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Kommentare: 9 | Lesungen: 5727 | Bewertung: 7.98 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 19.05.2017

Neustart einer Ehe Teil 3

von

Wie genau ich nach Hause in unser Bett gekommen bin weiß ich ebenso wenig, wie ich es geschafft habe, mich noch auszuziehen. Doch eines weiß ich mit Sicherheit: „Finger weg vom Alkohol!“ Mir dröhnt der Kopf und jede Bewegung verursacht ein Hämmern, das die Kopfschmerzen noch verstärkt. Ich schaue zum Wecker – es ist 14:33 Uhr.


Ich muss was tun, schließlich muss ich in knapp vier Stunden zur Arbeit. Langsam erhebe ich mich, streife mir nur schnell meinen Morgenmantel über und gehe ins Bad. Unter der Dusche stelle ich fest, dass ich das alles nicht nur geträumt habe. Meine Möse ist etwas wund und auch mein Po fühlt sich nicht besser an. Beim Einseifen meiner Brüste spüre ich, das die Nippel fast glühen und trotzdem steinhart sind. Doch das warme Wasser fühlt sich gut an und so entschließe ich mich, die nachwachsenden Stoppeln im Intimbereich sofort nachzurasieren, denn es beginnt ja schon leicht zu jucken. Jede Berührung mit der nassen Klinge und das Spannen der Haut verursacht ein Kribbeln in meinem Schoss. Eigentlich ist es unmöglich, doch ich spüre schon wieder, dass die Berührungen meinen Körper in einen Erregungszustand versetzen. Etwas widerwillig sträube ich mich aber dagegen, denn ich habe das Gefühl, dass ich heute etwas Ruhe benötige. Schnell putze ich mir noch die Zähne, bevor ich endgültig aus der Dusche trete. Auch wenn ich mich jetzt schon ein wenig frischer fühle, weiß ich, dass es ohne Aspirin nicht geht.

In der Küche bereite ich ein spätes Frühstück vor.


Während der Kaffee leise vor sich hin brüht, nehme ich die Tablette und bereite ein kleines Frühstück für Frank und mich vor. Mit zwei Kaffeebechern bewaffnet gehe ich hoch in unser Schlafzimmer. Ich stelle sie auf das Nachtschränkchen und beuge mich zu Frank, um ihn mit einem Kuss zu wecken. Er öffnet die Augen, schließt mich in die Arme und zieht mich zu sich. Der Kuss ist heiß und unsere Zungen Kämpfen und die Macht, wer hier wen erobert. Ich fühle es heiß durch meinen Körper, das Herz klopft schneller und wieder die Schmetterlinge in meinem Bauch. Sanft löse ich mich von ihm, gebe ihm den Kaffee. Bisher haben wir noch nicht gesprochen, uns stattdessen nur in die Augen geschaut. Nun fragt er, wie es mir geht, schließlich hat er mich gestern die Treppe nach oben getragen, mich ausgezogen und ins Bett gelegt. Ich sage ich, dass es mit der Kopfschmerztablette doch schon wieder ganz gut ist und auch, dass die Dusche mir sehr gut getan hat. Dann berichte ich ihm, dass die Aktivitäten meiner Möse, meinem Arsch und meinen Brüsten doch ziemlich zugesetzt haben und es doch etwas weh tut. Doch falls er dennoch mit mir Sex haben möchte, würde ich ihm es doch erlauben, egal was er dann mit mir anstellt. Er grinst mich nur schelmisch an und fragt, ob ich denn ansonsten irgendetwas bereue. Die Frage hatte ich mir vorhin in der Küche auch schon gestellt und so fällt es mir nicht schwer, ihm zu sahen, dass ich nichts bereue.

