Neustart einer Ehe Teil 4
von ed-von-schleck
Während Kira und ich die gut gekühlte Schorle in der prallen Nachmittagssonne genießen, unterhalten wir uns noch etwas über ihren Mann mit und sein Coming-Out. Kira und Mike haben sich in vielen Gesprächen vorerst darauf geeinigt, in der Öffentlichkeit weiterhin als Paar aufzutreten, doch zu Hause hat jeder sein eigenes Schlafzimmer und da sie keine Kinder haben, kommen auch keine schwer zu beantwortenden Fragen. Mike verhält sich ihr gegenüber noch als Gentleman und Kira hat sein Einverständnis, für etwas neues. Doch wenn etwas ernst wird, möchte er es wissen, um sich auf die Veränderung einzustellen. Ich höre ihr mehr zu und denke mir meinen Teil.
Etwa nach 2 Stunden, es ist inzwischen 17:30 Uhr kommt Mike von seiner Schicht nach Hause und begrüßt uns auf der Terrasse. Er kommt zu mir, umarmt mich und küsst mich leidenschaftlich.
Dann begrüßt er auch Kira mit einem Küsschen auf die Wange. Ihr gegenüber unterstreicht er noch einmal, wie glücklich er ist, dass ich eine so nette Freundin habe und er froh ist, dass ich mich auch um sie kümmere, wenn es ihr nicht so gut geht.
„Was ist denn los bei dir, ist etwas mit Mike nicht in Ordnung?“, fragt er sie. Doch Kira schüttelt grinsend den Kopf und antwortet ihm keck: „Nein, bei Mike ist alles in bester Ordnung, er ist glücklich, wie es läuft! Ich bin halt im Moment nur sehr oft alleine und da kann man doch auch mal etwas deprimiert sein.“
Mike setzt sich in einen Stuhl gegenüber unserer Sonnenliegen und pustet erstmal durch. „Sollen wir heute den Grill anschmeißen? Das Wetter ist so schön und es wäre doch viel zu schade, da in der Küche zu stehen?“ Freudig stimmen Kira und ich zu. „Dann werde ich wohl mal in die Küche gehen und etwas Salat vorbereiten und mal sehen, was wir auf die schnelle sonst noch so haben. Soll ich dir ein Bier raus bringen Schatz?“, frage ich Frank.
Er antwortet, dass er das sehr gerne annehmen würde. Dann stehe ich auf und begebe mich in die Küche. Als ich wiederkomme, sehe ich, dass Kira weiterhin auf der Liege liegt, ihre Augen sind geschlossen und ihre Füße hat sie auf der Liegefläche abgestellt. Mike sitzt ihr direkt gegenüber und hat sich seines T-Shirts entledigt.
Mit einem Kuss überreiche ich ihm das Bier, das er laut ploppend öffnet. Kira öffnet die Augen und schaut mich fragend an: „Soll ich dir in der Küche behilflich sein?“
Ich lehne ab, dass schaff ich schon, dann bin ich auch schon im Haus verschwunden.
Während ich am Salatschneiden bin, kann ich die beiden durch das Küchenfenster sehen, wie sie sich angeregt unterhalten. Man sieht auch mal das ein oder andere Lachen. Nebenher steht Frank auf und bereitet den Grill vor.
