Neues wagen (2)
von bruegge
Maren übernahm die Initiative und zog ihren Mann an der Hand ins Schlafzimmer. Sie gab ihm ein paar heiße Zungenküsse, saugte und knabberte an seinen Lippen und heizte ihm damit so richtig ein. Gerade als Kai aktiv werden wollte, schubste sie ihn aufs Bett und setzte sich auf seinen Oberkörper. “Mein Lieber, jetzt darfst Du etwas erleben”, sagte sie und machte sich daran, ihn auszuziehen. Viel hatten sie sich ja nicht übergeworfen, so dass er schnell wieder nackt war. Zu seiner Überraschung holte sie einen Schal, mit dem sie ihm die Augen verband. Völlig überrascht war er, als er spürte, dass sie weitere Schals um seine Handgelenke band und ihn dann auch noch am Bett fixierte. Sie deckte ihn mit der Bettdecke warm zu und teilte ihm mit, dass sie gleich wieder da sei.
Kurze Zeit später hörte Kai etwas Geklapper aus der Küche und bald darauf war seine Frau wieder bei ihm. Es war höchst spannend für ihn, nichts sehen zu können und sich nur auf seine anderen Sinne verlassen zu müssen. Schon spürte er etwas Kaltes auf seiner Haut, das an verschiedenen Stellen platziert wurde. Maren sagte, dass es jetzt das Dessert geben würde und er sich kulinarisch überraschen lassen solle. Mit ihren Lippen machte sie sich auf den Weg auf seinem Körper. Sie hatte die Himbeeren aus dem Kühlschrank auf ihm platziert und schnappte sich jetzt die erste mit ihren Lippen. Kurz darauf spürte Kai ihren Atem und ihren Duft über seinem Gesicht. Mit der Himbeere zwischen den Lippen strich sie über seine Lippen. Er zuckte vor Überraschung kurz auf, doch dann genoss er dieses ungewohnte Gefühl: die Himbeere mit dem Geschmack ihrer Lippen, dazu dieser Duft, das Ausgeliefertsein, es verzauberte ihn vor lauter Sinnesexplosion. Mit der Zunge schob Maren Kai eine Himbeere in den Mund, die er begierig aufnahm und genüsslich verzehrte. Dies wiederholte sich ein paar Mal und Maren sammelte alle Beeren mit den Lippen auf und fütterte ihren Mann. Besonders lange hielt sie sich dabei an Kais erogenen Zonen auf und verwöhnte auch seine Brustwarzen, seinen Bauch und natürlich seinen Schwanz.
Irgendwann waren dann alle Himbeeren verzehrt und Maren griff zum zweiten Gang, der Sahnetube. Mit der verzierte sie wieder alle erogenen Zonen, was Kai ein leises Quieken entlockte. Doch anstatt jetzt einfach alles wieder abzulecken, zog sich auch Maren blitzschnell aus und legte sich nackt auf ihren Schatz. Mit ihrem ganzen Körper verteilte sie die Schlagsahne zwischen ihnen. Das wurde eine lustige Schweinerei und nach kurzer Zeit war die Sahne überall verteilt. Kai konnte absolut nichts dagegen machen und musste alles über sich ergehen lassen. Er genoss es, so ausgeliefert zu sein und diesen lustigen Quatsch zu erleben, aber gleichzeitig waren seine Sinne auch vollauf gereizt. Durch die intimen Berührungen stand sein Schwanz steif von ihm ab. Da Maren die ganze Sache natürlich auch nicht kalt ließ, wurden sie immer geiler aufeinander. Es entwickelte sich zu einem lustigen Schnappen nach Brustwarzen und Lecken an den ungewöhnlichsten Stellen.
Diese zwanglose vertraute Atmosphäre ließ die beiden die größten Gefühle füreinander empfinden und trieb ihre Lust ins Unermessliche. Kai war ja immer noch ans Bett gebunden und Maren fing langsam an, ihre Muschi an seinem Unterleib zu reiben. Sie genoss dabei die Lust, die sich in ihrer Möse ausbreitete und dann ließ sie endlich Kais harten Speer in ihre Muschi gleiten. Beide stöhnten sie voller Wonne auf und genossen sowohl das erotische Gefühl als auch die Liebe, die sich zwischen ihnen beiden verströmte.
Nach diesem langen und intensiven Vorspiel, bei dem Kais Sinne intensiv gefordert waren, konnte Kai jede Berührung an seinem Schwanz und insbesondere das Gefühl in ihrer Muschi sehr deutlich wahrnehmen. Er konnte sich in diesem Zustand sehr fallen lassen und einfach nur genießen, dass seine geliebte Maren ihn gerade ins Paradies fickte. Auch Maren fühlte sich ihrem Schatz gerade sehr nah, so dass sie sich auch völlig hingab. So gab sie sich ganz ihrer Lust und ihrem Gefühl hin und ritt die beiden hin zu einem wundervollen Orgasmus, in dem sie lang und intensiv explodierten. Erschöpft und ermattet ließ sie sich auf ihren Süßen fallen und kuschelte sich verliebt an ihn an. Kurz bevor ihnen beiden die Augen zufielen, rappelte Maren sich auf, befreite ihren Liebsten und holte ein Handtuch, damit sie sich notdürftig säubern konnten, um danach wieder richtig einzuschlafen.