Er küsst mich und stellt die leeren Kaffeebecher wieder weg, dann schlägt er die Decke zurück und ich sehe seinen steifen Schwanz. „Komm du süße kleine Sau, blas mir meinen Schwanz und saug mir die Eier richtig leer. Ficken werde ich dich jetzt nicht, denn es soll dir ja auch Spaß machen!“ Sofort beuge ich mich über ihn und nehme seinen Schwanz in den Mund. Ich sauge an seiner Eichel und mit der Hand spiel ich an seinen Eiern. Er stöhnt auf, als ich sie leicht drücke.dabei drückt er mir sein Becken fordern entgegen.Langsam lasse ich meine Lippen tiefer gleiten und fahre dabei mit der Zunge an seinem Schaft herunter. Die Vorhaut ist stramm nach hinten gezogen . Dann spüre ich seinen Eichelkopf an meinem Zäpfchen. An diesem Punkt angekommen ändere ich die Richtung.


Immer wieder gleiten die Lippen auf und ab. Mit einem lauten Schmatzen lasse ich seinen Schwanz ganz aus dem Mund und frage ihn verlockend, ob es ihm gefällt. Dabei schiebe ich seine Vorhaut sanft hin und zurück. Er drückt seinen Kopf in das Kopfkissen und stöhnt laut auf. Lächelnd fahre ich mit der mündlichen Behandlung fort und lasse mir dieses Mal sehr viel Zeit. Immer wenn ich merke, dass sein Schwanz zu pulsieren beginnt, lasse ich von ihm ab und streichel dann nur mal seinen Hoden.


„Du Biest – das bekommst du zurück!“, zischt er mich mit einer unregelmäßigen aber auch lustvollen Atmung an. „Was denn?“, frage ich noch scheinheilig, während ich wieder mit der Zunge über seine Eichel lecke. Das ganze Spiel dauert jetzt schon fast dreißig Minuten und endlich habe ich erbarmen. Dieses Mal, als ich das Zucken spüre, höre ich nicht auf. „Jetzt kommt es, aaahhhh!“, stöhnt Frank. Ich öffne den Mund, lege meine Zunge an das Bändchen der Vorhaut, halte den Mund weit auf und spüre das Pumpen. Dann spritzt es mit einem gewaltigen Druck und mehreren Schüben in meinen Mund. Erst als er sich zuckend entladen hat, und nichts mehr kommt, schließe ich den Mund. Rühre mit der Zunge im Saft.


Es ist überraschend viel, wenn man bedenkt, was er gestern bereits geleistet hat. Dann krabbel ich zu ihm, zeige ihm seine Saft, indem ich den Mund öffne, bevor ich es vor seinen Augen mit zwei Schlucken in meinen Bauch verschwinden lasse. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen und dringe sogar mit der Zunge in seinen Mund ein. Er ist überrascht und weicht aber nicht zurück. Dann kuschel ich mich an ihn.

Mir laufen Tränen durchs Gesicht: „Schatz – ich liebe dich! Es ist so schön was gerade passiert! Danke!“ Er streichelt meinen Rücken und krault mir den Nacken. Ich beobachte sein Gesicht und sehe, wie er immer wieder über etwas nachzudenken scheint. Ich kann ihn ja verstehen, schließlich waren es jetzt nur die letzten Tage, vorher habe ich ihm wohl jeglichen Spaß mit mir entschieden verwehrt. Mein Optimismus, dass alles gut wird, wird wieder etwas weniger, doch der Wille den Kampf dagegen aufzunehmen wächst. Ich schaue auf die Uhr und stelle mit Entsetzen fest, dass ich mich nun leider fertig machen muss. „Schatz – ich muss los zur Arbeit...“, sage ich während ich mich aus seiner Umarmung löse. Es warten 5 anstrengende Nachtschichten auf mich und was mir noch viel mehr weh tut ist, dass Frank Frühdienst hat und wir uns somit erst Donnerstag Abend wiedersehen.


Schnell ziehe ich mich an, verabschiede mich von meinem Mann und eile die Treppe hinunter. Das vorbereitete Frühstück packe ich nun schnell in eine Brotdose.


