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Kommentare: 3 | Lesungen: 6642 | Bewertung: 7.30 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.02.2009

Nichts als Wollust

von

Es ist wie verhext. In letzter Zeit wiederholt sich ständig ein Traum bei mir, der mich morgens mit maßloser Erregung und Erschrecken über mich selbst aufwachen lässt. Alle Versuche beim Einschlafen meine Gedanken auf anderes als diese Traumsequenzen zu lenken, sind vergeblich. Das Traumerleben, vergewaltigt und nach Gutdünken des Mannes gebraucht zu werden, kam immer wieder. Und jedes Mal wache ich mit Spannen in meinen Brüsten auf und bin nass zwischen den Beinen. Es ist nicht so, dass ich völlig abstinent lebe. Ich nehme durchaus hin und wieder einen Mann mit nach Hause und besänftige mein ungezügeltes Temperament bei wilden One Night Stands. Doch wenn der Rausch der Ekstase vorüber ist, ist nichts als Leere in mir, so dass ich den Typen in meinem Bett umgehend abwimmle.

Ich habe ständig darüber nachgedacht, warum mich Träume heimsuchen, in denen sich ein Mann mit Gewalt das nimmt, was ihm eine Frau freiwillig schenken muss. Ich fragte mich, warum ich erregt werde beim Gedanken, gegen meinen Willen als Fickfleisch benutzt zu werden. Es war mir rätselhaft, was mich dazu trieb, diese Sehnsucht als Ausdruck meiner Gier zu erleben. Ich habe darauf keine schlüssige Antwort gefunden und musste mich mit Vermutungen begnügen. Eine Frau unterscheidet sich grundlegend vom Mann. Während sie das duldende Gefäß für seinen Samen ist, der dazu dient, sie zu schwängern, ist der Mann aktiv fordernd vom Willen beseelt, ihr ein Kind in den Bauch zu spritzen. Der Mann ist dabei der draufgängerische Teil und die Frau der demütig duldende. Sein Schwanz ist für beide der Zauberstab der Lust und Vermehrung. Der Wunsch, benutzt und vergewaltigt zu werden, wurde in mir so übermächtig, dass ich meinem Lieblingslover Karl davon erzählte, als wir erschöpft und zufrieden vom Vögeln nebeneinander im Bett lagen.


Karl lächelte und versprach mir, ohne ein Datum zu nennen: „Irgendwann wird dich der schwarze Mann besuchen und dir deinen Wunsch, vergewaltigt zu werden, erfüllen. Sei jede Nacht bereit für ihn, dein Fötzchen seiner Gier opfern zu müssen. Und wenn er kommt, möchte er sich sicher an deinem Entsetzen weiden“.

Einige Tage später lag ich nur mit Höschen bekleidet im Bett und genoss zufrieden die kuschelige Wärme unter der Decke. Ein Nachthemd anzuziehen, habe ich mir schon lange abgewöhnt, weil die anfängliche Kühle der Bettdecke auf meiner nackten Haut, ein wundervoll himmlisches Gefühl vermittelt. Ins Schlafzimmerfenster schien der Mond und verbreitete ein bleich diffuses Licht, das die Gegenstände im Raum verschwimmen ließ. Leises Rascheln gefolgt von einem Knarren, als ob die Türe geöffnet werde, erreichte mein Ohr. Spannung, gemischt mit Erschrecken, verstärkte mein Lauschen. Mein Herz klopfte bis zum Hals. War jemand in der Wohnung ? Die Stille lastete auf mir, wobei ich die Luft anhielt. Erneut war Knarren zu hören und gab mir Gewissheit, dass ich nicht allein war. In solchen Situationen reagiert ein Mensch verschieden. Er kann aufspringen, das Licht anschalten und nachsehen, was die Ursache ist. Er kann aber auch in einer Art Schreckstarre verharren und hoffen, das Geräusch werde ihn nicht erreichen. Mich fesselte das Erschrecken über das Ungewisse so ins Bett, dass ich mich nicht rühren konnte.

Mit aufgerissenen Augen starrte ich zur Türe. Mir brach der Schweiß aus. Im Dunkel des Raumes stand eine schwarze Gestalt. Sie musste maskiert sein, denn kein Weiß eines Gesichts leuchtete mir entgegen. Die Gestal

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Kommentare


Adlerswald
(AutorIn)
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 166
Adlerswald
schrieb am 04.02.2009:
»Mein Gott ! Die verfluchten Fehlerteufel !

Die Geschichte heißt nicht "Nichts als Wollwurst", sondern "Nichts als Wollust".

Jede Leserin und jeder Leser möge mir diese Flüchtigkeit beim Korrekturlesen verzeihen und vielleich findet sich von den SEvac-Verantwortlichen, der das in meinem Sinne ändern kann.«

esfandia3
dabei seit: Sep '08
Kommentare: 38
schrieb am 04.02.2009:
»Lieber Adlerswald, dir verzeiht man alles, weil Deine Geschichten so gut sind...
Habe mich allerdings gefragt, was meint er mit Wollwurst?«

LadyAllista
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 44
Lady Allista
schrieb am 23.12.2009:
»Die Geschichte trifft sicherlich den heimlichen Traum vieler Frauen - wobei diese Phantasie zu denen gehört, die tatsächlich NUR in der Phantasie oder eben im Spiel funktionieren.

Ich finde es sehr mutig vom Autor, daß er sich dieses Themas angenommen hat, denn schnell gerät man damit in eine Position, aus der heraus man sich rechtfertigen muß.

Ich habe die Story sehr gerne gelesen und den Reiz absolut nachvollziehen können.

Nur eins finde ich unheimlich schade:

Daß die Wollwurst schon verbessert war! :)))

Liebe Grüße
Die Lady«



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