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Kommentare: 12 | Lesungen: 4885 | Bewertung: 8.69 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.11.2021

Neues wagen

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Nachbarschaftliche Eindrücke

Das hatte Kai sich irgendwie anders vorgestellt, als er den neuen Job in Süddeutschland angenommen hatte. Mehr Geld, mehr Verantwortung, ein tolles Arbeitsumfeld - alles sehr verlockend. Auch die Familie war schnell überzeugt, schließlich war die Umgebung echt schön und familienfreundlich. Doch dieser ganze Umzugsstress, das machte ihm schon arg zu schaffen. Zwar hatte der neue Arbeitgeber ein Umzugsunternehmen beauftragt, doch mussten dennoch Häuser besichtigt, Möbel gekauft und verkauft, und tausend Formalitäten geregelt werden. Schließlich hatte die Familie ein schönes Einfamilienhaus in einem Vorort gefunden - etwas konservativ zwar, aber man war ja auch nicht mehr der Jüngste.


Es war ein heißer Samstag Morgen, als Kai sich zum neuen Heim aufmachte, um ein paar Vorbereitungen im Haus zu treffen und ein paar Dinge zu erledigen. Freizeitmäßig mit Shorts und T-Shirt bekleidet machte er sich ans Werk. Er merkte gar nicht, wie die Zeit verging; doch irgendwann bekam er Durst und gönnte sich ein Bier und eine Pause. Er nutzte die Zeit, um sich mal ein wenig die Nachbarschaft anzuschauen. Eine ganz nette Wohngegend mit schmucken Einfamilienhäusern.


Wie er seinen Blick so schweifen ließ, fiel ihm eine Bewegung im Nachbarhaus auf. Hinter den Vorhängen oben tat sich etwas. Naja, dachte Kai sich, da hat wohl jemand lange geschlafen und sann nicht weiter darüber nach. Doch aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass die Bewegung blieb, was ihn wunderte. Beim näheren Hinsehen konnte er zwei Personen ausmachen. Das interessierte ihn schon mehr, so dass er sich eine andere Position im Garten suchte, um sich das Ganze mal näher anzuschauen. Und tatsächlich bestätigte sich seine Vermutung: Da waren doch tatsächlich wohl ein Mann und eine Frau eindeutig miteinander beschäftigt. Die Frau stand nackt am Fenster, hatte sich mit den Armen an der Fensterbank abgestützt und wurde offensichtlich im Stehen von hinten verwöhnt.


Kai traute seinen Augen nicht, hatte er doch in diesem Moment nun gar nicht mit so etwas gerechnet, erst recht nicht in dieser Umgebung. Unwillkürlich wanderte seine Hand in seinen Schritt, wo sein Schwanz bereits signalisierte, dass auch ihm das Treiben gefiel. Deutlich konnte er die Frau am Fenster erkennen: Langes dunkelblondes gewelltes Haar, das wie ein sanfter Wasserfall über ihre Schultern floß, scheinbar dunkle Augen, relativ große Brüste, die nun frei schwangen, und eine recht schlanke Figur. Alles ganz nach seinem Geschmack. Kais Bewegungen in seiner Hose wurden nun auch schneller, und scheinbar fing er an, sich hektischer zu bewegen, da er feststellen musste, dass die Frau am Fenster ihn wohl entdeckt hatte. Ganz eindeutig und ohne Scham blickte sie ihm in die Augen, während sie weiter von hinten gefickt wurde und dabei auch laut stöhnen musste, auch wenn Kai das leider nicht hören konnte.


Die Frau am Fenster hielt den Blickkontakt aufrecht und Kai war kurz verunsichert. Der Schwanz in seiner Hose machte ihm allerdings zunehmend Probleme, da er mittlerweile eine stattliche Erektion hatte. Nachdem ihm klar wurde, dass der Garten ansonsten nicht einzusehen war, entschied Kai sich, seinem Ständer Platz zu schaffen und holte ihn kurzerhand aus der Hose. Wissend, dass die Frau ihn beobachtete, fing er an zu wichsen und suchte wieder den Blickkontakt zu der unbekannten Schönen. Die hielt ihm stand und während sie ihm zusah und sich selbst ihrem Genuß hingab, sog sie förmlich Kais Lust in sich auf. Sie biß sich auf die Lippen, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, sich der Vorstellung hingebend, dass zwei Männer sich an ihr erfreuten. Kai war begeistert angesichts der Leidenschaft, die diese Frau ausstrahlte. Er wichste mittlerweile hart seinen Schwanz und spürte, wie geil ihn die Situation machte. Kai nahm sich allerdings vor, nicht sofort abzuspritzen, sondern sich dem Tempo und den Emotionen des Geschehens dort oben anzupassen und vielleicht sogar gemeinsam mit den Beiden zu kommen. Dies versuchte er auch durch Augenkontakt der geilen Frau klarzumachen. Diese hatte ihre Augen mittlerweile wieder geöffnet und schaute sich sehr interessiert ihren neuen Nachbarn an und sah ihm dabei zu, wie er seinen harten Schwanz wichste. Dabei formte sie mit ihren Lippen ihren Mund zu eindeutigen Gesten, die Kai fast um den Verstand brachten. Plötzlich riss sie ihre Augen auf und schien etwas zu schreien, das Kai leider nicht verstehen konnte, ihm aber sehr wohl klar machte, dass die Frau dort oben unaufhaltsam in ihren Orgasmus rannte. Also ging auch Kai in seinen Endspurt und brachte sich mit ein paar gekonnten Wichsbewegungen zum Höhepunkt und spritze in seinem neuen Garten ab. Dabei hielt er den Blickkontakt mit der neuen Nachbarin, die ihm dabei die ganze Zeit neugierig zugeschaut hatte und seine Lust mit in ihren eigenen Orgasmus mit aufgesogen hatte.


Die Wohngegend schien interessant zu werden. Als er sich erholt hatte, lenkte er seinen Blick wieder zum Fenster des nachbarschaftlichen Obergeschosses, doch alles lag still und wie unberührt da. In diesem Moment klingelte das Handy und Kais hübsche junge Frau fragte, ob er sie abholen kommen könnte.


Kai ging schnell ins Haus, um sich dort untenrum notdürftig zu säubern und verstaute dann seinen Schwanz wieder in der Hose. Er fand sein halb leer getrunkenes Bier und gönnte sich noch einen Moment der Ruhe, um das Bier zu leeren und um das Erlebte zu verarbeiten. Mit einem solchen Verlauf des Tages hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er war natürlich grundsätzlich seiner süßen Frau treu, aber der Nachbarin beim Sex zuzusehen - das hatte ihn schon im höchsten Maße erregt.

Hormone


Kai und seine Frau Maren hatten abgesprochen, dass sie nachmittags gemeinsam das Haus einrichten würden. So machte er sich schnell auf den Weg, um seine Liebste am Bahnhof abzuholen. Sie stand bereits auf dem Bahnhofsvorplatz und sah hinreißend aus: Ihre langen lockigen blonden Haare waren etwas zerzaust vom Wind, der hier draußen herrschte. Bekleidet war sie mit einem engen Top, welches von ihren Brüsten gut ausgefüllt wurde, einem sommerlichen Rock und FlipFlops. Herzlich begrüßten sich die beiden. Sie gab ihm einen innigen Kuss, der ihn an die vergangene Nacht erinnerte. Da der Kühlschrank im neuen Haus noch nicht gefüllt war, beschlossen die beiden, sich auf dem Weg zum neuen Heim eine Pizza beim Italiener zu gönnen. So konnten sie auch gleich Land, Leute und die Gastronomie kennenlernen. Ein schönes Restaurant war schnell gefunden, vor dem sie parkten.


Sie fanden einen schönen Platz; draußen in der Sonne und etwas abgelegen, so daß die beiden ihre Ruhe hatten. Hier genoß Kai erst einmal den Anblick seiner Liebsten, schließlich hatte er den Morgen ohne sie verbringen müssen. Etwas länger als nötig blieb sein Blick auf ihrer Oberweite haften. Maren war von der Aufmerksamkeit ihres Mannes ganz erfüllt, wusste sie doch um ihre Reize und war sich auch darüber im Klaren, warum ihr Mann so seltsam schaute. “Ist was?” fragte sie, bewusst unschuldig klingend. Kai erwiderte, dass er sich fragen würde, wo denn ihr BH sei, da er keinen entdecken könne, dafür aber ihre Nippel gut sichtbar seien. Maren schaute ihn weiterhin unschuldig an und antwortete, dass ihr heute zu heiß dafür sei und der BH nicht das einzige Kleidungsstück sei, das fehle. Dabei rutschte sie einmal kurz mit ihrem Po auf dem Stuhl hin und her. Kai brauchte einen Moment, um das Gesagte zu verarbeiten. Nachdem er die Aussage verstanden hatte, blickte er lüstern in ihren Schritt und grinste Maren frech an. Diese genoß sichtlich, dass sie ihren geliebten Mann mit so einfachen Mitteln aus dem Konzept bringen konnte, da sich ihre Nippel unter ihrem Top stark verhärteten.


In diesem Moment kam der Kellner, dem Marens sichtbare Erregung auch nicht verborgen blieb. Etwas verwundert schaute er dann aber ungeniert auf Marens pralle Knospen, die sich daraufhin noch etwas gerader hin setzte und ihre Schultern nach hinten drückte, so dass ihre Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Der Kellner kam etwas ins Stottern und erinnerte sich aber daran, die Bestellung aufzunehmen. Nachdem Maren und Kai bestellt hatten und der Kellner von dannen gezogen war, fing Maren herzhaft an zu lachen. Kai hatte sich die Vorstellung seiner Frau still und verwundert angeschaut und blickte seine Geliebte nun fragend an. Sie flüsterte ihm ins Ohr “Wenn der jetzt auch noch wüsste, dass ich keinen Slip anhabe..”. Kai spürte, wie sich langsam wieder etwas in seiner Hose regte.


Maren und Kai hatten seit einigen Wochen und Monaten einen innigen Kinderwunsch und daher hatte Maren die Pille abgesetzt. Dies war ganz zur Freude beider, da Maren daher hormonell wie ausgewechselt war und eigentlich ständig geil war und Lust auf Sex hatte. Noch hatte sich kein Nachwuchs angekündigt, worüber Kai aber eigentlich ganz froh war, da er sich erhoffte, dass dieser Zustand höchster Erregung noch ein bisschen anhalten würde und sich die beiden sexuell noch ein bisschen austoben könnten.


Die beiden unterhielten sich ganz fröhlich über die Einrichtung des neuen Hauses, als Maren unvermittelt begann, ihre Hand auf den Oberschenkel ihres Mannes zu legen. Dieser bemerkte es erst gar nicht, doch als sie anfing, ganz sanft die Innenseite mit ihren Fingerkuppen zu streicheln, blieb das bei ihm nicht ohne Folgen. Als ihre Hand sich dann auch noch in das Hosenbein seiner Shorts schob, war er einerseits traurig darüber, einen Slip anzuhaben, andererseits aber auch froh, da er ansonsten ein Zelt mit seiner Hose aufgebaut hätte. Maren schmunzelte darüber, wie leicht sie ihren Liebsten doch erregen konnte und fuhr mit ihren Fingerkuppen immer wieder die gesamte Länge des Oberschenkels auf und ab. Sie hörte auch dann nicht damit auf, als der Kellner kam und Getränke und Pizzen zu servieren.


