Neues wagen (2)
von bruegge
Maren übernahm die Initiative und zog ihren Mann an der Hand ins Schlafzimmer. Sie gab ihm ein paar heiße Zungenküsse, saugte und knabberte an seinen Lippen und heizte ihm damit so richtig ein. Gerade als Kai aktiv werden wollte, schubste sie ihn aufs Bett und setzte sich auf seinen Oberkörper. “Mein Lieber, jetzt darfst Du etwas erleben”, sagte sie und machte sich daran, ihn auszuziehen. Viel hatten sie sich ja nicht übergeworfen, so dass er schnell wieder nackt war. Zu seiner Überraschung holte sie einen Schal, mit dem sie ihm die Augen verband. Völlig überrascht war er, als er spürte, dass sie weitere Schals um seine Handgelenke band und ihn dann auch noch am Bett fixierte. Sie deckte ihn mit der Bettdecke warm zu und teilte ihm mit, dass sie gleich wieder da sei.
Kurze Zeit später hörte Kai etwas Geklapper aus der Küche und bald darauf war seine Frau wieder bei ihm. Es war höchst spannend für ihn, nichts sehen zu können und sich nur auf seine anderen Sinne verlassen zu müssen. Schon spürte er etwas Kaltes auf seiner Haut, das an verschiedenen Stellen platziert wurde. Maren sagte, dass es jetzt das Dessert geben würde und er sich kulinarisch überraschen lassen solle. Mit ihren Lippen machte sie sich auf den Weg auf seinem Körper. Sie hatte die Himbeeren aus dem Kühlschrank auf ihm platziert und schnappte sich jetzt die erste mit ihren Lippen. Kurz darauf spürte Kai ihren Atem und ihren Duft über seinem Gesicht. Mit der Himbeere zwischen den Lippen strich sie über seine Lippen. Er zuckte vor Überraschung kurz auf, doch dann genoss er dieses ungewohnte Gefühl: die Himbeere mit dem Geschmack ihrer Lippen, dazu dieser Duft, das Ausgeliefertsein, es verzauberte ihn vor lauter Sinnesexplosion. Mit der Zunge schob Maren Kai eine Himbeere in den Mund, die er begierig aufnahm und genüsslich verzehrte. Dies wiederholte sich ein paar Mal und Maren sammelte alle Beeren mit den Lippen auf und fütterte ihren Mann. Besonders lange hielt sie sich dabei an Kais erogenen Zonen auf und verwöhnte auch seine Brustwarzen, seinen Bauch und natürlich seinen Schwanz.
Irgendwann waren dann alle Himbeeren verzehrt und Maren griff zum zweiten Gang, der Sahnetube. Mit der verzierte sie wieder alle erogenen Zonen, was Kai ein leises Quieken entlockte. Doch anstatt jetzt einfach alles wieder abzulecken, zog sich auch Maren blitzschnell aus und legte sich nackt auf ihren Schatz. Mit ihrem ganzen Körper verteilte sie die Schlagsahne zwischen ihnen. Das wurde eine lustige Schweinerei und nach kurzer Zeit war die Sahne überall verteilt. Kai konnte absolut nichts dagegen machen und musste alles über sich ergehen lassen. Er genoss es, so ausgeliefert zu sein und diesen lustigen Quatsch zu erleben, aber gleichzeitig waren seine Sinne auch vollauf gereizt. Durch die intimen Berührungen stand sein Schwanz steif von ihm ab. Da Maren die ganze Sache natürlich auch nicht kalt ließ, wurden sie immer geiler aufeinander. Es entwickelte sich zu einem lustigen Schnappen nach Brustwarzen und Lecken an den ungewöhnlichsten Stellen.
Diese zwanglose vertraute Atmosphäre ließ die beiden die größten Gefühle füreinander empfinden und trieb ihre Lust ins Unermessliche. Kai war ja immer noch ans Bett gebunden und Maren fing langsam an, ihre Muschi an seinem Unterleib zu reiben. Sie genoss dabei die Lust, die sich in ihrer Möse ausbreitete und dann ließ sie endlich Kais harten Speer in ihre Muschi gleiten. Beide stöhnten sie voller Wonne auf und genossen sowohl das erotische Gefühl als auch die Liebe, die sich zwischen ihnen beiden verströmte.
