Neues wagen
von bruegge
Nachbarschaftliche Eindrücke
Das hatte Kai sich irgendwie anders vorgestellt, als er den neuen Job in Süddeutschland angenommen hatte. Mehr Geld, mehr Verantwortung, ein tolles Arbeitsumfeld - alles sehr verlockend. Auch die Familie war schnell überzeugt, schließlich war die Umgebung echt schön und familienfreundlich. Doch dieser ganze Umzugsstress, das machte ihm schon arg zu schaffen. Zwar hatte der neue Arbeitgeber ein Umzugsunternehmen beauftragt, doch mussten dennoch Häuser besichtigt, Möbel gekauft und verkauft, und tausend Formalitäten geregelt werden. Schließlich hatte die Familie ein schönes Einfamilienhaus in einem Vorort gefunden - etwas konservativ zwar, aber man war ja auch nicht mehr der Jüngste.
Es war ein heißer Samstag Morgen, als Kai sich zum neuen Heim aufmachte, um ein paar Vorbereitungen im Haus zu treffen und ein paar Dinge zu erledigen. Freizeitmäßig mit Shorts und T-Shirt bekleidet machte er sich ans Werk. Er merkte gar nicht, wie die Zeit verging; doch irgendwann bekam er Durst und gönnte sich ein Bier und eine Pause. Er nutzte die Zeit, um sich mal ein wenig die Nachbarschaft anzuschauen. Eine ganz nette Wohngegend mit schmucken Einfamilienhäusern.
Wie er seinen Blick so schweifen ließ, fiel ihm eine Bewegung im Nachbarhaus auf. Hinter den Vorhängen oben tat sich etwas. Naja, dachte Kai sich, da hat wohl jemand lange geschlafen und sann nicht weiter darüber nach. Doch aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass die Bewegung blieb, was ihn wunderte. Beim näheren Hinsehen konnte er zwei Personen ausmachen. Das interessierte ihn schon mehr, so dass er sich eine andere Position im Garten suchte, um sich das Ganze mal näher anzuschauen. Und tatsächlich bestätigte sich seine Vermutung: Da waren doch tatsächlich wohl ein Mann und eine Frau eindeutig miteinander beschäftigt. Die Frau stand nackt am Fenster, hatte sich mit den Armen an der Fensterbank abgestützt und wurde offensichtlich im Stehen von hinten verwöhnt.
Kai traute seinen Augen nicht, hatte er doch in diesem Moment nun gar nicht mit so etwas gerechnet, erst recht nicht in dieser Umgebung. Unwillkürlich wanderte seine Hand in seinen Schritt, wo sein Schwanz bereits signalisierte, dass auch ihm das Treiben gefiel. Deutlich konnte er die Frau am Fenster erkennen: Langes dunkelblondes gewelltes Haar, das wie ein sanfter Wasserfall über ihre Schultern floß, scheinbar dunkle Augen, relativ große Brüste, die nun frei schwangen, und eine recht schlanke Figur. Alles ganz nach seinem Geschmack. Kais Bewegungen in seiner Hose wurden nun auch schneller, und scheinbar fing er an, sich hektischer zu bewegen, da er feststellen musste, dass die Frau am Fenster ihn wohl entdeckt hatte. Ganz eindeutig und ohne Scham blickte sie ihm in die Augen, während sie weiter von hinten gefickt wurde und dabei auch laut stöhnen musste, auch wenn Kai das leider nicht hören konnte.
Die Frau am Fenster hielt den Blickkontakt aufrecht und Kai war kurz verunsichert. Der Schwanz in seiner Hose machte ihm allerdings zunehmend Probleme, da er mittlerweile eine stattliche Erektion hatte. Nachdem ihm klar wurde, dass der Garten ansonsten nicht einzusehen war, entschied Kai sich, seinem Ständer Platz zu schaffen und holte ihn kurzerhand aus der Hose. Wissend, dass die Frau ihn beobachtete, fing er an zu wichsen und suchte wieder den Blickkontakt zu der unbekannten Schönen. Die hielt ihm stand und während sie ihm zusah und sich selbst ihrem Genuß hingab, sog sie förmlich Kais Lust in sich auf. Sie biß sich auf die Lippen, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken, sich der Vorstellung hingebend, dass zwei Männer sich an ihr erfreuten. Kai war begeistert angesichts der Leidenschaft, die diese Frau ausstrahlte. Er wichste mittlerweile hart seinen Schwanz und spürte, wie geil ihn die Situation machte. Kai nahm sich allerdings vor, nicht sofort abzuspritzen, sondern sich dem Tempo und den Emotionen des Geschehens dort oben anzupassen und vielleicht sogar gemeinsam mit den Beiden zu kommen. Dies versuchte er auch durch Augenkontakt der geilen Frau klarzumachen. Diese hatte ihre Augen mittlerweile wieder geöffnet und schaute sich sehr interessiert ihren neuen Nachbarn an und sah ihm dabei zu, wie er seinen harten Schwanz wichste. Dabei formte sie mit ihren Lippen ihren Mund zu eindeutigen Gesten, die Kai fast um den Verstand brachten. Plötzlich riss sie ihre Augen auf und schien etwas zu schreien, das Kai leider nicht verstehen konnte, ihm aber sehr wohl klar machte, dass die Frau dort oben unaufhaltsam in ihren Orgasmus rannte. Also ging auch Kai in seinen Endspurt und brachte sich mit ein paar gekonnten Wichsbewegungen zum Höhepunkt und spritze in seinem neuen Garten ab. Dabei hielt er den Blickkontakt mit der neuen Nachbarin, die ihm dabei die ganze Zeit neugierig zugeschaut hatte und seine Lust mit in ihren eigenen Orgasmus mit aufgesogen hatte.