Da beide aber nun wirklich Hunger hatten, aßen sie ohne weitere “Eingriffe” und Maren war froh, ihrem Mann ein wenig eingeheizt zu haben. Kai dachte sich auch seinen Teil, insbesondere musste er darüber schmunzeln, dass seine Frau ja nicht wusste, was er an diesem Morgen schon erlebt hatte. Nach dem Essen bezahlten sie und verließen das Restaurant, nicht ohne dem Kellner noch ein paar eindeutige Blicke seitens Maren zukommen zu lassen.

Die neuen Nachbarn


Nach dem leckeren Essen machten sich Kai und Maren an die Arbeit, um ein wenig das neue Haus einzurichten. Nach den Erlebnissen im Garten und mit seiner Frau im Restaurant stand Kai natürlich auch der Sinn nach etwas erotischer Spielerei mit seiner Liebsten. Aber bekanntlich kommt erst die Arbeit und dann - vielleicht - das Vergnügen. So wurde also fleißig die Küche eingerichtet. Die ist bekanntlich der wichtigste Raum. Daher wurde emsig gearbeitet und beide kamen gut voran. Kai hatte seiner Frau noch nicht von dem Erlebnis im Garten erzählt, und war sich auch nicht sehr sicher, ob er dies denn tun sollte. Er war sich nicht ganz klar darüber, wie Maren darauf reagieren würde. Eigentlich ist sie sexuell recht locker, aber in diesem besonderen Fall konnte er sich da keine Meinung bilden.


Gerade in dem Moment, als beide eine Pause gebrauchen konnten, klingelte es an der Tür. Neugierig öffneten beide gemeinsam die Tür, da sie weder Besuch erwarteten, noch hier schon jemanden kannten, der sie besuchen könnte. Da standen vor der Tür die Nachbarn von nebenan, um sich vorzustellen und die neuen Nachbarn willkommen zu heißen. Sie stellte sich als Romy vor und sah umwerfend aus mit ihren welligen Haaren, die sie wallend offen trug. Passend zum Wetter trug sie ein sommerliches Kleid, in dem sie hinreißend aussah. Er stellte sich als Finn vor und war eine sehr beeindruckende Erscheinung: groß, sportlich, muskulös, mit einem recht engen Shirt und einer Shorts bekleidet.


Die Begrüßung war herzlich und Maren und Kai freuten sich über die willkommene Abwechslung und darüber, die neuen Nachbarn kennenzulernen. Es entstand einer kurzer peinlicher Moment, als sich alle vier dabei ertappten, wie sie die jeweiligen Gegenüber rein optisch scannten. Kai wurde recht unruhig angesichts der Tatsache, dass und wie er die Nachbarin am Vormittag gesehen hatte. Gleichzeitig spürte er, dass von dieser Frau eine gewisse Aura ausging, die ihn in den Bann zog und ihn verlegen und demütig kurz den Blick senken ließ.


Maren übernahm intuitiv die Aufgabe, den Besuch ins Wohnzimmer zu führen, wo bald Kaffee und Gebäck serviert wurden. Man unterhielt sich rege über dies und das, war schnell beim Du und tauschte sich über die Vor- und Nachteile des näheren Umlandes aus und genoß insgesamt das Treffen. Alle waren sich recht schnell sehr sympathisch. Maren konnte nicht leugnen, dass Finn sehr attraktiv war und sie bei ihm durchaus schwach werden könnte. Sie glaubte auch zu spüren, dass er häufiger als schicklich auf ihr Top schaute, wo sich in Abwesenheit eines BHs ihre Nippel doch recht deutlich abzeichneten. Romy musterte ihren neuen Nachbarn ganz besonders und nahm sich vor, diesen doch ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen, da sie bei ihm ein gewisses devotes Potential zu erkennen glaubte. Es reifte bereits ein Plan in ihr, den es nun in die Tat umzusetzen galt.


Als sich der Besuch dem Ende zu neigte, schickte sich Kai an, das benutzte Geschirr abzuräumen. Romy nutzte diese Gelegenheit, kurz mit ihm allein zu sein und bot sich an, Tassen in die Küche zu bringen. Dort angekommen fasste sie Kai unvermittelt in den Schritt und drückte fest zu. Gleichzeitig schaute sie ihm bestimmend in die Augen und flüsterte: “Hat dir gefallen, was du gesehen hast, du Spanner?”. Kai schaute sie mit großen Augen entsetzt an und konnte nur verlegen stammeln. Dies war für Romy der entscheidende Moment, ihre Aufgabe zu platzieren, wissend, dass er sie ausführen würde. “Du hast uns beim Sex beobachtet. Jetzt verlange ich das Gleiche von Dir.” Kai konnte nur verlegen staunen und sagte “Wie bitte?”. Romy übersprang den Einwand und fuhr fort, immer noch Kais Hoden haltend: “Ich werde gleich in unserem Schlafzimmer sein. Von dort kann ich in euren Garten sehen. Ich will, dass ihr mir eine heiße Show liefert. Lass dir was einfallen. Ich gebe dir dann ein Zeichen, wenn du spritzen darfst.”. Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen und verließ wortlos die Küche. Maren und Finn hatten sich mittlerweile auch auf den Flur begeben, wo sich alle vier herzlich voneinander verabschiedeten. Nur Kai wirkte etwas verwirrt.


Die Aufgabe


Kaum waren die neuen Nachbarn gegangen, fing es in Kai an zu arbeiten. Er war sich immer noch nicht sicher darüber, ob er die Begegnung in der Küche wirklich erlebt hatte. Doch im gleichen Moment spürte er, dass seine Hoden ein wenig schmerzten. Gleichzeitig wollte Maren darüber reden, dass die beiden doch wirklich nett zu sein schienen und sie wohl großes Glück mit den Nachbarn hatten. Da war Kai sich noch nicht ganz so sicher... Zeitgleich wuchs in ihm aus unerklärlichen Gründen der Drang, der aufgetragenen Aufgabe seiner neuen Nachbarin nachzukommen. Dazu galt es jetzt, einen Plan zu schmieden, wie er mit seiner Süßen Sex haben könnte, so dass Romy das beobachten konnte.


Kai beschloß, Maren zu überreden, das gute Wetter zu nutzen, um draußen etwas Zeit zu verbringen. Maren konnte sich dieser Idee natürlich sehr schnell anschließen und so gingen die beiden in den Garten. Kai nahm Maren in den Arm und flüsterte: “ Unglaublich, ist das nicht schön hier? Und dies gehört jetzt alles uns.” Maren erwiderte “Das ist wunderschön hier.” und fügte flüsternd hinzu “Und genau die richtige Umgebung, um unser Baby aufwachsen zu lassen.” Kai konnte dem nur zustimmen und gab seiner Frau einen langen Kuss, welche ihn erwiderte. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungen fanden sich zu einem heißen Tanz. Deutlich konnte Kai Marens wachsende Erregung spüren, über die er sich sehr freute, da diese eine gute Voraussetzung war, seinen Plan für die Nachbarin in die Tat umzusetzen. Gleichzeitig spürte auch Maren, dass sich in Kais Shorts etwas tat.


Kai hatte darüber nachgedacht, dass die Nachbarin aus ihrem Schlafzimmer heraus einen sehr guten Blick in den Strandkorb haben müsste, den die vorigen Besitzer ihnen freundlicherweise überlassen hatten. Deshalb flüsterte er Maren nun ein “Komm mit” ins Ohr und dirigierte sie in eben diesen Strandkorb und zog sie auf sich. Sie wollte breitbeinig auf seinem Schoß Platz nehmen, was aber mit ihrem Rock schwierig war, so dass sie ihn einfach soweit hoch schob, dass sie sich auf ihm niederlassen konnte. Wohlwollend konnte Kai so sehen, dass sie unter ihrem Rock tatsächlich nackt war. Beide gaben sich einem innigen Kuss hin, bei dem sie ihre Zungen wild tanzen ließen. Maren genoß sichtlich die wachsende Erregung der beiden. Ihren Unterleib vor und zurück bewegend erreichte sie, dass sich in Kais Hose sein Freudenspender bemerkbar machte. Auch Kai blieb nicht untätig und fing an, mit seinen Händen den mittlerweile freigelegten Po von Maren zu streicheln. Diese gab sich ganz seinen Liebkosungen hin.


Kai erinnerte sich daran, dass er ja einen Auftrag zu erfüllen hatte und wagte einen Blick hinüber zum Fenster im nachbarschaftlichen Dachgeschoß. Hinter dem Vorhang konnte er nun tatsächlich erblicken, dass Romy dort stand und den beiden interessiert zusah. Er sah, wie die Nachbarin förmlich ihre Lust aufsog und gleichzeitig eine Aura ausstrahlte, der er sich nicht entziehen konnte. Völlig um den Verstand gebracht wurde er dadurch, dass Romy ihn nun mit eindeutigen Gesten anwies, dass sie nun sehen wolle, wie seine Frau seinen Schwanz oral verwöhnte.


Folgsam flüsterte Kai seiner Frau ins Ohr, dass sein Schwanz an die freie Luft befördert werden müsse, da er sonst technische Probleme bekommen würde. Seine Süße schaute ihn zunächst etwas verwirrt, dann verschmitzt an und glitt schließlich von ihm, um ihn von seiner Shorts und Unterhose zu befreien. Erfreut stellte sie fest, dass sein Freudenspender bereits einsatzbereit war. Wissend, wie sehr Kai ihre Liebkosungen genoss, fing sie leidenschaftlich an, seinen Schwanz zu verwöhnen. Sie schenkte ihre ganze Aufmerksamkeit seiner Eichel, leckte herum, nahm sie in den Mund und saugte sie ein. Kai gab sich ganz ihren Liebkosungen hin und schloss die Augen. Als Maren nun anfing, seinen Schaft der gesamten Länge nach zu verwöhnen und an ihm auf und ab zu lecken, fiel ihm wieder ein, dass sie ja eine Beobachterin hatten. Als er seinen Blick schweifen ließ, konnte er erfreut feststellen, dass auch Romy Gefallen an der Situation gefunden hatte. Geil sog sie die Lust, welche die Situation ausströmte, in sich auf und knetete ihre Brust dabei.


