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Kommentare: 16 | Lesungen: 5637 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 07.04.2017

Neustart einer Ehe Teil 1

von

„Wie soll das nur weitergehen?“, frage ich mich, als ich so an der Kasse des Supermarkt stehe und die Einkäufe auf das Band lege. Seit 6 Jahren sind wir verheiratet, doch irgendetwas fehlt inzwischen. Eigentlich ist es alles nur noch Routine. Wir gehen beide arbeiten, Frank hat seine Wechselschicht in einem Automobilkonzern und ich arbeite als Krankenschwester im örtlichen Krankenhaus. Manchmal kommt es vor, dass wir uns aufgrund der unterschiedlichen Arbeitszeit kaum begegnen. Doch es scheint auch so, dass wir das gegenseitige Interesse aneinander dadurch verloren haben. Selbst wenn wir mal beide zu Hause sind, kommt es selten noch zu Zärtlichkeiten und vom Sex müssen wir gar nicht mehr reden. Ich glaube das letzte Mal ist schon mehr als drei Monate her. Was ist nur mit uns passiert? Warum ist das so? Ist das normal? Diese Fragen lassen mich seit einiger Zeit nicht mehr los.


Ja, ich habe mich auch gefragt, ob das noch Liebe ist und habe mir auch Gedanken über eine Trennung gemacht, doch tief in mir ist immer noch das Gefühl, dass ich Frank vermissen würde.

„Früher war alles anders und einfacher!“, schimpfe ich in Gedanken mit mir selbst.


Doch wie sollen wir aus diesem Trott wieder herauskommen? Auch Frank kommt ja nicht mehr auf mich zu, er nimmt mich ja kaum noch in den Arm und wann hat er mich das letzte Mal so richtig geküsst? Ich meine nicht den obligatorischen Abschiedskuss mit den Worten: „Bis später!“. Nein ich meine den Kuss, der mein Herz schneller schlagen lässt und nach mehr schreit.


Traurig packe ich den Einkauf in den Kofferraum und fahre nach Hause.


Wir haben keine Kinder und unser Einkommen ist groß genug, dass wir keine finanziellen Sorgen haben. Zudem hat Frank vor unserer Ehe den Resthof seiner Eltern geerbt, die bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen sind und er der einzige Sohn war. Noch dazu waren alle Sanierungsarbeiten fertig und so haben wir unser Haupthaus mit ca. 200 Quadratmeter Wohnfläche, ein Gästehaus und eine große Scheune. Das Grundstück liegt etwas abseits und die nächsten Nachbarn wohnen etwa 3 Kilometer entfernt.


Unser Gästehaus wurde früher mal von Freunden benutzt, wenn wir gefeiert hatten und sie nicht mehr nach Hause fahren konnten. Doch auch diese Partys sind weniger geworden, denn die meisten unserer Freunde haben inzwischen eine Familie und da ist eine Terminfindung sehr schwer.

Ich parke mein Auto in unserer Scheune und bringe den Einkauf ins Haus.


Ich muss mir etwas einfallen lassen, wie wir wieder etwas mehr zueinander finden! Vielleicht oder sehr wahrscheinlich bin ich ja auch nicht ganz unschuldig an der ganzen Situation, denn ich gehöre ja nicht gerade zu den schönsten und auch nicht zu den experimentierfreudigsten Frauen. Frank hat mir zwar immer beteuert, dass ich wunderschön bin und er mich über alles liebt. Doch beim Sex und vor allem danach konnte man ihm ansehen, dass es nicht das ist, was er sich wünscht. Früher hatte er noch Pornofilme und -hefte. Die Handlungen und Praktiken haben mich damals abgestoßen und immer wenn er mal etwas probiert hat, habe ich ihn freundlich gebeten, es zu lassen. Ja, irgendwann hat er dann aufgehört es weiter zu probieren. Das wird es wohl sein – ich bin ihm viel zu langweilig und ehrlich gesagt: Ich gebe ihm inzwischen auch Recht. Doch ich habe noch keine Idee, wie ich das ändern kann, selbst wenn ich jetzt bereit bin, etwas zu riskieren... Wie soll ich ihm das zeigen oder erklären. Nachher denkt er, ein anderer Mann hätte mich dazu bekehrt. Das ist allerdings nicht der Fall, es ist einfach die Sehnsucht nach ihm, ich möchte ihn nicht verlieren und ich habe das Gefühl und die Angst, dass er sich sonst irgendwann seine Bedürfnisse und Wünsche woanders erfüllen lässt.