Nach diesem langen und intensiven Vorspiel, bei dem Kais Sinne intensiv gefordert waren, konnte Kai jede Berührung an seinem Schwanz und insbesondere das Gefühl in ihrer Muschi sehr deutlich wahrnehmen. Er konnte sich in diesem Zustand sehr fallen lassen und einfach nur genießen, dass seine geliebte Maren ihn gerade ins Paradies fickte. Auch Maren fühlte sich ihrem Schatz gerade sehr nah, so dass sie sich auch völlig hingab. So gab sie sich ganz ihrer Lust und ihrem Gefühl hin und ritt die beiden hin zu einem wundervollen Orgasmus, in dem sie lang und intensiv explodierten. Erschöpft und ermattet ließ sie sich auf ihren Süßen fallen und kuschelte sich verliebt an ihn an. Kurz bevor ihnen beiden die Augen zufielen, rappelte Maren sich auf, befreite ihren Liebsten und holte ein Handtuch, damit sie sich notdürftig säubern konnten, um danach wieder richtig einzuschlafen.
Die nächsten Tage waren sehr erfüllend für Maren und Kai. Kai stieg bei der Arbeit immer weiter ein und konnte sich mit dem Projekt immer mehr vertraut machen. Schnell durchblickte er die Strukturen im Team und erkannte, wer mit wem gut und wer mit anderen eher schlecht zusammenarbeiten konnte. Die Anforderungen des Kunden waren in vielen Fällen sehr vage und unpräzise, so dass er sich in regelmäßigen Meetings mit dem Kunden wiederfand, um die Sprache des Kunden für seine Teammitglieder zu übersetzen. Helga ließ ihm dabei freie Hand, beobachtete ihn aber stetig. Ihre Anwesenheit ließ ihn immer noch so manches Mal unruhig werden. Gab sie sich auf der einen Seite streng und bieder, konnte er doch auf der anderen Seite so manches interessante Detail an ihr erspüren. Die Art, wie sie sich die Haare zurecht machte oder der manchmal etwas gewagtere Schlitz an ihrem Rock ließ Kai gelegentlich auf andere Gedanken kommen. Maren zog daraus auch ihren Nutzen, denn Kai kam häufiger mit sexueller Energie geladen nach Hause und hatte nur noch ein Ziel, nämlich sich in seiner Süßen zu entladen. Die konnte es manchmal kaum erwarten und trug von Zeit zu Zeit nichtmal einen Slip unter ihrem Rock, so dass Kai sie ungehindert ficken konnte. Einmal war auch sie so geil, dass sie sich im Stehen mit ihrem Oberkörper auf die Küchenzeile legte und dabei ihren blanken Arsch entblößte. Als Kai beim Betreten des Hauses diese Einladung erblickte, konnte er gar nicht anders, als sie direkt hart und geil zu ficken, so dass sie beide nach einem Quickie ihren Orgasmus herausstöhnten.
Dann kam der Dienstag, zu dem die Chefin die beiden zum gemeinsamen Abendessen zu sich nach Hause eingeladen hatte. Maren und Kai waren ein bisschen aufgeregt und unsicher, schließlich war es eine etwas förmliche Einladung und sie wussten nicht so recht, was sie davon halten sollten. Sie machten sich beide schick und ausgehfein, Maren mit einem schönen Rock und einer Bluse, er mit einer dünnen Leinenhose und einem schicken Hemd. Ob und was sie drunter trugen, wussten nur die beiden, da sie sich beim Anziehen nicht zugeschaut hatten.