Die nächsten Tage waren sehr erfüllend für Maren und Kai. Kai stieg bei der Arbeit immer weiter ein und konnte sich mit dem Projekt immer mehr vertraut machen. Schnell durchblickte er die Strukturen im Team und erkannte, wer mit wem gut und wer mit anderen eher schlecht zusammenarbeiten konnte. Die Anforderungen des Kunden waren in vielen Fällen sehr vage und unpräzise, so dass er sich in regelmäßigen Meetings mit dem Kunden wiederfand, um die Sprache des Kunden für seine Teammitglieder zu übersetzen. Helga ließ ihm dabei freie Hand, beobachtete ihn aber stetig. Ihre Anwesenheit ließ ihn immer noch so manches Mal unruhig werden. Gab sie sich auf der einen Seite streng und bieder, konnte er doch auf der anderen Seite so manches interessante Detail an ihr erspüren. Die Art, wie sie sich die Haare zurecht machte oder der manchmal etwas gewagtere Schlitz an ihrem Rock ließ Kai gelegentlich auf andere Gedanken kommen. Maren zog daraus auch ihren Nutzen, denn Kai kam häufiger mit sexueller Energie geladen nach Hause und hatte nur noch ein Ziel, nämlich sich in seiner Süßen zu entladen. Die konnte es manchmal kaum erwarten und trug von Zeit zu Zeit nichtmal einen Slip unter ihrem Rock, so dass Kai sie ungehindert ficken konnte. Einmal war auch sie so geil, dass sie sich im Stehen mit ihrem Oberkörper auf die Küchenzeile legte und dabei ihren blanken Arsch entblößte. Als Kai beim Betreten des Hauses diese Einladung erblickte, konnte er gar nicht anders, als sie direkt hart und geil zu ficken, so dass sie beide nach einem Quickie ihren Orgasmus herausstöhnten.
Dann kam der Dienstag, zu dem die Chefin die beiden zum gemeinsamen Abendessen zu sich nach Hause eingeladen hatte. Maren und Kai waren ein bisschen aufgeregt und unsicher, schließlich war es eine etwas förmliche Einladung und sie wussten nicht so recht, was sie davon halten sollten. Sie machten sich beide schick und ausgehfein, Maren mit einem schönen Rock und einer Bluse, er mit einer dünnen Leinenhose und einem schicken Hemd. Ob und was sie drunter trugen, wussten nur die beiden, da sie sich beim Anziehen nicht zugeschaut hatten.
Es war 18 Uhr, als die beiden bei der Chefin vor ihrem schmucken kleinen Einfamilienhaus standen und klingelten. Helga öffnete und begrüßte das Paar überschwänglich. Sie sah atemberaubend aus. Die Eleganz hatte sie bewahrt, doch konnte Kai merken, dass die Erotik, die von ihr ausging, nochmal gesteigert wurde. Unter ihrer leicht transparenten Bluse konnte er einen Hauch von sehr sexy Unterwäsche ausmachen und er konnte nicht umhin, dort mit seinen Blicken etwas länger als nötig zu verweilen. Maren blieb das natürlich nicht verborgen und so schob sie ihn dezent durch die Tür, nicht ohne ihn ihre Brüste in seinem Rücken kurz spüren zu lassen. Sie wurden hereingebeten und Helga zeigte ihnen ausführlich ihr kleines Reich. Es war sehr elegant eingerichtet; nicht überladen, sondern mit einem ganz eigenen Stil. Es gab einen Kamin mit einer einladenden Wohnlandschaft. Es gab eine edle Essecke, wo der Tisch schon stilvoll gedeckt war. Die Küche war sehr modern eingerichtet und aus dem Ofen duftete es schon sehr angenehm. Nach der Führung geleitete Helga die beiden auf das Sofa, wo bereits Gläser für einen Aperitif standen. Die beiden nahmen Platz und Helga baute sich vor ihnen auf, um ihnen einzuschenken. Dies tat sie mit geradem Rücken und gestreckten Beinen, so dass sich beim Vorbeugen ihre Bluse oben öffnete und Kai einen sehr tiefen Einblick nehmen konnte, ihre vollen Brüste in einem sehr sexy BH erspähte und ihr bis zum Bauchnabel schauen konnte. Er wurde dabei sehr unruhig, war es doch ein geiler Anblick, lief aber auch rot an, da ihm natürlich bewusst war, dass die beiden Damen das auch mitbekommen hatten. Helga ignorierte dies völlig und stieß mit ihnen auf einen entspannenden Abend an. Kurz darauf entschuldigte sie sich in die Küche, um nach dem Essen zu schauen. Maren nutzte die Gelegenheit, ihrem Mann in den Schritt zu greifen, einmal fest zuzudrücken und ihm zuzuraunen: “Benimm dich gefälligst. Du gehörst mir!”. Kai lief wieder rot an, riss sich aber zusammen, beugte sich zu seiner Frau, legte ihr eine Hand auf das nackte Knie, streichelte sie dort zart und hauchte ihr ins Ohr “Nur dir!”. Maren lief dabei ein leichter Schauer über den Rücken, wusste er doch, wie sehr empfindlich sie am Ohr war.
Als Helga aus der Küche zurückkam, bat sie zu Tisch und servierte das Essen. Damit sie nicht die ganze Zeit in der Küche verbringen musste, hatte sie einen leckeren Gemüseauflauf vorbereitet, der nun herrlich duftend auf dem Tisch stand. Sie stießen erneut miteinander an und Helga achtete darauf, jedem einzeln sehr tief in die Augen zu schauen, so dass sowohl Kai als auch Maren ein kleiner Schauer über den Rücken lief. Insgesamt strahlte die Chefin eine Ausstrahlung aus, die ganz klar vermittelte, dass sie alles bestens im Griff hatte und ganz genau wusste, was sie wollte und auch immer das bekam, was ihr Begehr war.
Beim Essen wurde Kai plötzlich unruhig, spürte er doch einen nackten Fuß an seinem Bein unter dem Tisch. Er wollte an ein Versehen glauben, aber der Fuß sprach eine deutliche Sprache. Vom Winkel her konnte es nicht seine Frau sein, die neben ihm saß. Da Helga beiden gegenüber saß, war klar, dass es sie war, die ihn hier so offensichtlich anging. Beide Frauen merkten, dass er unsicher und unruhig wurde und fragten ihn, ob alles in Ordnung sei. Er nutzte die Gelegenheit, räusperte sich und erklärte, dass ihm gerade ein paar schwierige Kundenanforderungen durch den Kopf gegangen sind. Dies nutzte die Chefin, um zu erwähnen, dass sie da doch für Entspannung sorgen müsse und erhob noch einmal das Glas. Zeitgleich spürte Kai, dass sich ein Fuss direkt in seinen Schritt legte und gegen seinen Schwanz drückte. Er verschluckte sich fast beim Trinken und ermahnte sich zur Ruhe. Allerdings war er auch sehr irritiert über das, was unter dem Tisch geschah. Er empfand es auf der einen Seite als klare Grenzüberschreitung, auf der anderen Seite fand er die Vorgesetzte schon sehr anziehend. Die Tatsache, dass seine geliebte Frau neben ihm saß, machte die Situation noch komplizierter und er hatte keine Idee, wohin der Abend noch führen sollte. Der Fuß bewegte sich langsam aber stetig und Kais Schwanz fing an, die Behandlung zu genießen.
