New York - Dreamtime
von Tom Collins
Du warst in den Raum getreten wie eine Diva – ganz in schwarz mit deinem Mantel aus Leder, deinen hochhackigen Stiefeln und deinen Netzstrümpfen. Das war alles, was ich von dir sah, als du ins Zimmer kamst. Ich lag auf dem Bett, nackt und wartend. Stefan und Katja waren im anderen Teil der Suite untergebracht, die wir für unser langes Wochenende in New York gemietet hatten. Aber sie waren nicht da, sondern hatten sich schon aufgemacht nach Greenwich Village, wo Katja unbedingt die Ausstellung eines bekannten Londoner Fotografen anschauen wollte. Das konnte dauern, wir hatten also viel Zeit für uns. Ich freute mich schon darauf.
Der Kurvenstar
Da stehst du vor mir, die Sonne scheint von der Seite auf deine großen Brüste, die sich hinter dem schwarzen Spitzen-BH nur schwach verbergen. Dein wallendes, langes dunkelbraunes Haar hast du zu einem strengen Pferdeschwanz zusammen gebunden und dein breites Becken wird von dem schwarzen String kaum bedeckt. Die Stiefel machen dich größer, deine Beine in den Netzstrümpfen wirken auf mich so anziehend, dass ich meinen Schwanz nun gar nicht mehr zu streicheln brauche. Von ganz allein schwillt er an. Deine Lippen sind dezent geschminkt – du hauchst mir einen Kuss zu und drehst dich um. Mit einer unmerklichen Bewegung lässt Du deinen Mantel komplett fallen, mein Blick gleitet deinen Rücken hinunter und bleibt auf deinem Hintern hängen. „Was für ein runder großer Hintern – und so sexy!“, denke ich und assoziiere sofort ungezählte Erinnerungen, in denen ich diese Rundungen mit meinen Händen und meinem Mund verwöhnt habe, sie auseinander geschoben hab und mit meinem Schwanz anschließend von hinten in dich eingedrungen bin.
Du bist so wunderschön, deine Proportionen sind so wohl geformt und so anziehend, dass ich schon oft gemerkt habe, dass andere Männer dir mit starkem Interesse auf deine großen Büste und deinen runden Hintern schauen. Dann genießt du deine weiblichen Kurven und mich macht es irgendwie stolz, dass auch andere dich anschauen und begehren. Manchmal stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn dich tatsächlich ein fremder Mann verwöhnt, dich hart von hinten nimmt oder du seinen Schwanz lutschst – und ich euch dabei zuschaue. Das macht mich schon so heiß, dass ich fast kommen könnte. In Gedanken sehe ich dich vor mir – knieend und laut stöhnend, währen der andere dich mit festen Stößen von hinten fickt. Oooh, das macht mich wahnsinng! Du schaust zu mir rüber, mit offenem Mund, in Ekstase. Er hält dich an beiden Seiten der Hüfte und rammt seinen Prügel in dich rein… peng! Zurück in die Realität:
Die Verführerin
Als hättest du meine Gedanken gehört, beugst du dich vor, über die Lehne des schweren alten Holzstuhls mit dem roten Samtbezug, der dort steht. Aus den Lautsprechern der Anlage kommt nun dezent Joe Cocker, du bewegst dich leicht lasziv hin und her, schiebst dein Hinterteil nach oben, streichst mit deiner rechten Hand am Bein hoch und lächelst mich lüstern an, als du deinen Kopf herumdrehst: „Naaa, Lust auf mehr?“ Natürlich, ja, immer. Schon schiebst du dir einen Finger in den Mund, lutschst dran und streichelst damit deine Muschi, noch immer über die Lehne des Stuhls gebeugt. Das gefällt mir, und dir offensichtlich auch. Du stöhnst leise, hörst wie ich meinen Schwanz wichse, der mittlerweile zu beachtlicher Größe herangewachsen ist.
Keiner von uns bemerkt, dass wir beobachtet werden. Denn Stefan ist mittlerweile zurückgekehrt. Offensichtlich war die Ausstellung für Katja wesentlich interessanter, denn er ist ohne sie zurück gekommen. Er hat die Musik gehört, will gerade um die Ecke biegen, als er sieht, wie du in High Heels und Strümpfen über den Stuhl gelehnt hängst und ich auf dem Bett meinen Schwanz in der Hand halte. Erst will er sich leise zurückziehen, doch dann fällt sein Blick auf Dich. Deine schweren Brüste fallen vornübergebeugt fast aus dem BH. „Die sind ja größer, als ich je dachte – verdammt, was für ein Prachtweib, diese Tina!“ Sein Blick gleitet prüfend an dir entlang, zum Hintern und die Beine hinunter. Deine Finger spielen zwischen deinen Beinen, du stöhnst. „Das schau ich mir an“, denkt Stefan und versteckt sich hinter der halboffenen Tür, während er vorsichtig seinen Schwanz rausholt und ihn streichelt.