Traurig grüble ich vor mich hin, während ich unser Abendessen vorbereite, denn heute sind wir beide zu Hause. Ein Blick auf die Uhr verrät mir, das ich noch fast zwei Stunden Zeit habe, bis Frank von der Arbeit zurück ist.


So bleibt mir noch genug Zeit, ein heißes Bad zu nehmen. Während das Wasser einläuft, entkleide ich mich im anliegenden Schlafzimmer und betrachte meinen Körper. Gut, meine Brüste sind groß und hängen, an den Hüften und am Bauch ist mein Übergewicht deutlich zu sehen und auch mein Hintern erscheint mir überdimensional groß. Zwischen meinen Beinen habe ich ein flauschiges Dreieck, dass ich zwar gelegentlich trimme, aber man sieht auch, dass es schon wieder einige Zeit her ist. „Was genau mag Frank an mir? Ich bin ja wirklich kein Model!“, frage ich mich selbst.


Dann gehe ich ins Badezimmer und steige langsam in das heiße Wasser. Mit geschlossenen Augen träume ich vor mich hin und überlege, wie ich unser Sexleben endlich in Gang bringe und auch Frank ein Lächeln ins Gesicht zaubere. Viele Gedanken kreisen in meinem Kopf, viele Ideen und am Ende bin ich mir sicher: Ich werde mich ändern, meine Einstellung und vor allem meine Bereitschaft! Ich werde für Frank die Ehefrau sein, die er sich schon immer gewünscht hat. Ich werde ihm jeden Traum erfüllen und sei es auch noch so pervers oder versaut. Ich werde damit anfangen und zwar sofort!

Schon bevor wir geheiratet haben, hat Frank mir mal seine Vorleibe zu einer rasierten Scham offeriert. Trotzig greife ich nach seinem Nassrasierer und seinem Rasierschaum. Ich setze mich auf den Rand der Badewanne und schäme den Busch gleichmäßig ein. Um die in mir aufkeimende Unsicherheit zu verdrängen, starte ich umgehend mit der Rasur. Das ist wirklich anstrengend, ständig fühle ich nach, bis auch wirklich jedes Haar entfernt ist. Ich gleite wieder in das Wasser und ertaste alles mit den Fingern. Es fühlt sich alles so anders an und bei jeder Berührung der empfindlichen Haut zucke ich auf. Mein Schoss kribbelt. Schlimmer noch ist es beim Abtrocknen, ich kann mich dort nur trocken tupfen. Nun kommt Phase zwei: Ich suche in meinem Kleiderschrank nach etwas, dass dem normalen Alltag abweicht. Weit hinten ist das tief geschnittene weiße Sommerkleid von vor 4 Jahren. Das war mir damals sehr unangenehm, es zu tragen, da man dadurch meine Unterwäsche durchschimmern sah und es meiner Meinung nach auch zu viel zeigte. Es bedeckt nur etwa die Hälfte meines Oberschenkels und auch der Ansatz meiner Brüste ist zu sehen. Bei der Anprobe merke ich doch, dass es auch noch deutlich enger sitzt.

Vor dem Spiegel betrachte ich mein Werk und bin unzufrieden. Man sieht deutlich die Abdrücke von meinem BH und der Unterhose. Wieder schaue ich in den Schrank, finde jedoch nichts was annähernd geeignet ist. „Warum hast du auch so zugelegt?“, bin ich sauer über mich selbst; „Dafür bekommst du jetzt die Quittung!“ ich ziehe BH und Slip aus und das Kleid wieder drüber. „Viel besser!“, sage ich zu mir selbst. Beim Schminken und Frisieren gebe ich mir besonders viel Mühe und bin mit dem Ergebnis des Gesamtbild zufrieden.


Schnell runter in die Küche und das Abendessen fertig machen. Nebenbei decke ich den Tisch.


Ich bin gerade mit allem fertig, als Frank reinkommt.

Mit großen Augen schaut er mich an. Mein Herz hüpft vor Freude, die Mühe hat sich gelohnt. Er kommt zu mir, nimmt mich in den Arm und küsst mich. Ich umfasse seinen Hals und ziehe ihn fest an mich. So leidenschaftlich haben wir uns schon sehr lange nicht mehr geküsst. Vorsichtig löst er sich von mir, man sieht, dass er nachdenkt.