Der Hauptgang ging zu Ende und Kai war froh, dass er sich erholen konnte, als Helga den Tisch abräumte. Er beugte sich zu Maren, um sie zu umarmen und ihr einen Kuss zu geben, den, sie freudig entgegennahm. Gedankenverloren streichelte sie seinen Oberschenkel und schaute ihn mit großen Augen an, als sie spürte, dass sein Schwanz in der Hose hart geworden war. Verschmitzt griff sie einmal zu und streichelte zärtlich seinen Penis in der Hose. Sie flüsterte ihm dabei ins Ohr, dass sie sich schon darauf freue, nach Hause zu kommen. In dem Moment hörten sie Helga aus der Küche rufen, dass Kai ihr doch bitte einmal zur Hand gehen solle. Erschrocken dachte Kai an die Schwellung in der Hose, hoffte aber, dass es nicht so offensichtlich zu sehen war. So ging er in die Küche und Helga bat ihn, den Wein zu öffnen. Es war ein edler Rotwein, der sehr gut zum Abend passen würde, so dass Kai sich schon darauf freute und ihn gern öffnen wollte. Gerade als er sich daran zu schaffen machte, stellte sich die Chefin hinter ihn, griff ihm hart und fest an den Schwanz und flüsterte ihm ins Ohr: “Wenn du die Probezeit überstehen willst, dann sorgst du Wicht dafür, dass ich heute deinen Schwanz in meiner Muschi spüre und deiner geilen Frau die Pussy auslecken kann.” Nach diesen Worten ließ sie Kai verwirrt stehen und ging zurück in das Wohnzimmer. Sie nutzte die Gelegenheit, Maren ein paar Komplimente über ihr Outfit und Aussehen zu machen und die beiden begannen, sich immer besser zu verstehen.
Kai hingegen war völlig überrumpelt und wusste nicht, was er machen sollte. Mit einem Satz stand plötzlich seine Karriere, seine finanzielle Sicherheit und seine Zukunft auf dem Spiel. So traf er eine Entscheidung. Die beiden hatten sich ja vorgenommen, Neues zu wagen, und das war auch wohl heute dran. Also ging er ins Wohnzimmer und machte sich daran, Maren ein bisschen heiß zu machen. Er setzte sich wieder und klinkte sich ins Gespräch ein. Auch er lobte Maren und fing an, sie im Nacken zu streicheln; er wusste, wie sehr sie das mochte. Maren schloss kurz die Augen und ihr entfuhr ein Seufzer. Sie entschuldigte sich verlegen, doch Helga lächelte nur und sagte, dass es schön sei, wenn Menschen einander genießen könnten. Dabei legte sie ihre Hand auf Marens und streichelte sie einmal kurz. Maren war irritiert und erleichtert, als sie wieder miteinander anstießen. Danach war es Kai, der in die Offensive ging. Unter dem Tisch streichelte er Marens Oberschenkel und spürte ihre nackte Haut. Dies konnte sie ja noch genießen, auch als er seine Finger immer näher zu ihrem Lustzentrum brachte. Doch als sie dann einen nackten Fuß an ihrem Bein spürte, der sie unter dem Tisch streichelte, war sie völlig irritiert. Sie beschloss, sich erst einmal nichts anmerken zu lassen. Das gestaltete sich aber als schwierig, da sowohl Kais Hand mittlerweile unauffällig in ihrem Schoß lag und leichte kreisende Bewegungen ausführte als auch der Fuß immer aktiver wurde und sie immer offensiver berührte. Irgendwann wurde es ihr zuviel und sie konnte es nicht mehr aushalten, so dass sie erst einmal auf die Toilette flüchtete. Dort holte sie erst einmal tief Luft und ordnete ihre Gedanken. Was war das nur für ein Abend und was sollte sie davon halten? Hat die Chefin ihres Mannes sie wirklich gerade angeflirtet?
In der Zwischenzeit hatte Helga vorgeschlagen, dass man doch zum gemütlichen Teil des Abends auf das Sofa wechseln sollte und hatte dabei einen für Kais Meinung sehr eindeutigen Blick aufgelegt. Als Maren zurückkam, standen die Gläser auf dem Couchtisch und Kai wies ihr einen Platz in der Mitte zwischen ihnen auf dem Sofa zu. Die Stimmung wurde schnell wieder gut und sie prosteten sich erneut zu. Wie aus Gewohnheit gab Kai ihr danach einen Kuss auf den Mund, der aber ein paar Sekunden länger dauerte, als schicklich gewesen wäre. Helga legte eine Hand auf ihr Knie und sagte in einem leisen und vertraut klingenden Tonfall, dass sie wirklich eine begehrenswerte Frau wäre. Maren war irritiert, auch wenn sie das Kompliment genoss. Doch sie kam gar nicht dazu, darüber nachzudenken, weil auch Kai wieder anfing, sie zärtlich am Hals zu streicheln und im Nacken zu kraulen. Er wusste genau, dass sie davon immer anfing, dahinzuschmelzen, und auch jetzt ging ihr wieder ein Schauer über den Rücken. Auch Helga wurde nun offensiver und streichelte ihr Knie ganz zart mit ihren Fingerkuppen und weitete ihren Radius immer weiter aus und erreichte so auch ihren Oberschenkel und den Rockansatz. In einem letzten Anflug von Vernunft stammelte Maren: “Wwas wird das?”. Doch Kai flüsterte ihr einfach beruhigend ins Ohr: “Schatz, lass uns heute Neues wagen. Lass dich fallen und vertraue mir.”
