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Kommentare: 7 | Lesungen: 4182 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 07.08.2003

Neugier ist des Katers Tod

von

Curiosity Kills The Cat

Regen.


Seit Wochen nichts als Regen. Ich hatte noch nie zuvor so viele und so verdammt nasse Regentage am Stück erlebt. Ich kam mir vor wie in der alten 2D-Videoversion von "Blade Runner", komplett mit flackernden Neonröhren an der Hauswand und brazzelnden Bildschirmen in den Fenstern der Third-Hand-Läden. Ich blieb vor einem stehen, da die graufleckige PVC-Markise etwas Schutz vor dem Regen bot. Im Schaufenster liefen, teils hundsmiserabel geflickt, alte Röhrenfernseher und zeigten einen Querschnitt durch das, was wir hier im Jahre 2020 gemeinhin Fernsehen nennen ...


"Die neue H&K-Schnellfeuerkanone HK666TX, gemeiner als ihr schlimmster Nachbar ..."


"Iron Stallion - each night, every night and she'll never know"


"Kanal 30 - dort, wo Triple X noch einen Namen hat"


"CyberNator - die Kampfmaschine aus dem Bottich! Unzensiert schon ab 6!"


Der Regen ließ - zumindest subjektiv - etwas nach, und ich schleppte mich mitsamt meiner abgewetzten Ledertragetasche weiter, meinen vier Wänden in einem schmuddeligen Apartmentblock entgegen. Aus der Ferne tönte der übliche Nachtlärm. Dissonante Harmonien, zusammengesetzt aus zum tausendsten Mal recycleten 80er-Jahre "Hits", begleitet von heulenden Polizeisirenen und stakkatohaft unterlegt vom Feuer automatischer Waffen.

Endlich. Ich konnte den monolithischen Schatten "meines" Apartmentbunkers ausmachen. Nur noch ein paar Dutzend Meter, und ich war im Trockenen. Ich spürte die eisigen Windstöße, die heulend um die Häuser wehten, kaum. Das musste mit den Medikamenten zu tun haben, die mir der Arzt in der Walk-In-Klinik verabreicht hatte. Die Betäubung, bevor sie mir das kleine Implantat hinter dem linken Ohr eingesetzt hatten.


Ein Kribbeln machte sich in meiner Magengrube breit. Eine halbe Ewigkeit sparen, Mistjobs und diverse schlecht bezahlte Datendiebstähle gipfelten in freudiger Erwartung, und ich bildete mir ein, dass aus der abgewetzten Tragetasche eine angenehme Wärme durch die klatschnasse Seite meines schwarzen Trenchcoats sickerte. Ich beschleunigte, soweit möglich, meine Schritte und versuchte, den mit Wasser vollgelaufenen Schlaglöchern auszuweichen. Endlich an der Haustür angekommen, wühlte ich in meiner Manteltasche und zog die zerkratzte Magnetkarte heraus, die hoffentlich die Tür öffnen würde. Ich zog sie durch den Leseschlitz, einmal, zweimal ... aber außer dem zittrigen Blinken der Stand-By-Diode gab es keine Reaktion. Fluchend hieb ich mit der geballten Faust auf das billig wirkende Metallkästchen, das sich mit einem trockenen "Piep" bei mir bedankte und die Tür freigab. Ich schob mich ins Treppenhaus, mied aus reiner Gewohnheit den Lift (im besten Fall hatte dort jemand hingekotzt, schlimmstenfalls lag da eine Leiche drin) und erklomm die Stufen in den neunten Stock. Erneutes Graben in den Manteltaschen förderte einen geradezu archaisch wirkenden Stahlschlüssel zutage, den ich nacheinander in die drei Sicherheitsschlösser an meiner Tür stopfte und diese dadurch öffnete.

Die Tür schwang auf und ich wurde durch das leicht eiernde "Mi-auauau" meiner "absolutely RealKat (tm)" begrüßt. Das kleine Plastik-Fell-Bündel sprang mir mit fröhlich neongelb leuchtenden Augen zwischen die Beine, ich bückte mich, hob es auf (was es mit einem synthetischen Schnurren quittierte) und setzte es auf mein Bett. Ihr folgten der triefnasse Trenchcoat, und kurze Zeit später gesellten sich die Stahlkappenstiefel zu einem stetig größer werdenden Müllberg in der hintersten Ecke des Zimmers.