Als er diesen angezündet hat, setzt er sich wieder entspannt auf seinen Stuhl. Nachdem ich fertig bin, gehe ich auch wieder nach draußen. Als ich bei Mike stehe und mich von hinten zu ihm herunterbeuge ,um ihm einen Kuss auf den Hals zu geben, sehe ich auch zu Kira. Ihre Beine stehen immer noch auf der Liegefläche, sind jedoch nach außen geklappt. Der Wickelrock verbirgt eigentlich gar nichts und man sieht ihre dunkle Haut und sogar den rosa Schlitz, der zudem komplett rasiert ist. Beim genauen hinsehen, sieht man auch, dass es etwas feucht glänzt und weiter oben, ihre Brustwarzen wohl ziemlich hart sind. Auch bei Frank sieht man eine verräterische Beule in seiner Shorts. Ich lege mich auch wieder auf meine Liege und sage, dass alles vorbereitet ist. „Na ihr zwei, worüber habt ihr euch denn unterhalten?“, frage ich. Dann beginnt Kira und erzählt, dass sie Frank auf seine vorherigen Planungen für das Wochenende angesprochen hat. Als sie ihm deutlich gemacht hat, dass wir beide unter uns keine Geheimnisse haben, hat er ihr von seinen Ideen berichtet. Ich lege meine Füße jetzt ebenso frei auf den Stuhl, um meinem Mann klar zu zeigen, dass ich wohl seinen Blick sehen kann. Etwas überhastet und ertappt steht er auf und meint, dass er sich dann jetzt wohl besser um den Grill kümmert, nicht dass es noch zu heiß wird. Was er da wohl schon wieder gedacht hat, der Lümmel.
Als Frank dann im Haus ist, frage ich Kira, was genau sie damit bezwecken will? Warum sie sich so ungeniert und lüstern zeigt. Kira schaut mich an und beugt sich zu mir: „Ganz ehrlich – als Frank angefangen hat aus seiner Sicht zu erzählen und was er mit dir in naher Zukunft plant, da bin ich schon echt neidisch geworden... und nicht nur das... Mein Schoss fing an zu kribbeln und ich musste da unbedingt etwas Luft dran lassen, ansonsten wäre es mir wohl alleine bei den Gedanken, an deiner Stelle zu sein, gekommen. Als ich dann gesehen habe, wie Frank immer wieder gezielt darauf geschaut hat und seine Hose immer ausgebeulter wurde, wollte ich ihm den Blick nicht verwehren und habe einfach so getan, als wenn es unbewusst passiert.“
Ich kneife ich spielerisch in die Wange und sage ihr, dass sie sich nicht verbrennen soll, da es schließlich mein Mann ist.
Während Frank das Fleisch und Teile des Gemüses grillt, versuche ich Kiras Worte zu verarbeiten. Mir wird deutlich, dass Kira in den letzten Tagen eigentlich alle Informationen von mir bekommen hat, die sie wissen wollte und auch, dass ich für meine Ehe alles mitmachen würde. Ja, sogar einen Dreier, Vierer oder mehr und das auch mit Freunden. Nun sehe ich, dass Frank hier mit einem Ständer sitzt, weil er ihre feuchte Spalte sieht. Will er mehr? Will sie mehr? Was genau passiert hier und wo liegt die Gefahr?
Da Frank nichts von Mike weiß, wird er sich wohl zurückhalten, denke ich wieder etwas beruhigter, doch was wäre, wenn er wüsste, wie ausgehungert meine Kollegin ist und das sie alles darf, was sie will.
Beim Essen sitze ich neben Frank und Kira uns gegenüber. Nachdem wir fertig sind, bleiben wir am Tisch sitzen. Leicht eingeschnappt tuend wende ich mich an meinen Mann:
„Etwas gemein ist es ja schon, dass du Kira erzählt hast, was du mit mir vorgehabt hast. Nun kann ich es vor lauter Neugier gar nicht mehr aushalten und bin die einzige, die nichts weiß.“
Frank fragt mich, ob ich das denn wirklich wissen will und nicht doch lieber alles als Überraschung fühle und bekomme. Eigentlich weiß ich das auch nicht so genau, denn die Überraschung hat mich überhaupt erst machen lassen und wenn ich das vergangene Wochenende vorher gehört hätte, dann hätte ich das niemals mitgemacht.
„Du hast recht Schatz – besser ist doch, wenn ich mich überraschen lasse und ich bis dahin noch etwas leide, da ich so neugierig bin“, antworte ich ihm zustimmend.