Ich fahre in die Klinik und treffe auf dem Parkplatz meine Kollegin und auch beste Freundin Kira.


Kira ist afrikanischer Herkunft, lebt aber schon seit ihrer frühen Kindheit in Deutschland und hat inzwischen auch die deutsche Staatsbürgerschaft. Sie sieht einfach umwerfend aus mit ihren 32 Jahren. Wir wissen alles übereinander und haben eigentlich keine Geheimnisse voreinander. Die Begrüßung ist wie immer herzlich. Normalerweise erzählen wir uns von unseren Erlebnissen der freien Tage und so lasse ich sie berichten. Als sie fertig ist, fragt sie, ob es bei mir etwas zu erzählen gibt. Sie bemerkt mein Zögern natürlich und fragt ob alles okay ist.


Ich entschließe mich, ihr irgendwann alles zu erzählen, doch dafür müssen wir uns etwas mehr Zeit nehmen. Also lache ich sie an und sage ihr, dass bei mir alles gut ist, ich nur etwas erschöpft bin. Sie lacht mich an und sagt mit einem Zwinkern: „Na – da hast du wohl ein anstrengendes Wochenende hinter dir! Hat Frank dich wohl mal wieder an deine Ehepflichten erinnert!“


Ich stubse ihr auf den Arm und lache sie an: „Doofe Kuh!“

So gehen wir gemeinsam rein und machen mit der abzulösenden Schicht die Übergabe, denn die dritte Kollegin und auch der Pfleger haben sich krank gemeldet und in Zeiten wie diesen wird dann auch kein Ersatz mehr hinzugerufen. Auf unserer Station sind derzeit 14 Patienten, wovon keiner eine intensive Betreuung benötigt.


Kira und ich machen uns dann daran, dass Abendessen zu verteilen und die notwendigen Medikamente zu verabreichen. Da wir ausschließlich Erwachsene Patienten haben, nehmen wir es auch mit der Besuchszeit nicht ganz so eng, jedoch achten wir schon darauf, dass spätestens um 21 Uhr die Station eine besuchfreie Zone ist und überprüfen das bei einem letzten Rundgang durch die Zimmer.Im Schwesternzimmer haben wir einen guten Blick über den Flur und bemerken sofort, wenn irgendwo eine Tür geöffnet wird oder jemand die Station betritt.

Kira fängt jetzt an, mich genauer zu beobachten und fragt jetzt etwas nachdrücklicher: “Patrizia, dein Stahlen in den Augen und deine Nachdenklichkeit passen nicht zusammen. Wir sind schon so lange gute Freundinnen... Du musst doch wissen, dass du mir alles anvertrauen kannst. Ich werde dir dann gerne meinen Rat geben – wie immer! Also, wenn du was auf dem Herzen hast, dann raus damit.“


Ich weiß ja, dass sie Recht hat und auch, dass ich mit jemandem reden muss, doch ich habe auch Angst, dass sie das verwerflich findet. Ich muss eine Entscheidung treffen und entschließe mich, ihr alles zu erzählen und denke, dass wir das in den nächsten vier Nächten durchaus schaffen können.


Am Anfang fällt es mir noch ziemlich schwer und so beginne ich mit dem, was ich bisher als Ehefrau geboten habe und wie mein sexuelles Leben bis Freitag war. Entgegen meiner Befürchtung hört Kira zu und wenn sie Fragen hat, wartet sie, bis ich ihr die Möglichkeit dazu gebe. Ich bin froh, dass sie mich im Redefluss nicht unterbricht, denn was erst langsam rauskommt, entwickelt sich rasend schnell zu einem Vulkan, aus dem alles herausbricht. So schaffe ich es, dass ich die Erlebnisse grob in ca. 3 Stunden berichtet hatte. Als ich ihr sage, dass ich fertig bin, sehe ich, dass sie mit weit offen stehendem Mund vor mir sitzt. Stotternd sagt sie, dass sie mit allem gerechnet hat, aber das? Nein so etwas hat sie nicht erwartet. „Findest du, dass ich das richtige mache?“, frage ich sie, um sie aus dem Schockzustand zurückzuholen. „Patty, das kann ich dir leider nicht sagen, aber solange du glaubst, das Richtige zu tun – ist alles in Ordnung. Ich für mich würde wohl das gleiche mache, wenn ich meinen Mann liebe. Aber...aber...ach lass... !“, sagt Kira und bricht ihren Satz ab.