Maren hatte bisher weder Erfahrungen mit einer Frau machen dürfen noch jemals einen Dreier erlebt und so war sie zunächst sehr überfordert. Deshalb klammerte sie sich rasch an ihren Verbündeten, der sie sogleich in einen liebevollen Empfang nahm, aber auch nicht untätig blieb. Er streichelte sanft ihre Wangen und gab ihr einen sehr liebevollen Kuss auf den Mund. Helga rückte unterdessen näher und begann ebenfalls, Maren den Nacken zu kraulen. Spätestens, als Maren dabei ein leiser Seufzer entfuhr, wusste Helga, dass sie ihre Ziele für den Abend erreichen würde. Auch Kais Sorgen um seine nähere Zukunft schwanden langsam..
Helga und Kai begannen, Maren die Bluse auszuziehen. Kai knöpfte sie langsam auf und Helga zog sie ihr aus. Auch den Verschluss des BHs öffnete sie, so dass Maren nun oben ohne zwischen ihnen saß. Voller Lust schaute die Chefin auf die schönen Brüste und beugte sich vor, um sie zu streicheln. Kai unterdessen gab ihr einen fordernden Zungenkuss, den Maren gierig erwiderte und sie langsam geil werden ließ. Auch ihre Hände machten sich auf die Suche nach dem Schwanz, den sie so liebte. Ihre Hände erspürten eine mächtige Beule in der dünnen Leinenhose und sie beschloss, dieser etwas Luft zu verschaffen. Geschickt öffnete sie Knopf und Reißverschluss und musste staunend schmunzeln, als sie spürte, dass Kai doch tatsächlich nichts drunter trug. So hatte sie plötzlich seinen harten Schwanz in der Hand und begann langsam, ihn zu wichsen. Auch die Chefin wurde nun aktiver und begann, Maren den Rock auszuziehen. Der Slip flog schnell und sie war komplett nackt. Ehe sie sich versah, kniete Helga zwischen ihren Beinen und küsste sich ihre Oberschenkel hoch. Sie sog förmlich den Duft ihrer Muschi ein und genoss ihren Anblick. Feierlich zelebrierend näherte sich Helga mit ihrer Zunge Marens geiler Muschi und schaute ihr dabei tief in die Augen. Mittlerweile hatte Maren Vertrauen gefasst und lächelte ihr geil und aufmunternd zu. Dann war der Moment gekommen, wo Helga ihren Mund auf der Muschi niederließ und ihre Klit mit ihrer Zunge verwöhnte. Maren stöhnte begeistert auf, da Helga es so anders machte als ihr Mann es jemals gemacht hatte. Sie gab sich völlig den Liebkosungen hin und wurde immer geiler. Sie wunderte sich selbst darüber, dass sie sich plötzlich einer Frau hingeben konnte, obwohl sie noch nie lesbische Erfahrungen gemacht hatte. Die Liebkosungen dieser Frau waren so wohltuend, wie sie es sich nie hätte vorstellen können.
Immer intensiver wichste sie den Schwanz in ihrer Hand und spürte die Lust ihres Liebsten, der sein Glück kaum fassen konnte. Gleichzeitig spürte sie, wie Helgas Finger sie streichelten und langsam in sie eindrangen. Voller Lust stöhnte sie auf.
Auch Kai wollte jetzt nicht untätig bleiben und endlich ficken. Er stand auf und begann, die Chefin zu entkleiden. Er zog ihr den Rock aus und fand keinen Slip vor. “Diese geile Sau”, dachte er sich, kniete sich aber sogleich hinter sie, um sie ausgiebig zu fingern. Ihm gefiel die Muschi, zierlich, klein, aber mit großen inneren Schamlippen, an denen man so gut ziehen und saugen konnte. Eine Zeit lang genoss er es, diese feuchte Muschi zu streicheln. Er streichelte mit der ganzen Hand den Kitzler und gab ihm so eine geile Massage. Er schien damit alles richtig zu machen, da Helga immer lauter stöhnte und Maren immer heftiger leckte. “Fick mich endlich, du geiler Stecher!” rief sie plötzlich. Das ließ Kai sich natürlich nicht zweimal sagen und kniete sich hinter sie. Er schlug mit seinem harten Schwanz noch zweimal auf ihre geilen Arschbacken, setzte dann seinen Schwanz an ihrer Pussy an und schob sich langsam, aber bestimmt bis zum Anschlag in ihren geilen, engen Lustkanal. Helga stöhnte laut auf und genoss es sichtlich. Nachdem Kai sich an das Gefühl in ihrer Muschi gewöhnt hatte, öffnete er ihre Augen. Er sah seine Frau an, die mit geschlossenen Augen die Liebkosungen an ihrer Muschi genoss und sich zart die Brüste streichelte. Sie spürte seine Blicke und öffnete ihre Augen. Ihre Blicke begegneten sich und ohne miteinander zu sprechen, sprachen sie miteinander. Es lag so viel Vertrauen in ihren Blicken, und sie gaben sich gegenseitig die Erlaubnis und Ermutigung, sich dieser neuen Situation hinzugeben.
Kai begann nun, seine Chefin langsam, aber bestimmt zu ficken. Bei jedem Stoß hielt er den Blick mit seiner Frau, die ihn geil und lüstern anschaute. Er hatte das Gefühl, dass sich jeder Stoß auf sie übertragen würde, da die Chefin ihre Lust auf die Pussy von Maren übertrug. Kai wurde durch die Situation so geil, dass er sein Tempo langsam steigerte und begann, Helga jetzt richtig schön durchzuficken. Alle drei wurden immer lauter und begannen wild zu stöhnen. Kai spürte richtig, wie seine Stöße die allgemeine Lust immer weiter anheizte. Plötzlich spürte er, wie Maren immer lauter wurde und offensichtlich einen Orgasmus hatte, was ihm sehr bekannt war. Dies gab auch ihm den Rest und mit ein paar heftigen Stößen entlud er sich tief in der Muschi seiner Chefin. Auch diese wurde davon über die Klippe gestoßen, krallte sich an Marens Schenkeln fest und schrie lautstark ihren Orgasmus heraus.