Deutlich von der Situation erregt sprach Romy die nächste Anweisung aus, nämlich dass sie nun sehen wollte, wie Kai von seiner Liebsten geritten wird. Nur zu gern setze Kai dies um und flüsterte seiner Frau zu, dass er sie nun ganz spüren wollte und sie seinen Lustspender in sich aufnehmen solle. Lusterfüllt und Kai immer noch oral verwöhnend schaute sie ihrem Mann voller Geilheit tief in die Augen und grinste ihn an. Sie ließ von seinem Schwanz ab, nur um sich gleich wieder auf Kais Schoß niederzulassen. Dabei setzte sie seine Schwanzspitze an ihrer Muschi an und ließ sich langsam auf ihn nieder, seinen Schwanz in sich einführend. Kai schloß erregt die Augen und ließ ein erfülltes Stöhnen aus seinem Mund. Er genoß jeden Zentimeter ihres Lustkanals und gab sich ganz seiner Frau hin. Maren fing nun an, in einen sanften Ritt auf seinem Schwanz überzugehen. Die Situation war erfüllt von purem Sex und Geilheit. Kai erinnerte sich wieder an seine Nachbarin, öffnete die Augen und sah seine Auftraggeberin, die sich der Lust ebenfalls hingab und ihre Brüste schonungslos verwöhnte. Sichtlich zufrieden war sie von der Durchführung und gab dieses Lob an Kai weiter, dessen Erektion sich daraufhin noch verstärkte.


Die letzte Anweisung, die Romy nun aussprach, ließ Kai dann aber doch staunen. Sie wies an, dass Maren sich andersherum auf Kai niederlassen solle und sie dabei auch ihre Brüste sehen wolle. Diese Position war Kai und Maren neu, aber er konnte sie motivieren, dies einmal auszuprobieren. Sein Argument, dass er dabei auch ihre Brüste gut massieren konnte, war für Maren sehr überzeugend. Maren erhob sich, nur um sich gleich wieder umgedreht auf ihm niederzulassen und seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Beide genossen dieses neue Gefühl und Maren ging in einen heißen Ritt über. Kai schob ihr Top hoch, entblößte ihre Brüste und fing an, diese zu massieren. Was Maren nicht sehen konnte, war, dass ihr Mann dabei Blickkontakt mit der Nachbarin hielt, die ihn lüstern anschaute und sich ebenfalls ganz der Situation hingab. Er erinnerte sich daran, dass er von ihr die Erlaubnis bekommen sollte, wann er abspritzen durfte.


Schließlich näherten sich beide einem Höhepunkt, der sich auch nicht mehr lange hinauszögern ließ. Flehend blickte Kai Romy in die Augen und wartete auf ihre Erlaubnis. Diese hatte schließlich Mitleid und gab das Zeichen. Kai bäumte sich auf und beide gaben sich ihrer Lust hin und explodierten schließlich in einem fulminanten Orgasmus. Ermattet drehte Maren sich um und kuschelnd blieben beide noch eine Weile so liegen, ehe sie sich wieder an die Arbeit machten.

Flashback

“Wir hören jetzt die Schlussplädoyers”, sagte der Richter und im Gerichtssaal wurde es ruhig. Romy saß in der dritten Reihe und hielt sich bereit, sofern ihre Dolmetscherdienste benötigt würden. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einem durchgehenden goldenen Reißverschluss am Rücken. Ihr welliges Haar hatte sie im Nacken leicht zusammengefaßt. Ihre gut geformten und dunkelgrau bestrumpften Beine steckten in eleganten hochhackigen borde.auxfarbenen Schuhen mit Ombré-Effekt. Lange goldene Ohrringe und eine modische Kette vervollständigten ihre Erscheinung. Sie war selbst nach diesem langen Verhandlungstag immer noch perfekt und dezent geschminkt und ihre lackierten Fingernägel harmonierten mit dem Lippenstift


Während der Anwalt der Anklage zu sprechen begann, schweiften ihre Gedanken ab. Sie rief sich den Samstag in Erinnerung und sie verursachte ihr eine wohlig erregende Gänsehaut. Der neue Nachbar hatte ihr gefallen und sie hatte seine Lust und Begierde geradezu körperlich spüren können. Sie war am Samstag bereits früh und mit einer Erregung aufgewacht, die sich steigerte, als sie ihren Mann im Bad unter der Dusche hören konnte.


Auf ihrem Nachttisch im großen verspiegelten Schlafzimmer stand immer eine kleine Matroschka-Puppe. Sie, zusammen mit einem Paar Nylonstrümpfen, bildete die heimliche Codierung für Finn, ihrem Mann, wann und wie er zu ihr zu kommen hatte. Romy schloss kurz ihre Augen und zauberte ein vielsagendes Lächeln auf ihre Lippen. Desweiteren befanden sich in Reichweite ihres großen und breiten Ehebettes in den Schubladen und Sideboards der Kommode und des Nachttisches viele diverse Utensilien, die immer für Überraschungen gut waren. Ihre Erinnerung sprang zum Badezimmer, das sie leise betreten hatte. Die Glaswände der Dusche waren beschlagen und Tropfen rannen über das Innere, doch verdeckten bei Weitem nicht, was sie zu sehen erhofft hatte. Finn war ein Mann mit einer Größe von 1.90m, geschmeidigen, sportlichem Körper mit den Muskeln an den richtigen Stellen, die er sich mit Joggen und im Fitnessstudio erhielt. Seine Proportionen waren ausgewogen, und er hatte einen Gang, der nicht nur eine Frau ins Schwärmen gebracht und ins Kopfkino hatte verfallen lassen. Finn stand in der Kabine, unter der Regendusche, mit einer Hand an der Rückwand abgestützt und ließ sich fast regungslos berieseln. Romy setzte sich in ihrem Satinmantel ihres Negligée-Sets halb auf die Badezimmerarmaturenablage neben den Waschbecken, was ihn fast bis zur Hüfte aufklaffen ließ und wartete darauf, daß Finn seine Morgentoilette beenden würde. Kurz danach wurde das Wasser abgestellt und Romys Mann trat aus der Duschkabine, griff sich dabei ein großes Saunatuch, mit dem er begann, seinen Körper abzutrocknen. Er blickte auf und sah Romy in ihrer Position vor sich sitzen. Er suchte sofort ihren Blick, empfing einen stummen Befehl aus ihren grünbraunen Augen und schlug die seinen nieder. Romy ließ sich von ihrem Platz gleiten, trat auf ihn zu, den Blick immer noch fest auf ihn gerichtet, und ließ, als sie nur noch Zentimeter von ihm entfernt war, ihre Hand zwischen Handtuch und Körper gleiten, suchte sich den Weg zu Finns Genitalien und faßte mit einem festen Griff an seine Hoden. Finn zuckte zusammen, ließ aber keinen Laut hören und die Augen auf den Boden gerichtet. So verharrte er bis seine Frau das Badezimmer verlassen hatte.


Romy hatte sich geradewegs auf den Weg in ihr Schlafzimmer gemacht und erwartete Finn in ähnlicher Position wie im Badezimmer, nur dieses mal auf der Bettkante sitzend. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, ihre samtflaumige Scham war nur zu erahnen. Der Mantel wurde nur an der Hüfte durch einen Gürtel zusammengehalten, was ihre wohlproportionierten Brüste elfenbeinfarbig halb hervorscheinen ließ.


Aus der Matroschka waren zwei geworden.


Es dauerte nur Augenblicke, als Finn durch die Tür trat. Um den Hals trug er ein ca. 1 cm dünnes Lederband mit einem Metallring in der Mitte. Seine Augen waren immer noch gesenkt, als er stehenblieb. Er warf einen kurzen Blick auf den Nachttisch und auf die leere zweite Doppelbetthälfte, wo sich die Nylons befanden, übersetzte für sich in Sekundenschnelle den Code, und mit leiser, aber vernehmlicher Stimme stellte er die Romy die Frage: "Darf ich zu meiner Lady kommen?" Als ihm seine Frau den Befehl "Komm her!" gab, ging er auf seine Knie und dann auf alle Viere und näherte sich mit gesenktem Kopf seiner Mistress. Als er bei ihr war, küßte er ihr ihren Fußrist, der durch die übergeschlagenen Beine vor ihm wippte. Mit Lippen und Zunge folgte er seinen Händen, die sich an ihrer Wade nach oben streichelten. Am Knie angelangt, hob er bittend den Blick zu ihr auf. Romy löste die Verschränkung der Beine, griff mit einem Finger in den Metallring und zog Finn daran näher heran. Dieser glitt zwischen ihre Beine, atmete kurz genussvoll den Duft ihrer Scham ein und begann, mit Mund und Händen die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen. Romy schien unter diesen Berührungen weicher zu werden, die Beine öffneten sich weiter und legten glänzende rosige Schamlippen unter dem süssen Haarflaum frei. Finn fuhr mit seinen Händen die Schenkel nach oben, streichelte kurz ihre Hüften und ließ sie dann auf ihren Rücken gleiten. Er legt seine etwas rauhe Zunge auf ihrem Venushügel auf, sodass sich die Spitze mit den feuchten Schamlippen Romys traf. Er bewegte sie etwas hin und her und teilte sie damit, um fast gleichzeitig mit seinem flachen Händen unter ihren Po zu fahren, ihre Backen etwas auseinander zu ziehen, sie nach vorne zu drücken und mit der breiten, warmen Zunge die ganze Länge nach durch ihre feuchte, leicht nach Moschus duftende Spalte bis auf den Damm zu ziehen. Danach begann er, sie rhythmisch von unten nach oben zu lecken, in regelmäßigen Abständen und immer am Ende kurz mit der Zungenspitze auf ihrer Perle zu verweilen. Ihr Schleim vermischte sich mit seinem Speichel, sie hatte inzwischen ihre Beine angezogen und sie ihm auf die Schultern gestützt, ihre Finger kräftig in sein Haar gekrallt und sich ihm genüsslich entgegen gehoben. Sie fing an, heftiger zu atmen, und er hatte ihr Fleisch, ihren Saft und ihre Lust auf Mund, Nase und Gesicht, als er begann, ihre Perle mit dem Finger zu massieren und seine Zunge in ihr Loch zu stoßen und sie damit zu ficken. Sie begann zu stöhnen, er kniete, leckte und lutschte sie mit einer Hingabe, die seiner Herrin würdig war und war glücklich, wie sehr sie ihn brauchte und benutzte, um zum Höhepunkt zu kommen. Plötzlich zuckte sie heftig und bäumte sich auf, um Finn mitten ins Gesicht zu kommen, der wiederum heftig an ihr saugte und ihren Orgasmus hingebungsvoll schluckte. Ihre Perle pochte auf seiner Zunge, und ihre Kontraktionen waren deutlich zu spüren. Während sie entkrampfte und ihren Orgasmus abebben ließ, sank Finn wieder zwischen ihre Beine, küsste sich von den Schenkeln zu den Zehen, legte sich flach auf den Teppich um sie zu lutschen. Er liebkoste ihre Füße und stieß aus: "Ja, Mistress!" Romy spielte mit den Zehen ihres anden Fußes am Schwanz und den Eiern Finns und er holte ihre Erlaubnis ein, sich wichsen zu dürfen, welche sie erteilte. Sein Schwanz hatte nur darauf gewartet und binnen kürzester Zeit hatte er eine gewaltige Erektion. Romy quittierte es mit Genugtuung. Sie erhob sich vom Bett und trat auf das Fenster und die Fensterbank zu, zog Finn an seinem Halsband neben ihr her. Dort angelangt ließ sie ihn los, legte die Hände flach auf das Fensterbrett, spreizte die Beine und befahl Finn, sie noch einmal zu lecken. Dieser kniete hinter ihr, griff ihr in die Pobacken, zog sie auseinander und verwöhnte sie mit seiner geschickten Zunge dieses mal anal. Ihre Möse war erneut glitschig, feucht und heiss geworden und Finn ließ zwei Finger in sie gleiten. Er bewegte sie tief in sie hinein und wieder zurück. Daraufhin zog ihn seine Frau nach oben, er stellte sich hinter sie, massierte noch einige Male sein Prachtstück. Dann setzte er am tiefsten, heissesten Punkt seiner Frau an, zog seine glänzende Eichel mehrere Male durch ihre Spalte. Dann hielt er am Eingang ihrer Lustgrotte an, setzte an und trieb sein Zepter langsam der ganzen Länge nach bis zum Anschlag in sie hinein. Romy stand immer noch vorüber, ihre Brüste schwangen frei und sie griff mit einer Hand unter sich hindurch und knetete Finns Eier. Finn stöhnte laut auf, stieß sie erneut. Sie löste ihren Griff, führte seine Hand zu ihrer Klitoris und befahl ihm, sie zu reiben. In diesem Moment fiel ihr Blick aus dem Fenster in das Nachbargrundstück, in dem sich jemand zu befinden schien. Dieser jemand war ein attraktiver Mann, der jetzt sogar seinen Standort wechselte, um sie besser sehen zu können. Während Finn ihren Befehlen nachkam, schien auch der neue Nachbar in ihren Bann gezogen worden zu sein. Sie sandte ihm einen Blick zu, und fesselte somit den seinen, getrieben von dem Genuß, zwei Männer gleichzeitig ihrem Willen unterworfen zu haben, als sie bemerkte, dass auch der neue Nachbar sich befriedigte. Finn steigerte sich, leckte seiner Frau über den Rücken zum Nacken, stieß sie weiter lang und intensiv und massierte ihre Perle zwischen seinen Fingern. Romy zog sich zusammen, wurde enger, legte den Kopf in den Nacken, ließ ihr langes Haar über den Rücken fließen und ihre Lust in einem Schwall entströmen. Finn lag halb über ihr und flehte sie an: "Darf ich in meiner Herrin kommen?" Sie gab ihm die Erlaubnis und blickte nochmal in Nachbars Garten, formte auch nach dorthin die Erlaubnis, als sich Finn noch einmal tief in sie trieb und laut stöhnend in mächtigen Schüben in seinem Orgasmus aufging. Fast gleichzeitig spritzte ein Schwall auf den Rasen des Nachbargrundstück und alle drei schienen laut ihre Lust auszuleben. Romy und Finn sanken auf den Boden und aus Romy floss langsam ein weissliches Rinnsal. Sie liebte ihren Mann! Ihr Sub, der sich ihr übergeben und das sie in Besitz genommen hatte - das seine Lust von der ihrigen abhängig machte, ihr diente, um zu empfangen.