Es war 18 Uhr, als die beiden bei der Chefin vor ihrem schmucken kleinen Einfamilienhaus standen und klingelten. Helga öffnete und begrüßte das Paar überschwänglich. Sie sah atemberaubend aus. Die Eleganz hatte sie bewahrt, doch konnte Kai merken, dass die Erotik, die von ihr ausging, nochmal gesteigert wurde. Unter ihrer leicht transparenten Bluse konnte er einen Hauch von sehr sexy Unterwäsche ausmachen und er konnte nicht umhin, dort mit seinen Blicken etwas länger als nötig zu verweilen. Maren blieb das natürlich nicht verborgen und so schob sie ihn dezent durch die Tür, nicht ohne ihn ihre Brüste in seinem Rücken kurz spüren zu lassen. Sie wurden hereingebeten und Helga zeigte ihnen ausführlich ihr kleines Reich. Es war sehr elegant eingerichtet; nicht überladen, sondern mit einem ganz eigenen Stil. Es gab einen Kamin mit einer einladenden Wohnlandschaft. Es gab eine edle Essecke, wo der Tisch schon stilvoll gedeckt war. Die Küche war sehr modern eingerichtet und aus dem Ofen duftete es schon sehr angenehm. Nach der Führung geleitete Helga die beiden auf das Sofa, wo bereits Gläser für einen Aperitif standen. Die beiden nahmen Platz und Helga baute sich vor ihnen auf, um ihnen einzuschenken. Dies tat sie mit geradem Rücken und gestreckten Beinen, so dass sich beim Vorbeugen ihre Bluse oben öffnete und Kai einen sehr tiefen Einblick nehmen konnte, ihre vollen Brüste in einem sehr sexy BH erspähte und ihr bis zum Bauchnabel schauen konnte. Er wurde dabei sehr unruhig, war es doch ein geiler Anblick, lief aber auch rot an, da ihm natürlich bewusst war, dass die beiden Damen das auch mitbekommen hatten. Helga ignorierte dies völlig und stieß mit ihnen auf einen entspannenden Abend an. Kurz darauf entschuldigte sie sich in die Küche, um nach dem Essen zu schauen. Maren nutzte die Gelegenheit, ihrem Mann in den Schritt zu greifen, einmal fest zuzudrücken und ihm zuzuraunen: “Benimm dich gefälligst. Du gehörst mir!”. Kai lief wieder rot an, riss sich aber zusammen, beugte sich zu seiner Frau, legte ihr eine Hand auf das nackte Knie, streichelte sie dort zart und hauchte ihr ins Ohr “Nur dir!”. Maren lief dabei ein leichter Schauer über den Rücken, wusste er doch, wie sehr empfindlich sie am Ohr war.
Als Helga aus der Küche zurückkam, bat sie zu Tisch und servierte das Essen. Damit sie nicht die ganze Zeit in der Küche verbringen musste, hatte sie einen leckeren Gemüseauflauf vorbereitet, der nun herrlich duftend auf dem Tisch stand. Sie stießen erneut miteinander an und Helga achtete darauf, jedem einzeln sehr tief in die Augen zu schauen, so dass sowohl Kai als auch Maren ein kleiner Schauer über den Rücken lief. Insgesamt strahlte die Chefin eine Ausstrahlung aus, die ganz klar vermittelte, dass sie alles bestens im Griff hatte und ganz genau wusste, was sie wollte und auch immer das bekam, was ihr Begehr war.
Beim Essen wurde Kai plötzlich unruhig, spürte er doch einen nackten Fuß an seinem Bein unter dem Tisch. Er wollte an ein Versehen glauben, aber der Fuß sprach eine deutliche Sprache. Vom Winkel her konnte es nicht seine Frau sein, die neben ihm saß. Da Helga beiden gegenüber saß, war klar, dass es sie war, die ihn hier so offensichtlich anging. Beide Frauen merkten, dass er unsicher und unruhig wurde und fragten ihn, ob alles in Ordnung sei. Er nutzte die Gelegenheit, räusperte sich und erklärte, dass ihm gerade ein paar schwierige Kundenanforderungen durch den Kopf gegangen sind. Dies nutzte die Chefin, um zu erwähnen, dass sie da doch für Entspannung sorgen müsse und erhob noch einmal das Glas. Zeitgleich spürte Kai, dass sich ein Fuss direkt in seinen Schritt legte und gegen seinen Schwanz drückte. Er verschluckte sich fast beim Trinken und ermahnte sich zur Ruhe. Allerdings war er auch sehr irritiert über das, was unter dem Tisch geschah. Er empfand es auf der einen Seite als klare Grenzüberschreitung, auf der anderen Seite fand er die Vorgesetzte schon sehr anziehend. Die Tatsache, dass seine geliebte Frau neben ihm saß, machte die Situation noch komplizierter und er hatte keine Idee, wohin der Abend noch führen sollte. Der Fuß bewegte sich langsam aber stetig und Kais Schwanz fing an, die Behandlung zu genießen.