Die Wohngegend schien interessant zu werden. Als er sich erholt hatte, lenkte er seinen Blick wieder zum Fenster des nachbarschaftlichen Obergeschosses, doch alles lag still und wie unberührt da. In diesem Moment klingelte das Handy und Kais hübsche junge Frau fragte, ob er sie abholen kommen könnte.
Kai ging schnell ins Haus, um sich dort untenrum notdürftig zu säubern und verstaute dann seinen Schwanz wieder in der Hose. Er fand sein halb leer getrunkenes Bier und gönnte sich noch einen Moment der Ruhe, um das Bier zu leeren und um das Erlebte zu verarbeiten. Mit einem solchen Verlauf des Tages hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Er war natürlich grundsätzlich seiner süßen Frau treu, aber der Nachbarin beim Sex zuzusehen - das hatte ihn schon im höchsten Maße erregt.
Hormone
Kai und seine Frau Maren hatten abgesprochen, dass sie nachmittags gemeinsam das Haus einrichten würden. So machte er sich schnell auf den Weg, um seine Liebste am Bahnhof abzuholen. Sie stand bereits auf dem Bahnhofsvorplatz und sah hinreißend aus: Ihre langen lockigen blonden Haare waren etwas zerzaust vom Wind, der hier draußen herrschte. Bekleidet war sie mit einem engen Top, welches von ihren Brüsten gut ausgefüllt wurde, einem sommerlichen Rock und FlipFlops. Herzlich begrüßten sich die beiden. Sie gab ihm einen innigen Kuss, der ihn an die vergangene Nacht erinnerte. Da der Kühlschrank im neuen Haus noch nicht gefüllt war, beschlossen die beiden, sich auf dem Weg zum neuen Heim eine Pizza beim Italiener zu gönnen. So konnten sie auch gleich Land, Leute und die Gastronomie kennenlernen. Ein schönes Restaurant war schnell gefunden, vor dem sie parkten.
Sie fanden einen schönen Platz; draußen in der Sonne und etwas abgelegen, so daß die beiden ihre Ruhe hatten. Hier genoß Kai erst einmal den Anblick seiner Liebsten, schließlich hatte er den Morgen ohne sie verbringen müssen. Etwas länger als nötig blieb sein Blick auf ihrer Oberweite haften. Maren war von der Aufmerksamkeit ihres Mannes ganz erfüllt, wusste sie doch um ihre Reize und war sich auch darüber im Klaren, warum ihr Mann so seltsam schaute. “Ist was?” fragte sie, bewusst unschuldig klingend. Kai erwiderte, dass er sich fragen würde, wo denn ihr BH sei, da er keinen entdecken könne, dafür aber ihre Nippel gut sichtbar seien. Maren schaute ihn weiterhin unschuldig an und antwortete, dass ihr heute zu heiß dafür sei und der BH nicht das einzige Kleidungsstück sei, das fehle. Dabei rutschte sie einmal kurz mit ihrem Po auf dem Stuhl hin und her. Kai brauchte einen Moment, um das Gesagte zu verarbeiten. Nachdem er die Aussage verstanden hatte, blickte er lüstern in ihren Schritt und grinste Maren frech an. Diese genoß sichtlich, dass sie ihren geliebten Mann mit so einfachen Mitteln aus dem Konzept bringen konnte, da sich ihre Nippel unter ihrem Top stark verhärteten.
In diesem Moment kam der Kellner, dem Marens sichtbare Erregung auch nicht verborgen blieb. Etwas verwundert schaute er dann aber ungeniert auf Marens pralle Knospen, die sich daraufhin noch etwas gerader hin setzte und ihre Schultern nach hinten drückte, so dass ihre Brüste besonders gut zur Geltung kamen. Der Kellner kam etwas ins Stottern und erinnerte sich aber daran, die Bestellung aufzunehmen. Nachdem Maren und Kai bestellt hatten und der Kellner von dannen gezogen war, fing Maren herzhaft an zu lachen. Kai hatte sich die Vorstellung seiner Frau still und verwundert angeschaut und blickte seine Geliebte nun fragend an. Sie flüsterte ihm ins Ohr “Wenn der jetzt auch noch wüsste, dass ich keinen Slip anhabe..”. Kai spürte, wie sich langsam wieder etwas in seiner Hose regte.
Maren und Kai hatten seit einigen Wochen und Monaten einen innigen Kinderwunsch und daher hatte Maren die Pille abgesetzt. Dies war ganz zur Freude beider, da Maren daher hormonell wie ausgewechselt war und eigentlich ständig geil war und Lust auf Sex hatte. Noch hatte sich kein Nachwuchs angekündigt, worüber Kai aber eigentlich ganz froh war, da er sich erhoffte, dass dieser Zustand höchster Erregung noch ein bisschen anhalten würde und sich die beiden sexuell noch ein bisschen austoben könnten.