Der Anwalt der Anklage hatte sein Plädoyer beendet und Romy kehrte in die Gegenwart zurück. Sie schlug die Beine übereinander, denn die Erinnerung hatte sie erneut feucht werden und pochen lassen. So konnte sie es etwas eindämmen. Sie dachte an Finn und den neuen Nachbarn und lächelte.

Erster Arbeitstag


Kai hatte einen neuen Job als IT-Projektleiter in einer mittelgroßen Softwarefirma angenommen und freute sich dementsprechend auf seine berufliche Herausforderung. Gleich am Montagmorgen machte er sich auf den Weg zu seiner neuen Arbeitsstätte. Stilsicher gekleidet in braunen Lederschuhen, einer gut sitzenden Blue Jeans und einem violetten, seidig schimmernden Hemd betrat er die neue Firma. Seine neue Chefin, Helga, eine etwas bieder gekleidete Mittvierzigerin in Wickelrock und Bluse, nahm ihn in Empfang. Sie war eine typische studierte Betriebswirtin und würde ihm durch gnadenloses Controlling sicher noch Ärger bereiten. Gleichzeitig strahlte sie eine gewisse Art von Erotik aus, die Kai allerdings noch nicht einordnen konnte.


Ein erster Arbeitstag ist immer spannend. Viele Mitarbeiter aus allen möglichen Abteilungen wurden Kai bekanntgemacht. Er wurde durch die einzelnen Bereiche der Firma geführt und gelangte schließlich zu seinem eigenen Arbeitsplatz, an dem er bereits von einigen seiner direkten Kollegen begrüßt wurde. Dies war etwas, auf das er bei seiner Job-Auswahl besonderen Wert gelegt hatte: es waren insgesamt alles recht junge Leute in seinem Alter, mit denen er sicherlich gut zusammenarbeiten und auch einige private Kontakte knüpfen konnte.


Bei einem ersten gemeinsamen Kaffee wurde das erste Eis gebrochen und Kai fing an, sich hier wirklich wohl zu fühlen. Die Kollegen, erfreulicherweise auch einige Kolleginnen, waren insgesamt recht nett und unkompliziert. Es wurde viel gescherzt und ihm wurden angesichts der sommerlichen Hitze Ideen verraten, wie man den Sommer hier verbringen konnte. So gab es nette Freibäder, meist überlaufen, naturbelassene Badeseen und auch offizielle Seen mit überwachten Stränden. Das war eine verlockende Aussicht, über die er einmal näher nachdenken wollte.


Nach der geselligen Pause wurde er umfassend in das neue Projekt eingearbeitet. Es war ein wirklich komplexes System zu entwickeln und Kai nahm die Herausforderung mit Freuden an. Der Tag verging wie im Flug und nach Feierabend kehrte er müde, aber glücklich heim und freute sich auf viele weitere spannende Arbeitstage. Er erzählte Maren von den Freizeitmöglichkeiten und beide beschlossen, in den nächsten Tagen einen Abstecher an einen der Badeseen zu machen.


Neues wagen


Der Rest der Woche verlief in schon fast quälend ungewohnter Ereignislosigkeit und Routine. Kai ertappte sich zuweilen, daß er zum Nachbargrundstück, dem Haus und den Fenstern im Obergeschoß sah, doch mit der Arbeit rund um ihr neues Eigenheim, weiteren kleinen Renovierungen, dem Einrichten und Ausstatten ihrer Räume, verbunden mit Einkäufen und Erledigungen, war nichts außergewöhnliches im Gange. Kai hatte ja inzwischen seine neue Stelle angetreten, während sich Maren erst zum nächsten Monatsersten melden mußte. Die Nachbarn waren schon fast auffällig abwesend. Sie kamen unregelmässig nach Hause und daß sie überhaupt zuhause waren, davon zeugten im Grunde nur die Wagen in der Garage und der Auffahrt. Wenn er sie sah, dann nur für Augenblicke. Das Geschehene nahm immer mehr den Charakter einer Traumsequenz an. Eine ohne Frage sehr angenehme, aber doch immer mehr verschwommen und etwas mystisch.

Eines Abends, als sie gemütlich kuschelnd spätabends noch auf dem Wohnsimmersofa vor dem Fernseher lümmelten, und ein schlüpfriger Werbespot à la "Ruf mich an!" gelaufen war, erkundigte sich Kai bei seiner Frau, ob sie denn eigentlich unerfüllte Phantasien hätte. Maren hob den Kopf und sah ihn erstaunt an. "Natürlich nicht! Wie kommst Du denn darauf?" "Weil das etwas Natürliches ist, hat so gut wie jeder, Männer wie Frauen." Ihr Gesichtsausdruck wechselte und man spürte, daß sie ins Grübeln kam. "Du auch?" "Ja, ich auch!" "Das verwirrt mich etwas. Ich dachte, wir führen eine glückliche Beziehung und du bist zufrieden." "Liebste, das eine hat mit dem anderen doch gar nichts zu tun. Alles, was wir bisher noch nicht hatten, kann doch nur eine Bereicherung sein. Wir müssen aber auch die Möglichkeiten zulassen und dafür müssen wir unsere Phantasien kennen und benennen können. Und nicht nur das! Vielleicht sogar neue entwickeln." "Erzählst Du mir von Deiner Phantasie, die dich gerade beschäftigt?" fragte Maren. "Erinnerst Du Dich an unser Outdoor-Erlebnis am Wochenende?" Sie nickte. Und wie sie sich erinnerte! Sie glaubte, eine besondere Leidenschaft gespürt zu haben und wie er sie anwies und auf die Variationen drängte, hatte einen besonderen Reiz ausgeübt. Etwas, das sie noch nicht richtig benennen konnte, etwas "Zwingendes". "Seither denke ich darüber nach", fuhr er fort, "was gewesen wäre, wenn uns jemand dabei beobachtet hätte. Was hätte der Zuschauer gedacht, gefühlt, erlebt? Und was, wenn es umgekehrt gewesen wäre: ich oder du hätten so etwas beobachtet." Der Gedanke hatte etwas Frivoles und Verbotenes, die Heimlichkeit und das Eindringen in die Privatsphäre anderer hatte ja auch in gewissen Fällen eine tiefgreifende Auswirkung – und nicht immer eine positive. Trotzdem fühlte sie in dem Moment, da ihr Mann es aussprach und sie es sich vorstellte, einen heftigen Schauer über den Rücken laufen. Ihre Muschi machte sich bemerkbar und ihre Brustwarzen versteiften sich. Ein Liveporno sozusagen. Und würde sie nur beobachten wollen, oder selbst aktiv werden? Würde sie wollen, dass die Akteure wüßten, daß sie Hauptdarsteller in ihrem privaten Film wären? "Könntest du dir das vorstellen?" riß Kai sie aus ihrer Gedankenwelt. Maren sah ihn verunsichert an: "Ich weiß nicht genau. Es hat etwas, aber ich bin mir nicht sicher ..." "Machen wir einen Deal: Du denkst darüber nach, neues zu wagen, vielleicht hast du ja doch Phantasien und weißt es nur nicht. Laß Deinen Gedanken freien Lauf! Und dann sprechen wir darüber", schlug ihr Mann ihr vor. "Das könnte für uns beide eine aufregende Situation werden."