Kira und ich räumen den Tisch ab und in der Küche fragt sie mich, ob sie sich mal meinen Account auf der Dating Seite anschauen darf, von der Frank erzählt hat. Gut – kleine Geheimnisse beuteten wohl auch das. Ich stimme ihr zu und reiche ihr das Laptop. „Geh doch schon mal raus, Frank hilft dir sicherlich. Ich wasche noch schnell ab.“
Leider kann man durch das Fenster nicht den Esstisch der Terrasse sehen, doch durch das geöffnete Fenster kann man zumindest ab und an mal etwas hören. Kira und Frank unterhalten sich angeregt und diskutieren über meine Bilder. Ich höre, wie sie Komplimente ausspricht und sie auch manchmal lachen. Nach einiger Zeit wird es deutlich ruhiger draußen, nur ab und an hört man Kira oder Frank.
Leicht verunsichert schleiche ich ins Wohnzimmer. Warum weiß ich auch nicht, will ich sehen, das die beiden mehr machen? Meine Votze ist bei dem Gedanken auf jeden Fall sofort nass geworden... Oder will ich mich versichern, dass die beiden nichts machen?
Ein Blick durch die Seitenscheibe zeigt es mir jetzt aber. Kira sitzt auf dem Tisch Ihre Hände nach hinten abgestützt und den Kopf im Nacken und Franks Kopf ist in Ihren Schoss gebeugt. Auch sehe ich, wie er seinen Schwanz raus geholt hat und sich diesen reibt. Auch oberhalb sehe ich, dass der Wickelrock nach unten gerutscht ist und ihre knackigen festen Brüste wohl auch schon vorher ausgepackt waren. Eigentlich sollte ich sauer sein, doch es ist das Gegenteil. Ich bin total erregt und schiebe mit eine Hand in den Schritt und fühle die Nässe, während ich einen Finger in meine Vulva gleiten lassen. Die andere Hand massiert einen meiner Nippel und nur mühsam gelingt es mir, dabei sehr leise zu sein.
Ich sehe, wie Frank einen oder zwei Finger einsetzt, um Kiras Lustgefühl noch deutlich zu steigern. Kira beißt sich in die Hand, um nicht laut aufzustöhnen. Dann rutscht sie vom Tisch und setzt sich sofort verkehrt herum auf den Schwanz meines Mannes. Ich bedauere fast, dass ich es nicht richtig sehen kann und stattdessen nur vermute, wie sein Schwanz gerade in ihre Nase Möse ein und ausfährt, dann greift sie nach hinten und hält sich am Tisch fest. Frank küsst und saugt an ihren Brustwarzen und Kira erhöht das Tempo ihres Ritts. Ich habe inzwischen zwei Finger in meiner Votze, es schmatzt und etwas Flüssigkeit ist bereits auf den Fußboden getropft.
Ohne den Blick von den beiden zu lösen fingere ich mich sehr schnell weiter und ein erlösender, wenn auch stiller Orgasmus lässt meinen Körper erzittern. Ich muss ich hinhocken, da meine Beine mich nicht mehr tragen können. Die Pfütze unter mir ist nicht zu übersehen und ich verstehe mich selbst nicht: „Da fickt mein Mann mit meiner durchaus sehr attraktiven schwarzen Kollegin und mich macht das Ganze so geil, dass ich einen so intensiven Orgasmus bei der Selbstbefriedigung während des Zuschauen erlebe, der mich förmlich von den Beinen haut!“, denke ich immer noch erregt.