Ich fühle mich komplett befreit, mir fällt eine riesige Last von den Schultern und darum frage ich sie, was sie denn am Ende noch sagen wollte und erinnere sie jetzt an unsere Freundschaft. Kira nickt und setzt stotternd fort: „Patty, mir scheint, dass du es nur am Anfang ihm zuliebe gemacht hast und dadurch die Tür zu deinen Bedürfnissen geweckt wurde. Das sieht man in deinen Augen!“

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Recht muss ich ihrer Auffassung geben und bestätige Kira dann auch, wie viel Spaß es mir macht und dabei muss ich es mir auch selbst eingestehen. Wie ich inzwischen feststelle fühle ich es auch schon wieder heiß in meinem Schoss, die Möse hat schon wieder viel Saft produziert und weil ich befürchte, dass er bald durch die weiße Hose dringt, entschuldige ich mich kurz, um die Toilette aufzusuchen.

Ich muss verrückt sein, das alles erzählt zu haben, denn das sollte eigentlich niemand wissen. Dennoch bin ich aufgrund der Erzählungen und des erneuten Durchleben der vergangenen Tage so aufgeheizt, dass ich mich kurz zu einem kleinen Orgasmus streichel, bevor ich den Saft mit Papier abwische. Auf dem Rückweg kontrolliere ich noch einmal die Zimmer – doch es ist alles ruhig.


Dann gehe ich zurück zu Kira. Sie hat inzwischen ihre Fassung wieder und beginnt die Fragestunde.


Sie fragt, was besonders schön war, ob mich etwas abgetörnt hat oder auch, ob es mir nichts ausmacht, wenn ich sehe, wie Frank mit einer anderen Frau Spaß hat. Dann werden ihre Fragen immer genauer, wie groß denn der längste und wie dick er war. Mir fällt gar nicht auf, dass sie dabei immer den Vergleich zu Frank mit abfragt und so beantworte ich ihr alle Fragen. Am Ende ist es bereits fünf Uhr in der früh. Wir bereiten schnell die Medikamente für die Patienten vor, bereiten das Schwesternzimmer und die Patientenkarten auf die Übergabe vor. Dann gehen wir in die Teeküche und kochen einen Kaffee für unsere Ablösung.

Den Rest der Zeit unterhalten wir uns nur über belangloses Zeug und am Ende verabschieden wir uns bis zum Abend. Schnell fahre ich nach Hause und wie zu erwarten ist von Frank keine Spur. Ich gehe ins Wohnzimmer und sehe, dass Frank gestern wohl noch Besuch hatte, denn es stehen einige leere Flaschen Bier auf dem Tisch, dazu zwei Gläser und eine angebrochenen Flasche Havanna und Cola. Das wird er ja nicht alleine getrunken haben. Schnell räume ich alles weg und dann gehe ich ins Bett, um mir den nötigen Schlaf für die nächste Schicht zu holen.


Gegen 14 Uhr Stehe ich auf und mache die gewöhnlichen Aufgaben, wie Wäsche waschen, Geschirrspüler ausräumen und bereite das Essen für Frank vor, damit er es sich nachher nur noch aufwärmen muss. Dann richte ich das Schlafzimmer her und entdecke auf dem Nachttisch eine kleine Karte. Ich öffne sie und lese:


„ Hallo Schatz,ich hoffe du hattest eine angenehme Nachtschicht. Ich habe dich (die neue Patty) vermisst und hoffe, dass du den Wandel weiter so durchführst. Für das Wochenende überlege ich mir etwas besonderes für uns und hoffe, dass es klappt. Ich liebe dich – dein Frank!“

Er schafft es immer wieder mein Herz zu treffen, denn das ist schon lange her, dass ich Liebesbotschaften bekommen habe. Doch freuen tue ich mich um so mehr!