Mein Apartment war nicht viel mehr, nur ein handtuchschmaler Raum mit versenkbarem Bett, Klapp-Schreibtisch und in die Wand eingelassenen Schrank. Wer braucht noch eine Küche im Zeitalter des selbsterhitzenden Fertiggerichts?


Auf meinem Schreibtisch standen meine bisherigen Arbeitsgeräte. Ein bis-zum-gehtnichtmehr aufgemotzter Pentium-XII mit notdürftig verdrahteter VR-Ausrüstung, komplett mit einem Elektroden-Headset und einem klobigen, schwarzen Datenhandschuh. Heutzutage hat EDV nicht mehr viel mit Mäusen und Monitoren zu tun, sondern eher mit "da sein und es selber machen". Musste eine Sekretärin zur Jahrtausendwende noch einigermaßen tippen und formulieren können, um das Geschäftsschreiben des Chefs ins "Word" zu bekommen, so setzte sie heute ihre DataBrille auf, schlüpfte in den Datenhandschuh und "dachte" sich ihren Text. Dank automatischer Rechtschreibprüfung schlichen sich auch keine Stilfehler mehr ein, und um den Brief dann zu verschicken, nimmt sie ihn einfach, klebt ihn zu und steckt ihn in einen virtuellen Briefkasten, der frappierend den gelben Boxen aus der Prä-EDV-Ära ähnelt. Der Computer übersetzt dann ihre Hand- und Kopfbewegungen in Befehle wie "send mail to XY" um.

Oder, um einen anderen konkreten Fall zu benennen ... Will man als Hacker ein Bankkonto knacken, lädt man ein Programm, das im Cyberspace wie eine Dynamitstange aussieht, klemmt es von außen an das an einen Safe erinnernde Bankkonto, bringt sich in Sicherheit und lässt dann das Programm schnell seine Arbeit tun, so schnell, dass es fast einer Explosion nahe kommt. Und da Banken es nicht mögen, dass Hacker an ihren Konten herumpfuschen, haben sie natürlich auch Wachen im Cyberspace, die sich um solche Leute wie mich zu kümmern haben. Im besten Fall erwischen sie mich nicht, aber wenn doch, dann verfolgen sie mich durch den Cyberspace bis zu meiner Adresse in der realen Welt zurück und hetzen mir die Bullen auf den Hals. Einer der Gründe, warum ich nur mit leichtem Gepäck reise.

Das bringt mich zurück zu der Tasche, die neben mir auf dem Bett steht. Ich öffne sie und ziehe ein eckiges Etwas daraus hervor, das mehrmals in Plastikfolie eingewickelt ist. Das Etwas ist rechteckig, schnittig, flach, etwa einen halben Meter breit und fünfunddreißig Zentimeter lang, also etwas größer als eine alte IBM-Tastatur. Ehrfürchtig entferne ich das Plastik und halte das Etwas andächtig gegen das Licht der müde vor sich hinfunzelnden Glühbirne. In der Ecke oben rechts steht "Infiltrator 2020", und außer einigen Buchsen auf der Rückseite lässt nichts darauf schließen, das dieses Etwas ein hochmoderner Computer ist, der zusammen mit dem Implantat in meiner Schläfe die nächsten Monate aus einem gerade in die Oberliga aufgestiegenen Datencowboy einen Millionär machen soll.


Nach ein paar Minuten hektischer Betriebsamkeit ist der alte Rechner vom Schreibtisch geräumt, und der "Infiltrator" nimmt dessen Platz ein. Meine RealKat(tm) (sie heißt, in einem Anflug geistloser Ironie "Gibson") hat sich derweil meinen klapperigen Drehstuhl als Domizil ausgesucht, von der ich sie mit sanften Händen aufhebe und auf das Bett zurücklege.


Ich lasse mich seufzend auf dem Stuhl nieder, stöpsele das Netzkabel in die 12er-Mehrfachsteckdose an der Wand, verbinde das eingebaute Modem mit der DSL-Leitung, lasse den Stecker des zweiten Kabels erst in den mit "DataPort" gekennzeichneten Anschluss am Infiltrator einrasten, und führe das bleistiftdicke Kabel an meine Schläfe.

