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Kommentare: 3 | Lesungen: 3916 | Bewertung: 4.89 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 15.11.2008

Nicht alltägliches Geburtstagsgeschenk

von

Heute möchte ich von einem Geburtstagsgeschenk berichten, welches nicht so Alltäglich ist. Es war im Jahr 1985, wir waren 13 Jahre verheiratet, und hatten einen netten Freundeskreis. Es waren 3 Ehepaare, und ein Junggeselle, alle im Alter von 28 bis 35 Jahren. Wie ich auf das Geschenk kam, muss ich kurz vorher noch erklären.

Immer wenn wir uns trafen, war es ein tolles zusammen kommen. Meine Frau Beate (32) ist hübsch, mit kleinen, festen Brüsten, 175 cm groß, 68 kg schwer, kurze bräunliche Haare ,schmale Taille, breite Hüften, und mit sehr langen Beinen. Seit einiger Zeit merke ich (35J.), dass wenn wir uns alle trafen, ein bestimmter Ehemann (Sven 34 J.) ihr nach stellte. Ich muss hier sagen, das wir eine offene Beziehung geführt haben, und uns alles erzählten was so war, auf sexuellem Gebiet. Im letzten halben Jahr, wurde es aber immer intensiver. Mal berührte er sie ganz zufällig, mal ließ er sie auflaufen, sodass sie zusammen prallten. Svens Frau Gabi merkte es nicht, aber mir viel es immer öfters auf, das er versuchte mit Beate in Berührung zu kommen. Mein Schatz genoss es anscheinend, denn sie machte keine Anstallten, dem aus zu weichen. Auf den letzten beiden Treffen dann, wurde der Kontakt intensiver. Sven versuchte immer neben Beate zu sitzen, begleitet sie in die Küche, wenn was an Getränken oder Knabberzeug zu holen war. Einmal bekam ich mit, das sich Beate setzte, und Sven blitzschnell seine Hand unter ihren Po legte. Beates Augen weiteten sich zwar erschrocken, aber sie blieb sitzen. Was er mit den Fingern machte, war nicht zu sehen. Aber ich merkte nach kurzer Zeit, das Beate ein wenig die Beine öffnete, nicht viel, aber eben etwas. Also war mir klar, das er sie in irgend einer Form fingerte. Sie hatte eine enge,helle Hose an, und eine blaue Bluse. Darunter trug sie einen kleinen Slip und hatte auf einen BH verzichtet, da ihrer Brüste immer fest standen. Trotz der kleinen Brust, sah ich nun, das ihre Brustwarzen hervor kamen, und ihr Gesicht sich ein wenig rötete. Als sie wieder in die Küche ging um Sachen zu holen, war Sven schnell aufgestanden und hinter ihr her. Den Gästen viel das alles nicht auf, da alle in irgend welchen Gesprächen vertieft waren. Als die beiden dann nach etwas längerer Zeit aus der Küche kamen, war Beates Gesicht stark gerötet, ihre Warzen noch steifer geworden, und drückten nun deutlich in der Bluse. Als dann allgemeiner Aufbruch war, konnte ich gerade noch sehen, wie sich Sven von Beate verabschiedete. Küsschen hier auf die Wange, und dort auf die Wange. Nur seine Hand blieb nicht bei ihm, denn er legte sie ihr auf den Po, und drückte sie dabei fest an sich. Dann waren die Gäste weg, und wir machte klar Schiff. Kurz noch ins Bad, und dann ins Bett. Als ich Beate dann zwischen die Beine griff, schwamm ihre Möse fast, so nass war sie. "Oh, du bist ja richtig geil" sagte ich. "Wie kommt es ? Ist es weil dich Sven so anbaggert?" Statt mir darauf zu antworten, sagte sie nur: "Komm nimm mich einfach, ich will dich in mir spüren". Also schob ich meinen Schwanz in die heiße, nasse Möse, und fickte sie erst langsam, dann immer fester. Beide brauchten wir nicht lange, und es kam der erlösende Orgasmus über uns. Aneinander gekuschelt schliefen wir dann ein.