Die beiden unterhielten sich ganz fröhlich über die Einrichtung des neuen Hauses, als Maren unvermittelt begann, ihre Hand auf den Oberschenkel ihres Mannes zu legen. Dieser bemerkte es erst gar nicht, doch als sie anfing, ganz sanft die Innenseite mit ihren Fingerkuppen zu streicheln, blieb das bei ihm nicht ohne Folgen. Als ihre Hand sich dann auch noch in das Hosenbein seiner Shorts schob, war er einerseits traurig darüber, einen Slip anzuhaben, andererseits aber auch froh, da er ansonsten ein Zelt mit seiner Hose aufgebaut hätte. Maren schmunzelte darüber, wie leicht sie ihren Liebsten doch erregen konnte und fuhr mit ihren Fingerkuppen immer wieder die gesamte Länge des Oberschenkels auf und ab. Sie hörte auch dann nicht damit auf, als der Kellner kam und Getränke und Pizzen zu servieren.
Da beide aber nun wirklich Hunger hatten, aßen sie ohne weitere “Eingriffe” und Maren war froh, ihrem Mann ein wenig eingeheizt zu haben. Kai dachte sich auch seinen Teil, insbesondere musste er darüber schmunzeln, dass seine Frau ja nicht wusste, was er an diesem Morgen schon erlebt hatte. Nach dem Essen bezahlten sie und verließen das Restaurant, nicht ohne dem Kellner noch ein paar eindeutige Blicke seitens Maren zukommen zu lassen.
Die neuen Nachbarn
Nach dem leckeren Essen machten sich Kai und Maren an die Arbeit, um ein wenig das neue Haus einzurichten. Nach den Erlebnissen im Garten und mit seiner Frau im Restaurant stand Kai natürlich auch der Sinn nach etwas erotischer Spielerei mit seiner Liebsten. Aber bekanntlich kommt erst die Arbeit und dann - vielleicht - das Vergnügen. So wurde also fleißig die Küche eingerichtet. Die ist bekanntlich der wichtigste Raum. Daher wurde emsig gearbeitet und beide kamen gut voran. Kai hatte seiner Frau noch nicht von dem Erlebnis im Garten erzählt, und war sich auch nicht sehr sicher, ob er dies denn tun sollte. Er war sich nicht ganz klar darüber, wie Maren darauf reagieren würde. Eigentlich ist sie sexuell recht locker, aber in diesem besonderen Fall konnte er sich da keine Meinung bilden.
Gerade in dem Moment, als beide eine Pause gebrauchen konnten, klingelte es an der Tür. Neugierig öffneten beide gemeinsam die Tür, da sie weder Besuch erwarteten, noch hier schon jemanden kannten, der sie besuchen könnte. Da standen vor der Tür die Nachbarn von nebenan, um sich vorzustellen und die neuen Nachbarn willkommen zu heißen. Sie stellte sich als Romy vor und sah umwerfend aus mit ihren welligen Haaren, die sie wallend offen trug. Passend zum Wetter trug sie ein sommerliches Kleid, in dem sie hinreißend aussah. Er stellte sich als Finn vor und war eine sehr beeindruckende Erscheinung: groß, sportlich, muskulös, mit einem recht engen Shirt und einer Shorts bekleidet.
Die Begrüßung war herzlich und Maren und Kai freuten sich über die willkommene Abwechslung und darüber, die neuen Nachbarn kennenzulernen. Es entstand einer kurzer peinlicher Moment, als sich alle vier dabei ertappten, wie sie die jeweiligen Gegenüber rein optisch scannten. Kai wurde recht unruhig angesichts der Tatsache, dass und wie er die Nachbarin am Vormittag gesehen hatte. Gleichzeitig spürte er, dass von dieser Frau eine gewisse Aura ausging, die ihn in den Bann zog und ihn verlegen und demütig kurz den Blick senken ließ.
Maren übernahm intuitiv die Aufgabe, den Besuch ins Wohnzimmer zu führen, wo bald Kaffee und Gebäck serviert wurden. Man unterhielt sich rege über dies und das, war schnell beim Du und tauschte sich über die Vor- und Nachteile des näheren Umlandes aus und genoß insgesamt das Treffen. Alle waren sich recht schnell sehr sympathisch. Maren konnte nicht leugnen, dass Finn sehr attraktiv war und sie bei ihm durchaus schwach werden könnte. Sie glaubte auch zu spüren, dass er häufiger als schicklich auf ihr Top schaute, wo sich in Abwesenheit eines BHs ihre Nippel doch recht deutlich abzeichneten. Romy musterte ihren neuen Nachbarn ganz besonders und nahm sich vor, diesen doch ein bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen, da sie bei ihm ein gewisses devotes Potential zu erkennen glaubte. Es reifte bereits ein Plan in ihr, den es nun in die Tat umzusetzen galt.
Als sich der Besuch dem Ende zu neigte, schickte sich Kai an, das benutzte Geschirr abzuräumen. Romy nutzte diese Gelegenheit, kurz mit ihm allein zu sein und bot sich an, Tassen in die Küche zu bringen. Dort angekommen fasste sie Kai unvermittelt in den Schritt und drückte fest zu. Gleichzeitig schaute sie ihm bestimmend in die Augen und flüsterte: “Hat dir gefallen, was du gesehen hast, du Spanner?”. Kai schaute sie mit großen Augen entsetzt an und konnte nur verlegen stammeln. Dies war für Romy der entscheidende Moment, ihre Aufgabe zu platzieren, wissend, dass er sie ausführen würde. “Du hast uns beim Sex beobachtet. Jetzt verlange ich das Gleiche von Dir.” Kai konnte nur verlegen staunen und sagte “Wie bitte?”. Romy übersprang den Einwand und fuhr fort, immer noch Kais Hoden haltend: “Ich werde gleich in unserem Schlafzimmer sein. Von dort kann ich in euren Garten sehen. Ich will, dass ihr mir eine heiße Show liefert. Lass dir was einfallen. Ich gebe dir dann ein Zeichen, wenn du spritzen darfst.”. Mit diesen Worten ließ sie ihn stehen und verließ wortlos die Küche. Maren und Finn hatten sich mittlerweile auch auf den Flur begeben, wo sich alle vier herzlich voneinander verabschiedeten. Nur Kai wirkte etwas verwirrt.