Die drei brauchten eine Weile, um sich wieder zu beruhigen und durchzuatmen. Die Luft war geschwängert vom Geruch von Sex, feuchten Mösen und Sperma. Nach einer Weile erhob sich die Chefin, setzte sich aufs Sofa, spreizte ihre Schenkel und präsentierte schamlos ihre durchgefickte und vollgespritzte Möse. “Das war geil. Ihr dürft mich sauberlecken", sagte sie und schaute die beiden erwartungsvoll an. Aus ihrer Muschi lief deutlich sichtbar Kais Sperma heraus. Maren und Kai schauten sich irritiert an, aber als Kai aufmunternd nickte, knieten sich beide zwischen Helgas Schenkel und begannen abwechselnd, sein Sperma aus ihrer Muschi zu lecken. Maren fühlte sich erniedrigt, das Sperma ihres Mannes aus einer fremden Möse zu lecken. Gleichzeitig war es das erste Mal, dass sie eine Muschi leckte und sie war leicht überfordert. Kai ging es ähnlich, nie hatte er sein Sperma aus Marens Spalte geleckt und hier so vor seiner Chefin zu knien, ließ ihn Böses ahnen.
Nachdem Helga sich genügend gereinigt fühlte, erhob sie sich, reichte den beiden die Sektgläser und stieß mit ihnen an. Sie bedankte sich förmlich für den gelungenen Abend und sagte, dass sie sich auf eine gute Zusammenarbeit freue, wobei sie ihren Blick über die nackten Körper von Kai und Maren schweifen ließ.
Maren und Kai war klar, dass der Abend nun beendet war, also verabschiedeten sie sich rasch und machten sich auf den Weg nach Hause. Im Auto sprachen sie lange darüber, was an diesem Abend geschehen war. Zuhause legten sie sich eng umschlungen ins Bett, genossen ihre Nähe und Vertrautheit und schliefen rasch ein. Die Bilder des Abends begleiteten sie auch noch in den nächtlichen Träumen und so war es kein Wunder, dass sie morgens ziemlich heiß aufeinander waren und sich sofort beim Aufwachen liebten. Kai nahm sich den Vormittag in der Firma frei, damit die beiden sich eine entspannte und gemütliche Zeit machen konnten. Lange sprachen sie über den Abend und unterhielten sich darüber, wie es gewesen war, einen Dreier zu haben und Dinge getan zu haben, die sie so noch nie gemacht hatten. Bei Beiden war keine Scham zu spüren, sondern eher Neugier darüber, Neues zu wagen und neue Dinge auszuprobieren. Die Rolle der Chefin machte Kai zwar Bauchschmerzen, doch Maren konnte ihn beruhigen. Es würde schon nichts Schlimmes passieren und außerdem fand sie die Dominanz der Chefin durchaus ansprechend.
Maren erklärte weiterhin, dass sie es durchaus genossen hatte, mal Sex zu dritt zu haben und dass es auch mit einem anderen Mann durchaus spannend sein könnte. Kai konnte dem ohne Weiteres zustimmen. Er konnte es sich zwar nicht so konkret vorstellen, hatte aber auch keine Bedenken, eifersüchtig zu werden, wenn seine Geliebte von einem anderen Mann in seinem Beisein gefickt werden würde. Da fiel Maren ein, dass sie für das Wochenende ja Andreas, den Kellner zu sich nach Hause eingeladen hatten. Sie beschloss, gleich mit offenen Karten zu spielen und erklärte, dass sie durchaus Lust hätte, sich mit ihm zu vergnügen. Kai war etwas überrumpelt, hatte er doch nicht erwartet, dass sich die Gelegenheit so schnell bieten würde. Gleichzeitig konnte er aber auch feststellen, dass der Kellner ihm durchaus sympathisch war und er es schon in Betracht ziehen konnte. Sie beschlossen, es offen zu halten und am Abend zu sehen, wie sich die Sache entwickeln würde. Unterbewusst war Maren aber klar, dass sie alles daran setzen würde, den Kellner zwischen ihre Schenkel zu bekommen. Ihre Muschi sprach da eine ganz klare Sprache.
Die nächsten Tage bis zum Wochenende waren für Kai vom Alltag geprägt. Er hatte bei der Arbeit viel zu tun und gab sich voll in die Leitung seines Projektes, welches mit der Zeit immer anspruchsvollere Probleme preisgab. Auch die Chefin hatte viel um die Ohren, so dass sich keine Zeit für ein persönliches Gespräch fand. Kai war darüber ganz froh, weil er nicht wusste, wie er auf Helga reagieren sollte. Lediglich in einem gemeinsamen Teammeeting tauschten die Beiden Blicke aus, die Kai etwas unruhig werden ließen. Am Donnerstagabend hatte Kai kurz vor Feierabend eine Nachricht auf seinem Bildschirm: “Morgen ohne Slip!” Er musste schlucken, war ihm doch klar, was das bedeuten würde.
Natürlich kam er der Forderung nach und erschien am nächsten Tag, dem Casual Friday, mit Jeans und Polo, aber ohne Slip zur Arbeit. Beim morgendlichen Stand-Up Meeting konnte Kai deutlich die Blicke seiner Chefin auf seiner Jeans spüren. Die Situation war ihm einerseits peinlich, da er fürchtete, dass seine Kollegen auch etwas davon mitbekommen könnten. Andererseits machte es ihn auch ein wenig geil, die Anweisungen seiner Chefin umzusetzen. Als alle Kollegen den Raum verlassen hatten, wollte auch Kai gehen, doch Helga stellte sich ihm in den Weg und griff ihm unvermittelt an den Schwanz. Zufrieden spürte sie, dass dort kein Slip zu finden war. Sie drückte fest zu, was Kai aufstöhnen ließ und sagte mit klarer, deutlicher Stimme, dass er auch in Zukunft ihre Anweisungen zu erfüllen habe.
