Neuer Meister - Teil 8
von Störtebeker
Die Ausstellung Teil 8
Katja sieht wie Cora und eine Frau die Treppe hochkommen. Sie nehmen sich ein Glas Sekt beim Pferd und gehen in den Raum. Katja fällt ein Stein vom Herzen, dass Cora sie nicht erkannt hat, obwohl sie sie anschaute und was zur Frau sagte. Alle neuen Gäste werden noch mal begrüßt und es kommt der Hinweis, dass die Sklaven bitte nicht berührt werden dürfen, da sie nur für das wohl der Gäste da sind. Katja dreht sich Richtung Tür, da sie gerade das leises Klingeln eines Glöckchens hört. Da es aber nicht ihr eigenes ist, muss jemand anderes auch so ein Glöckchen tragen. Vor Katja stehen die Kellnerin Kati und eine junge Frau, die einen kurzen Rock anhat und wenn sie sich nicht gerade bewegt kann man sehen dass sie ein Glöckchen trägt. Kati sieht Katja an und überlegt, doch sie geht dann mit der Frau weiter. Katja schaut sich nach mir um ob sie mich sehen kann, damit sie mich auf Cora aufmerksam machen kann. Sie sieht dass Cora mich entdeckt hat und mir auf die Schulter klopft und mich anspricht. Zur Begleiterin sagt Cora: “Darf ich dir einen Bekannten vorstellen. Das ist Frank!“ Ich schaue Cora und die Frau an und sage überrascht: “Hallo was treibt dich denn hier her?“ “Habe von einer Bekannten gehört dass heute hier die Ausstellung ist und wollte sie mir mal ansehen.“ “Nach dem Gartenfest kein Wunder“, lächle ich sie an. Sie wird rot und ich lege nach: “Wie geht es der, wie hieß sie noch?“ “Katja?“ “Ja, genau?“ “Die hatte leider keine Zeit sonst wäre sie bestimmt mitgekommen.“ “Schade“, sage ich, wünsche den beiden einen schönen Abend und lasse sie stehen. Ich gehe zu Sonja und spreche mit ihr. Dann geht Sonja weg und kommt mit einer Gerte wieder. Sonja geht zu Katja und gibt ihr einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern und schimpft mit ihr, sie soll nicht träumen sondern den Gästen Sekt servieren. Katja spürt den Schlag immer noch auf ihrem Hintern, da schaut Sonja in Richtung Cora die etwas zu ihrer Beglei-tung gesagt hat. “Willst du mit ihr Tauschen?“ fragt sie Cora, die sofort rot wird und den Kopf schüttelt. Doch Sonja geht zu ihr hin und bleibt vor ihr stehen. “Wirst du mich mal nicht so anglotzen?“ sagt Sonja jetzt scharf zu Cora, die sofort auf den Boden schaut. “So ist es besser!“
Sonja nimmt die Gerte und führt die Spitze der Gerte über die Brust von Cora die einen Schritt zurück macht. “Kennen wir uns nicht?“ fragt sie Cora, die schnell den Kopf schüttelt. Cora dreht sich plötzlich um und geht mit der Frau fluchtartig zum Ausgang.