Die Aufgabe
Kaum waren die neuen Nachbarn gegangen, fing es in Kai an zu arbeiten. Er war sich immer noch nicht sicher darüber, ob er die Begegnung in der Küche wirklich erlebt hatte. Doch im gleichen Moment spürte er, dass seine Hoden ein wenig schmerzten. Gleichzeitig wollte Maren darüber reden, dass die beiden doch wirklich nett zu sein schienen und sie wohl großes Glück mit den Nachbarn hatten. Da war Kai sich noch nicht ganz so sicher... Zeitgleich wuchs in ihm aus unerklärlichen Gründen der Drang, der aufgetragenen Aufgabe seiner neuen Nachbarin nachzukommen. Dazu galt es jetzt, einen Plan zu schmieden, wie er mit seiner Süßen Sex haben könnte, so dass Romy das beobachten konnte.
Kai beschloß, Maren zu überreden, das gute Wetter zu nutzen, um draußen etwas Zeit zu verbringen. Maren konnte sich dieser Idee natürlich sehr schnell anschließen und so gingen die beiden in den Garten. Kai nahm Maren in den Arm und flüsterte: “ Unglaublich, ist das nicht schön hier? Und dies gehört jetzt alles uns.” Maren erwiderte “Das ist wunderschön hier.” und fügte flüsternd hinzu “Und genau die richtige Umgebung, um unser Baby aufwachsen zu lassen.” Kai konnte dem nur zustimmen und gab seiner Frau einen langen Kuss, welche ihn erwiderte. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungen fanden sich zu einem heißen Tanz. Deutlich konnte Kai Marens wachsende Erregung spüren, über die er sich sehr freute, da diese eine gute Voraussetzung war, seinen Plan für die Nachbarin in die Tat umzusetzen. Gleichzeitig spürte auch Maren, dass sich in Kais Shorts etwas tat.
Kai hatte darüber nachgedacht, dass die Nachbarin aus ihrem Schlafzimmer heraus einen sehr guten Blick in den Strandkorb haben müsste, den die vorigen Besitzer ihnen freundlicherweise überlassen hatten. Deshalb flüsterte er Maren nun ein “Komm mit” ins Ohr und dirigierte sie in eben diesen Strandkorb und zog sie auf sich. Sie wollte breitbeinig auf seinem Schoß Platz nehmen, was aber mit ihrem Rock schwierig war, so dass sie ihn einfach soweit hoch schob, dass sie sich auf ihm niederlassen konnte. Wohlwollend konnte Kai so sehen, dass sie unter ihrem Rock tatsächlich nackt war. Beide gaben sich einem innigen Kuss hin, bei dem sie ihre Zungen wild tanzen ließen. Maren genoß sichtlich die wachsende Erregung der beiden. Ihren Unterleib vor und zurück bewegend erreichte sie, dass sich in Kais Hose sein Freudenspender bemerkbar machte. Auch Kai blieb nicht untätig und fing an, mit seinen Händen den mittlerweile freigelegten Po von Maren zu streicheln. Diese gab sich ganz seinen Liebkosungen hin.
Kai erinnerte sich daran, dass er ja einen Auftrag zu erfüllen hatte und wagte einen Blick hinüber zum Fenster im nachbarschaftlichen Dachgeschoß. Hinter dem Vorhang konnte er nun tatsächlich erblicken, dass Romy dort stand und den beiden interessiert zusah. Er sah, wie die Nachbarin förmlich ihre Lust aufsog und gleichzeitig eine Aura ausstrahlte, der er sich nicht entziehen konnte. Völlig um den Verstand gebracht wurde er dadurch, dass Romy ihn nun mit eindeutigen Gesten anwies, dass sie nun sehen wolle, wie seine Frau seinen Schwanz oral verwöhnte.
Folgsam flüsterte Kai seiner Frau ins Ohr, dass sein Schwanz an die freie Luft befördert werden müsse, da er sonst technische Probleme bekommen würde. Seine Süße schaute ihn zunächst etwas verwirrt, dann verschmitzt an und glitt schließlich von ihm, um ihn von seiner Shorts und Unterhose zu befreien. Erfreut stellte sie fest, dass sein Freudenspender bereits einsatzbereit war. Wissend, wie sehr Kai ihre Liebkosungen genoss, fing sie leidenschaftlich an, seinen Schwanz zu verwöhnen. Sie schenkte ihre ganze Aufmerksamkeit seiner Eichel, leckte herum, nahm sie in den Mund und saugte sie ein. Kai gab sich ganz ihren Liebkosungen hin und schloss die Augen. Als Maren nun anfing, seinen Schaft der gesamten Länge nach zu verwöhnen und an ihm auf und ab zu lecken, fiel ihm wieder ein, dass sie ja eine Beobachterin hatten. Als er seinen Blick schweifen ließ, konnte er erfreut feststellen, dass auch Romy Gefallen an der Situation gefunden hatte. Geil sog sie die Lust, welche die Situation ausströmte, in sich auf und knetete ihre Brust dabei.