Maren beschäftigte sich in den Tagen mit ihrer Jobsuche und klapperte einzelne Arztpraxen ab, um sich einen Job als Arzthelferin zu suchen. Dabei verirrte sie sich auch in das Restaurant, in dem der Kellner arbeitete, um dort zu Mittag zu essen. Natürlich hoffte sie auf ein Wiedersehen mit Andreas, um ihn für das Wochenende anzuheizen. Sie hatte Glück und winkte freudig, als sie ihn auf sich zukommen sah. Sie begrüßten sich überschwänglich und Maren nutzte die Gelegenheit, ihn in den Arm zu nehmen und ihren Körper an seinen zu drücken. Sie presste ihre Brüste etwas länger an seinen Oberkörper als schicklich gewesen wäre. Andreas registrierte dies natürlich mit Freude und spürte, dass auch sein Schwanz freudig darauf reagierte. Nachdem sich Maren wieder gesetzt hatte, bestellte sie ein Gläschen Wein und eine Pizza und ließ Andreas wieder seiner Arbeit nachgehen.
Immer, wenn er in ihre Nähe kam, machte sie ihm besonders schöne Augen, ließ ihre Weiblichkeit spielen und legte alles daran, ihm den Kopf zu verdrehen. Sie konnte beobachten, dass sie ihn durchaus in Verlegenheit bringen konnte. Als Andreas einen Moment Pause machen konnte, setzte er sich zu ihr an den Tisch und sie konnten ein bisschen miteinander quatschen. Sie sprachen über den Besuch am Wochenende und als Maren sagte, dass es sicher heiß werden würde, streckte sie unter dem Tisch ihren Fuß aus und legte ihn in seinen Schritt. Erstaunt sprach er weiter und musste Luft holen, als sie begann, seinen Schwanz zu massieren. Maren grinste ihn schelmisch an, tat aber so, als wäre nichts und redete einfach weiter. Kurz darauf verlangte ein anderer Tisch seine Aufmerksamkeit und er musste leider wieder seiner Arbeit nachgehen. Schnell richtete er noch einmal klammheimlich seine Männlichkeit, die plötzlich mehr Platz brauchte. So war für Maren der Spaß vorbei und sie zahlte, um sich wieder auf den Weg zu machen.
Endlich kam das ersehnte Wochenende. Maren und Kai nutzten die Zeit, um viel Spaß miteinander zu haben. Sie liebten sich intensiv und vögelten sich quer durch ihr neues Haus. So ließ sich auch das bisschen Haushalt gut erledigen und auch der Einkauf machte sogar Spaß, da sie ja Besuch erwarteten und noch etwas Grillgut und ein paar Getränke brauchten. Sie hatten den Kellner um 17 Uhr zum Grillen eingeladen. Das Wetter spielte auch mit und bescherte einen herrlichen Sommertag. Maren trug nur ein leichtes Sommerkleid und verzichtete auf jegliche Unterwäsche. Die Erlebnisse der letzten Tage hatten sie mutig werden lassen und sie trug ihre Reize gern zur Schau. Sie hatte das Gefühl, beim Einkaufen besonders intensiv gemustert zu werden. Auch Kai trug nur eine Shorts und ein Shirt, seine Chefin hatte auch bei ihm ihre Spuren hinterlassen. Er genoss das Gefühl, dass sein Schwanz seine Freiheit genießen konnte.
Kai war gerade dabei, den Grill vorzubereiten und Maren goss ihre Blumen im Garten, als es an der Tür klingelte. Schnell wie der Blitz lief sie los, um ihren Besuch zu empfangen. Sie freute sich riesig und hatte ein klares Ziel vor Augen. Sie wollte heute zwei Schwänze für sich haben. Sie ließ Andreas herein, nahm ihm die mitgebrachte Flasche Wein ab und begrüßte ihn innig. Sie umarmte ihn herzlich und schmiegte sich wieder mit ihrem ganzen Körper an seinen. Er musste schmunzeln, da er spürte, dass sie gleich wieder aufs Ganze ging und ließ auch seine Hände über ihren Körper gleiten, um sie einmal auf ihrem Arsch abzulegen. Als er merkte, dass Maren sich dadurch noch enger an ihn presste, drückte er ein paarmal zu und massierte ihr für einen Moment die Pobacken. Sie ließ ihn deutlich hören, wie erregend sie das fand. In dem Augenblick kam Kai zur Tür, der nun auch seinen Gast begrüßen wollte. Andreas erschrak und wich von Maren zurück, doch Kai sagte nur: “Wie schön, dass du da bist. Ich sehe, dass Maren dich schon begrüßt hat und sich gut um dich kümmert. Sei unser Gast und fühle dich wie zu Hause.” Kai umarmte Andreas auch und konnte spüren, wie dieser sich sichtlich entspannte und von seinem kurzen Schreck erholte.
Sie gingen nach draußen in den Garten, stießen miteinander an und tranken auf einen schönen gemeinsamen Abend. Sie zeigten ihm das Haus, den Garten und beim Strandkorb mussten die beiden schmunzeln und sagten, dass der besonders entspannend sei.