Zufällige Begegnung


Am nächsten Tag lief Maren, in Gedanken immer noch beim Abend zuvor, durch den großen Verbrauchermarkt im Industriegebiet des Ortes, wo sich auch ein Baumarkt, eine große Filiale einer Drogeriemarktkette, Bekleidungsgeschäfte, Bäckereien, diverse Erlebnisgastronomie und das Kino befanden, sowie eine medizinische Massagepraxis und ein gut ausgestattetes Fitnessstudio. Da ihr Mann schon arbeitete, war sie mit dem Bus gekommen und hatte nach ihren Einkäufen noch genug Zeit, umherzuschlendern und sich umzusehen. Sie hatte ein gutes Gespür für praktische, aber dennoch ansprechende und ausgefallene Gegenstände und hatte somit das "Feintuning" der Innenausstattung übernommen. Kai hatte vor ein paar Minuten auf ihrem Handy angerufen und sich nach ihrem Befinden und ihren Plänen zu erkundigt. Sie hatte sich gerade entschlossen, den nächsten Bus nach Hause zu nehmen, als ihr Blick auf die Auslage eines Bekleidungsgeschäftes fiel, in der in einem Teil Korsetts, Bodys, Bustiers, BHs, Hemdchen und Höschen ausgestellt waren und ohne Frage das Prädikat "Reizwäsche" tragen konnten. Aufgrund des abendlichen Gesprächs am Vorabend betrachte sie diese mit anderen Augen und einem gewandelten Interesse. Sie stellte sich vor, eine derart gekleidete Frau mit einem Mann zu beobachten. Ihre Brustwarzen versteiften sich erneut.


"Hallo, Maren!" Sie fuhr herum und erblickte Finn mit einer Sporttasche über der Schulter. Sie fühlte sich plötzlich wie ertappt, wurde verlegen und eine leichte Röte überzog ihr hübsches Gesicht. Finn lächelte sie freundlich an, dennoch mit einem Ausdruck, den sie nicht einzuordnen wusste. Sie biß sich auf die Lippen und grüßte zurück. Finns tiefgründige, leicht mandelförmigen Augen verursachten ihr eine wohlige Wärme im Bauch. Er sah, wie immer, großartig aus. "Warst du shoppen?" "Ja, wir richten uns ja immer noch ein, wie du weißt", erwiderte sie. "Und du?" "Ich bin hier regelmäßig zum Training", erklärte er und wies mit einer Kopfbewegung in Richtung des Gebäudes, in dem sich das Fitnessstudio befand. "Ich sitze viel, wenn ich im Büro arbeite – über Plänen und Skizzen, also brauche ich danach dringend einen Ausgleich." Finn war Architekt mit eigenem Büro und Chef über ein ganz beachtliches Mitarbeiterteam. Und er war sehr professionell und erfolgreich. Dynamisch, innovativ – ein Macher! Das hatte Maren schon herausgefunden, als sie nach ihrem Besuch das Pärchen gegoogelt hatte.


Der Himmel verdunkelte sich mit einem Male, schwere Wolken zogen darüber hinweg und es begann zu tröpfeln.


Maren schaute besorgt nach oben. "Ich sollte zusehen, dass ich nach Hause komme," lächelte sie ihn an. "Wo steht denn dein Auto?" "Das fährt Kai, ich bin mit dem Bus gekommen." "Kann ich dich mitnehmen?" erkundigte sich Finn. Sie zögerte kurz, atmete dann aber etwas erleichtert auf und stimmte zu. Sie liefen zu dem auf dem nahegelegenen Parkplatz stehenden silbernen SUV und Finn ließ die Zentralverriegelung aufschnappen. Er führte Maren zur Beifahrerseite, öffnete ihr die Tür und nahm ihr die Einkaufstüten ab, die er, zusammen mit seiner Sporttasche, auf dem Rücksitz verstaute. Als er so nah hinter ihr stand, konnte sie seinen Duft riechen. Es war eine Mischung aus Duschgel und Shampoo, einem zu ihm perfekt passenden Herrenduft einer renommierten Parfummarke und sein ihm eigener Körpergeruch. Maren kletterte auf den Beifahrersitz und wartete, bis auch Finn einstieg. Inzwischen waren aus den Tröpfchen dicke Tropfen geworden.


Als Finn um das Auto herum ging, ertappte sich Maren dabei, wie sie mit Blicken seinem geschmeidigen Gang folgte, von ihm angezogen wie die Motte vom Licht. Sein Po kam in der weichen schwarzen Jeans, die perfekt und nicht zu eng saß, voll zur Geltung und sie konnte ihre Augen kaum auf etwas anderes richten. Würde es ihr gefallen, wenn ein solcher Mann sie beim Sex beobachtete? Wieder schoß Wärme in ihre Bauchhöhle und sie beantwortete sich im Stillen die Frage mit: JA!


Auf der Heimfahrt unterhielten sie sich ganz zwanglos über dies und das und als sie in ihre Strasse einbogen, war Maren einerseits froh, dass sie angekommen waren, denn das erotische Knistern machte sie ganz nervös, zum anderen bedauerte sie es, sich von ihrem Nachbarn trennen zu müssen. Es war, als hielten seine Augen sie wie an einem Magneten fest. "Möchtest Du vielleicht auf einen Sprung hereinkommen?" fragte er sie. "Romy wird sicherlich auch bald kommen. Trinkst du Kaffee?" Sie zögerte wieder. Wie gerne würde sie noch in seiner Gesellschaft bleiben.


"Ja, schon. Aber ich denke, es ist besser, ich warte bei uns zuhause auf Kai." "Eine Tasse Kaffee wird ihn schon nicht umbringen," schmunzelte Finn. "Komm schon!" Und er legte ihr eine seiner schönen Hände auf die ihre und drückte sie kurz. Marens Herz pochte wie wild. Sie nickte.


Finn schloss die Tür auf, stellte ihre Tüten und seine Tasche, die er aus dem Wagen mitgebracht hatte, im Flur ab und führte sie in eine wunderschöne Wohnküche. "Wie trinkst du deinen Kaffee? Oder doch lieber Tee?" fragte er. "Kaffee, danke, und schwarz", erwiderte sie. Finn quittierte es mit einem Lächeln und ging zum hochmodernen Kaffeevollautomaten, um dem Wunsch nachzukommen. Danach entschuldigte er sich kurz, er würde nur schnell seine Sportsachen wegbringen und das feuchte Handtuch aufhängen, er sei gleich wieder da. Maren spähte ein wenig aus der Küche und stellte fest, dass Romys und Finns Haus ungefähr ähnlich wie das ihre geschnitten war. Sie wäre so neugierig gewesen, die restlichen Räume zu sehen, denn das Paar war definitiv im Geschmack sehr stilsicher. Finn kam zurück und servierte ihr ihren schwarzen Kaffee; für sich selbst hatte er einen Cappuccino zubereitet. Dann setzte er sich Maren gegenüber. Er musterte sie interessiert und intensiv, gerade noch vor der Grenze zur Aufdringlichkeit, und begann erneut ein Gespräch mit ihr: Warum sie umgezogen waren, wie ihr Leben zuvor war, ob sie ihre Arbeit liebe, was ihre nächsten Pläne wären. Sein voller, warmer Bariton streichelte sie förmlich und Maren schwankte zwischen den Gefühlen der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertsein und der starken Anziehung, die Finn ausstrahlte, und die eine nicht gekannte heimliche Begierde heraufbeschwor. Er hatte aber auch eine Gabe: er hörte interessiert zu, schenkte ihr seine ungeteilte Aufmerksamkeit, die fast schon intim war. Und er holte aus ihr Dinge hervor, die sie einem Fremden nicht einfach mal so schnell anvertraut hätte, zB der Kinderwunsch. In einer kleinen Gesprächspause bat Maren, die Toilette benutzen zu dürfen. Finn lächelte und erklärte, dass das Badezimmer im Erdgeschoss einen kleinen Defekt hätte; er würde sie bitten, das oben ans Schlafzimmer Angrenzende zu benutzen. Einfach in das Schlafzimmer und dann durch die Tür links. Maren nickte, erhob sich und stieg die Treppen hinauf. Oben angekommen, verschlug es ihr fast den Atem: Das sah hier so ganz anders aus als bei ihnen. Ihre Nachbarn schienen aus mehreren Räumen einen gemacht zu haben. Ein Schlafzimmer enormen Ausmaßes, viele verspiegelte Flächen, ein riesiges Bett, Kommoden, Tischchen, Sideboards, ein begehbarer Kleiderschrank, große helle Fenster mit Gardinen und schweren Vorhängen. Sie trat ein und erblickte auf einem gepolstertem Schemel verschiedenen Gegenstände: etwas aus Spitze, halterlose, wunderschöne sexy Nylonstrümpfe, ein schwarzer Spitzen-BH mit passendem Höschen, etwas, das aussah wie breite Lederriemen mit Schnallen, ein Gürtel ... Sie fand die beschriebene Tür zum Badezimmer: helle Armaturen, 2 Waschbecken, eine runde Badewanne, die Dusche, helle LED-Strahler, Schränke und Schränkchen und wieder ein eine ganze Wand einnehmender Spiegel. Hinter einer weiteren Durchgangstür lag eine luxuriöse Toilette. Nachdem sie diese benutzt und sich die Hände gewaschen hatte, kehrte sie ins Schlafzimmer zurück und wandte sich zum Gehen.


Dann jedoch hielt sie inne und, wie magisch angezogen, näherte sie sich dem Schemel und betrachtete die Gegenstände aus der Nähe. Das, was wie ein Stück Spitzenbordüre ausgesehen hatte, entpuppte sich bei näherem Hinsehen als Augenbinde und die Lederriemen waren zwar weicher als sie von weitem aussahen, aber trotzdem stabil und hatten Metallösen und -ringe. Sie strich mit den Fingern über die Sachen. Als sie ein leises Geräusch hörte, drehte sie sich abrupt und erschrocken um. Finn stand in der Tür und beobachtete ihr Tun. Sie errötete zutiefst und es war ihr schrecklich peinlich, so erwischt worden zu sein. Finn trat ein und ging auf sie zu. "Gefällt dir, was du hier siehst?" fragte er leise. Sie brachte kein Wort hervor. "Möchtest du dies hier mal aufsetzen?" erkundigte er sich schon fast im Flüsterton und hob die Augenbinde aus Spitze mit einem Finger hoch. Sie schluckte. Er trat hinter sie. "Komm!" Geschickt legte er Maren die Augenbinde an. “Du siehst aufregend damit aus”, hörte sie ihn nah an ihrem Ohr. So ungewohnt es zu Beginn war, umso erregender wurde die Blindheit, die schnell die Sinne schärfte: Finn roch intensiver, seine Stimme wurde rauer und während er sprach, fühlte sie seinen warmen Atem an ihrem Ohr. Er griff ihr Handgelenk, hielt kurz inne, um sicher zu gehen, dass er nichts gegen ihren Widerstand tun würde. Finn legte ihr den Arm auf den Rücken, hielt ihn dort, fuhr ihr mit dem Zeigefinger über die Handfläche und kreiselte dort ein wenig. Maren entfuhr ein wohliger Seufzer. Ihre Brust spannte sich, ihre Nippel verhärteten sich und waren jetzt deutlich sicht- und spürbar. Im Anschluss fuhr ihr Finn mit der flachen Hand den Rücken empor, griff etwas in ihren Nacken. Er streichelte mit einem Finger bis zu ihrem Haaransatz und kreiste auch dort. Maren schauderte über den Rücken und ihre Erregung floss in ihren Schoß; sie wurde auf einen Schlag klitschnass. Finn spreizte die Finger seiner Hand und fuhr ihr beidseitig an den Nackenseiten auf und ab. Ein weiterer Seufzer war zu hören. Es war so erotisch und so erregend! Maren begann sich in ihrer Position sehr wohl zu fühlen. Das veranlaßte Finn, ihr plötzlich fest in den Nacken zu greifen und ihren Kopf nach vorne zu drücken. Maren erschrak und verspannte sich. Daraufhin ließ Finn sie sofort los und gab auch ihren Arm wieder frei. “Du müsstest sehen können, wie schön du aussiehst!” Sie stand kurz mit gesenktem Kopf da, verloren, ohne jegliche Berührung. Und dann nahm Finn ihr die Augenbinde ab. Er lächelte sie warm an. “Ich muß gehen”, stammelte Maren. Er begleitete sie nach unten, brachte sie zur Tür. Sie nahm ihre Taschen, verabschiedete sich mit einem leisen Danke und verließ das Nachbarhaus in Richtung des ihren. Der Wagen stand vor dem Haus, was bedeutete, dass Kai bereits nach Hause gekommen war.