Deutlich von der Situation erregt sprach Romy die nächste Anweisung aus, nämlich dass sie nun sehen wollte, wie Kai von seiner Liebsten geritten wird. Nur zu gern setze Kai dies um und flüsterte seiner Frau zu, dass er sie nun ganz spüren wollte und sie seinen Lustspender in sich aufnehmen solle. Lusterfüllt und Kai immer noch oral verwöhnend schaute sie ihrem Mann voller Geilheit tief in die Augen und grinste ihn an. Sie ließ von seinem Schwanz ab, nur um sich gleich wieder auf Kais Schoß niederzulassen. Dabei setzte sie seine Schwanzspitze an ihrer Muschi an und ließ sich langsam auf ihn nieder, seinen Schwanz in sich einführend. Kai schloß erregt die Augen und ließ ein erfülltes Stöhnen aus seinem Mund. Er genoß jeden Zentimeter ihres Lustkanals und gab sich ganz seiner Frau hin. Maren fing nun an, in einen sanften Ritt auf seinem Schwanz überzugehen. Die Situation war erfüllt von purem Sex und Geilheit. Kai erinnerte sich wieder an seine Nachbarin, öffnete die Augen und sah seine Auftraggeberin, die sich der Lust ebenfalls hingab und ihre Brüste schonungslos verwöhnte. Sichtlich zufrieden war sie von der Durchführung und gab dieses Lob an Kai weiter, dessen Erektion sich daraufhin noch verstärkte.
Die letzte Anweisung, die Romy nun aussprach, ließ Kai dann aber doch staunen. Sie wies an, dass Maren sich andersherum auf Kai niederlassen solle und sie dabei auch ihre Brüste sehen wolle. Diese Position war Kai und Maren neu, aber er konnte sie motivieren, dies einmal auszuprobieren. Sein Argument, dass er dabei auch ihre Brüste gut massieren konnte, war für Maren sehr überzeugend. Maren erhob sich, nur um sich gleich wieder umgedreht auf ihm niederzulassen und seinen Schwanz in sich aufzunehmen. Beide genossen dieses neue Gefühl und Maren ging in einen heißen Ritt über. Kai schob ihr Top hoch, entblößte ihre Brüste und fing an, diese zu massieren. Was Maren nicht sehen konnte, war, dass ihr Mann dabei Blickkontakt mit der Nachbarin hielt, die ihn lüstern anschaute und sich ebenfalls ganz der Situation hingab. Er erinnerte sich daran, dass er von ihr die Erlaubnis bekommen sollte, wann er abspritzen durfte.
Schließlich näherten sich beide einem Höhepunkt, der sich auch nicht mehr lange hinauszögern ließ. Flehend blickte Kai Romy in die Augen und wartete auf ihre Erlaubnis. Diese hatte schließlich Mitleid und gab das Zeichen. Kai bäumte sich auf und beide gaben sich ihrer Lust hin und explodierten schließlich in einem fulminanten Orgasmus. Ermattet drehte Maren sich um und kuschelnd blieben beide noch eine Weile so liegen, ehe sie sich wieder an die Arbeit machten.
Flashback
“Wir hören jetzt die Schlussplädoyers”, sagte der Richter und im Gerichtssaal wurde es ruhig. Romy saß in der dritten Reihe und hielt sich bereit, sofern ihre Dolmetscherdienste benötigt würden. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit einem durchgehenden goldenen Reißverschluss am Rücken. Ihr welliges Haar hatte sie im Nacken leicht zusammengefaßt. Ihre gut geformten und dunkelgrau bestrumpften Beine steckten in eleganten hochhackigen borde.auxfarbenen Schuhen mit Ombré-Effekt. Lange goldene Ohrringe und eine modische Kette vervollständigten ihre Erscheinung. Sie war selbst nach diesem langen Verhandlungstag immer noch perfekt und dezent geschminkt und ihre lackierten Fingernägel harmonierten mit dem Lippenstift
Während der Anwalt der Anklage zu sprechen begann, schweiften ihre Gedanken ab. Sie rief sich den Samstag in Erinnerung und sie verursachte ihr eine wohlig erregende Gänsehaut. Der neue Nachbar hatte ihr gefallen und sie hatte seine Lust und Begierde geradezu körperlich spüren können. Sie war am Samstag bereits früh und mit einer Erregung aufgewacht, die sich steigerte, als sie ihren Mann im Bad unter der Dusche hören konnte.
