein Schwanz mich ja trotzdem.’


So bietet sie ihm an: “Klaus ich kann dir deinen Schwanz nur wichsen, bis es dir kommt!“ Klaus öffnet seine Hose und Katja beginnt ihn zu wichsen. Nur zu gerne hätte sie sich seinen Schwanz in ihren Mund und triefnasse Spalte einverleibt. ’Aber ich darf es nicht!’ Und so macht sie es Klaus mit der Hand, bis sein Saft heiß aus seinem zuckenden Schwanz auf ihren Körper spritzt. Denn von einem Verbot sich bespritzen zu lassen hatte ihr Meister nun ja nichts gesagt. Klaus gibt ihr einen Kuss und bedankt sich. Nachdem beide zu Abend gegessen haben geht Klaus noch zum Joggen. Katja setzt sich vor den PC und schreibt den Tagesbericht für ihren Meister. Der Bericht endet mit den Worten: “Meister ich fühle mich unter ihrer Hand als ihre Sklavin sehr wohl, bin aber etwas traurig dass ich sie heute nicht gesehen habe.“ An diesem Abend gehen beide früh zu Bett. Lange Zeit kann Katja nicht einschlafen. Ihre innere Erregung und unermessliche Geilheit quälen sie sehr. Immer wieder spielt sie mit dem Gedanken, sich von Klaus entgegen den Weisungen ihres Meisters durch-ficken zu lassen. Sie sieht sich auf seinem heißen pochenden Glied reiten, wie er sie dann auf den Rücken wirft, ihr seinen Phallus von vorne in die Möse treibt, sie nochmals dreht, um abschließend seinen Schwanz von hinten in ihre Möse zu rammen, dabei ordentlich zureitet, sie dabei mehrmals kommen lässt, bis auch er endlich seinen heißen Saft in ihre Muschi spritzt. Doch Katja beherrscht sich und wälzt sich nassgeschwitzt im Bett hin und her, während Klaus friedlich neben ihr schläft. Erst spät schläft auch sie ein und hört am Morgen kaum den Wecker vor Müdigkeit.


Der Einkauf

Verschlafen geht sie ins Bad, macht sich wieder zurecht, rasiert sich diesmal noch sorgfältiger, um den Wattetest ihrer Chefin Lady Sonja diesmal zu bestehen. Als sie den Watte Test macht, kommt Klaus ins Bad und sieht was sie da macht. Wieder bleibt ein bisschen Watte hängen. Schnell nimmt Klaus den Rasierer und entfernt nun endgültig die Stoppeln. Nun bleibt nichts mehr hängen. Er gibt ihr einen Kuss auf ihre nun stoppelfreie Muschi und lächelt zufrieden. Katja überlegt was sie heute tragen wird und entscheidet sich für das weiße, eine handbreit über dem Knie endende Sommerkleid, dazu noch weiße Pumps und halterlose, weiße Strümpfe. Schnell schaut sie noch mal im PC nach ob eine Mail von ihrem Meister gekommen ist. Als Katja die Mails aufruft ist eine von ihrem Meister dabei. Doch da ist auch eine von ihrer Schwägerin Cora. Sie fragt ob sie Lust hat mit ihr zu einer Ausstellung zu gehen, da Leo nicht da ist. Katja überlegt noch: ’Aber erst mal sehen was mein Meister von mir erwartet?’ Dann öffnet sie seine Mail. “Sklavin, mit Verwunderung nehme ich zur Kenntnis, dass Du nicht in der Lage bist eine einfache Aufgabe zu erledigen. Wie ich sehen konnte, hast Du Dir gestern um 9 30 Uhr doch einen Höhepunkt beschert. Dass Du Klaus einen abgewichst hast geht in Ordnung. Aber für Deinen Höhepunkt werde ich Dich heute Abend noch angemessen bestrafen. Wage es nicht noch einmal zu kommen. Ab sofort erwarte ich jeden Abend um 20Uhr von Dir einen Tages Bericht. Du wirst heute Abend um 20 Uhr an der Bushaltestelle stehen. Du wirst eine schwarze Korsage, schwarze Strümpfe Schuhe und einen Mantel tragen. Lass Dir von Lady Sonja die Klammern mit der Glocke geben und trage sie. Von Dir Sklavin erwarte ich heute eine bessere Show als gestern. Dein Meister!“ Als sie das gelesen hat ist Katja den Tränen nah und denkt: ’Scheiß Geilheit, Scheiß Lust im Körper! Dabei hat mich Lady Sonja ja förmlich dazu gebracht.’ Mit einem Blick auf die Uhr stellt Katja fest dass es Zeit wird, ein letzter Blick in den Spiegel… alles bestens. Doch als sie auf ihre Strümpfe schaut, fällt ihr die Mail ein, ’schwarze Strümpfe’, schnell noch mal ins Schlafzimmer und im Fach nachgeschaut. Ja, da liegen noch welche und die schwarzen Strapse die sie für den Fasching gekauft hat. ’Dann brauche ich nur eine Korsage!’