"Es ist so, als hättest du ein eingebautes VR-Headset", so hat mir mein Arbeitgeber die Sache beschrieben, als wir die ersten Tests durchführten. (Dachten Sie, ich alleine könnte mir so einen Ferrari von Computer leisten? I wo! Ich arbeite für Leute, die wiederum anderer Leute Geheimnisse haben wollen. Belassen wir es dabei. Es sind schon Leute wegen solch trivialer Details in die Kanalisation geworfen worden. Und Sie wissen ja, was heutzutage für eine Brühe als "Abwasser" bezeichnet wird, hm?)


Damals, vor einer Ewigkeit, wie mir scheint, hatten wir mit Elektroden gearbeitet, die direkt die relevanten Nervenzentren stimulierten. Dadurch fiel der Weg über Augen und Gehör weg, sodass wertvolle Sekundenbruchteile im Kampf gegen die Anti-Hacker-Maßnahmen unserer "Opfer" gewonnen wurden. Jedoch waren die Signale eher schwach und verzerrt, so als ob man bei einem Radio den Sender nicht ganz "sauber" hereinkommt. Der nächste logische Schritt war dann die Stimulierung der Nervenbahnen direkt im Gehirn ... Deswegen das Implantat und deswegen dieser "Matrix-Für-Arme-Kram". Es sorgte dafür, dass ich keine Gesten ausführen oder Befehle geben musste, stattdessen dachte ich die Befehle, und die Impulse, die sonst für meine Bewegung zuständig waren, wurden direkt in virtuelle Entsprechungen umgewandelt. Damit ich nicht vom Hocker kippte, während ich das System benutzte, sprangen so genannte Motorik-Blocker ein, die jede Bewegung in der echten Welt unterbinden sollten. So sah es zumindest die Theorie vor.


All dies zuckte mir in rasender Geschwindigkeit durch den Kopf, als ich den Stecker einrasten spürte.


Mein Finger legte sich auf den dicken, roten Power-Schalter an der rechten Seite des "Infiltrators", und mit einem trockenen "KLACK" sprang der Computer an.

Im ersten Moment tat sich gar nichts, außer dem monotonen Surren eines Lüfters im Inneren der Maschine. Dann erschienen transparente Zeichenkolonnen am Rand meines Blickfeldes, die mich frappierend an den Bootvorgang eines alten PCs erinnerten.


Dann, in großer roter Schrift, quer über mein Sichtfeld:


"ACHTUNG! MOTORIK-BLOCKER AKTIV"


Ich wollte hastig nach dem Stecker greifen, jedoch bewegte sich mein Arm keinen Millimeter von der Tischplatte. Für zwei, drei Herzschläge erfasste mich eisige Panik, aber ich würgte sie hinunter.


Dann wurde es schwarz um mich.

Ich fühlte mich schwerelos, als wäre ich nur noch ein Geist. Dann, langsam, quälend langsam, bilden sich Konturen aus der Dunkelheit heraus. Die hektisch flirrenden Schriftzeichen am Rande meines Sichtfeldes sind wieder da, mein Blick huscht über eine Zeile, in der die "Synchronisierungs-%" angezeigt werden. Je höher dieser Wert steigt, desto besser kann ich die Konturen sehen.


Es ist ein achteckiger Raum, in dessen Mitte ein Podest steht. Auf diesem Podest, es ist achteckig, liegt eine Gestalt, einer aus Lehm geformten Puppe nicht unähnlich. Nur besteht sie nicht aus Lehm, sondern aus sanft pulsierenden, graublau leuchtenden Chromfäden, die sich eng wie ein Kokon um diese Gestalt wickeln.


"BITTE DEFINIEREN SIE DIE PARAMETER IHRES ICONS!" erscheint in greller grüner Schrift vor meinen Augen. Ich erinnere mich an diesen Teil der Prozedur. Mit knappen, gesprochenen Befehlen forme ich den Chrom-Avatar in ein Ebenbild meiner selbst aus der realen Welt nach - natürlich mit einigen Korrekturen, sollte es mich mal in einen Chatraum verschlagen.