Auf ihrem Nachttisch im großen verspiegelten Schlafzimmer stand immer eine kleine Matroschka-Puppe. Sie, zusammen mit einem Paar Nylonstrümpfen, bildete die heimliche Codierung für Finn, ihrem Mann, wann und wie er zu ihr zu kommen hatte. Romy schloss kurz ihre Augen und zauberte ein vielsagendes Lächeln auf ihre Lippen. Desweiteren befanden sich in Reichweite ihres großen und breiten Ehebettes in den Schubladen und Sideboards der Kommode und des Nachttisches viele diverse Utensilien, die immer für Überraschungen gut waren. Ihre Erinnerung sprang zum Badezimmer, das sie leise betreten hatte. Die Glaswände der Dusche waren beschlagen und Tropfen rannen über das Innere, doch verdeckten bei Weitem nicht, was sie zu sehen erhofft hatte. Finn war ein Mann mit einer Größe von 1.90m, geschmeidigen, sportlichem Körper mit den Muskeln an den richtigen Stellen, die er sich mit Joggen und im Fitnessstudio erhielt. Seine Proportionen waren ausgewogen, und er hatte einen Gang, der nicht nur eine Frau ins Schwärmen gebracht und ins Kopfkino hatte verfallen lassen. Finn stand in der Kabine, unter der Regendusche, mit einer Hand an der Rückwand abgestützt und ließ sich fast regungslos berieseln. Romy setzte sich in ihrem Satinmantel ihres Negligée-Sets halb auf die Badezimmerarmaturenablage neben den Waschbecken, was ihn fast bis zur Hüfte aufklaffen ließ und wartete darauf, daß Finn seine Morgentoilette beenden würde. Kurz danach wurde das Wasser abgestellt und Romys Mann trat aus der Duschkabine, griff sich dabei ein großes Saunatuch, mit dem er begann, seinen Körper abzutrocknen. Er blickte auf und sah Romy in ihrer Position vor sich sitzen. Er suchte sofort ihren Blick, empfing einen stummen Befehl aus ihren grünbraunen Augen und schlug die seinen nieder. Romy ließ sich von ihrem Platz gleiten, trat auf ihn zu, den Blick immer noch fest auf ihn gerichtet, und ließ, als sie nur noch Zentimeter von ihm entfernt war, ihre Hand zwischen Handtuch und Körper gleiten, suchte sich den Weg zu Finns Genitalien und faßte mit einem festen Griff an seine Hoden. Finn zuckte zusammen, ließ aber keinen Laut hören und die Augen auf den Boden gerichtet. So verharrte er bis seine Frau das Badezimmer verlassen hatte.
Romy hatte sich geradewegs auf den Weg in ihr Schlafzimmer gemacht und erwartete Finn in ähnlicher Position wie im Badezimmer, nur dieses mal auf der Bettkante sitzend. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, ihre samtflaumige Scham war nur zu erahnen. Der Mantel wurde nur an der Hüfte durch einen Gürtel zusammengehalten, was ihre wohlproportionierten Brüste elfenbeinfarbig halb hervorscheinen ließ.
Aus der Matroschka waren zwei geworden.
Es dauerte nur Augenblicke, als Finn durch die Tür trat. Um den Hals trug er ein ca. 1 cm dünnes Lederband mit einem Metallring in der Mitte. Seine Augen waren immer noch gesenkt, als er stehenblieb. Er warf einen kurzen Blick auf den Nachttisch und auf die leere zweite Doppelbetthälfte, wo sich die Nylons befanden, übersetzte für sich in Sekundenschnelle den Code, und mit leiser, aber vernehmlicher Stimme stellte er die Romy die Frage: "Darf ich zu meiner Lady kommen?" Als ihm seine Frau den Befehl "Komm her!" gab, ging er auf seine Knie und dann auf alle Viere und näherte sich mit gesenktem Kopf seiner Mistress. Als er bei ihr war, küßte er ihr ihren Fußrist, der durch die übergeschlagenen Beine vor ihm wippte. Mit Lippen und Zunge folgte er seinen Händen, die sich an ihrer Wade nach oben streichelten. Am Knie angelangt, hob er bittend den Blick zu ihr auf. Romy löste die Verschränkung der Beine, griff mit einem Finger in den Metallring und zog Finn daran näher heran. Dieser glitt zwischen ihre Beine, atmete kurz genussvoll den Duft ihrer Scham ein und begann, mit Mund und Händen die Innenseiten ihrer Schenkel zu liebkosen. Romy schien unter diesen Berührungen weicher zu werden, die Beine öffneten sich weiter und legten glänzende rosige Schamlippen unter dem süssen Haarflaum frei. Finn fuhr mit seinen Händen die Schenkel nach oben, streichelte kurz ihre Hüften und ließ sie dann auf ihren Rücken gleiten. Er legt seine etwas rauhe Zunge auf ihrem Venushügel auf, sodass sich die Spitze mit den feuchten Schamlippen Romys traf. Er bewegte sie etwas hin und her und teilte sie damit, um fast gleichzeitig mit seinem flachen Händen unter ihren Po zu fahren, ihre Backen etwas auseinander zu ziehen, sie nach vorne zu drücken und mit der breiten, warmen Zunge die ganze Länge nach durch ihre feuchte, leicht nach Moschus duftende Spalte bis auf den Damm zu ziehen. Danach begann er, sie rhythmisch von unten nach oben zu lecken, in regelmäßigen Abständen und immer am Ende kurz mit der Zungenspitze auf ihrer Perle zu verweilen. Ihr Schleim vermischte sich mit seinem Speichel, sie hatte inzwischen ihre Beine angezogen und sie ihm auf die Schultern gestützt, ihre Finger kräftig in sein Haar gekrallt und sich ihm genüsslich entgegen gehoben. Sie