Den anderen Gästen, scheint es gefallen zu haben, denn plötzlich ist sie von ein paar Männern und Frauen umringt. Katja hatte gesehen, was Lady Sonja mit Cora gemacht hat und freut sich dass Cora ging. Katja spürt dass jemand hinter ihr steht, doch sie dreht sich nicht um. Ich flüstere ihr zu, dass Sonja den Auftrag hatte, Cora aus dem Raum zu schaffen. “Dass sie dir eine überziehen musste, war leider nicht zu vermeiden.“ Katja nickt und in ihr ist ein Gefühl der Geborgenheit. Wie Sonja ihr den Schlag versetzt hat, wollte sie noch alles hinschmeißen, doch jetzt ist es einfach nur noch schön. Da kommt Kati zu mir und begrüßt mich. Sie schaut zum Hasen und sagt: “Wau, jetzt weiß ich woher ich die Muschi kenn. Ich vergesse nämlich nur selten eine.“ Ich schau zu der Frau neben Kati. “Das ist Lisa meine Sklavin“, stellt Kati sie mir vor. Zu Lisa sagt sie: “So muss eine Sklavin aussehen und die Schläge hinnehmen und nicht wie du Pute. Hol mir einen Orangensaft“, sagt Kati zu Lisa, die sofort losläuft und so höre ich das Glöckchen. Kati schmunzelt und sagt: “Ja, das Glöckchen hat es mir angetan. Aber noch mehr macht mich deine Sklavin Katja an! Wie lang kennt ihr euch?“ “Seit Samstag bei dir im Cafe!“ “Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich es auch versucht.“ Da kommt Lisa zurück und reicht Kati ihren O-Saft. Kati schaut Katja an und fragt: “Darf sie nichts sagen oder hast du ihr die Lippen zugeklebt?“ “Sie ist getaped!“ Kati schaut auf Lisa und sagt ihr: “Ich glaube ich werde dich auch mal so zur Schau stellen.“ Lisa schaut zu Boden und sagt: “Wenn es meine Herrin möchte werde ich mich so zur Schau stellen.“ Ich nehme Kati beiseite und bespreche etwas mit ihr. Lisa schaut Katja an und fragt sie, ob sie glücklich ist. Katja nickt hört dann Sonja rufen, dass sie sich um die Gäste kümmern soll. Schnell geht Katja zu Sonja und bedient die nächsten zwei Stunden durch. Langsam wird es leerer. Ich schaue mich nach Katja um und sehe dass sie dabei ist Gläser einzusammeln. Ich greife nach ihr, nehme sie an die Hand und wir gehen zur Küche. Dort drehe ich sie und stelle mich hinter sie. Ich flüstere ihr zu, dass ich ihr etwas schenken möchte.
Ich greife zu ihrem Stummelschwanz und drehe langsam am Schalter. Sofort fängt er an zu brummen und zu vibrieren. Ich halte Katja fest, denn ich merke dass es ihr gleich kommen wird. So unterstütze ich den Höhe-punkt noch etwas, indem ich den Kitzler zwischen meinen Fingern reibe. Nun ist es um Katja geschehen, sie lässt sich nach hinten an meine Brust fallen und genießt den nicht enden wollenden Höhepunkt. Dann stelle ich den Dildo ab und hole ihn aus dem Hintern raus. Katja schaut mich an und so nehme ich ihre Hand und lege sie auf meinen Schwanz. Sie öffnet meine Hose und fängst an ihn zu reiben, in ihren Augen kann ich sehen dass sie mehr möchte. So sage ich ihr, sie darf sich das Loch aussuchen wo er rein soll. Sofort dreht sich Katja zum Tisch und legte ihren Bauch auf die Tischplatte und führte meinen Schwanz an ihren Hintern. Doch ich sage: “Stopp!“ Sie scheint enttäuscht zu sein, doch ich greife nur zum Öl, beginne meinen Schwanz und ihr Poloch einzuölen, dann stelle ich mich so hin dass ich direkt vor ihrem Hintern bin, dringe aber nicht in sie ein. “Wenn du es willst, musst du dich bewegen.“ Katja beginnt langsam sich am Schwanz zu reiben und dann geht sie etwas zurück und schon bin ich im Hintern. Durch den Dildo war das Loch noch geöffnet, doch ich merke, dass sie sich erst mal daran gewöhnen muss. Langsam beginnen wir uns jetzt zu bewegen. Wir merken nicht mal dass Sonja in die Küche gekommen ist. Doch als sie sieht was wir machen geht sie wieder. Ich hebe Katja jetzt an und wir machen es im Stehen. So kann ich an ihre Nippel und Muschi kommen, um sie zu reizen. Etwas fehlt mir und dann weiß ich es, ich greife zu ihrer Maske und nehme sie ihr ab. Dann löse ich vorsichtig das Tape und frage sie, ob es ihr der Abend gefallen hat. “Ja, Meister es ist der Traum den ich seit Tagen träume. Bitte benutzen sie auch noch die beiden anderen Löcher von mir.“ So hole ich den Schwanz aus dem Hintern und stecke ihn ihr in die Muschi. “Oh, bist du eng“, sage ich ihr, “ja es fühlt sich super an.“ Dann spüre ich dass es mir kommt und auch Katja schreit ihren Höhepunkt raus. Wir bleiben beide noch einen Augenblick so zusammenstehen bis ich aus ihr rutsche.