Der Hauptgang ging zu Ende und Kai war froh, dass er sich erholen konnte, als Helga den Tisch abräumte. Er beugte sich zu Maren, um sie zu umarmen und ihr einen Kuss zu geben, den, sie freudig entgegennahm. Gedankenverloren streichelte sie seinen Oberschenkel und schaute ihn mit großen Augen an, als sie spürte, dass sein Schwanz in der Hose hart geworden war. Verschmitzt griff sie einmal zu und streichelte zärtlich seinen Penis in der Hose. Sie flüsterte ihm dabei ins Ohr, dass sie sich schon darauf freue, nach Hause zu kommen. In dem Moment hörten sie Helga aus der Küche rufen, dass Kai ihr doch bitte einmal zur Hand gehen solle. Erschrocken dachte Kai an die Schwellung in der Hose, hoffte aber, dass es nicht so offensichtlich zu sehen war. So ging er in die Küche und Helga bat ihn, den Wein zu öffnen. Es war ein edler Rotwein, der sehr gut zum Abend passen würde, so dass Kai sich schon darauf freute und ihn gern öffnen wollte. Gerade als er sich daran zu schaffen machte, stellte sich die Chefin hinter ihn, griff ihm hart und fest an den Schwanz und flüsterte ihm ins Ohr: “Wenn du die Probezeit überstehen willst, dann sorgst du Wicht dafür, dass ich heute deinen Schwanz in meiner Muschi spüre und deiner geilen Frau die Pussy auslecken kann.” Nach diesen Worten ließ sie Kai verwirrt stehen und ging zurück in das Wohnzimmer. Sie nutzte die Gelegenheit, Maren ein paar Komplimente über ihr Outfit und Aussehen zu machen und die beiden begannen, sich immer besser zu verstehen.
Kai hingegen war völlig überrumpelt und wusste nicht, was er machen sollte. Mit einem Satz stand plötzlich seine Karriere, seine finanzielle Sicherheit und seine Zukunft auf dem Spiel. So traf er eine Entscheidung. Die beiden hatten sich ja vorgenommen, Neues zu wagen, und das war auch wohl heute dran. Also ging er ins Wohnzimmer und machte sich daran, Maren ein bisschen heiß zu machen. Er setzte sich wieder und klinkte sich ins Gespräch ein. Auch er lobte Maren und fing an, sie im Nacken zu streicheln; er wusste, wie sehr sie das mochte. Maren schloss kurz die Augen und ihr entfuhr ein Seufzer. Sie entschuldigte sich verlegen, doch Helga lächelte nur und sagte, dass es schön sei, wenn Menschen einander genießen könnten. Dabei legte sie ihre Hand auf Marens und streichelte sie einmal kurz. Maren war irritiert und erleichtert, als sie wieder miteinander anstießen. Danach war es Kai, der in die Offensive ging. Unter dem Tisch streichelte er Marens Oberschenkel und spürte ihre nackte Haut. Dies konnte sie ja noch genießen, auch als er seine Finger immer näher zu ihrem Lustzentrum brachte. Doch als sie dann einen nackten Fuß an ihrem Bein spürte, der sie unter dem Tisch streichelte, war sie völlig irritiert. Sie beschloss, sich erst einmal nichts anmerken zu lassen. Das gestaltete sich aber als schwierig, da sowohl Kais Hand mittlerweile unauffällig in ihrem Schoß lag und leichte kreisende Bewegungen ausführte als auch der Fuß immer aktiver wurde und sie immer offensiver berührte. Irgendwann wurde es ihr zuviel und sie konnte es nicht mehr aushalten, so dass sie erst einmal auf die Toilette flüchtete. Dort holte sie erst einmal tief Luft und ordnete ihre Gedanken. Was war das nur für ein Abend und was sollte sie davon halten? Hat die Chefin ihres Mannes sie wirklich gerade angeflirtet?