Sonntag Morgen sprach ich aber noch mal mit Beate über das, was ich beobachtet habe. Ich erfuhr dann, das er sie auf der Couch nervös gemacht hatte, als er seine Hand unter ihren Po gelegt habe. Irgendwie hat er dann die Hand so gelegt, das ein Finger genau in Beates Spalte lag. Er hat sie kam merklich bewegt, aber ihr wurde heiß dabei. Und als er ihr in die Küche gefolgt ist, hat er sie dort wild geküsst. Auch hier hat er seine Hände auf ihren Po gelegt, sie an sich gedrückt, und Beate hatte seinen Schwanz deutlich auf ihrem Schambein gespürt. "Es war irgendwie aufregend, und geil zugleich" sagte sie mir. "Ich habe seinen Kuss erwidert, und mich fester gegen ihn gepresst. Es war schön, dieses Gefühl begehrt zu sein."


Es gingen noch 2 Treffen ins Land, bis Beate Geburtstag hatte. Bei den Treffen war Sven immer wieder dabei, sich an Beate gut zu tun. Auf der Geburtstagsfeier ging es hoch her, und Beate bekam schöne Geschenke. Ich hatte mir etwas ausgedacht, und ihr einen Umschlag gegeben. Darin war ein Gutschein für ein besonderes Wochenende. Auf die Frage was das für ein Wochenende sei, sagte ich nur:"Lass dich überraschen wenn es soweit ist".

Um diese Wochenende vor zu breiten, musste ich einen alten Kumpel besuchen. Er hatte im Sauerland ein kleines Häuschen, das nicht groß, aber Zweckmäßig war. Dort gab es ein großes Grundstück, auf dem das Haus stand. Im Haus selber gab es eine Küche, Wohnzimmer, 2 Bäder, und 2 Schlafzimmer. Mein Kumpel war ein echter Spanner, der gern Paare beobachtete beim Sex. Daher wusste ich, das er in dem Haus ein geheimes Zimmer hatte. Nur wo, das wusste ich nicht, weil er immer der Meinung war, das es nicht wichtig war. Aber jetzt musste ich es wissen, denn das war wichtig für das, was ich vorhatte. Und er zeigte es mir. Das dort, wo die Tür war, eine war, hätte ich nie gedacht. Man sah sie überhaupt nicht, da sie in einem Holzrahmen eingearbeitet war. Nun konnte das Wochenende kommen.

Ich sagte Beate, das nun das Geschenk eingelöst würde, und sie war ganz Neugierig. Beate sollte am Samstag morgen zu dem Haus fahren, und sich auf das Wochenende freuen. Warum wir nicht zusammen dorthin fahren würden, fragte sie. Das wäre eine Überraschung, und sie solle nicht soviel fragen. Mit der Antwort gab sie sich zufrieden,und so waren die paar Tage bis zum Wochenende schnell vergangen.

Am Freitag bin ich zu Sven gefahren, und habe ihn um einen Gefallen gebeten. Da Beate am Samstag in einer Hütte wäre, und ich doch nicht hin kommen könne, möchte er bitte diesen Brief zu ihr bringen. Gern würde er das tun, und nahm den Brief und die Wegbeschreibung an sich.

Samstag morgen dann, sagte ich zu Beate, das ich noch schnell weg müsse, denn es hätte sich was ergeben in der Firma. Sie solle aber packen und fahren, ich würde so schnell es geht nachkommen. Sie zog eine Schnute, aber mit einem Kuss wischte ich diese weg. So schnell es ging, fuhr ich zu dem Haus, bzw. ließ den Wagen in dem Nachbardorf stehen, und nahm eine Taxe dorthin. Mit dem Zweitschlüssel kam ich rein, und sorgte dafür, das nur das Gästeschlafzimmer zu betreten war. Küche und Wohnzimmer waren so auch zu erreichen, sowie das Gästebad. Schnell noch die, aus Karton geschnittenen Pfeile ausgelegt, den Zettel mit der Aufschrift "hier warten" aufs Bett gelegt, und dann ins geheime Zimmer. Getränke und Essen hatte ich dorthin mitgenommen, und so wartete ich auf die Dinge die nun kommen.

