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Kommentar: 1 | Lesungen: 492 | Bewertung: 3.06 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 03.08.2000

New York im Sommer

von

Ich habe vor, den Tower des World-Trade-Centers zu besuchen. "100schießmichtot" Stockwerke. Es ist ziemlich warm, so dass alle Leute nur spärlich bekleidet herumlaufen.

In der Schlange zum Fahrstuhl sehe ich dich und fühle mich sofort von dir angezogen. Dein grünes kurzes Spitzenkleid zeigt mehr, als es verdeckt und in mir beginnt es zu arbeiten, was wohl für eine Frau in diesem Hauch von nichts steckt. Ich höre dich eine Eintrittskarte kaufen, deine Stimme ist voll von Erotik. Ich bemerke, wie selbst dem Kartenverkäufer der Atem stockt und sich Schweiß auf seiner Stirn bildet, als er dich sieht. Mit zitternder Hand überreicht er dir die Karte, was du mit einem der verführendsten Lächeln, die ich je gesehen habe, quittierst. Ich dränge mich an der Schlange vorbei, um möglichst nah im Fahrstuhl bei dir sein zu dürfen.

Es ist rappelvoll, was mich wenig stört, da ich nun direkt hinter dir stehe und genüsslich deinen Duft in meine Nase ziehe. Du elektrisierst mich derart, dass ich eine gewisse Erregung nur schwerlich verbergen kann. Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung ... Im 47. Stockwerk steigen alle anderen Mitfahrer aus, um die Ausstellung über den Bau des Towers zu sehen. Ich kann nicht, da ich nur Augen für diese Wahnsinnsfrau habe, was mich derart lähmt, den anderen zu folgen. Ich glaube, du merkst es und lächelst mich ungeniert an. Der Fahrstuhl setzt seine Fahrt fort. Nur wir beide und um uns herum die Spiegel sind noch vorhanden ... Die Fahrt geht weiter. Ich merke, wie ich dich anstarre und du mir frech in die Augen blickst. Ich werde verlegen, denn ich spüre die Ausbuchtung in meiner Hose, die immer größer wird.

... Wumms ... der Fahrstuhl hängt. Es geht nicht weiter. Scheint uns aber nicht zu stören, denn unsere Blicke sind total aufeinander gerichtet.

Vergessen ist Zeit, Ort und der steckengebliebene Aufzug. Ich schaue dich nun völlig losgelöst an, merke, wie sich deine Brustwarzen unter dem Stoff abzuzeichnen beginnen. Du kommst auf mich zu, kniest dich nieder, öffnest meinen Reißverschluss. Mein Schwanz kommt dir entgegen, da ich im Sommer nie einen Slip trage. Sofort nimmst du ihn mit deinen Lippen und deinem Mund auf. Ich stöhne laut. Ist das ein Traum?


Genüßlich saugst du an mir, ich merke, wie deine Zunge über meinen steifen Schwanz wandert. Wie du die Spitze bearbeitest, meine Eier dabei massierst. Ich halte dich an deinen Haaren fest, um dieses geile feeling nie wieder zu verlieren. Es ist, als würde mein ganzes Rohr in dich passen. Du saugst und saugst, während ich stöhne und immer lauter werde.

Ich will mehr. Ich will dich. Jetzt. Ich ziehe dich zu mir hoch, beginne dich leidenschaftlich zu küssen. Meine Zunge sucht die deine. Meine Finger gleiten über deine Brüste, prall, wohlgeformt, mit harten Nippeln. Ich spiele an ihnen. Meine andere Hand gleitet zwischen deine Schenkel. Auch du trägst keinen Slip, was ich mir schon gedacht habe.


Meine Hand ist nass. Ich lecke jeden Finger einzeln ab, um nichts von deinem geilen Saft zu verschenken. Mein Finger fahren durch deine rasierte Spalte, spielen an deiner Clit. Du stöhnst. Ich knie ebenfalls nieder, lecke dich mit meiner Zunge und sauge deine Feuchtigkeit in mich. Du schmeckst phantastisch. Kann nicht genug bekommen. Dennoch sagt mir mein Schwanz, dass ich dich jetzt ficken muss.

Ich richte mich wieder auf, streife dir dein Kleid ab, bücke dich leicht vor und dringe mit meinem Schaft tief in dich. Ich beginne dich langsam zu stoßen. Ich höre dein Keuchen, dein Stöhnen, deine Worte. Wir blicken in die Spiegel und können aus jedem Winkel sehen, wie ich tief in dir stecke und dich vögel. Deine Titten springen hin und her, was mich noch heißer macht. Ich will dich vollspritzen. Mein Stöße werden immer härter, unsere Laute im heftiger ...


Der Fahrstuhl setzt sich wieder in Bewegung ... noch immer stecke ich in dir und wir ficken, was das Zeug hält. Ich höre dein: "Ja, ja, ja ...", was mich noch geiler macht. Ich spüre, wie mein Saft langsam meinen Schwanz hochsteigt, ich will mich in dir ergießen ... dir alles geben, wessen ich fähig bin ... Als ich kurz vor dem Abschießen bin, wirbelst du herum, nimmst mich in den Mund und ich schieße dir alles, was ich habe, hinein. Du schluckst wie von Sinnen, ich stöhne laut auf. Was für ein Orgasmus, was für eine Nummer, was für eine megageile Frau. Du saugst mich aus ...

Wir blicken zur Anzeige. Noch sieben Stockwerke. Ich helfe dir in dein Kleid. Deine Brustwarzen sind noch immer steif. Du erregst mich schon wieder. Noch zwei Etagen. Ich küsse dich zärtlich und frage dich nach deinem Namen ... Sage ich nicht, kommt von dir ... lächelst mich geheimnisvoll an ... und entschwindest, als sich die Fahrstuhltür öffnet ...

Ich habe dich nie wiedergesehen ... aber ich werde dich nie vergessen ...

Kommentare


Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 20.12.2019:
»Eine sehr Erotische Geschichte.
Bitte weiter so!«


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