Erwachen


Wieder zuhause musste Maren sich erst einmal sortieren. Die Erlebnisse mit Finn waren seltsam. So etwas hatte sie noch nicht erlebt. Finn hatte mit wenigen Griffen und Dingen etwas erreicht, das für sie seltsam, unbekannt, aber auch sehr erregend war. Sollten sie als Nachbarn doch eigentlich eine gewisse Distanz zueinander haben, war das doch eine sehr intensive Nähe. Sie erinnerte sich an das gestrige Gespräch mit Kai, neues zu wagen, ein seltsamer Zufall.


Kai begrüßte sie, herzlich wie immer, nahm sie in den Arm und gab ihr einen Begrüßungskuss. Schlagartig konnte Maren wieder ihre Erregung spüren und fing an, mit Kai zu züngeln. Dieser erwiderte nur zu gern diese Begrüßung, sehnte er sich nach einem langen Arbeitstag doch auch nach etwas Zweisamkeit und Intimität. In Maren reifte ein Gedanke, den sie nur zu gern in die Tat umsetzen wollte. Sie löste sich von Kai und flüsterte: “Komm in 5 Minuten ins Schlafzimmer”.


Maren ging ins Schlafzimmer und bereitete alles vor. Sie wollte dieses Gefühl, das Finn ihr kurz aber intensiv gezeigt hatte, erneut erleben. Gleichzeitig rief sie sich die Absprache mit ihrem Schatz in den Kopf, etwas neues zu wagen. Daher nahm sie sich einen Seidenschal aus ihrer Schublade und suchte in der Kiste mit den schon etwas in Vergessenheit geratenen Sex-Toys nach einer Feder, die mal in einem erotischen Adventskalender war. Sie entkleidete sich völlig und legte sich nackt aufs Bett. Mit dem seidenen Schal verband sie sich die Augen und fand sich in völliger Dunkelheit wieder. Sie tastete nach der Feder, fand diese und legte sie auf ihren nackten Bauch. Dieses Gefühl war für sie völlig neu. Sie lag nackt auf ihrem Bett, konnte nichts sehen, aber spürte plötzlich andere Dinge. Sie merkte ein Ziehen in ihren Brüsten, ihre Brustwarzen wurden hart. Ihre Muschi kribbelte vor Erregung. Sie entspannte sich und erwartete, dass Kai zu ihr kam und das tat, was sie sich von ihm erhoffte.


Kai stand unten im Flur und musste in Gedanken über das Verhalten seiner Frau schmunzeln. Peinlich genau passte er darauf auf, 5 Minuten zu warten, dann machte er sich auf den Weg ins Schlafzimmer und war dabei sehr neugierig, endlich zu erfahren, was ihn erwartete. Leise öffnete er die Tür und spähte hindurch. Überrascht sah er seine Frau nackt auf dem Bett liegen, die Augen verbunden und eine Feder auf dem Bauch platziert. Sein Schwanz meldete sich prompt zu Wort.


Maren konnte nur hören, dass jemand ins Zimmer gekommen ist. Sie konnte den Geruch ihres Mannes wahrnehmen, war aber ansonsten im Unklaren darüber, was nun passieren würde. Unbewusst begann sie, sich auf dem Bett zu räkeln, voller Vorfreude darüber, sich ihrem Liebsten hinzugeben.


Kai betrat das Schlafzimmer und setzte sich stumm ans Fußende. Er legte seine Hände auf die Füße seiner Frau und sog ihren Anblick in sich auf. Ihre blank rasierte Möse war deutlich zu erkennen, und er glaubte, Feuchtigkeit zu sehen. Sein Blick wanderte weiter und er konnte ihre Erregung deutlich an ihren harten Knospen auf ihren Brüsten ablesen. Er nahm die bereitliegende Feder und fing an, ihren Körper damit zu verwöhnen. Er zeichnete eine Linie über ihren Oberkörper, zwischen ihren Brüsten hin zu ihrem Bauchnabel und hinunter zu ihrer Scham, welche er aber ausließ und stattdessen über die Oberschenkel und das Bein hinunter strich. Freudig konnte er sehen, wie sehr seine Frau dieses Spiel genoß, so dass er es einige Male wiederholte. Danach rückte er etwas höher zu ihr, um auch ihr Gesicht mit der Feder zu verwöhnen: Die Ränder des Seidenschals, die Wangen, die Ohren - an denen sie so kitzlig war - die Nase und natürlich auch die Lippen. Kai musste grinsen, da ihr jedes mal, wenn er über Marens Lippen strich, ein leises, unterdrücktes Stöhnen entfuhr.


Nun wollte er sich ihrem Lustzentrum zuwenden und fuhr mit der Feder den Weg hinunter zu ihrer Möse, wo er diesmal nicht stoppte. Laut aufstöhnend öffnete Maren bereitwillig ihre Beine, um dem für sie unsichtbaren Gast dort Einlass zu gewähren. Kai setzte sich neben ihr Becken und strich mit der Feder über jede Einzelheit ihrer Muschi, beginnend am Kitzler, über die Schamlippen, durch ihre Spalte bis hin zu ihrem Damm und ihrem Anus. Maren fing nun an, hemmungslos ihre Lust hinauszustöhnen.


Ohne dass Maren es sehen konnte, unterbrach Kai sein Spiel, um sich ebenfalls zu entkleiden und um die Feder wegzulegen. Nackt wie er war setzte er sich wieder neben seine völlig erregte Frau und ließ nun seine Finger über ihren Körper gleiten. Lustvoll knetete und streichelte er ihre Brüste und Warzen und beobachtete dabei ihr Gesicht. Die verbundenen Augen erregten ihn so sehr, dass er mittlerweile auch voll erigiert neben ihr saß. Er führte einen Finger an ihren Mund und strich damit über ihre Lippen. Gierig öffnete sich Marens Mund und er ließ einen Finger hineingleiten. Sie wurde von diesem Impuls so erregt, dass sie den Finger wie einen Schwanz behandelte und gierig an ihm leckte, lutschte und saugte.


Kai war nun ebenfalls in höchstem Maße erregt und ließ die freie Hand zwischen Marens Schenkel gleiten. Ihre Muschi empfing ihn bereits sehr feucht und er massierte ihre Klit wie sie es am liebsten hatte. Maren wirkte auf ihn, als wäre sie mittlerweile nicht mehr ansprechbar, so hemmungslos stöhnte und lutschte sie. Als er seinen Finger aus ihrem Mund nahm, um ihre Muschi mit beiden Händen verwöhnen, tastete sie mit einer Hand nach Kais Schwanz. Als sie ihn fand, fing sie an, ihn heftig und geil zu wichsen. Auch Kai ließ nun zwei Finger in ihre Muschi gleiten und fing an, sie gleichmäßig mit der Hand zu ficken.


Maren konnte spüren, wie sie zerfloss und immer geiler wurde. Sie hörte sich selbst stöhnen: “Fick mich endlich”. Kai entzog sich ihr, nur um sich zwischen ihre Beine zu begeben, wo er direkt seinen harten Lustspender an ihrem feuchten Loch ansetzte. Er wartete noch einen Moment und gab seiner Frau einen innigen Zungenkuss. Diese nahm ihn überrascht an und stöhnte ihrem Mann in den Mund. Nun ließ Kai seiner Lust freien Lauf und drang in die feuchte Grotte seiner Frau ein.


Für Maren war dieser Fick ein komplett neues Gefühl. Sie konnte ihren Mann nicht sehen, spürte, roch und hörte ihn aber umso intensiver. Und nun drang er in ihr Innerstes und fickte sie ohne Unterlass. Sie gab sich ihm ganz hin spürte bereits langsam einen heftigen Orgasmus anrollen. Jeder Stoß war ein Genuß und sie fing an, hemmungslos zu stöhnen. Ein Gedanke blitzte auf - ob man sie wohl hören konnte? - doch er verschwand gleich wieder. Sie spürte, dass auch Kai sich bald in ihr entladen würde und gab sich hemmungslos ihrer Lust hin. Laut stöhnte sie diese heraus, als sie von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Dabei spürte sie, wie auch Kai tief in ihr abspritzte und über ihr zusammenbrach.


Erschöpft lagen beide auf dem Bett, Kai noch in ihr, und genossen ihre Zweisamkeit. Kai streichelte seine Liebste noch lange, ehe er ihr die Augenbinde abnahm. Maren blinzelte erst und musste sich an das helle Licht gewöhnen. Doch dann erblickte sie ihren Mann und gab ihm einen innigen Kuss und flüsterte: “Ich liebe dich”.

Am See


Die Tage wurden immer wärmer und die Hitze war kaum noch auszuhalten. Kai machte mittlerweile gute Fortschritte in seinem Job und kam ganz gut zurecht. Gleichzeitig freute er sich auf das Wochenende, um mal wieder intensive Zeit mit seiner Frau zu verbringen. In ihm reifte die Idee, ganz nach dem Motto “Neues Wagen” mit Maren einige heiße Stunden am Badesee zu verbringen. Sie waren im Moment sexuell beide recht aktiv, was sicherlich zu einem guten Teil den Hormonen und dem Kinderwunsch geschuldet war.


Am Donnerstagnachmittag konnte er etwas früher Feierabend machen und schlenderte noch ein wenig durch die Innenstadt, ehe er nach Hause fuhr. Er wollte sich eine neue Badehose kaufen, um am See eine gute Figur zu machen. Daher führte der Weg ihn in einige Bekleidungsgeschäfte, wo er sich die neueste Bademode anschaute. Natürlich interessierten ihn auch die Bikinis und Badeanzüge für die Frauen, und er stellte sich natürlich auch seine Liebste darin vor. Ein Exemplar ließ ihn stutzen. Auf den ersten Blick war es ein ganz normaler Bikini -- wäre da nicht der dezente Hinweis auf dem Schild gewesen, der darauf hinwies, dass der Bikini beim Kontakt mit Wasser transparent werden würde. Er musste schmunzeln und wurde beim Gedanken daran, wie seine Frau von diesem Effekt überrascht werden würde, sehr erregt. Selbstredend nahm er diesen Bikini mit und fand auch schnell noch eine Badehose für sich.