Langes, welligwehendes, braunes Haar, ein maskulines Gesicht mit grauen Augen, einem kantigen Kinn und einem Hauch von Dreitagebart, breite Schultern, muskulöse Arme, kräftige, aber geschickte Hände. Ein flacher Bauch, ein dazu passender knackiger Arsch ... Aus einer Laune heraus, gönnte ich meinem Avatar etwas mehr als 21 cm Penislänge und vervollständigte die Kreation durch einen dunkelblauen Slip, dazu schwarze Jeans und Shirt, abgerundet durch Trenchcoat und Stiefel.


Mein Blickwinkel glitt um das achteckige Podest herum. Ja, perfekt.


Ich wies den Computer an, das Profil zu speichern und das Betriebssystem zu starten.


Es wurde erneut schwarz um mich.

Ich erwachte. Ich lag auf etwas Hartem, Unbequemen. Langsam wanderte mein Blick, und ich stellte fest, dass ich nun tatsächlich auf dem Achteck-Podest lag. Die Jeans war extrem eng und spannte sich um meine Hüfte. Erst jetzt bemerkte ich, dass man sogar im Cyberspace eine Morgenlatte haben konnte. Ich salutierte den Programmierern im Stillen, erhob mich mit elektronisch generierte Lässigkeit und stand auf. Neugierig tat ich einige Schritte in der Oktagon-Kammer, die laut und metallisch deutlich von den Wänden widerhallten. Unglaublich. Meine Fingerspitzen strichen über die Seitennaht der Jeans. Sie fühlte sich wie frisch von der Stange an. Ich hob den Arm und schnupperte an der Manschette des Trenchcoats. Hhmmmmm... Frisches, duftendes, weiches Leder.


Ich wusste, eigentlich sitze ich in einem von strömenden Regen umgebenen Apartment auf einem klapperigen Drehstuhl, doch dieser Gedanke verblasste scheinbar vor der virtuellen Realität, in der ich mich befand.

Mit einem leisen Zischen hob sich vor mir eine Wand in die Decke, und ich verließ die Oktagon-Kammer. Meine Schritte trugen mich in eine Art begehbaren Wandschrank. Die Tür mir direkt gegenüber war mit "World Wide Web" beschriftet, die hinter mir zuzischende Wand las "Profil-Registrierung". Der Raum, in dem ich mich befand, stellte sich Neon flimmernd mit "Eigene Programme" vor. Ich schob die Leuchtschrift beiseite und besah mir die Dinge, die auf den Regalbrettern neben der Tür lagen.


Eine Geldbörse. Fürs legale Einkaufen im Web. Daneben eine Krokolederbörse, aus der ein leises Klappern und Rattern zu hören ist. Ich hebe sie auf und werfe einen Blick in die Scheintasche. Aus einem Auswurfschacht in der Geldbörse purzeln Banknoten ins Scheinfach. Aha, das Falschgeld zum Einkaufen im Web. Ich ließ beide Börsen in meinen Taschen verschwinden, dazu noch einige Magnetkarten und Dieteriche, die ich für meinen großen Coup brauchen würde. Zur Sicherheit ließ ich auch die gute, alte Dynamitstange (die hier etwas Skurrilzeichentrickmäßiges hatte) in meiner Manteltasche versinken.


Zu guter Letzt noch das Notizbuch, in dem ich meine Adressen notiert habe. Ein schneller Blick hinein zeigt mir, dass sie den Datentransfer auf den "Infiltrator" überlebt hatten.


Wie durch Zufall fiel mein Blick auf eine Adresse, die ich schon seit einiger Zeit nicht mehr besucht hatte. www.sevac.com. Ich musste grinsen. Sevac war lange, lange eine der besten Erotic-Story-Sites im Netz gewesen, bis sich die neuen Besitzer dazu entschlossen, aus ihr eine High-End-Glitter-Glitzer Pay-Site zu machen.


"Ha" dachte ich mir ... "Welch besseren Weg, dieses Baby mal Probe zu fahren, als bei s

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Kommentare


BlackFurredBeast
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
BlackFurredBeast
schrieb am 07.08.2003:
»Zu meiner Überraschung sehe ich, daß es diese Story hier noch immer gibt. Ich war in den letzten vierzehn Jahren nicht untätig, sondern habe fleißig weitergeschrieben. Die restlichen Kapitel sind auf Literotica, unter dem Titel "Ghost in the Machine" auf Englisch zu finden.

So, noch ein kurzes Nachwort vom Autor :)

Ein ganz dickes "Danköööö!" an sabbi, denn ohne ihre Korrekturen wäre diese Story hier nie erschienen.