Ich will das die Stimmung so bleibt und sage zu ihm: „Mein geliebter Schatz, ich will dir heute mal zeigen, wie sehr ich dich liebe! Du hast nichts vergessen, es ist kein Hochzeitstag oder sonst irgendetwas. Doch mir ist aufgefallen, dass ich... das wir... irgendwie... nur noch nebeneinander her leben...!“, sage ich und kann die Tränen nicht vermeiden, „ doch ich werde dir zeigen, wie sehr ich dich liebe und hoffe, dass du mir dabei hilfst... das wir uns wieder... oder besser noch... das wir uns noch mehr lieben und begehren als je zuvor!“ Bei diesen Worten beginne ich leise zu schluchzen. Zum Glück ist Frank sofort da und nimmt mich in den Arm. Er streichelt meinen Rücken, meine Haare und umfasst den Kopf, bevor er mir einen liebevollen Kuss auf den Mund drückt. „Ich liebe dich mein Engel und das werde ich auch immer tun!“ dabei umfasst er mich und legt seine Hände auf den Hintern, während er mich an sich drückt. Nach einem weiteren intensiven Kuss, bitte ich ihn, sich zu setzen, da das Essen sonst noch kälter wird.


Sein Gesichtsausdruck beim Essen ist von überrascht, über neugierig bis glücklich.


Wie üblich nach dem Essen geht Frank jetzt ins Bad, um sich frisch zu machen. Nur dieses Mal bedankt er sich für das tolle Essen und die nette Gesellschaft. Ich bin so stolz und fühle mich so gut.

Ich höre das einlaufende Wasser und räume währenddessen die Küche auf. Nach etwa 20 Minuten folge ich ihm ins Bad und frage, ob ich ihm helfen darf.


Erstaunt schaut er mich an, denn das habe ich noch nie gemacht. Ich greife mir den Waschlappen und wasche seinen Rücken, seine Schultern und seine Brust.Mein Kleid bekommt einige Wasserspritzer ab. Ich hole tief Luft, stehe auf und ziehe das Kleid über den Kopf. Ich setze mich nackt wieder auf den Rand und massiere ihm das Haarwaschmittel in seine Haare ein. Dabei sind meine hängenden Brüste sehr nah an seinem Gesicht. Ich genieße seine Blicke. Vorsichtig steige ich zu ihm in die Wanne, er sieht meine rasierte Scham und mit einem Zittern in der Stimme sagt er, wie toll das aussieht.Ich setze mich ihm gegenüber und vorsichtig ertaste ich seinen Schwanz mit meinem Fuß. Er ist erigiert. Vorsichtig klemme ich ihn zwischen meine Füße und reibe ihn auf und ab. Frank stöhnt auf und legt den Kopf in den Nacken. Auch mich lässt die Situation nicht kalt, meine Nippel haben sich aufgestellt und mein Schoss kocht. Ich beuge mich zu ihm vor und und flüstere: „Ich will deine sexuellen Träume und Fantasien erfüllen, hilf mir bitte dabei, indem du mir nichts verschweigst!“ dann lecke ich ihm über die Nase und greife nach seinem harten pochendem Schwanz. „Komm setz dich mal auf die Kante.“ Wie in Trance setzt er sich auf. Mit dem Waschlappen spüle ich den Schaum von seinem Schwanz und ziehe die Vorhaut zurück. Dann lecke ich mit der Zunge über die freigelegte Eichel, bevor ich meine Lippen voll darüber stülpe. Langsam gleiten die Lippen am Schaft auf und ab, währen meine Zunge dann jedes mal an der Eichel anklopft. „Bitte Schatz! Du musst aufhören... Ich komme gleich... jaaaaa... jetzt... ahhhhhhh...“, stöhnt Frank,doch ich habe nicht aufgehört, sein Sperma spritzt mir tief in den Mund. Es schmeckt gar nicht ganz so schlimm, wie ich es mir immer ausgemalt habe. Die Konsistenz ist etwas cremig, doch entschlossen schlucke ich und lecke weiter, bis Frank sich zuckend entladen hat und ich seinen Schwanz ganz sauber geleckt habe. Frank gleitet zurück ins Wasser. „Das war umwerfend Schatz. Seit so vielen Jahren träume ich davon. Hatte es schon aufgegeben... Und nun das! Es tut mir Leid, das ich dich nicht rechtzeitig warnen konnte.“, sagt Frank fast ungläubig zu mir. „Psst, ich fand es ebenso spannend und habe jede Regung und jeden Spritzer genossen. Aber ich hoffe, dass da noch mehr kommt.“, antworte ich ihm, während ich ihm einen Kuss auf die Nase geben möchte. Doch zu meinem Erstauen küsst er mich auf den Mund und dringt mit seiner Zunge tief ein. Ich küsse wild mit ihm und bin mir sicher, dass er nun auch weiß, wie sein Sperma schmeckt. Wir stehen gemeinsam auf und gehen nass wie wir sind ins Schlafzimmer. Dort legt er mich auf das Bett und beginnt meinen Körper vom Hals an abwärts überall zu küssen. Ich spüre jeden Quadratmillimeter meines Körpers, wie sich die Gänsehaut bildet, die Nippel sich wie Kirschkerne aufstellen. Doch als er über die frisch rasierte Scham küsst und die Schamlippen mit seiner Zunge teilt, stöhne ich wollüstig auf. Meinem Mund entweicht ein Schrei und wild zuckend erlebe ich meinen ersten Orgasmus. „Aaaaahhhhhh... mmmmmmmhhhh... !“, doch Frank hört nicht auf, mich an dieser Stelle zu bearbeiten.