Mit Glück erreicht Katja ihren Bus ins Büro. Als sie aussteigt wird sie von einer Frau angesprochen. “Entschuldigung, dass ich sie anspreche aber ich habe da eine Frage?“ Katja schaut sie an: “Was kann ich denn für sie tun?“ “Ich weiß nicht wie ich anfangen soll?“ “Fragen sie einfach!“ “Gut sind sie eine O? Oder anders eine Sklavin?“ Diese Frage hat sie nicht erwartet und so blickt Katja die Frau total überrascht an und sagt dann, ganz ruhig: “Ja… ich bin eine Sklavin! Warum fragen sie?“ “Ich fahre nun schon seit vier Wochen im selben Bus wie sie und als sie vor drei Tagen mit diesem Mann im Bus…!“ “Meinem Meister?“ “Ja, wie sie sich da präsentiert haben, das fand ich einfach erregend und geil und seit dem Tag hoffe ich immer dass ich sehen kann, wie sie sich setzen. Dabei kann ich ihre rasierte Muschi sehen. Ich… nun ja… stehe auf Frauen und wollte sie fragen ob wir nicht mal?“ “Nein ich glaube nicht, dass mein Meister mir das erlauben würde.“ “Er könnte ja auch zusehen?“ “Ich glaube nicht“, dabei schaut Katja auf die Uhr, “ich muss ins Büro, kann ja meinen Meister mal fragen.“ Die unbekannte Frau wird rot und sagt: “Du bist wunderschön, vielleicht hast du ja mal Lust einen Kaffee mit mir zu trinken. Würde gerne mal erfahren was eine Sklavin für Dienste machen muss?“ “Ja, vielleicht!“ Schnell eilt Katja in ihr Büro, geht zu Lady Sonja, stellt sich vor sie, macht einen Knicks und wünscht ihr einen guten Morgen. Dann hebt sie ihr Kleid an und bittet darum, die Rasur zu kontrollieren. Lady Sonja schaut auf und sagt: “Ich glaube das wird heute nicht notwendig sein.“ Katja ist etwas enttäuscht und will das Kleid fallen lassen, als ihr ein Gedanke durch den Kopf schießt. “Lady Sonja könnten sie mich wieder mit After Shave einreiben?“ Nun schaut sie Katja an, lächelt und holt die Flasche, nimmt sich ein Tempo und träufelt etwas auf das Tuch. “Sklavin, dreh dich um“, sagt sie. Katja befolgt den Befehl und spürt das Tuch an ihrer Rosette und wie es mit dem Finger in ihren Po drückt wird. Sie spürt wie es anfängt zu brennen. Doch wieder ist Katja überrascht wie es sie erregt was Lady Sonja da macht. “Dreh dich um!“ Diesmal nimmt sie was in die Hand und reibt es ihr auf die Muschi, besonders intensiv am Kitzler.