Katja geht vor mir in die Knie und beginnt mich sauber zu lecken. Dann schicke ich sie, sich sauber machen. Ich geh zu Sonja und sehe dass wir die letzten sind. Ich frage sie, warum sie nicht bescheid gesagt hat! “Ich wollte euch nicht stören.“ Als Katja zurück ist, holen wir unser Zeug und gehen zum Auto von Sonja. Da fällt mir auf: “Wo ist eigentlich Gabi?“ “Die ist vor einer Stunde gegangen hat heute Morgen eine wichtige Klausur. Sie lässt euch beide grüßen und bedankt sich für den netten Abend.“ Sonja bringt erst mich und dann Katja nach Hause. Dort angekommen, steigt Katja aus, geht noch mal in die Knie und bedankt sich für den Abend: “Er wird mir unvergessen bleiben, Lady Sonja“, sagt Katja: “Es reicht wenn du heute erst um11 Uhr ins Büro kommst!“ Katja bedankt sich. “Es ist schön, dass ich jetzt auch eine Herrin habe.“ Sonja zieht Katja zu sich und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann fährt sie weg und sieht dass Katja den Mantel geöffnet hat und ihr nach winkt. Schnell geht Katja zur Haustür, leise schließt sie die Tür auf, bloß Klaus nicht wecken. Doch als sie auf den Anrufbeantworter schaut blinkt er. ’Hat mein Meister noch etwas drauf gesprochen?’ Als sie auf den Knopf drückt hört sie Klaus der ihr mitteilt, dass er in der Firma ist, da dort der Computer zusammengebrochen ist. Er wünscht ihr eine gute Nacht. Katja zieht sich aus, geht sich duschen und legt sich ins Bett doch einschlafen kann sie nicht. Zu viele Bilder geistern durch ihr Gehirn. ’Er muss ein Engel’, sein denkt sie, ’er schafft es immer wieder mich zu benutzen ohne dass ich das Gefühl habe benutzt zu werden.’ Dann fällt sie doch in einen tiefen Traum.
Verbotener Höhepunkt
Als ich am nächsten Tag zur Arbeit komme, stelle ich um 11 Uhr meinen Computer an um zu sehen wie Katja sich streichelt. Als sie fertig ist will ich gerade abstellen, als Leo in den Raum kommt und mich beschimpft.
Als ich ihn frage, was für eine Laus ihm über die Leber gelaufen ist, sagt er: “Du hast gestern Cora nicht geholfen, auf dieser Ausstellung.“ Ich schaue ihn an und bitte ihn sich zu setzen, dann können wir reden. Leo erzählt mir was gestern war. Dann erkläre ich ihm, auf was für einer Ausstellung sie war und dass, wenn man plötzlich selber zur Zielscheibe wird nicht sofort Hilfe rufen darf. Ich sage ihm, als Cora Katja benutzte war es für sie in Ordnung. Jetzt als eine Herrin, Cora auf den Zahn fühlen wollte, war es nicht nach dem Geschmack deiner Frau. Wenn muss sie beide Seiten kennen und nicht nur die die ihr gefällt. Da schaue ich auf den Bildschirm und kann sehen dass jemand Katja von hinten in ihre Muschi fickt. Da die Kamera genau auf ihre Muschi gerichtet ist, sieht es geil aus. Doch ich ärgere mich dass sie so meine Befehle missbraucht. Leo, entschuldigt sich: “Das wusste ich nicht, du hast aber Recht was du da sagst.“ Dann steht er auf und verlässt mein Büro. Jetzt sehe ich dass Katja vor dem Mann kniet und ihm seinen Saft aus den Eiern holt. Ich schalte den Bildschirm auf mein normales Bild und überlege wie ich sie bestrafen werde. So rufe ich bei Sonja an und teile ihr mit dass Katja während ihrer Abwesenheit von jemand gefickt wurde. Ich gebe ihr die Erlaubnis sie gleich vor Ort zu strafen. Dann arbeite ich den Tag durch. Abends fahre ich nach Hause und muss beim Sex-Shop an der Ampel halten. Als ich ins Schaufenster sehe, fällt mein Blick auf eine Puppe die wie echt aussieht. Ich fahre in eine Parklücke und gehe zum Shop. Dann weiß ich wie ich Katja bestrafen werde. Ich gehe in den Shop und spreche mit dem Verkäufer, er sagt mir, dass er auch der Besitzer ist. Wir unterhalten uns und ich mache ihm einen Vorschlag. Er schaut mich mit großen Augen an und fragt mich wann ich es machen will. “Wenn sie nichts dagegen haben morgen von 18 Uhr bis wie lange sie wollen.