In der Zwischenzeit hatte Helga vorgeschlagen, dass man doch zum gemütlichen Teil des Abends auf das Sofa wechseln sollte und hatte dabei einen für Kais Meinung sehr eindeutigen Blick aufgelegt. Als Maren zurückkam, standen die Gläser auf dem Couchtisch und Kai wies ihr einen Platz in der Mitte zwischen ihnen auf dem Sofa zu. Die Stimmung wurde schnell wieder gut und sie prosteten sich erneut zu. Wie aus Gewohnheit gab Kai ihr danach einen Kuss auf den Mund, der aber ein paar Sekunden länger dauerte, als schicklich gewesen wäre. Helga legte eine Hand auf ihr Knie und sagte in einem leisen und vertraut klingenden Tonfall, dass sie wirklich eine begehrenswerte Frau wäre. Maren war irritiert, auch wenn sie das Kompliment genoss. Doch sie kam gar nicht dazu, darüber nachzudenken, weil auch Kai wieder anfing, sie zärtlich am Hals zu streicheln und im Nacken zu kraulen. Er wusste genau, dass sie davon immer anfing, dahinzuschmelzen, und auch jetzt ging ihr wieder ein Schauer über den Rücken. Auch Helga wurde nun offensiver und streichelte ihr Knie ganz zart mit ihren Fingerkuppen und weitete ihren Radius immer weiter aus und erreichte so auch ihren Oberschenkel und den Rockansatz. In einem letzten Anflug von Vernunft stammelte Maren: “Wwas wird das?”. Doch Kai flüsterte ihr einfach beruhigend ins Ohr: “Schatz, lass uns heute Neues wagen. Lass dich fallen und vertraue mir.”
Maren hatte bisher weder Erfahrungen mit einer Frau machen dürfen noch jemals einen Dreier erlebt und so war sie zunächst sehr überfordert. Deshalb klammerte sie sich rasch an ihren Verbündeten, der sie sogleich in einen liebevollen Empfang nahm, aber auch nicht untätig blieb. Er streichelte sanft ihre Wangen und gab ihr einen sehr liebevollen Kuss auf den Mund. Helga rückte unterdessen näher und begann ebenfalls, Maren den Nacken zu kraulen. Spätestens, als Maren dabei ein leiser Seufzer entfuhr, wusste Helga, dass sie ihre Ziele für den Abend erreichen würde. Auch Kais Sorgen um seine nähere Zukunft schwanden langsam..