Vorsichtig schaue ich wieder nach draußen, Kira hat sich mit dem Oberkörper auf den Tisch gelegt und Frank steht hinter ihr und schiebt ihr seinen großen Liebesspeer im gleichbleibenden Rhythmus immer wieder in ihr schmatzendes Loch Dabei hat er sie an den Hüften gepackt. Kira dreht den Kopf auf die Seite und jetzt sieht sie mich am Boden knien. Ihre Augen sind weit aufgerissen, doch ich halte meinen Finger vor den Mund, was sie wohl versteht und sich nun wieder ihren intensiven Gefühlen hingibt. Jetzt ist ihr Stöhnen auch deutlich lauter . Ich stehe wieder auf, zeige Kira durch das Fenster meine nasse Votze, schiebe noch einmal zwei Finger rein und lecke sie deutlich sichtbar für Kira ab. Dann deute ich auf den Boden, doch ich vermute, dass Kira das Ergebnis durch die Spiegelung der Fensterscheibe nicht sehen kann.
Ich sehe, wie Franks Bewegungen jetzt deutlich schneller und heftiger werden und er sich mit einem gedämpften Stöhnen wohl in Kira ergießt. Vorsichtig gehe ich wieder in die Küche.
Schnell hole ich den Jägermeister aus dem Eisfach und gieße mir einen Doppelten ein, den ich schnell herunterstürze. Trotzdem noch aufgewühlt erledige ich den Rest und gehe dann mit Küchentüchern bewaffnet ins Wohnzimmer. Ich sehe, dass hier die spuren schon entfernt wurden und das Gefühl des Ertappt sein durchfährt meinen Körper. So gehe ich auf die Terrasse zu den beiden. Beide sind wieder züchtig angekleidet und unterhalten sich über unsere Arbeit. Das heißt, eigentlich erzählt Kira und Frank hört aufmerksam zu. Als Frank sich dann Richtung dusche verabschiedet, habe ich die Möglichkeit mit Kira alleine zu sprechen.
Kira schaut mich ängstlich an: „Es tut mir so unendlich Leid, ich wollte ihn eigentlich nur etwas anheizen, doch dann ist es eben passiert und als ich dich im Wohnzimmer gesehen habe – bevor du am Boden warst, war ich erst erschrocken, doch die Heftigkeit deiner Finger haben mich zusätzlich erregt ´. Da hatte ich das Gefühl, dass du es erlaubt hättest.“ Weiterhin berichtet sie mir, dass sie die Spuren von mir beseitigt hat, als Frank sich notdürftig frisch gemacht hat und er davon nicht mitbekommen hat.
Ich weiß auch nicht warum, aber eigentlich müsste ich eifersüchtig und wütend sein, doch ich kann das nicht bestätigen. In mir ist ein Gefühl, der absoluten Erregung. Ich bin wahnsinnig geil und auch das Erlebte hat mich weiter angestachelt. Doch eine Lektion muss sein, man fickt nicht einfach mit dem Ehemann der besten Freundin. Ich spiel eine große Enttäuschung und sage Kira, dass ich jetzt erst mal etwas Zeit brauche. Ich werde mal zu Frank gehen. Dann stehe ich auf, würdige sie keines Blickes und gehe zu unserem Badezimmer. Ich höre die Dusche, trete aber dennoch ein.
Als Frank mich sieht, guckt er fragend. Ich gehe zu ihm und schalte die Dusche aus. Frank grinst über beide Backen: „Was ist los Süße? Willst du etwas loswerden? Ich habe dich vorhin durch das Fenster gesehen und auch gehört! Jetzt erzähl mir nicht, dass dir mein Test nicht gefallen hat!“, sagt er, als er nach meiner Hand greift.
Ich schlucke etwas, denn schon wieder kommen mir Tränen: „Frank, ich habe das Gefühl nicht normal zu sein. Du betrügst mich...“.
Da fährt Frank dazwischen und unterbricht mich: „Ich betrüge dich nicht! Vielleicht nutze ich – oder besser wir...unsere Freiräume, um endlich mal was zu erleben, wovon wir bisher nur geträumt haben. Wenn du ehrlich bist, wirst du mir zustimmen, dass du genau das was passiert ist, auch erleben wolltest. Du hast es dermaßen offensichtlich provoziert!“
Dann guckt er mir fest in die Augen und auch wenn ich es nicht wahr haben möchte, es stimmt... ich habe schon am Freitag Abend in Gedanken darauf gehofft, dass Frank Kira mal richtig durchfickt.