fing an, heftiger zu atmen, und er hatte ihr Fleisch, ihren Saft und ihre Lust auf Mund, Nase und Gesicht, als er begann, ihre Perle mit dem Finger zu massieren und seine Zunge in ihr Loch zu stoßen und sie damit zu ficken. Sie begann zu stöhnen, er kniete, leckte und lutschte sie mit einer Hingabe, die seiner Herrin würdig war und war glücklich, wie sehr sie ihn brauchte und benutzte, um zum Höhepunkt zu kommen. Plötzlich zuckte sie heftig und bäumte sich auf, um Finn mitten ins Gesicht zu kommen, der wiederum heftig an ihr saugte und ihren Orgasmus hingebungsvoll schluckte. Ihre Perle pochte auf seiner Zunge, und ihre Kontraktionen waren deutlich zu spüren. Während sie entkrampfte und ihren Orgasmus abebben ließ, sank Finn wieder zwischen ihre Beine, küsste sich von den Schenkeln zu den Zehen, legte sich flach auf den Teppich um sie zu lutschen. Er liebkoste ihre Füße und stieß aus: "Ja, Mistress!" Romy spielte mit den Zehen ihres anden Fußes am Schwanz und den Eiern Finns und er holte ihre Erlaubnis ein, sich wichsen zu dürfen, welche sie erteilte. Sein Schwanz hatte nur darauf gewartet und binnen kürzester Zeit hatte er eine gewaltige Erektion. Romy quittierte es mit Genugtuung. Sie erhob sich vom Bett und trat auf das Fenster und die Fensterbank zu, zog Finn an seinem Halsband neben ihr her. Dort angelangt ließ sie ihn los, legte die Hände flach auf das Fensterbrett, spreizte die Beine und befahl Finn, sie noch einmal zu lecken. Dieser kniete hinter ihr, griff ihr in die Pobacken, zog sie auseinander und verwöhnte sie mit seiner geschickten Zunge dieses mal anal. Ihre Möse war erneut glitschig, feucht und heiss geworden und Finn ließ zwei Finger in sie gleiten. Er bewegte sie tief in sie hinein und wieder zurück. Daraufhin zog ihn seine Frau nach oben, er stellte sich hinter sie, massierte noch einige Male sein Prachtstück. Dann setzte er am tiefsten, heissesten Punkt seiner Frau an, zog seine glänzende Eichel mehrere Male durch ihre Spalte. Dann hielt er am Eingang ihrer Lustgrotte an, setzte an und trieb sein Zepter langsam der ganzen Länge nach bis zum Anschlag in sie hinein. Romy stand immer noch vorüber, ihre Brüste schwangen frei und sie griff mit einer Hand unter sich hindurch und knetete Finns Eier. Finn stöhnte laut auf, stieß sie erneut. Sie löste ihren Griff, führte seine Hand zu ihrer Klitoris und befahl ihm, sie zu reiben. In diesem Moment fiel ihr Blick aus dem Fenster in das Nachbargrundstück, in dem sich jemand zu befinden schien. Dieser jemand war ein attraktiver Mann, der jetzt sogar seinen Standort wechselte, um sie besser sehen zu können. Während Finn ihren Befehlen nachkam, schien auch der neue Nachbar in ihren Bann gezogen worden zu sein. Sie sandte ihm einen Blick zu, und fesselte somit den seinen, getrieben von dem Genuß, zwei Männer gleichzeitig ihrem Willen unterworfen zu haben, als sie bemerkte, dass auch der neue Nachbar sich befriedigte. Finn steigerte sich, leckte seiner Frau über den Rücken zum Nacken, stieß sie weiter lang und intensiv und massierte ihre Perle zwischen seinen Fingern. Romy zog sich zusammen, wurde enger, legte den Kopf in den Nacken, ließ ihr langes Haar über den Rücken fließen und ihre Lust in einem Schwall entströmen. Finn lag halb über ihr und flehte sie an: "Darf ich in meiner Herrin kommen?" Sie gab ihm die Erlaubnis und blickte nochmal in Nachbars Garten, formte auch nach dorthin die Erlaubnis, als sich Finn noch einmal tief in sie trieb und laut stöhnend in mächtigen Schüben in seinem Orgasmus aufging. Fast gleichzeitig spritzte ein Schwall auf den Rasen des Nachbargrundstück und alle drei schienen laut ihre Lust auszuleben. Romy und Finn sanken auf den Boden und aus Romy floss langsam ein weissliches Rinnsal. Sie liebte ihren Mann! Ihr Sub, der sich ihr übergeben und das sie in Besitz genommen hatte - das seine Lust von der ihrigen abhängig machte, ihr diente, um zu empfangen.
Der Anwalt der Anklage hatte sein Plädoyer beendet und Romy kehrte in die Gegenwart zurück. Sie schlug die Beine übereinander, denn die Erinnerung hatte sie erneut feucht werden und pochen lassen. So konnte sie es etwas eindämmen. Sie dachte an Finn und den neuen Nachbarn und lächelte.
Erster Arbeitstag
Kai hatte einen neuen Job als IT-Projektleiter in einer mittelgroßen Softwarefirma angenommen und freute sich dementsprechend auf seine berufliche Herausforderung. Gleich am Montagmorgen machte er sich auf den Weg zu seiner neuen Arbeitsstätte. Stilsicher gekleidet in braunen Lederschuhen, einer gut sitzenden Blue Jeans und einem violetten, seidig schimmernden Hemd betrat er die neue Firma. Seine neue Chefin, Helga, eine etwas bieder gekleidete Mittvierzigerin in Wickelrock und Bluse, nahm ihn in Empfang. Sie war eine typische studierte Betriebswirtin und würde ihm durch gnadenloses Controlling sicher noch Ärger bereiten. Gleichzeitig strahlte sie eine gewisse Art von Erotik aus, die Kai allerdings noch nicht einordnen konnte.