Lady Sonja merkt dass es Katja zu kommen scheint. Als sie spürt dass es ihrer Sklavin immer stärker zu einem Höhepunkt treibt, greift sie ihr an die Nippel und drückt sie schmerzhaft zusammen. Und der beginnende Höhepunkt ist plötzlich verschwunden. Katja schaut enttäuscht auf Lady Sonja und geht zu ihrem Platz, schaut auf die Uhr und bereitet sich vor. “Schöne Strümpfe gefallen mir!“ “Danke, Lady Sonja!“ Punkt 9 30 Uhr beginnt sie ihre Morgenshow. Doch die Nachwirkungen des After Shave sind so stark dass sie nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes kommt. Gegen 11 Uhr erscheint der Kunde von gestern. Da Lady Sonja nicht da ist versucht sie ihm zu helfen, doch Katja merkt dass er mehr will. Sie weist ihn höflich darauf hin, dass sie kein Interesse hat und es ihrer Chefin erzählen wird. Das bringt ihn zur Vernunft und er geht. ’Scheißkerle’, denkt sie, ’alle Schwanz gesteuert.’ Doch dabei muss sie selber schmunzeln und sagt zu sich selber. ’Ich bin doch auch schon selbst Schwanz gesteuert durch meine Lust und durch meinen Meister!’ Lady Soja fragt in der Mittagspause Katja, ob sie überhaupt eine schwarze Korsage besitzt. “Nein, Lady Sonja ich wollte ich mir nachher noch eine besorgen.“ Lady Sonja überlegt kurz und sagt: “Wenn du um 15 Uhr fertig bist, werden wir beide eine kaufen gehen, ich möchte sicher gehen, dass du die richtige kaufst.“ Katja schaut überrascht zu Lady Sonja und fragt sich: ’Was gibt es denn da für Unterschiede?’ Doch nun ruft Katja erst einmal bei Klaus an und teilt ihm mit, dass sie heute Abend erst spät zu Hause sein wird, da sie ihrem Meister zur Verfügung stehen muss. Um 14 30 Uhr ruft Cora an und fragt ob sie mitgeht. “Leider nicht, habe heute Abend einen Termin mit meiner Chefin!“ Cora sagt, “schade“, und legt auf. Pünktlich 15 Uhr beginnt Katja sich zu streicheln. Dass sie heute Abend in der angeordneten Kleidung mit ihrem Meister und der Lady ausgehen wird erregt Katja sehr. Wieder schafft sie es trotz der für sie erregenden Gedanken ihren Höhepunkt zu unterdrücken und baut die Kamera ab. Dabei kommt ihr der Gedenke: ’Wie viele können sie beim Wichsen beobachten?’

Katja nimmt sich vor ihren Meister bei Gelegenheit danach fragen. “Bist du soweit?“ fragt Lady Sonja. “Ja Lady ich bin bereit!“ Sie gehen gemeinsam aus dem Büro zu Lady Sonjas Auto. Sie schließt Katja die Beifahrerseite auf und da sieht Katja, dass auf der Sitzfläche ein Dildo befestigt ist. Sie schaut Lady Sonja überrascht an, doch darauf sagt diese zu ihr: “Beeile dich gefälligst Sklavin wir müssen los!“ So steigt Katja ein, hebt das Kleid an und setzt sich auf den Dildo. Als er in ihre Muschi rutscht hat sie das Gefühl, er kommt oben aus dem Hals wieder raus. Doch ihr Muskel saugt sich immer mehr an dem Dildo fest. Lady Sonja steigt nun ein und sagt dass sie die ganze Zeit ihre Muschi sehen möchte wenn sie zu ihr schaut. So hebt Katja das Kleid soweit an, das Lady Sonja den geforderten freien Blick hat. Als sie an der ersten Ampel stehen bleibt, stellt sich ein LKW rechts neben sie. Katja schaut zum Fahrer rauf und bemerkt seinen Blick. Lady Sonja will gerade sagen, dass sie ihm alles zeigen soll, aber Katja hat von allein gewusst was zu tun ist. Sie spreizt ihre Beine und öffnet das Kleid um ihm auch ihre Brüste zu zeigen. Da springt leider die Ampel auf Grün und er kann nichts mehr sehen. Lady Sonja schaut zu Katja und sagt lobend mit einem Lächeln: “Ich hätte es nicht für möglich gehalten, was für ein lüsternes und versautes geiles Luder du bist. Daher möchte ich dass du weiter bei mir arbeitest und erwarte von dir dass ich hier an dir noch viel Spaß haben werde. Doch ich erwarte auch, dass wenn irgendetwas ist, du dein Codewort sagst. Ich bin bereit dir für deine unterwürfige Zusage 100 € mehr zu bezahlen, wenn du mir weiter zur Verfügung stehst.“ Katja schaut Lady Sonja an und sagt ihr, dass sie sich freut und das Angebot gerne annimmt, sofern es mit meinem Meister abgesprochen ist. Lady Sonja nickt: “Ja, das wird es!“ Als Katja im Parkhaus den Wagen verlassen will, zeigt Lady Sonja auf den Sitz und fragt: “Sklavin willst du etwa so den Sitz verlassen????“ Katja schaut auf den Dildo der voller Schleim ist. “Nein, Lady Sonja entschuldigen sie demütig meine Unachtsamkeit. Ich bitte sie dafür auch demütig um eine angemessene Bestrafung.“ Sie geht in die Knie, hebt ihr Kleid an und beginnt den Dildo sauber zu lecken.

