Nicht berühren!
von doc latex
Als ich gegen 22.30 Uhr nach einer anstrengenden Sitzung die Tür zur Wohnung aufschloss, wartete mein Mann Andreas bereits wie befohlen im Flur, um mir aus dem Mantel und den Stiefeln zu helfen. Ich hatte ihn beim Verlassen des Büros telefonisch informiert, dass mein Liebhaber diese Woche wegen Urlaubs leider nicht die eigentlich meinem Mann obliegenden ehelichen Pflichten erfüllen kann, sodass notgedrungen er für meine Befriedigung zu sorgen hätte.
Beim Anblick des schweren Keuschheitsrohres aus Stahl, das da zwischen seinen Schenkeln baumelte, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Dass ich auf eine Berührung mit seinem Kleinschwanz nicht scharf war, hatte er also mittlerweile verinnerlicht. Wenn er bei seinen übrigen Vorbereitungen für diesen Abend ebenso aufmerksam war, sollte er zur Belohnung auch nicht zu kurz kommen, nahm ich mir vor. Immerhin hatte ich ihn zuletzt vor zwei Wochen abgemolken, und seitdem hatte er sich scheinbar an das von mir verhängte Wichsverbot gehalten, da ich bei meinen Inspektionen keinerlei verräterische Flecken entdecken konnte.
Ich schlüpfte schnell unter die Dusche und als ich nackt das – wie ich anerkennend bemerkte – gut geheizte Schlafzimmer betrat, lagen dort auf dem Bett bereits zwei große Saunatücher und das Massageöl. Auch die Spielzeuge für den zweiten Teil des Abends lagen bereit, aber zuerst wollte ich eine entspannende Rückenmassage genießen. Ich legte mich also bäuchlings mit einem wohligen und erwartungsvollen Stöhnen auf das Bett, winkelte meine Beine an, auf dass meinem Schatz sein Schwanzgefängnis zu eng werde.
„Mein Po ist erstmal tabu für Dich, kümmer` Dich um meinen Rücken und meine Füße.“
Ich schloss die Augen, genoss die kräftige Massage und den angenehmen Duft des Öls, und erinnerte mich an den letzten Fick meines schwarzen Bullen vor seinem Urlaub, an seine kräftigen Hände, die meine weißen Brüste durchkneteten, an seine fordernde Zunge und die innigen Küsse, die wir austauschten, während er tief in mir steckte und vor allem natürlich an die riesige Ladung Bullensamen, die er in meinem Vötzchen versenkte.
So langsam kam ich in Stimmung, und ich öffnete kurz die Augen, um den vor mir auf dem Fernseher laufenden Porno genauer in Augenschein zu nehmen. Das Stöhnen der großbusigen Blondine auf dem Bildschirm hatte schon eine ganze Weile meine Phantasien und Erinnerungen beflügelt, und mit Genugtuung sah ich, dass Andreas einen Film mit zwei schwarzen Hengsten ausgesucht hatte. Die glückliche Hauptdarstellerin bekam gerade ihre beiden Löcher gestopft, die beiden schön geformten Schwänze glitzerten von ihren Säften, während sie rein- und rausglitten, das Stöhnen der Frau schwoll zu einem Schreien an – kurzum, ich fand, dass es nun Zeit wurde, selbst richtig verwöhnt zu werden.
„Du darfst jetzt meinen Arsch verwöhnen. Danach möchte ich mindestens dreimal kommen.
Und untersteh Dich, m
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