Ich küsse ihn und stimme ihm mit einem Nicken zu. „Aber ich finde, dass Kira eine Strafe dafür braucht, da sie den leichtesten Weg gegangen ist.“, erwidere ich. Frank stimmt mir zu und sagt, dass sie genau das morgen bekommt. Er nimmt mich in den Arm und flüstert mir zu, dass er für morgen ein paar „Freunde“ des Dating Portals eingeladen hat, mich live zu erleben. Fragend schaue ich ihn an und er meint, dass ich mal gucken sollte, wie viele Komplimente dort als Reaktion auf meine Bilder gekommen sind und auch mal in das Postfach schauen sollte.
„Hör zu Patty. Kira hat mir gesagt, dass sie den Traum hat, gefesselt benutzt zu werden. Vermutlich wollte sie mich als Einzelperson damit ansprechen, doch ich plane mehr. Im Club gab es einen Raum, kannst du dich erinnern? Dort werde ich sie heiß spielen, dann festbinden und dann wird sie ihren Traum erleben!“; grinst er mich an. Natürlich weiß ich genau, welchen Raum er meint und halte das für eine sehr gute Idee.
Ich greife nach seinem Schwanz, der schon wieder auf Halbmast steht und frage ihn augenzwinkernd, ob da denn nachher auch noch was für mich drin ist. Er kneift mir überraschend in beide Brustwarzen und küsst meinen vom Schrei geöffneten Mund. „Natürlich!“, ist alles, was er noch sagt, bevor er mich wieder zu Kira schickt.
Wieder unten gehe ich zu Kira, die traurig und ängstlich auf den Boden schaut: „Habe ich jetzt unsere Freundschaft zerstört? Soll ich gehen?“; fragt sie leise.
Blitzideen kommen mir im Moment ganz viele, so auch jetzt: „Du bist eine Kollegenschlampe, das Sperma meines Mannes gehört mir! Los auf den Tisch, die Beine weit öffnen!“; herrsche ich sie etwas zu gemein an, aber es wirkt.
Verstört befolgt sie meine Anweisungen und sofort knie ich vor ihr und lasse meine Zunge über ihre geschwollenen Schamlippen und Ihre Klitoris streichen. Kira japst auf und beginnt gleich brummend zu stöhne, denn ich lasse ihr keine Zeit für einen langsamen zärtlichen Aufbau. Alles was ich will, ist das Sperma meines Mannes aus dieser köstlichen Möse lecken. Das sie dabei laut stöhnend ihren Orgasmus erreicht, habe ich zwar nicht geplant, spüre es aber, als sie mir den Kopf fester in ihren Schoss drückt.
Mit verschmiertem Gesicht komme ich hoch und küsse sie und warne sie vor, dass das erst ein kleiner Anfang war. Auch wenn sie meine Worte nicht verstanden hat, ist sie doch froh, dass ich so reagiert habe.
Inzwischen ist es schon weit nach 22 Uhr. Ich lege Kira den Schlüssel fürs Gästehaus hin und sage ihr, dass sie diese Nacht wohl dort alleine verbringen muss. Dann küsse ich sie noch einmal und schließe die Terrassentür hinter mir, als ich nach oben ins Schlafzimmer gehe. Dort wartet Frank auf mich.
Ich kuschel mich an ihn und erzähle ihm jetzt von Lea, da ich vorher noch keine Möglichkeit hatte. Schließl
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Voyeur69
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Gibt es bal einen weiteren Teil?«
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Was gar nicht geht sind die Rechtschreibfehler und die Verwechslung der Charaktere.
Korrektur lesen lassen hilft da sehr.«
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