Am Abend präsentierte er stolz die neuen Errungenschaften. Maren freute sich sehr über das Geschenk und sie probierten die Sachen auch gleich an. Sie machten sich einen großen Spaß daraus, sich gegenseitig zu bewerten und zu begutachten. Ihr gefiel der Bikini, allerdings wunderte sie sich ein wenig, da er zwar ‘nett’ war, aber doch irgendwie nichts besonderes. Sie sollte sich noch wundern.. Aus der Anprobe wurde ein erotisches Event, und beide landeten schnell im Bett, wo sie sich die knappen Teile schnell wieder auszogen und übereinander herfielen.


Am Wochenende war es dann soweit, dass sie einen Ausflug an den Badesee starten konnten. Sie einigten sich darauf, einen See anzusteuern, der etwas weniger besucht war und an dem man auch einige zurückgezogene Stellen finden konnte. Die neuen Badesachen schon angezogen machten sie sich, bewaffnet mit Decke und Picknickkorb, auf zum See. Der See war sehr idyllisch gelegen und gefiel beiden sofort. Sie musterten die anderen Badegäste, die sie passierten, fanden aber keine Bekannten unter ihnen. Doch plötzlich tippte Kai seine Frau an und deutete auf einen Badegast, der starke Ähnlichkeit mit dem Kellner im Restaurant hatte, den Maren so heiß gemacht hatte. Maren musterte ihn und konnte nur zustimmen, da sie ihn deutlich erkannte und ihm auch freundlich zunickte.


Bald war ein schattiges Plätzchen gefunden, an dem sich die beiden niederließen. Es war klar, dass zuerst die Abkühlung nötig war, und so rannten die beiden vergnügt ins Wasser. Sie schwammen ein paar Runden und alberten vergnügt ein wenig herum. Hier im Wasser konnte Kai den Effekt des Bikini noch gar nicht erkennen und genießen, er freute sich aber schon sehr auf den Moment, an dem sie das Wasser wieder verließen würden. Sie küssten sich ein wenig im Wasser und genossen das vertraute Miteinander. Natürlich machten sich Kais Hände etwas selbstständig und erkundeten Marens Körper. Maren gefiel sehr, wie Kai sie begehrte, und hatte durchaus Lust auf mehr, doch das war hier im Wasser leider wirklich nicht möglich.


Nach einer Weile gingen die beiden aus dem Wasser und zurück zu ihrer Decke. Kai fielen fast die Augen aus, war Maren jetzt doch praktisch nackt. Diese hatte es noch gar nicht bemerkt, doch fielen ihr irgendwann die Blicke der anderen Badegäste auf, denen es keinesfalls entgangen war, wie sie sich hier präsentierte. Auch der Kellner konnte seine Blicke nicht von ihr lassen, so dass Maren ihm ein wohlwollendes Lächeln schenkte. Als die beiden an ihrem Platz angekommen waren, bemerkte sie plötzlich den Effekt. Kai amüsierte sich königlich, da Maren zuerst knallrot wurde, dann wütend, und dann anfing zu lachen. Am nachhaltigsten war jedoch, dass sie dadurch ziemlich geil wurde, und ihre Lust, die sich im Wasser aufgebaut hatte, wieder aufflammte. Da sie sich ein sehr abgelegenes Plätzchen ausgesucht hatten, fing Maren an, heftig mit Kai zu knutschen. Das ließ beide natürlich nicht kalt, und in Kais Badehose begann sich sein Schwanz mächtig zu regen. Marens Hand ging auf Wanderschaft und befreite das Monstrum aus der Hose. Mit ein paar geilen Wichsbewegungen wurde der Schwanz begrüßt und Kai konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Immer geiler wurden die beiden und Kais Schwanz stand steil empor. Maren kniete sich zwischen seine Beine und fing an, ihren Liebsten leidenschaftlich zu blasen. Kai schloss die Augen und genoss diesen herrlichen Blowjob. Irgendwann wollte Maren mehr und kniete sich über Kais Gesicht, so dass dieser ihre herrliche Möse direkt vor Augen hatte. Schnell war das Bikinihöschen beiseite geschoben und Kai konnte sich mit seiner Zunge Maren widmen. Zart fing er zunächst an, ihre Klit zu lecken. Er teilte die Schamlippen mit seiner Zunge und leckte ihr leidenschaftlich die Möse. Maren genoß die Behandlung in vollen Zügen und lenkte ihre Geilheit zurück zu Kai in einen geilen Blowjob. Kai sog sich an ihrer Klit fest, biss sanft in ihre Schamlippen und fickte sie mit seiner Zunge. Seine Hände kneteten dabei ihre Arschbacken und er genoß ihren Unterleib aus vollen Zügen. Maren genoß die Behandlung ebenfalls und blies seinen Schwanz nach Kräften.


Als sie einen kurzen Moment Pause machte, blickte sie kurz auf - und erschrak. Der Kellner stand etwas abseits und schaute dem geilen Treiben der beiden zu. Er hatte seinen Schwanz aus der Badehose geholt und wichste sich leidenschaftlich. In diesem Moment sah Maren ihm direkt in die Augen. Beide erschraken kurz, aber die Geilheit hatte schon längst über die beiden gesiegt. So wichste er weiter und nickte ihr kurz zu, um ihr verstehen zu geben, dass sie sich wieder ihrem Blowjob widmen sollte. Kai hatte von all dem ja nichts mitbekommen, und sollte sich ja nicht wundern. Kurzerhand überlegte Maren, dass sie dem Fremden mal zeigen wolle, wie geil sie blasen kann. Also widmete sie sich wieder dem Schwanz und leckte und blies, so gut sie konnte.


Dieses neue Gefühl des Beobachtet-Werdens machte Maren ganz scharf und so wurde sie immer geiler. Sie wollte jetzt richtig gefickt werden. Kurzerhand erhob sie sich, um sich rittlings auf Kais Schwanz zu schwingen. Dabei fiel ihr ein, dass ja der Kellner auch etwas sehen sollte, und setzte sich daher so auf Kai, dass er seinen Arsch sehen konnte, und der Kellner in ihr Gesicht. Maren führte sich das harte Rohr genüsslich ein. Sie genoss das Gefühl, ausgefüllt zu sein. Der Kellner konnte an ihrem Gesichtsausdruck erkennen, dass Maren in völliger Geilheit aufging. Sie begann, ihren Liebsten langsam zu reiten und fickte sich so immer weiter in Richtung Orgasmus. Eigentlich war sie es gewohnt, dabei die Augen zu schließen, doch nun fiel ihr ein, dass sie ja einen Zuschauer hatte.Sie öffnete daher die Augen und sah zu dem fremden Zuschauer hinüber. Dieser wichste sich genüsslich den Schwanz und genoss den Anblick, der sich ihm bot. Das machte Maren noch geiler und so ritt sie immer wilder und lauter. Sie suchte seinen Blick und sah ihm direkt in die Augen. Das geilte die Stimmung noch weiter auf und ohne Worte verständigten sich die Beiden. Es war ihnen klar, dass die Explosion kurz bevor stand. Maren machte ihm klar, dass sie sehen wollte, wie er abspritzte. Und auch er wollte natürlich sehen, wie sie zum Orgasmus kam. Beide hielten den Augenkontakt und feuerten sich gegenseitig an, solange, bis der Kellner sein Gesicht verzog und in hohem Bogen abspritzte. Mehrere Schübe seines Saftes flogen durch die Luft. Maren war traurig, jetzt nicht in der Nähe zu sein, um den geilen Saft aufzufangen. Aber trotzdem gab ihr der Anblick den letzten Rest und ließ auch sie explodieren. Der Orgasmus erreichte sie und sie stöhnte ihn hinaus, bis sich sich erschöpft auf ihre Arme fallen ließ.


Nur wenige Momente später merkte sie, wie sich etwas in ihrer Muschi bewegte und plötzlich fiel ihr auf, dass sie sich gar nicht mehr auf ihren liebsten Kai konzentriert hatte. Dieser begann, in ihr zu zucken und war scheinbar auch kurz vor einem Orgasmus. Sie spannte noch ein, zwei mal ihre Muskeln an und schon spürte sie, wie er in ihr explodierte und tief in ihr abspritzte. Dies gab ihr noch einen kurzen Kick der Lust und sie riss stöhnend die Augen wieder auf. Doch den Kellner suchte sie vergeblich, der hatte schon das Weite gesucht. Nachdem ihr Freund aufgehört hatte, in ihr zu zucken, drehte sie sich um und kuschelte sich an ihn. Sie gab ihm ein paar Küsse, flüsterte ihm ein paar liebe Dinge ins Ohr und musste darüber schmunzeln, dass er vom heimlichen Zuschauer gar nichts mitbekommen hatte. Die beiden kuschelten sich aneinander, genossen die Sonne auf der Haut und schliefen glücklich langsam ein.


Nach einer Weile kamen die beiden wieder zu sich und machten sich erst einmal über den Picknickkorb her. Danach verspürten sie den Drang, sich ein wenig zu bewegen, die Toilette aufzusuchen und vielleicht ein Eis zu essen. So schlenderten sie Hand in Hand am See entlang und schauten sich ein wenig um. Nach einer Weile kamen sie an einen kleinen Kiosk, vor dem auch ein paar Tische und Stühle standen. Schnell war klar, dass das genau der richtige Platz für ein Eis war. Nachdem sie sich eins ausgesucht hatten, wollten sie sich an einen Tisch setzen. Da sagte Kai: “Schau mal, das ist doch der Kellner, den du so verrückte gemacht hast” und prompt grüßte er ihn und fragte, ob die beiden sich zu ihm setzen dürften. Der Kellner war sehr erfreut und lud die beiden natürlich an ihren Tisch ein, was Maren allerdings hochpeinlich war. Sie konnte sich aber natürlich nichts anmerken lassen und auch der Kellner tat so, als ob nichts gewesen wäre. Sie verfielen in ein belangloses Gespräch, wobei er natürlich von Zeit zu Zeit seinen Blick über Maren schweifen ließ, aber das konnte Kai ihm auch nicht verübeln. Die drei waren sich durchaus sympathisch und unterhielten sich recht angeregt über dies und das. Maren ging dabei allerdings nicht das Bild von seinem harten Schwanz aus dem Kopf, was sie recht geil werden ließ. Kai kam irgendwann auf die Idee, den neuen Bekannten, Andreas, doch am Wochenende mal zu den beiden nach Hause einzuladen. Maren schaute ihn dabei erstaunt an, doch ihre Muschi sprach dabei eine eindeutige Sprache. Andreas nahm die Einladung natürlich gerne an und betonte, dass er bei so einem netten und hübschen Pärchen nun wirklich nicht nein sagen könne und zwinkerte Maren dabei sogar noch zu. Sie tauschten noch Adresse und Uhrzeit aus und verabschiedeten sich daraufhin voneinander. Als sie aufstanden, musste Kai schmunzeln, denn auf Marens Stuhl hatte sich ein verdächtiger Fleck gebildet.