Jetzt muss ich erst einmal das geheime Zimmer beschreiben. Es war ein Raum, ca 2 x 2 m groß. Ausgestattet mit einer Videokamera, Mischpult etc. Auch war er Schalldicht, aber man konnte alles hören,was im Haus passierte. Irgendwo mussten wohl Mikrofone versteckt sein, den das leise Windrauschen von draußen war zu hören. Das dollste aber war ein Spiegel. Dieser war von mir aus durchsichtig, und von der anderen Seite aus, nur ein Spiegel. Er war 1 x 1 m groß, und man hatte das Zimmer in dem er war, ganz im Blick. Ich muss wohl nicht erwähnen, das es das Gästeschlafzimmer war. Als mein Kumpel mir das Zimmer zeigte, war mir klar, das nicht nur ich beim ficken mit Beate hier, beobachtet und gefilmt wurde.Der versaute Kerl!!!

Es wurde 11 Uhr, bis sich was tat. Beate kam ins Haus, ging den Pfeilen nach, und kam ins Schlafzimmer. Sie sah umwerfend aus, hatte eine weiße Bluse an, keinen BH, und einen Midirock, der von unten bis oben geknöpft war. Die Knöpfe von unten, bis eine Handbreit über dem Knie waren auf, und man sah ihre hübschen Beine gut, die in schwarzen Strümpfen gehüllt waren. Sie packte die Reisetasche aus, stellte sich vor den Spiegel, und betrachtete sich. Ich sah ihr in die Augen, und hätte sie so berühren können, so nah war sie, aber sie sah mich ja nicht. Dann sah sie den Zettel auf dem Bett, lass ihn, und lächelte. Nach einer weiteren halben Stunde, hörte man die Tür am Haus gehen. Es war mit Sicherheit Sven, der den Brief abgeben sollte. Er folgte wohl den Pfeilen, und dann klopfte es an der Zimmertür von Beate. "Moment" kam es über ihre Lippen. Sie setzte sich aufs Bett, öffnete noch 2 Knöpfe am Rock, sodass man nun mehr Bein sah, und sagte dann: "Herein". Bestimmt hatte sie mit mir gerechnet, denn als die Tür aufging und Sven darin stand, erschrak sie erstmal. "Was machst du denn hier?" fragte sie. "Ich soll dir diesen Brief von Rolf geben, darum hat er mich gebeten" stammelte er. Sie nahm den Brief, öffnete ihn, und lass folgendes:



Mein lieber Schatz


Dies ist meine Geburtstagsgeschenk für dich. Ich weiß, das du auf den Überbringer


des Briefes scharf bist. Das habe ich bei unserem letzten fick gemerkt, das es eigentlich


Sven war, den du gespürt hast. Ich schenke dir einige Stunden von jetzt an mit ihm.


Genieße es und lass dich fallen. Du kannst mir später erzählen, wie es war.