“Das reicht jetzt“, sagt Lady Sonja, “über deine Bestrafung werde ich noch nachdenken. Dir dabei aber zugute halten, dass du auf dem Weg bist, eine gehorsame Sklavin zu werden. Und heute schon gute Ansätze auf der Fahrt hierhin gezeigt hast.“ Danach gehen sie in die Damenabteilung. Dort sehen beide sofort den Ständer mit Korsagen in vielen Farben. Katja sucht nach ihrer Größe und geht zu den Umkleidekabinen. Lady Sonja sagt ihr: “Ich erwarte dass du den Vorhang nicht schließt!“ Katja geht an ihr vorbei in die Umkleide. Es sind acht Kabinen, vier davon sind frei. Vor einer sitzt ein Mann und Katja hört eine Frau sagen: “Dieter ich brauche den BH eine Nummer größer.“ So geht sie in die Kabine neben der Frau und zieht sich das Kleid über den Kopf. Dieter steht wie angewurzelt da und schaut ihr zu. Katja legt die Korsage an und bittet Dieter, ob er sie schnüren könnte. Dieter nickt und geht mit dem BH weg. Katja schaut ihm nach und da kommt Lady Sonja die ihr die Korsage schnürt. Sie befestigt die Bänder an den halterlosen Strümpfen und zeigt sich ihr. Da stürmt Dieter auch schon wieder zurück. Er gibt den BH seiner Frau und starrt Katja an. “Gefalle ich ihnen?“ fragt sie Dieter, welcher nickt. Lady Sonja sieht dass er eine Kamera dabei hat und so fragt sie ihn ob er Katja fotografieren will. Er reißt die Kamera aus dem Etui und beginnt zu knipsen. Da hört Katja wie die Frau Dieter fragt: “Wie gefällt dir das?“ Er schaut kurz und ein “gut“ kommt über seine Lippen. Lady Sonja macht Katja ein Zeichen, dass sie sich wieder umziehen soll. Doch da sie die Verschnürung nicht selber öffnen kann, flüstert sie zu Dieter: “Könnten sie vielleicht?“ Und sie deutet auf die Verschnürung. Er nickt und öffnet diese. Als Katja auf seine Hose sieht, bemerkt sie den Ständer und weiß was ihr Aussehen bei Dieter verursacht. So greift sie nach dem Ständer, was Dieter mit einem Stöhnen beantwortet. Nachdem Katja ihr Kleid angezogen hat, sieht sie, dass auf Dieters Hose ein Fleck ist. Sie nimmt die Korsage, schaut ihm noch mal in die Augen und geht zur Kasse. Lady Sonja sieht sich noch etwas um, als sie hören: “Was hast du denn nun schon wieder gemacht?“ Sie sehen beide die dicke Frau die auf Dieter einredet.


Katja überlegt: ’Was wird er wohl mit den Bildern machen?’ Da kommt Lady Sonja und gibt ihr noch zwei Paar Strümpfe mit Strasssteinen an der Ferse. “Wir wollen doch nicht, dass du vielleicht mit einer Laufmasche rum läufst.“ Nachdem sie bezahlt haben, gehen beide noch in ein Cafe, trinken etwas und dann bringt Lady Sonja Katja nach Hause. Vor der Haustür steigt sie aus, sieht dass der Dildo wieder nass ist, bückt sich und macht ihn sauber. Ihr ist es egal ob jetzt vielleicht Frau Meier von nebenan mit ihren Hund Gassi geht und alles sieht. Lady Sonja gibt ihr die Tüte und holt dann noch ein Päckchen raus. Sie gibt es ihr und sagt: “Mach es erst auf, wenn du fertig bist zum Gehen.“ Dann fährt Lady Sonja davon. Katja schaut auf das Päckchen und schüttelt es, es klappert und ist leicht. Sie schließt die Tür auf und geht rein. Der Anrufbeantworter blinkt und zeigt an, dass er mehrere Anrufe gespeichert hat. Katja drückt auf den Knopf und hört die Mailbox ab. Der erste Anruf ist von Klaus, dass er noch mit einem Kollegen was trinken ist. ’Auch gut’, denkt sie und will sich umdrehen, doch der zweite Anruf lässt sie auf der Stelle stehenbleiben und zurück zum Anrufbeantworter kommen. Es ist die Stimme ihres Meisters zu hören. “Sklavin es hat mir gefallen, was du vorhin im Kaufh

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