Helga und Kai begannen, Maren die Bluse auszuziehen. Kai knöpfte sie langsam auf und Helga zog sie ihr aus. Auch den Verschluss des BHs öffnete sie, so dass Maren nun oben ohne zwischen ihnen saß. Voller Lust schaute die Chefin auf die schönen Brüste und beugte sich vor, um sie zu streicheln. Kai unterdessen gab ihr einen fordernden Zungenkuss, den Maren gierig erwiderte und sie langsam geil werden ließ. Auch ihre Hände machten sich auf die Suche nach dem Schwanz, den sie so liebte. Ihre Hände erspürten eine mächtige Beule in der dünnen Leinenhose und sie beschloss, dieser etwas Luft zu verschaffen. Geschickt öffnete sie Knopf und Reißverschluss und musste staunend schmunzeln, als sie spürte, dass Kai doch tatsächlich nichts drunter trug. So hatte sie plötzlich seinen harten Schwanz in der Hand und begann langsam, ihn zu wichsen. Auch die Chefin wurde nun aktiver und begann, Maren den Rock auszuziehen. Der Slip flog schnell und sie war komplett nackt. Ehe sie sich versah, kniete Helga zwischen ihren Beinen und küsste sich ihre Oberschenkel hoch. Sie sog förmlich den Duft ihrer Muschi ein und genoss ihren Anblick. Feierlich zelebrierend näherte sich Helga mit ihrer Zunge Marens geiler Muschi und schaute ihr dabei tief in die Augen. Mittlerweile hatte Maren Vertrauen gefasst und lächelte ihr geil und aufmunternd zu. Dann war der Moment gekommen, wo Helga ihren Mund auf der Muschi niederließ und ihre Klit mit ihrer Zunge verwöhnte. Maren stöhnte begeistert auf, da Helga es so anders machte als ihr Mann es jemals gemacht hatte. Sie gab sich völlig den Liebkosungen hin und wurde immer geiler. Sie wunderte sich selbst darüber, dass sie sich plötzlich einer Frau hingeben konnte, obwohl sie noch nie lesbische Erfahrungen gemacht hatte. Die Liebkosungen dieser Frau waren so wohltuend, wie sie es sich nie hätte vorstellen können.
Immer intensiver wichste sie den Schwanz in ihrer Hand und spürte die Lust ihres Liebsten, der sein Glück kaum fassen konnte. Gleichzeitig spürte sie, wie Helgas Finger sie streichelten und langsam in sie eindrangen. Voller Lust stöhnte sie auf.
Auch Kai wollte jetzt nicht untätig bleiben und endlich ficken. Er stand auf und begann, die Chefin zu entkleiden. Er zog ihr den Rock aus und fand keinen Slip vor. “Diese geile Sau”, dachte er sich, kniete sich aber sogleich hinter sie, um sie ausgiebig zu fingern. Ihm gefiel die Muschi, zierlich, klein, aber mit großen inneren Schamlippen, an denen man so gut ziehen und saugen konnte. Eine Zeit lang genoss er es, diese feuchte Muschi zu streicheln. Er streichelte mit der ganzen Hand den Kitzler und gab ihm so eine geile Massage. Er schien damit alles richtig zu machen, da Helga immer lauter stöhnte und Maren immer heftiger leckte. “Fick mich endlich, du geiler Stecher!” rief sie plötzlich. Das ließ Kai sich natürlich nicht zweimal sagen und kniete sich hinter sie. Er schlug mit seinem harten Schwanz noch zweimal auf ihre geilen Arschbacken, setzte dann seinen Schwanz an ihrer Pussy an und schob sich langsam, aber bestimmt bis zum Anschlag in ihren geilen, engen Lustkanal. Helga stöhnte laut auf und genoss es sichtlich. Nachdem Kai sich an das Gefühl in ihrer Muschi gewöhnt hatte, öffnete er ihre Augen. Er sah seine Frau an, die mit geschlossenen Augen die Liebkosungen an ihrer Muschi genoss und sich zart die Brüste streichelte. Sie spürte seine Blicke und öffnete ihre Augen. Ihre Blicke begegneten sich und ohne miteinander zu sprechen, sprachen sie miteinander. Es lag so viel Vertrauen in ihren Blicken, und sie gaben sich gegenseitig die Erlaubnis und Ermutigung, sich dieser neuen Situation hinzugeben.
Kai begann nun, seine Chefin langsam, aber bestimmt zu ficken. Bei jedem Stoß hielt er den Blick mit seiner Frau, die ihn geil und lüstern anschaute. Er hatte das Gefühl, dass sich jeder Stoß auf sie übertragen würde, da die Chefin ihre Lust auf die Pussy von Maren übertrug. Kai wurde durch die Situation so geil, dass er sein Tempo langsam steigerte und begann, Helga jetzt richtig schön durchzuficken. Alle drei wurden immer lauter und begannen wild zu stöhnen. Kai spürte richtig, wie seine Stöße die allgemeine Lust immer weiter anheizte. Plötzlich spürte er, wie Maren immer lauter wurde und off
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Liebe Autorin/lieber Autor lass uns nicht zulange warten!!«
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