Das Bett aufgeschüttelt und die Fenster geöffnet. Schnell noch duschen und Zähne putzen.


Ein Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich schnell genug war und jetzt noch ein wenig bummeln gehen kann, bevor ich in die Klinik muss. So fahre ich wieder zur Erotik-Boutique und sehe mich ein wenig nach neuer sexy Kleidung um.Nachdem ich einiges für mich ausgesucht habe, will ich auch etwas passendes für Frank finden und werde auch hier schnell fündig. Es ist wieder die freundliche Verkäuferin vom letzten Mal da. Als ich ihr die Sachen hinlege, freut sie sich, mich wiederzusehen: „Na, da war das Wochenende wohl ein voller Erfolg!“, grinst sie, als sie beginnt die Sachen zu Scannen.


Mein Gesicht ist ihr wohl Antwort genug, denn sie fragt nicht weiter nach und zeigt somit ihre Diskretion. Nachdem ich das bezahlt habe, fallen mir in einer Ecke die „Spielzeuge“ auf. Freundlich frage ich, ob sie mich da noch etwas beraten kann, womit sie dann auch anfängt. Ich hätte nie gedacht, wofür einiges verwendet wird, wie groß und dick... Sie erläutert mir die Vorzüge gewisser Geräte und verrät mir, warum man nicht das preiswerteste nehmen soll. Am Ende kaufe ich tatsächlich einen Pulsator, einen Aufliegevibrator, Einen Dildo und Liebeskugeln von FunFactory. Hinzu noch einen Analplug aus Edelstahl mit einer Diamantoptik am Ende. Alles in Allem habe ich heute etwas mehr als 1000 Euro ausgegeben. Doch da ich das vom Sparbuch zahle, fällt es nicht auf. Außerdem will ich ja, dass Frank sieht, was ich mir einfallen lasse. Heute schaffe ich es auf jeden Fa

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Kommentare


SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 19.05.2017:
»Auch wenn der Sex etwas kürzer kommt, ist es eine schöne Geschichte, die die ersten Teile schön abrundet.«

ws12
dabei seit: Mär '11
Kommentare: 62
schrieb am 19.05.2017:
»Hy der dritte Teil liest sich auch klasse. Schade das der 2. Teil nur für angemeldete Personen sichtbar ist. Vielleicht gibt es ja noch eine etwas hamlosere Version davon.
Ich hoffe mal bei der kommenden Fortsetzung erlebt Kira auch so einiges. Und villeicht kann sie ihren Mann auch zu einen Besuch des Clubs zusammen mit ihr überzeugen.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 19.05.2017:
»Wieder eine supergeile Fortsetzung - bitte weiter so«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 20.05.2017:
»Die Spannung steigt weiter an. Klasse geschrieben.wann geht es weiter?«

Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 14.10.2017:
»Hier im Teil 3 war der Sex nicht ganz so ausgeprägt, wie im Teil 1 und vermutlich auch im Teil 2 (konnte durch die "Sperre" bedingt nicht weiterlesen), aber spannend bleibt es wohl dennoch.«

ricketts
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 93
schrieb am 21.10.2017:
»Schöne Geschichte, die das Kopfkino anregt.
Weiter so«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 07.02.2018:
»Lasse mich von der Fortsetzung überraschen!«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 96
schrieb am 25.04.2019:
»... prickelnd, aufregend und sexy. Macht Lust auf mehr.«

topfit
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 86
schrieb am 06.01.2020:
»schön erzählt, Spannung steigt«



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