Der Beobachter
„Ooh Baby, ich liebe Dich“, sage ich und schaue dir zu, wie du mich weiter anmachst. Ich kann die Tür nicht sehen, aber du hast bemerkt, dass jemand entlang gehuscht war und im Schatten erkennst du eine Hand, die einen Schwanz wichst. „Baby“, sage ich. „Du weißt doch, dass ich dich liebe – und ich dich liebend gern in allen deinen Löchern verwöhne. Aber noch lieber würde ich dir mal wieder dabei zusehn!“ Du lachst kurz, dann stöhnst du und meinst betont langsam und laut: „Das würde dir so gefallen, zu sehen, wie ich es mir gut besorgen lasse. Deine geliebte Ehefrau, gefickt von einem anderen!“
Ich stöhne, bejahe und sage: „Stell dir vor, wie ER dich wieder rannimmt und ich dir dabei zuschaue!“ Du bewegst dich hin und her, so als ob dich ein steifer Schwanz wild fickt. „Hmm, aber er muss schon gut aussehen und einen geilen Schwanz haben. So wie Stefan“, sagst du, stöhnst und schiebst dir noch einen Finger mehr rein. Stefan hört alles, sieht dich, sieht deinen großen Busen und die Finger in deiner Muschi - und er sieht, dass du ihn siehst. Nur ich bemerke nichts von alledem. Stefans Prügel steht mittlerweile steil ab, und er wichst kräftig weiter. „Stefan hat auch einen großen Schwanz, mindestens so wie deiner“, stöhnst du. „Wie würdest du es finden, wenn er mich in meine Muschi fickt, hm? Wär das geil für dich? Dann würd ich´s sofort tun!!“, sagst du, schaust rüber zu ihm, der langsam den Ernst der Lage begriffen hat, vor Geilheit aber ohnehin kaum noch zu halten ist.
„Klar, ich wär sofort dafür. Er schaut dich ohnehin immer so lüstern an, das ist mir erst gestern in der Disco aufgefallen.“ Da hattest Du in der Tat ein enges Top an, das deine ausladenden Brüste noch mehr betonte als ohnehin schon. Und du hattest heiß getanzt, erotisch geradezu deine Haare in den Nacken geworfen und deine Hüften lasziv geschwungen. Da haben einige geschaut, aber Stefan lief regelrecht das Wasser im Mund zusammen, das war mir aufgefallen.
Die Ehestute
Du drehst dich nun zu mir um, streifst deinen String im Stehen ab und setzt dich anschließend auf den Stuhl vorm Bett, breitbeinig fingerst du dich weiter. „Okay Tom, ich glaube, das kannst du haben. Aber schön liegen bleiben, ja?“ Ich nicke und denke: „Was wird das?“ Da tritt schon Stefan um die Ecke, ebenfalls splitternackt und mit einem gewaltigen Rohr, das er beständig wichst. „Hi Tom, also wenn… Du nichts dagegen hast. Sandy ist einfach nur geil.“ Hab ich nicht, nein. „Bitte, mach. Besorg´s ihr gut“, murmel ich etwas überrascht, aber auch geil auf das, was folgen soll.
Er tritt neben dich, schiebt dir seinen Schwanz in den Mund, den du gehorsam und lustvoll leckst, seine Eier lutschst und dich dabei noch weiter streichelst. Genau wie ich: wichsend schaue ich zu, wie du Stefans Prügel noch dicker machst, deine triefende Fotze ist weit geöffnet. Jetzt hält er es kaum noch aus, packt dich und wirft dich aufs Bett, so dass du kniest, deinen Mund nun an meinem Schwanz, der schon voll von der ersten Ladung Sperma ist. Während du ihn sauber leckst, nimmt Stefan dich von hinten – wie in meinem Traum. Hält dich an den Hüften und fickt dich so hart, dass du mit jedem Stoß meinen Schwanz automatisch tiefer im Mund hast. „Jaaa, du geile Sau… leck ihn schön, damit ich dich tiefer stoßen kann.“ Stefans Dirty Talk scheint dir zu gefallen, du reckst ihm dein Hinterteil entgegen, dass er nun vol
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Kommentare
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lg rico«
Kommentare: 468
Exhasi