Mit der Zunge umkreist er meinen Kitzler, der inzwischen neugierig hervorguckt und als Frank daran zu saugen beginnt, bin ich nur noch ein zuckendes Etwas. Ich schreie, stöhne und verkrampfe mich, greife in Ekstase mehrfach in seine Haare und falle dann erschöpft ins Bett. Mein Herz rast,mein Atem geht sehr schnell. „Was war das denn?“, frage ich mich, als meine Kopf langsam wieder zu arbeiten anfängt. Frank kommt hoch zu mir. Sein Gesicht glänzt, nein, es ist richtig nass. Als er sich neben mich legt, greife ich mit einer Hand zu meiner Scham, die meine Berührung wie einen elektrischen Schlag realisiert. Ich fühle, wie nass es ist. Dann beuge ich mich zu Frank und küsse ihn. Nun schmecke ich das erste Mal in meinem Leben meinen eigenen Saft und finde es auch noch total erregend. Der Kuss dauert eine gefühlte Ewigkeit und irgendwann spüre ich, wie Frank sich dabei aufrichtet und seinen Schwanz sich langsam meinem Lustzentrum nähert. „Komm und Schlaf mit mir!“ , flüstere ich ihm ins Ohr.


Er schaut mich an und fordert mich auf, meine Wortwahl anzupassen. Ich schaue ihn fragend an, doch erinnere ich mich an meine Worte, dass er alles sagen soll, was er will. „Fick meine nasse Möse Schatz. Bitte ich will deinen Schwanz tief in mir spüren!“, stöhne ich fast. Schon spüre ich, wie sein Schwanz meine Schamlippen teilt und langsam aber unaufhörlich in mich eindringt. Als er ganz in mir steckt, verharrt er und küsst mich wild. Dann beginnt er im gleichmäßigen Rhythmus seinen Liebesspeer immer wieder rein und raus zu fahren. Dabei macht er kreisende Bewegungen, es fühlt sich fast so an, als würde er in mir rühren. Beide stöhnen wir bei diesen intensiven Gefühlen um die Wette. Frank variiert sein Tempo, mal ganz schnell, dann wieder ganz ruhig. Wieder spüre ich, dass die Gefühle einen Körper übernehmen. „Frank... Bitte stoß zu... ich komme gleich schon wieder“, stöhne ich und dann kommen nur noch Laute aus meinem Mund... „Aaahhh, Ohhh, Gott... ist das geil... Jaaaaaa!“. Ich beginne zu schweben und bekomme nichts mehr mit. Als ich die Auggen öffne, liege ich im Bett, mit einer Decke zugedeckt und Frank sitzt auf einem Stuhl neben mir. Er wischt mir die Stirn mit einem nassen Lappen ab. „Was ist passiert?“, frage ich ihn. Er streichelt mich weiter: „Du hattest einen sehr intensiven Orgasmus mein Engel. Du hast dich fallen lassen und konntest so den Moment voll auskosten.“ Dabei beugt er sich über mich und küsst mich zärtlich. „Danke!“, flüstere ich ihm zu, „Danke, dass du so viel Geduld mit mir hattest und mir jetzt dieses unglaubliche Gefühl geschenkt hast!“