“ “Wau, 18 Uhr schon, gut ich würde sagen, könnten wir bis 22 Uhr machen?“ “Abgemacht ich bin dann Morgen um 17 45 Uhr hier.“ “Was kostet mich der Spaß?“ fragt er. Ich lache und sage: “Es soll eine Strafe sein. Wenn sie ihr etwas geben wollen schenken sie ihr was.“ So verlasse ich den Shop und fahre nach Hause.
Dort schreibe ich Katja eine Mail: “Du wirst dich morgen abends um 17 30 Uhr vor dem Sex Shop in der Bahnhofstr. einfinden. Du wirst "nur" ein Sakko von deinen Mann tragen und Pumps. Dein Mann kann dich dort hinbringen und wird sich dann ins Cafe Rose gegenüber setzen. Teile mir noch mit, von wem du auf deinem Schreibtisch genommen wurdest.“ Dann mache ich mir einen gemütlichen Abend mit meiner Frau. Am Morgen schaue ich noch nach der Mail und es ist eine von ihr da. Ich öffne sie und lese dass sie so geil war und es mit ihrem Mann gemacht hat. Sie schreibt auch, dass sie zwanzig Schläge erhalten hat, von Sonja, dass sie aber pünktlich dort sein wird. Da sie weiß dass sie einen Fehler gemacht hat wird sie wie befohlen erscheinen. Klaus wird sie bringen, er ist gespannt wer mein Meister ist. Ich schmunzele und lösche die Mail. Dann gehe ich zur Arbeit. Katja hat eine schlechte Nacht, da sie sich geärgert hat über sich selber, wie konnte sie vergessen die Kamera auszustellen. Aber auch über die Strafe von Lady Sonja die sehr schmerzhaft war und dann die Mail von ihrem Meister. ’Nur ein Sakko- und Pumps und dann in der Feierabendzeit!’ Also geht sie zu Klaus und erzählt ihm, was ich ihr geschrieben habe. Er schaut Katja an und sagt: “Das wollte ich nicht!“ Doch sie sagt ihm: “Klaus ich wollte es!“ Doch dann meldet sich das Teufelchen in ihr und sagt ihr: ’Du wolltest deinen Meister doch provozieren.’ Innerlich muss sie zustimmen: ’Ja das wollte sie!’ Am nächsten Tag ist sie pünktlich an der Bushaltestelle und als der Bus kommt steigt sie ein, wundert sich aber das Gabi steht und nicht sitzt. Katja schaut sie sich genauer an und dann bemerkt sie es. Gabi trägt einen so kurzen Rock das man alles sehen kann, wenn sie sich setzen würde. Sie stellt sich neben Gabi und begrüßt sie. Gabi wird rot und haucht: “Hallo Sklavin!“ Dann sprudelt es aus ihr raus. “Ich bin jetzt genau so wie du.“ Katja schaut sie an und Gabi dreht sich in ihre Richtung und hebt ihren Mini an. Sie hat keinen Slip an und ist rasiert. “Oh“, sagt Katja, “so gehst du heute zur Uni?“ “Nein, das traue ich mich dann doch nicht. Habe einen langen Rock in der Tasche. Doch seit vorgestern ist etwas in mir passiert. Ich weiß jetzt dass es mir gefallen würde, eine Sklavin zu sein.“
Schnell kommt: “Aber bei einer Frau!“ Katja macht den Vorschlag, dass sie mich ja mal fragen kann wegen einer Herrin. “Das würdest du tun?“ “Ja!“ Da kommt schon Katjas Bushaltestelle, wo sie aussteigen muss. Als Katja ausgestiegen ist dreht sie sich noch mal um und sieht wie Gabi ihr noch mal die Muschi zeigt. Sie winkt und denkt: ’Man lernt sie schnell, genau wie ich.’ Dann geht Katja ins Büro zu Sonja, zeigt sich ihr und arbeitet dann. Sie überlegt was ich mit ihr um 17 30Uhr vorhabe und ob Klaus pünktlich ist.
