New York im Sommer
von unbekannt
Ich habe vor, den Tower des World-Trade-Centers zu besuchen. "100schießmichtot" Stockwerke. Es ist ziemlich warm, so dass alle Leute nur spärlich bekleidet herumlaufen.
In der Schlange zum Fahrstuhl sehe ich dich und fühle mich sofort von dir angezogen. Dein grünes kurzes Spitzenkleid zeigt mehr, als es verdeckt und in mir beginnt es zu arbeiten, was wohl für eine Frau in diesem Hauch von nichts steckt. Ich höre dich eine Eintrittskarte kaufen, deine Stimme ist voll von Erotik. Ich bemerke, wie selbst dem Kartenverkäufer der Atem stockt und sich Schweiß auf seiner Stirn bildet, als er dich sieht. Mit zitternder Hand überreicht er dir die Karte, was du mit einem der verführendsten Lächeln, die ich je gesehen habe, quittierst. Ich dränge mich an der Schlange vorbei, um möglichst nah im Fahrstuhl bei dir sein zu dürfen.
Es ist rappelvoll, was mich wenig stört, da ich nun direkt hinter dir stehe und genüsslich deinen Duft in meine Nase ziehe. Du elektrisierst mich derart, dass ich eine gewisse Erregung nur schwerlich verbergen kann. Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung ... Im 47. Stockwerk steigen alle anderen Mitfahrer aus, um die Ausstellung über den Bau des Towers zu sehen. Ich kann nicht, da ich nur Augen für diese Wahnsinnsfrau habe, was mich derart lähmt, den anderen zu folgen. Ich glaube, du merkst es und lächelst mich ungeniert an. Der Fahrstuhl setzt seine Fahrt fort. Nur wir beide und um uns herum die Spiegel sind noch vorhanden ... Die Fahrt geht weiter. Ich merke, wie ich dich anstarre und du mir frech in die Augen blickst. Ich werde verlegen, denn ich spüre die Ausbuchtung in meiner Hose, die immer größer wird.
... Wumms ... der Fahrstuhl hängt. Es geht nicht weiter. Scheint uns aber nicht zu stören, denn unsere Blicke sind total aufeinander gerichtet.
Vergessen ist Zeit, Ort und der steckengebliebene Aufzug. Ich schaue dich nun völlig losgelöst an, merke, wie sich deine Brustwarzen unter dem Stoff abzuzeichnen beginnen. Du kommst auf mich zu, kniest dich nieder, öffnest meinen Reißverschluss. Mein Schwanz kommt dir entgegen, da ich im Sommer nie einen Slip trage. Sofort nimmst du ihn mit deinen Lippen und deinem Mund auf. Ich stöhne laut. Ist das ein Traum?
Genüßlich saugst du an mir, ich merke, wie deine Zunge über meinen steifen Schwanz wandert. Wie du die Spitze bearbeitest, meine Eier dabei massierst. Ich halte dich an deinen Haaren fest, um dieses geile feeling nie wieder zu verlieren. Es ist, als würde mein ganzes Rohr in dich passen. Du saugst und saugst, während
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Bitte weiter so!«