Dann stehe ich auf und bin erschrocken. Unser Bett ist nass, hoffentlich nur vom Badewasser. Doch Frank raubt mir die Illusion. Er lacht schelmisch und sagt: „Schatz, du hast richtig abgespritzt. Es kam wie Wasser aus deiner Möse, selbst, als ich meinen Schwanz raus gezogen habe. Und es war das schönste und geilste, was ich bisher mit dir erleben durfte!“ Dann griff er nach meiner Hand und zusammen sind wir wieder in die Badewanne. Wir sitzen uns gegenüber. Franks Augen leuchten und meine wohl auch. Wir reden, wie schon lange nicht mehr, küssen uns immer mal wieder und streicheln uns. Ich frage Frank, ob er mir zutraut, seine Fantasien und Träume zu erfüllen. Ich sehe seinen fragenden und auch etwas skeptischen Blick. „Bitte Frank, gib mir die Chance, sei ehrlich und sage mir, was du gerne hättest. Ich liebe dich und wenn ich gewusst hätte, wie schön es ist...


Dann hätte ich das schon viel früher gerne alles gemacht!“, sage ich ihm mit aller Überzeugung, die ich habe. In Franks Stimme höre ich jetzt etwas Angst und Traurigkeit: „Schatz – es tut mir Leid, aber ich denke, es ist der richtige Zeitpunkt dir zu erzählen...“ Ich habe Angst, dass es zu spät ist, denn die Worte schnüren mir den Hals zu. Meine Augen füllen sich und die Tränen beginnen zu fließen. Ich nicke nur und schlucke, dann fährt Frank fort: „Schatz... Ich habe immer davon geträumt, dass du aufwachst und auf meine Wünsche eingehst, dass du den katholischen Vorhang ablegst. Ich habe es immer versucht und immer nur deine ablehnende Haltung bekommen. Doch ich habe dich nicht bedrängt, denn ich wollte es nicht erzwingen. In den letzten 2 Jahren haben wir nur 4 mal miteinander geschlafen. Im Dunkeln, unter der Decke... ohne Fantasie... Das war mir nicht genug. Ich habe dann erst einmal in einer Scheinwelt gelebt. Habe im Internet mit anderen Leuten gechattet... Männern und Frauen...“. Ängstlich schaue ich ihn die ganze Zeit an, mein Hals ist trocken... ich wische mir die Tränen kurz weg und bitte ihn, fortzufahren. Ich bin mir sicher, dass ich zu spät bin.


„Gut... wir haben uns im Netz ausgetauscht, Fantasien, Rollenspiele... Ja manchmal haben wir uns sogar über eine Cam gegenseitig beim wichsen zugesehen. Dabei habe ich ein Paar kennengelernt... Mit dem habe ich mich in den vergangenen Monaten intensiv ausgetauscht. Sexuell sind wir noch nicht dazu gekommen, doch wir waren nah dran. Sie ist ziemlich unersättlich, wie er sagt und sie hat ähnliche versaute Züge, wie ich in meiner Fantasie. Es tut mir Leid, wen ich dich jetzt verletze, aber... ich hätte die Gelegenheit ergriffen... Nun komme ich heute nach Hause und erlebe das hier... Meine Welt baut sich gerade neu auf und da will ich nicht mit einer Lüge starten. Schatz... das hier war heute sehr geil und ich hätte sehr gerne Lust auf mehr... Sehr gerne mit dir, aber das war nur ein anfang und ich weiß nicht, ob du bereit bist... bereit dich auf meine Wünsche einzulassen.“ Frank bricht ab und steht auf. Ich sehe, dass ihm das Erzählen schwer fällt. Er dreht sich noch zu mir um und sagt: „Es tut mir wirklich Leid. Ich könnte verstehen, wenn du jetzt von mir nichts mehr wissen willst. Ich liebe dich, darum habe ich dich nie verlassen. Doch ich will auch meine Träume verwirklichen – zumindest einen Teil davon.“


Ich sitze noch ein paar Minuten im Wasser. Meine Gefühle und Gedanken fahren Achterbahn. Seine Worte hallen in meinem Kopf und ich kann wirklich nicht sagen, was ich im Moment fühle. Doch in zwei Punkten bin ich mir absolut sicher: „Ich habe daran selbst Schuld und ich werde um meine Liebe kämpfen!“ Ich trockne mich ab und gehe zu Frank ins Schlafzimmer. Er sitzt nackt am Fenster und starrt in die Dunkelheit. Ich umarme ihn: „Frank es ist okay. Danke, dass du so ehrlich zu mir bist. Ich verstehe dein Handeln und stehe zu meinen Worten, dass ich bereit bin für dich alles zu ändern. Sag mir einfach, was du möchtest und schließe kein Geheimnis aus.“ Dann küsse ich seinen Nacken und halte ihn fest an mich gedrückt.