@bolle69
Dank für das Lob. Ich brüte schon über einer Fortsetzung, wobei sich die (für mich logische) Frage stellt, ob es weiter in Richtung Erotik oder eher zum Hardcore-Cyberpunk wird... Mal sehen, was so in meinen Hirnwindungen passiert <sfg>


@sabbi
Doooooch, das muß so sein... hast ja gesehen, in was für einem Zustand meine Linksschreibe ist :)

@dummdidumm
hehehe... Material zum Hand-Trainieren gibt's ja hier schon genug. Solange sie lesenswert ist, ist es mir total wurscht, ob der Leser lacht oder die Palme schüttelt :->

@lilith011
Meine Muse küßt mich leider nur selten und für Romane hab ich nicht das Sitzfleisch. Ich hab zig angefangene Sachen auf der Platte oder in der Schublade liegen, aber fertig werden die (leider) nie. Danke für das Lob, das spornt an!

The Beast«

Sabbi
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 154
Sabbi
schrieb am 07.08.2003:
»@ BFBeast: Hey, nun übertreib mal nicht so :-)
Die Story war von Anfang an Klasse, da gab es nichts auszusetzen *schulterklopf*

Hab ich dir übrigens per Mail zu diesem gelungenen Werk gratuliert? Wenn nein, dann jetzt:

Danke, schönes Werk, mit dem du - meines Wissens - wieder eine kleine Lücke im Sevac-Board geschlossen hast. *verneig*

08-08-03
Hmpf. Nur 253 Leser und unsere beiden Kommentare in den ersten 24 Stunden? *wonders*
Schade eigentlich. Viele sevac-Leser wissen gar nicht was ihnen entgeht :-(«

dummdidumm
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 73
dummdidumm
schrieb am 09.08.2003:
»Wahnsinn!

Da gibt es Leute, den fällt nichts anderes als Schund ein und dann sowas hier! Wenn das nicht wirklich Phantasie ist...

Ich muß jedoch zugeben, daß ich mich bei der Geschichte wesentlich mehr amüsiert habe über die wunderbare Idee, denn sie als erotisch zu empfinden.

Aber einfach klasse!!!!

Bitte weiter so!

Gregor«

bolle01
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 312
bolle
schrieb am 11.08.2003:
»großartige idee, "blade runner", "matrix" usw für sevc umzusetzen. dort, wo diese geschichten aufhören fängt deine erst richtig an. hättest du dir zehn seiten mehr zeit gegeben, wäre diese phantasie aus düsternis und virtuellem sex sicher noch überzeugender. auch wenn der hauptdarsteller zum schluss gesundheitlich auf der nulllinie zu agieren scheint, hoffe ich, dass es im jahr 2020 technische lösungen für eine fortsetzung geben wird. denn gerade auch für die sexuelle fantasie scheint es hier ja unendliche möglichkeiten zu geben. (interessanterweise habe ich beim lesen selbst schon ideen für eine fortsetzung im kopf gehabt, tststs).
solltest du für eine eventuelle fortsetzung weitere probeleser benötigen, zögere nicht mir die geschichte zu schicken.«

Alexa28
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 99
schrieb am 05.04.2005:
»Sehr fantasievolle Geschichte, liebevoll erzählt. Wirklich sehr detailreich und überzeugend. Danke.«

lilith011
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 21
schrieb am 10.07.2005:
»WOW! Ein ECHTER Autor! Ernsthaft: Du schreibst auch sonst, oder? Das ist kein Sexgeschichtchen, das "paßt" einfach von vorn bis hinten. Bis auf wenige Zeitenfehler super Satzbau, Grammatik, Rechtschreibung (jaaa, uns "Weibern" fällt das auf, trotz Geilheit....) und besonders passende Wortwahl. Spannung von Anfang bis Ende. Ernsthaft: Schreib Romane!!! Du hast ein Gefühl dafür...«

67max
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 26
Cathy
schrieb am 06.02.2021:
»Cool...eine Geschichte, die mit
"durch das, was wir hier im Jahre 2020 gemeinhin Fernsehen nennen..."
beginnt, in 2021 zu lesen...

Aber die Geschichte ist auch mit 18 jahren (volljährig!) immer noch Klasse.
Danke fürs Lesen-Lassen!«



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