In tiefer Liebe dein Schatz Rolf

"Steht was schlechtes drin" fragte Sven, und brachte so Beate wieder zurück in die Situation zurück. "Nein eigentlich nicht. Nur er kann nicht kommen steht da, und ich soll mir ein paar schöne Stunden machen". Ich sah, wie sich Svens Gesicht erhellte, er sah hier ein Chance für sich. "Oh das tut mir aber Leid" sagte er recht scheinheilig. "Naja, da kann man nichts machen. Muss ich mal sehen, was ich nun machen kann hier. Ist ja nicht viel rundherum hier. Vielleicht lege ich mich einfach hin, und genieße mal die Ruhe und Schlaf schön den ganzen Tag lang. Wird mir bestimmt mal gut tun so auszuspannen". "Wenn du möchtest, kann ich dir ein wenig Gesellschaft leisten". "Aber Gabi wartet doch bestimmt auf dich?" "Nein, sie ist zu ihren Eltern, und kommt erst gegen Abend zurück". Beate stand auf und Sven machte sofort einen Schritt auf sie zu. Er legte eine Hand auf ihre Wange, und Beate ließ es zu. Ganz langsam kam er ihr näher, und dann standen sie eng aneinander. Er nahm ihr Gesicht nun in beide Hände,und sah ihr in die Augen. "Das habe ich mir schon so lange gewünscht, dich mal allein zu haben. Du machst mich verrückt weißt du das?" Beate sah ihn an und sagte: "Ich habe es gemerkt." Nun näherte sich Svens Mund dem ihren, und die Lippen trafen sich. Aus einem gehauchten Kuss, wurde dann ein immer wilder werdendes saugen und schmatzen. Svens Hände gingen nun auf Wanderschaft, legten sich auf Beates Po, und presste sie so gegen sich. Beate hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt, und saugte sich an seinem Mund fest. Sven knetete ihre Pobacken, schob dann eine Hand an ihrem Rücken hoch, um dann zu ihrer Brust zu gelangen. Als er ihre Brust berührte, stöhnte sie in seinen Mund, hob ein Bein an, und hakte sich an seiner Wade ein. Sven nahm nun auch die andere Hand von ihrem Po, da sich Beate selber fest an ihn presste, und zog langsam die Bluse aus ihrem Rock. Beate löste etwas ihren Oberkörper von ihm, und so konnte er die Knöpfe öffnen. Es ging sehr schnell, und dann viel die Bluse zu Boden. Sven schob Beate etwas von sich, und sah ihre kleinen Brüste, dessen Nippel spitz hervor standen. "Du bist so schön" sagte er nur, beugte sich vor, und sog an einem Nippel. Beate stöhnte laut auf, als er den Nippel in seinen Mund saugte, presste seinen Kopf fester an ihre Brust. Sven wechselte zwischen den Brüsten hin und her, und eine Hand glitt an ihrem Rock herunter. Als er an der Stelle war, wo der letzte offene Knopf war, glitt er in den Schlitz des Rocks. Es waren noch 5 Knöpfe die ihn hielten,und er knöpfte langsam jeden einzelnen auf, während er an den Brüsten saugte. Beate zog nun an seinen Shirt, und Sven musst kurz aufhören mit seinem Spiel, damit sie das Shirt über den Kopf ziehen konnte. Beide waren nun oben herum nackt, und Beate presste sich an die behaarte Brust von Sven.Wieder küssten sie sich wild und Leidenschaftlich. Svens Hand glitt wieder tiefer, um nun noch den letzten Knopf vom Rock zu öffnen. Dann viel der Rock zu Boden, und ich war erstaunt was ich da sah. Beate hatte wohl mit mir gerechnet, den sie hatte einen Strapsgurt an, Strümpfe und einen geilen Slip. Das alles in schwarz, ließ ihre Beine noch besser zu Geltung kommen. Auch schien ihr dunkles Schamhaar durch, denn es war ein sehr transparenter Slip. Den Slip kannte ich nicht, aber sollte nachher sehen, was für ein geiles Teil das war. Nun war für Sven die Zeit gekommen, Beate aufs Bett zu drücken. Küssend schob er sie vor sich her, bis sie an die Bettkante stieß. Beate setzte sich aufs Bett, und fummelte nun an der Hose von Sven. Lasche auf, Knöpfe öffnen, und schon zog sie ihm die Hose aus. Sein Slip spannte sich gewaltig über seinen Schwanz.

Da wir Männer ja immer gern die Schwänze vergleichen, muss ich sagen, das Sven auch nicht schlecht ausgestatt

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Kommentare


lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 17.11.2008:
»Puuuh die deutsche Rechtschreibung...
das / dass / daß
wäre / sei /hätte
...
Da musst Du leider noch einiges üben.
Teilweise doch recht aus der Luft gegriffen (mein Feruend der Spanner mit seinem geheimen Zimmer und den Kameras und den versteckten Mikrophonen... Oh weh...
Und wollte "er" nicht einige Stunden später in das Haus "nachkommen" stattdessen fährt er heim... Alles ziemlich unschlüssig.

:-)«

Hoser
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 27.12.2010:
»Greile Geschichte schön zu lesen weiter so«

Muschilecker
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 87
schrieb am 29.12.2011:
»Geil zu zu sehen, wenn die eigene Frau von einem Anderen hemmungslos gefickt wird.
Aber ich muss wichsen bis der Arzt kommt, wenn ich sehe dass meine Frau von anderen Männern gefickt wird, bzw. sich ficken lässt.«



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