Ein erster Arbeitstag ist immer spannend. Viele Mitarbeiter aus allen möglichen Abteilungen wurden Kai bekanntgemacht. Er wurde durch die einzelnen Bereiche der Firma geführt und gelangte schließlich zu seinem eigenen Arbeitsplatz, an dem er bereits von einigen seiner direkten Kollegen begrüßt wurde. Dies war etwas, auf das er bei seiner Job-Auswahl besonderen Wert gelegt hatte: es waren insgesamt alles recht junge Leute in seinem Alter, mit denen er sicherlich gut zusammenarbeiten und auch einige private Kontakte knüpfen konnte.
Bei einem ersten gemeinsamen Kaffee wurde das erste Eis gebrochen und Kai fing an, sich hier wirklich wohl zu fühlen. Die Kollegen, erfreulicherweise auch einige Kolleginnen, waren insgesamt recht nett und unkompliziert. Es wurde viel gescherzt und ihm wurden angesichts der sommerlichen Hitze Ideen verraten, wie man den Sommer hier verbringen konnte. So gab es nette Freibäder, meist überlaufen, naturbelassene Badeseen und auch offizielle Seen mit überwachten Stränden. Das war eine verlockende Aussicht, über die er einmal näher nachdenken wollte.
Nach der geselligen Pause wurde er umfassend in das neue Projekt eingearbeitet. Es war ein wirklich komplexes System zu entwickeln und Kai nahm die Herausforderung mit Freuden an. Der Tag verging wie im Flug und nach Feierabend kehrte er müde, aber glücklich heim und freute sich auf viele weitere spannende Arbeitstage. Er erzählte Maren von den Freizeitmöglichkeiten und beide beschlossen, in den nächsten Tagen einen Abstecher an einen der Badeseen zu machen.
Neues wagen
Der Rest der Woche verlief in schon fast quälend ungewohnter Ereignislosigkeit und Routine. Kai ertappte sich zuweilen, daß er zum Nachbargrundstück, dem Haus und den Fenstern im Obergeschoß sah, doch mit der Arbeit rund um ihr neues Eigenheim, weiteren kleinen Renovierungen, dem Einrichten und Ausstatten ihrer Räume, verbunden mit Einkäufen und Erledigungen, war nichts außergewöhnliches im Gange. Kai hatte ja inzwischen seine neue Stelle angetreten, während sich Maren erst zum nächsten Monatsersten melden mußte. Die Nachbarn waren schon fast auffällig abwesend. Sie kamen unregelmässig nach Hause und daß sie überhaupt zuhause waren, davon zeugten im Grunde nur die Wagen in der Garage und der Auffahrt. Wenn er sie sah, dann nur für Augenblicke. Das Geschehene nahm immer mehr den Charakter einer Traumsequenz an. Eine ohne Frage sehr angenehme, aber doch immer mehr verschwommen und etwas mystisch.
Eines Abends, als sie gemütlich kuschelnd spätabends noch auf dem Wohnsimmersofa vor dem Fernseher lümmelten, und ein schlüpfriger Werbespot à la "Ruf mich an!" gelaufen war, erkundigte sich Kai bei seiner Frau, ob sie denn eigentlich unerfüllte Phantasien hätte. Maren hob den Kopf und sah ihn erstaunt an. "Natürlich nicht! Wie kommst Du denn darauf?" "Weil das etwas Natürliches ist, hat so gut wie jeder, Männer wie Frauen." Ihr Gesichtsausdruck wechselte und man spürte, daß sie ins Grübeln kam. "Du auch?" "Ja, ich auch!" "Das verwirrt mich etwas. Ich dachte, wir führen eine glückliche Beziehung und du bist zufrieden." "Liebste, das eine hat mit dem anderen doch gar nichts zu tun. Alles, was wir bisher noch nicht hatten, kann doch nur eine Bereicherung sein. Wir müssen aber auch die Möglichkeiten zulassen und dafür müssen wir unsere Phantasien kennen und benennen können. Und nicht nur das! Vielleicht sogar neue entwickeln." "Erzählst Du mir von Deiner Phantasie, die dich gerade beschäftigt?" fragte Maren. "Erinnerst Du Dich an unser Outdoor-Erlebnis am Wochenende?" Sie nickte. Und wie sie sich erinnerte! Sie glaubte, eine besondere Leidenschaft gespürt zu haben und wie er sie anwies und auf die Variationen drängte, hatte einen besonderen Reiz ausgeübt. Etwas, das sie noch nicht richtig benennen konnte, etwas "Zwingendes". "Seither denke ich darüber nach", fuhr er fort, "was gewesen wäre, wenn uns jemand dabei beobachtet hätte. Was hätte der Zuschauer gedacht, gefühlt, erlebt? Und was, wenn es umgekehrt gewesen wäre: ich oder du hätten so etwas beobachtet." Der Gedanke hatte etwas Frivoles und Verbotenes, die Heimlichkeit und das Eindringen in die Privatsphäre anderer hatte ja auch in gewissen Fällen eine tiefgreifende Auswirkung – und nicht immer eine positive. Trotzdem fühlte sie in dem Moment, da ihr Mann es aussprach und sie es sich vorstellte, einen heftigen Schauer über den Rücken laufen. Ihre Muschi machte sich bemerkbar und ihre Brustwarzen versteiften sich. Ein Liveporno sozusagen. Und würde sie nur beobachten wollen, oder selbst aktiv werden? Würde sie wollen,
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