Die Strafe
Katja ist nicht richtig bei der Sache, so kann sie sich aber um 9 und um 15 Uhr streicheln ohne zum Höhepunkt zu kommen. In der Mittagspause ruft sie bei Klaus an und bittet ihn pünktlich bei ihr im Büro zu sein, was er verspricht. Als die Bürouhr 17 Uhr zeigt wird sie nervös, doch da kommt Klaus. Katja zieht sich schnell aus und lässt sich das Sakko von Klaus geben. Sie schaut zu Lady Sonja und an ihrem Gesichtsausdruck weiß sie, dass Sonja schon bekannt ist was mit ihr heute passiert. Klaus ist nicht wohl in seiner Haut, da sich Katja vor ihrer Chefin ausgezogen hat und Sonja ihn anspricht ob es ihm wirklich gefällt was der andere mit seiner Frau macht. Klaus bleibt stumm, da drängt Katja zum Aufbruch, sie haben nur noch zehn Minuten Zeit. Klaus geht vor Katja die Treppen runter, so hat er einen Blick auf ihren Körper, da sie das Sakko noch nicht geschlossen hat. “Willst du wirklich so gehen?“ fragt er. Sie schließt die zwei Knöpfe.
Beide treten aus dem Haus auf die Straße, wo Klaus geparkt hat. Da Feierabendverkehr ist, kommen sie nicht voran. So entschließt sich Katja auszusteigen und durch die Fußgängerzone zu gehen. Sie gibt Klaus einen Kuss und ist schon verschwunden zwischen den Leuten. So schnell es geht fährt er ins Parkhaus um dann zum Cafe zugehen. Ich sehe Katja angelaufen kommen, wie sie sich zeigt gefällt mir. Da das Sakko tief ausgeschnitten ist, kann man sehen, dass sie keinen BH trägt. Ich stehe im Sex- Shop und warte. Katja schaut auf die Uhr. Sie wird langsam unruhig da es bereits nach 17:30 Uhr ist und sie schon von einem Mann angesprochen wurde. Sie ist nervös und überlegt warum ich nicht da bin, da ich ihr doch befohlen hatte, um 17:30 Uhr hier zu sein. Katja greift in die Jackentasche und holt ihr Handy raus um zu sehen ob eine SMS Meldung gekommen ist, die sie vielleicht nicht gehört hat. Ich gebe dem Besitzer des Sex Shops einen Brief den er Katja geben soll. Er schaut sich Katja erst mal an und ist begeistert, was er sieht. Der Besitzer bleibt vor ihr stehen und fragt, ob sie die Sklavin Katja ist. Katja starrt ihn an und ihr bleibt das Herz fast stehen. Leise sagt sie: “Ja, das bin ich!“ “Dann habe ich hier einen Brief von deinem Meister für dich.“ Katja will danach greifen, doch er möchte, dass sie es beweisen soll, dass sie eine Sklavin ist und auch wie befohlen hier so erschienen ist. Katja öffnet das Jackett und zeigt ihm, dass sie nackt und rasiert drunter ist. Er gibt ihr den Brief den sie aufreißt und zu lesen beginnt. “Sklavin Katja, da du mich betrogen hast, auch wenn es dein Mann war, wirst du mit dem Überbringer dieses Briefes in den Sex-Shop gehen. Dort wird er dich nackt an das dort aufgestellte Andreaskreuz befestigen. Du wist bis Gesch
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