Sie verstanden sich wirklich gut und unterhielten sich über Gott und die Welt. Kai kümmerte sich um das Essen am Grill und Andreas und Maren plauderten und flirteten wild miteinander. Als das Essen fertig war, bat Kai alle an den Tisch auf die Terrasse und servierte das Essen. Maren setzte sich den Männern gegenüber an den Tisch und freute sich, dass sie mit zwei solchen tollen Kerlen den Abend verbringen durfte. Sie ließen es sich richtig schmecken und mindestens Kai und Maren war bewusst, dass das Essen auch die Stärkung für einen aufregenden Abend sein würde. Als die Zeit langsam fortschritt, ging Maren aufs Ganze, streckte ihre Beine unter dem Tisch aus und legte die Füße bei den Männern auf dem Stuhl zwischen deren Beinen ab. Sie räkelte sich etwas auf ihrem Stuhl, drückte ihre Brüste noch ein wenig raus und begann dann, leichten Druck auf den Schritt der Männer vor ihr auszuüben. Da das alles unter der Tischdecke stattfand, wusste keiner der beiden vom Glück oder Schicksal des anderen und jeder versuchte für sich, sich nichts anmerken zu lassen. Maren amüsierte sich noch eine Weile darüber und machte sich ihren Spaß daraus, die Männer anzuheizen und ein wenig zu quälen.
Dann wollte Maren mehr und endlich neue Erfahrungen machen. Sie schaute die Beiden an und sagte: “So, ich glaube, eure Schwänze sind jetzt hart genug, jetzt kommt der aufregende Teil des Abends.” Die Beiden schauten sich sprachlos an und waren völlig verblüfft. Dann fiel bei Beiden der Groschen und sie mussten amüsiert losprusten. Sie hoben die Tischdecke und fielen in ein lautstarkes Gelächter ein, als sie sahen, was Maren da mit ihnen beiden veranstaltet hatte. Maren erhob sich, und auch die beiden Männer standen auf. Sie gingen aufeinander zu und es war eine ungeheure Spannung zwischen ihnen zu spüren. Maren schmiegte sich an Andreas und Kai begann, sie zu küssen. Schnell gingen alle mit ihren Händen auf Entdeckungsreise. Kai und Maren versanken in einem heißen Zungenkuss und gleichzeitig begann der Kellner, Marens Körper zu streicheln. Er merkte natürlich schnell, dass sie nur das luftige Kleid anhatte und fing an, ihren Po unter dem Kleid zu streicheln. Maren genoss die Berührungen sehr und stöhnte kurz auf. Sie blieb auch nicht untätig, sondern streckte ihre Hände aus, um den Männern in den Schritt zu fassen. Ihr gefiel, was sie da spürte. Andreas jedoch wurde es langsam zu unbequem und so streifte er Maren mutig das Kleid herunter, so dass sie plötzlich nackt zwischen ihnen stand. Das war der Startschuss für die Männer, sich ganz Maren zu widmen und so spürte sie plötzlich überall an ihrem Körper Hände, die sie streichelten. Ihre Brüste wurden intensiv verwöhnt und geleckt und beide Männer arbeiteten sich zielstrebig zu ihrer Muschi hinunter. Maren wollte sich jetzt ganz hingeben und legte sich mit gespreizten Beinen auf die Gartenliege. Lüstern schaute sie die Männer an und sprach eine eindeutige Einladung aus, indem sie mit ihren Fingern durch ihre Spalte fuhr und sich dann genüsslich die Finger ableckte. So brachte sie die Männer dazu, sich umgehend ihrer Pussy zu widmen und so fingen sie an, sie zu fingern und zu lecken.
Maren war kurz davor, die Augen zu schließen, um vollends zu genießen, als sie im Nachbarhaus eine Bewegung wahrnahm. Sie konnte Romy und Finn erkennen, die am Schlafzimmerfenster standen und den Dreien ungeniert zuschauten. Das gab Maren den Rest und sie stöhnte ihre Lust immer wilder heraus. Irgendwann wollten die Männer aber mehr und zogen sich auch ganz aus. Maren gefiel der Anblick ihrer harten Schwänze und sie richtete sich auf, um nach ihnen zu langen. Es war ein geiles Gefühl, in jeder Hand einen Schwanz zu haben und zwei Männer gleichzeitig zu wichsen. Doch Andreas wollte mehr und endlich wissen, wie gut Maren denn blasen könnte. Also stellte er sich mit seinem wippenden Schwanz vor sie und Maren wusste gleich, was er wollte und begann mit einem herrlichen Blowjob. Sie blies ihn so gut sie konnte und wollte ihn so richtig heiß machen und ihm gefallen. Für Kai war das auch ein neues Erlebnis, da er noch nie gesehen hatte, wie seine Liebste einem anderen Mann den Schwanz blies und es machte ihn rasend geil vor Lust. Er wollte jetzt endlich ficken und so schlug er vor, dass Maren sich auf alle viere hinkniete. Auf diese Art konnte sie weiterhin blasen und er konnte sie von hinten vögeln. Er setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an, die schon sehr gut geschmiert war. Sie lief förmlich aus vor Lust. So konnte er in einem Stoß in sie eindringen und sie langsam aber kraftvoll ficken. Besonders geil war, dass sich jeder Stoß auch auf den Blowjob übertrug. So fickten sie eine Zeit lang voller Kraft. Als Kai kurz davor war, zu kommen, bat Maren darum, dass sie die Plätze tauschen mögen, da sie endlich auch von Andreas gefickt werden wollte. Etwas widerwillig machte Kai seinen Platz frei, doch der anschließende Blowjob brachte ihn schnell wieder auf Hochtouren. Er musste sich eingestehen, dass es ihn ziemlich anmachte, wie Andreas seine Frau fickte. Es war ganz anders, kraftvoll und entschlossen, aber auch zärtlich und er merkte, dass sie alle auf ihren Höhepunkt zusteuerten. Kurz bevor es ihm kam, öffnete er noch einmal seine Augen und nun sah er auch Romy und Finn, die mittlerweile am Fenster im Stehen fickten und den Dreien zusahen. In diesem Moment trafen sich ihre Blicke und Romy sprach eine stumme Erlaubnis aus, die Kai zu verstehen gab, kommen zu dürfen. Dies gab ihm den Rest und es kam ihm so geil, wie schon lange nicht mehr. Heftig spritzte er in Marens Mund ab, die gierig alles aufnahm und auch kurz danach kam. Laut stöhnte sie ihren Orgasmus heraus und gab sich jedem einzelnen Stoß des Kellners hin. Das wiederum gab diesem den Rest, so dass er sich an ihrem Arsch festkrallte, um sich noch einmal ganz in sie hineinzubohren und tief in ihr abzuspritzen.