So stehe ich mit ihm einige Minuten und zusammen sehen wir aus dem Fenster.


Ich bitte ihn, mit mir ins Bett zu kommen und mir alle seine Wünsche zu erzählen.


Frank schüttelt den Kopf und sagt, dass das so nicht geht, weil er sich selbst teilweise davor schämt und das Ganze aus der Situation heraus entsteht. Ich nicke verständnisvoll und dann kuschel ich mich an ihn. Zusammen schlafen wir dann ein.


Also ich am nächsten Morgen aufwache, ist das Bett neben mir leer. Ich ziehe mir meinen Morgenmantel über und gehe nach unten, wo Frank bereits das Frühstück zubereitet hat. Ich gehe zu ihm, umarme ihn und küsse ihn zärtlich. Auch er hält mich fest und schaut mir fragend in die Augen. „Meinst du das wirklich ernst, was du gestern gesagt hast?“, fragt er mich. Ich kann nur nicken, doch dann frage ich nach: „Wie kann ich dir das nur beweisen? Ich weiß ja, dass du denken musst, gestern war ein Ausrutscher...“


Frank verzieht den Mund und nickt skeptisch. Er bittet mich zum Tisch und gemeinsam frühstücken wir. Dabei unterhalten wir uns ganz normal, was heute anliegt. Es ist schließlich Samstag und wir haben das Wochenende frei. Ich habe nichts vor, außer dass ich eine bessere Ehefrau sein will und sage ihm, dass er doch etwas vorschlagen soll, worauf er Lust hat.


„Dann komm mal mit!“, sagt er entschlossen. Wir gehen in das Arbeitszimmer. Er startet den Computer und öffnet eine Seite

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Kommentare


Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 07.04.2017:
»Es hat ja jeder mal angefangen,mal sehen wie es weiter geht???«

limpi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 5
schrieb am 08.04.2017:
»Geile Story, bin auf die Fortsetzung gespannt«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 08.04.2017:
»Ich freue mich auf weitere Teile...«

alphi
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 08.04.2017:
»Supergeile Story, bitte unbedingt weiter schreiben.«

silberruecken
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 79
schrieb am 08.04.2017:
»eine solche Wendung in seiner Beziehung wünschen fast alle, die nicht von Eifersucht zerfressen werden.....
Auch ich freue mich auf die Fortsetzung.«

roterbsc
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 63
schrieb am 08.04.2017:
»Sehr vielversprechend... weiter so und noch mal Korrekturlesen.«

smurf
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 60
Smurf
schrieb am 09.04.2017:
»guter Anfang. Nicht der richtige Punkt für einen Cut.«

SAschaj57
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 13
schrieb am 09.04.2017:
»Bin schon sehr auf die Fortsetzung gespannt. Aber bitte vorher die Rechtschreibfehler korrigieren ;)«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 10.04.2017:
»freue mich schon auf die Fortsetzung.«

spyboy1978
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 6
schrieb am 11.04.2017:
»Der Anfang ist gemacht. Wo kann man gleich noch Autoren abonnieren? Die Fortsetzung interessiert mich brennend. Die Geschichte könnte auch von mir stammen.«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 246
schrieb am 12.04.2017:
»Interessanter Einstieg. Bin gespannt auf die Fortsetzung.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 12.04.2017:
»Sehr einfühlsam und geil geschrieben. Aber Dein Ende ist wie das Ende bei RTL und co. zu einer Werbepause. Unerwartet und gemein.«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 13.04.2017:
»sehr schön geschrieben«

Teufelchen78b
dabei seit: Apr '11
Kommentare: 16
schrieb am 15.04.2017:
»Na da sind wir mal auf die Fortsetzung gespannt... :-)«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 24.05.2017:
»Super Storry, schade das ich den zweiten Teil nich lesen kann. Aber der Dritte ist wieder top.«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 14.10.2017:
»Bin jetzt schon auf Teil 2 gespannt.«



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