Auf dem Rückweg unterhielten sich die beiden noch ein wenig über den See, den Tag und den neuen Bekannten. Kai fragte Maren, er ihr denn so gefallen würde. Maren antwortete ihm, dass er ja schon ganz nett sei, wich aber seinen Fragen ein wenig aus, weil sie sich noch nicht so sicher war, was sie ihrem Liebsten denn nun erzählen sollte und was besser nicht.

Kontrolle ist gut


Die neue Arbeitswoche war für Kai sehr ereignisreich. Er hatte einen Berg Arbeit vor sich und musste sich in sehr viele neue Themen einarbeiten. Er lief regelrecht zu Hochtouren auf. Am Mittwochvormittag hatte er einen Termin bei Helga, seiner Chefin. Sie hatte ihm den Rahmen genau gesteckt; so waren sie zwar beim Vornamen, allerdings bestand sie darauf, gesiezt zu werden -- alte Schule eben. Ihre Kleidung war auch eher streng, schwarzer Rock, weiße Bluse mit einer ordentlichen Oberweite. Sie strahlte eine gewisse Autorität aus, aber auch gepaart mit erotischer Ausstrahlung. Kai war schon etwas nervös, als er zur Besprechung in ihr Büro ging. Er war sich seiner fachlichen Kompetenzen sehr sicher und erwartete keine Beschwerden. Als er das Büro betreten hatte, wurde er an den kleinen Besprechungstisch gesetzt. Helga setzte sich ihm gegenüber und begann ein belangloses Gespräch über die Arbeit. Kai entspannte sich und nutzte die Zeit, sich sein Gegenüber ein bisschen genauer anzuschauen. Wäre ihre Kleidung nicht so bieder, könnte man sie schon als hübsch und attraktiv bezeichnen. Er ertappte sich dabei, dass er ihr einige Male auf die Brüste schaute, die schon recht präsent waren und unter der Bluse gut zur Geltung kamen.


Einmal legte Helga ihm einige Dokumente vor und beugte sich dabei recht weit vor. Kai konnte dabei einen guten Einblick in ihr Dekolleté nehmen. Als Helga sich wieder gesetzt hatte, bemerkte er einen veränderten Gesichtsausdruck bei ihr. Im weiteren Verlauf des Gesprächs legte sie ihre Beine ein paar Mal etwas ausladend übereinander, was Kai sehr wohl registrierte und sich fragte, wie der weitere Verlauf dieses Gesprächs wohl sein würde. Zum Ende des Gesprächs stellte sich Helga hinter ihn, legte eine Hand auf seine Schulter und drückte sanft, aber bestimmt zu. Dabei sagte sie: “Ich möchte Sie und ihre Partnerin gern nächsten Dienstag zum Abendessen bei mir zu Hause einladen, um Sie etwas besser kennen zu lernen.” Kai antwortete, dass sich das natürlich einrichten liesse.


Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch verließ er das Büro.

Auf dem Weg nach Hause merkte Kai, dass sich bei ihm ein enormer sexueller Druck aufgebaut hatte. Er konnte wahrnehmen, dass die Chefin eine ganz merkwürdige Ausstrahlung auf ihn ausübte, die ihn seltsamerweise sehr geil werden ließ. So merkte er, dass er mit einem mördsmäßigen Ständer am Steuer saß und er eine enorme Lust auf einen guten Fick hatte.


Zu hause angekommen war ihm klar geworden, dass er dringend ficken wollte. Er fand seine süße Maren in der Küche, begrüßte sie kurz aber freundlich mit einem lustvollen Blick, und schob ihr unvermittelt seine Zunge in den Mund. Maren war recht überrascht und wollte etwas sagen, doch Kai knutschte nur noch wilder und griff ihr an die Titten, die er fest zu kneten anfing. Spätestens jetzt war auch Maren klar, was Kai jetzt brauchte - so wild und leidenschaftlich hatte sie ihn schon ein paar Mal erlebt. Reden und kuscheln waren jetzt nicht dran, sondern es war die Zeit für einen guten harten Fick. Kai schob seine Hand unter ihren Rock und fand eine langsam feucht werdende Muschi vor, in die er vorsichtig aber selbstbewusst zwei Finger hineinschob. Marens eindeutige Geräusche und Bewegungen ließen ihn wissen, dass ihr das durchaus gut gefiel..


Nach ein paar Minuten des Fingerspiels und Knutschens wollte Kai mehr. Er löste sich von seiner Liebsten und befahl ihr, seinen Ständer aus der Hose zu holen. Maren ging vor ihm in die Knie und kam dieser Anweisung nur zu gerne nach. Schnell sprang ihr sein harter Schwanz entgegen und sie wollte ihm diesen nur zu gerne sanft blasen und ihm zeigen, was sie oral drauf hatte. Doch Kai wollte es hart und so nahm er ihren Kopf in die Hände und fing an, sie hart und direkt in ihr Fickmäulchen zu ficken. Maren war klar, dass sie hier gerade benutzt wurde. Ein Anflug von Scham kam auf, aber gleichzeitig auch merkte sie, dass ihr Pfläumchen klitschnass war und sie immer geiler wurde. So versuchte sie, ihrem Kai so gut zu dienen wie sie es konnte und versuchte, den Schwanz immer tiefer in sich aufzunehmen, bis sie anfing zu röcheln und zu würgen. Und sie merkte, wie das ihren Schatz nur noch geiler machte und er sie immer heftiger und tiefer in ihren Mund fickte, dabei ihren Kopf fest in den Händen haltend. Kai merkte, dass sie seinen Schwanz noch tiefer in sich aufnehmen könnte, hatte aber jetzt keine Geduld, ihr das Deepthroating beizubringen, sondern sagte ihr nur, dass sie das bei Gelegenheit noch üben würden.


Für Kai war es jetzt die Zeit, richtig zu ficken; er war heiß auf Marens feuchte Muschi. Ziemlich direkt zog er sie hoch, drehte sie um und wies sie an, sich an der Küchenarbeitsfläche abzustützen. So hatte er die ideale Position, um sie hart und geil von hinten zu ficken. Er schob ihren Rock hoch, den Slip zur Seite und drang ohne zu zögern in voller Länge in sie ein. Beide stöhnten sie laut auf und gaben sich ganz ihrer Lust hin. Sie fingen an zu stöhnen, wimmern, waren nur noch fickende Menschen und genossen das Stöhnen, Schmatzen, und die pure Lust und Geilheit. Nach ein paar Minuten, in denen Kai seine süße Schlampe animalisch gefickt hatte, spürte er, wie sein Saft in ihm aufstieg und wie sein Orgasmus sich herannahte. Ihm war klar, wie er abspritzen wolllte: “Hol dir meinen Saft - ich will dich vollspritzen” sagte er zu seiner Süßen. Diese schaute ihn lüstern an und wusste, was er wollte. Sie kniete sich vor ihn, griff sich seinen Schwanz und wichste ihn ein paar Mal hart und fest, bis sein Orgasmus kam und er ihr dicke Schübe in ihren Mund und in ihr Gesicht schoss.


Tief atmend und völlig erschöpft reichte Kai ihr die Hand, um sie zu sich hochzuziehen. Es war ein geiler Anblick, seine Liebste mit einem spermaverschmierten Gesicht. Sogar im Mundwinkel hing noch etwas Sperma. Er zog Maren zu einem innigen Zungenkuss zu sich heran und schmeckte seinen Saft, was ihn schon wieder geil machte. “Danke” hauchte ihr zu, “Danke für diesen geilen Fick”. Maren erwiderte, dass sie ihm zu danken habe und fragte, was denn los gewesen sein, was Kai so geil gemacht habe. Er blieb bei der Wahrheit und erzählte, dass seine neue Chefin so eine merkwürdige Ausstrahlung auf ihn gehabt hätte. Maren kicherte und fragte, ob er denn nun jeden Tag so erregt nach Hause kommen würde, worauf beide laut anfingen zu lachen.

“Ich habe Hunger” sagte Kai und auch Maren stimmte zu. Sie zogen sich beide notdürftig an und kochten sich gemeinsam ein leckeres Abendessen. Es war schön, sich nach dieser spontanen Energieentladung beim Essen die neuesten Neuigkeiten zu erzählen. Sie genossen ihre Zeit sehr, sprachen über dieses und jenes und genossen es, gemeinsam lachen zu können. Im Laufe des Essens merkte Maren, dass sie zwar geilen Sex hatte, aber noch nicht auf ihre Kosten gekommen und noch nicht befriedigt worden war. So wuchs in ihr eine Idee, der ihr beim Gedanken an Nachtisch gekommen war. Ihr fiel ein, dass eine Schale Himbeeren im Kühlschrank stand. “Mein Lieber, den Nachtisch gibt es im Schlafzimmer”, sagte sie zu ihrem Liebsten.

Fortsetzung folgt...

Kommentare


anja27
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 18
schrieb am 11.11.2021:
»Sehr schön«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 122
schrieb am 14.11.2021:
»man kann schon erahnen was in der Fortsetzung folgt. Aber gut geschrieben! Freue mich auf den zweiten Teil«

toledo2000
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
schrieb am 15.11.2021:
»Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Wer von beiden ist die devotere Person? Ich freue mich schon«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 16.11.2021:
»Gute Geschichte, bitte eine Fortsetzung«

Raspieker
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 11
schrieb am 18.11.2021:
»Coole Geschichte mit vielen spannenden Optionen wie es weitergehen könnte. Da bin ich schon gespannt. Gute Idee mit dem transparenten Badeanzug hat mir sehr gut gefallen. Ich für meinen Geschmack würde gerne mehr darüber erfahren, wie Du dir deine Protagonisten vorstellst. Also z.B. Größe/Form von Marens Brüsten oder Kais Schwanz. Aber vielleicht wolltest Du das bewusst dem Leser überlassen. Freu mich auf die Fortsetzung.«

Pumps
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 8
schrieb am 25.11.2021:
»Sehr schöne gut geschriebene Geschichte, bin mal gespannt wie es weiter geht. Danke«

Bee
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 94
schrieb am 30.11.2021:
»HMMMMM ... ich bin heiß auf die Fortsetzung!!!!«

Gucki19
dabei seit: Apr '06
Kommentare: 7
schrieb am 15.12.2021:
»ich empfinde die Geschichte als phantasievoll und eine gute Idee. Einige Szenen sind gut umgesetzt. Manchmal stört mich ein wenig Unlogik. Mal sehen wie es weiter geht.«

Domcape
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 4
schrieb am 21.12.2021:
»Perfekt geschrieben. Schöne Geschichte. Hoffentlich wird diese fortgesetzt.«

Njoy_64
dabei seit: Nov '21
Kommentare: 9
schrieb am 16.02.2022:
»Weiter so«

bimicha
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 43
schrieb am 11.04.2022:
»Tolle ausführliche Story, da baut sich Spannung auf und Freude auf die Fortsetzung«

ralfnrw
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 44
schrieb am 15.05.2023:
»sehr geile Geschichte.«


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