Erschöpft sanken die drei zusammen und brauchten alle erst einmal einen Moment, um sich zu sammeln und zu realisieren, was da gerade geschehen war. Kai war es dann, der aufstand, um für jeden ein Bier zu holen. Dankbar nahmen sie alle es an und prosteten sich zu. Sie waren sich alle einig darüber, dass das Erlebte gerade ganz schön geil gewesen war.
Maren wollte es dann etwas gemütlicher haben und schlug vor, gemeinsam ins Wohnzimmer zu gehen, um es sich auf dem Sofa bequem zu machen. Dort erholten sie sich, kuschelten miteinander und streichelten sich sanft und zart, ohne große Worte zu verlieren. In Kai machte sich ein bisschen Eifersucht breit, als er spürte, dass Maren beide Männer liebevoll streichelte. Gleichzeitig konnte er auch die unbändige Lust spüren, die es ihm machte, zu dritt mit Maren zu ficken. Die wiederum genoss den Abend scheinbar in vollen Zügen. Als alle ihr Bier ausgetrunken hatten, verkündete sie, dass sie jetzt von beiden Schwänzen gleichzeitig gefickt werden wollte. Sie wollte endlich mal ihr erstes Sandwich in ihrem Leben erleben. Die beiden Männer schauten sie wieder verblüfft an und begriffen dann aber, was sie da gesagt hatte. Und da Maren schon wieder beide Schwänze in ihren Händen hatte und wichste, brauchten die Männer auch nicht lange, um dafür bereit zu sein.
Maren bestimmte, dass Kai sie in den Arsch ficken sollte, da sein Schwanz etwas kleiner und dünner war und ihr keine großen Probleme machen würde. Sie drückte ihren Kellner auf den Rücken und blies ihm noch kurz den Schwanz, damit er richtig schön bereit war. Dieser konnte sein Glück kaum fassen und musste geil aufstöhnen, als Maren sich auf ihn schwang und ihre Pussy auf seinen Schwanz aufspießte. Sie fing jetzt hart und geil an, ihn zu ficken und genoss das Gefühl des harten Schwanzes in ihrer Möse. Kai schaute sich das Schauspiel an, wichste sich und wollte jetzt auch endlich zum Zuge kommen. In dem Moment sagte Maren: “Schatz, spieß mich auf.” Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen, sondern drückte Marens Oberkörper flach auf den Oberkörper von Andreas, so dass ihre Rosette schön sichtbar zum Vorschein kam. Kai wurde sehr geil, da Maren eigentlich nicht sehr auf Analsex stand. Daher wollte er es dieses Mal richtig ausnutzen und genießen. Auch der Anblick des fickenden Schwanzes in ihrer Muschi machte ihn irre. Er schmierte das Arschloch ein bisschen mit dem Muschisaft ein und setzte dann seinen Schwanz an. Mit festem Druck drang er ein, wartete, bis sie sich entspannte, und schob sich dann ganz in sie. Das Gefühl war unglaublich, da ihr Arsch eh schon eng war, er jetzt aber auch noch den anderen Schwanz ficken spürte. Er beruhigte sich kurz, um nicht sofort zu kommen, und begann dann, sie geil zu vögeln.
Maren spürte, dass sie regelrecht in den siebten Himmel gefickt wurde. Es war so geil, vollkommen ausgefüllt zu sein. Sie lag so eng auf Andreas und fing wild an, mit ihm zu knutschen und ließ ihre Geilheit an ihm aus. Alle Löcher so gestopft zu kriegen war ein wundervolles Gefühl für sie und sie bestand nur noch aus Lust und Sex. Die Männer schafften es, in einen gemeinsamen Rhythmus zu kommen und fickten sie im gleichen Takt durch. Das Gefühl, von zwei Schwänzen gefickt zu werden, die nur durch eine dünne Wand voneinander getrennt waren, machte Maren tierisch scharf und sie stöhnte und knutschte immer wilder mit Andreas. Ihre Lust übertrug sich auf ihren Mann, der spürte, wie es ihm langsam kam. Er wurde noch etwas schneller und kam dann explosionsartig. Unter lautem Stöhnen pumpte er ihr seinen Saft in den Arsch und bekam nur am Rande mit, dass auch Andreas tief in ihr abspritzte und seinen Orgasmus herausschrie. Auch Maren explodierte förmlich und kam wild zuckend und laut schreiend, als sie die beiden Männer in sich abspritzen spürte.
Erschöpft brachen die Drei aufeinander zusammen und konnten eine Weile lang nur noch atmen und nachspüren. Sie brauchten nicht viele Worte, um zu erkennen, dass das ein sehr geiler Fick gewesen war. Irgendwann standen sie auf, reinigten sich und tranken noch ein Abschlussbierchen. Sie gestanden sich ein, dass sie sehr viel Sympathie füreinander empfanden und beteuerten, dass sie das gerne einmal wiederholen wollen würden. Nachdem sie Andreas verabschiedet hatten, machten sie sich für das Bett fertig und legten sich dann eng umschlungen hin. Sie schauten sich liebevoll an und diskutierten noch darüber, dass sie den Dreier als eine wundervolle Bereicherung für ihr Eheleben hielten und dies von Zeit zu Zeit wiederholen sollten. Sie einigten sich aber auch darauf, dass Maren Andreas nicht allein zum Vögeln treffen sollte. Das würde Kai nicht aushalten. Es hatte sich in ihrem Sexleben in letzter Zeit so viel verändert, das musste von beiden erst einmal verarbeitet werden. Verliebt streichelten sie sich zum Einschlafen, als Maren plötzlich sagte: “Scheiße! Ich habe doch die Pille abgesetzt!”
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Liebe Autorin/lieber Autor lass uns nicht zulange warten!!«
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