Nicki und Jack - Verführerische Shoppingtour (Teil 1)
von Steffi
Verführerische Shoppingtour - Nicki und Jack (Teil 1)
Jack und ich spazierten an einem herrlichen jedoch etwas kühlen Tag durch die Innenstadt und bummelten über die in dieser Woche sehr lebhafte Einkaufsstrasse. Es war Winterschlussverkauf! Plötzlich blieben unsere Blicke an einem exklusiven Dessousgeschäft hängen.
„Sollen wir reingehen und mal schauen, was sie so alles haben?“ fragte er mich etwas verschmitzt.
Seine großen blauen Augen leuchteten vor Tatendrang und sein Mundwinkel zeigte diese süßen Grübchen, wenn er mich anlächelte – genau wie an dem Tag, an dem wir uns am Bahnhof das erste Mal begegneten. Es war eigentlich ein ganz dummer Zufall. Er stieg aus der Bahn aus und ich wollte einsteigen, aber unsere Taschen blieben einander hängen, so dass ich nicht einsteigen konnte und die Bahn dann ohne mich weiter fuhr. Als Wiedergutmachung lud er mich auf einen Drink im Bahnhofsbistro ein. Zum Glück hatte keiner von uns es eilig, so dass wir eine Stunde dort saßen und voneinander erzählten. Eins war klar – wir wollten uns wieder sehen!
Wir steuerten also auf direktem Wege den Eingang des Geschäftes an. Ich wusste eigentlich noch nicht wirklich viel von ihm und er überraschte mich mit seiner Art immer wieder. Schließlich gibt es nicht viele Männer, die gerne in der Stadt bummeln gehen, ohne direkt was zu kaufen. Jedenfalls hatte ich nicht vor, mich neu einzukleiden.
Im hinteren Teil des Geschäftes standen diverse Ständer mit allerlei Auswahl an Bodys. Aber das war nicht so mein Fall.
Seine Mimik zeigte mir, dass er diese Kleidungsstücke wohl interessant genug fand.
„Schau mal hier! Gefällt dir das hier?“ und hielt mir einen bordeaux-roten Body entgegen.
„Eigentlich bin ich nicht der Typ für so eine Farbe. Das macht mich zu blass.“
„Ich finde nicht, dass es dich blass macht. Außerdem wirkst du gar nicht blass! Probier ihn doch einfach mal an! Er würde super zu deinem schwarzen Rock passen, den du getragen hast, als ich dich das erste Mal gesehen habe“ entgegnete er und schob mich in Richtung Anprobe.
Ich stutzte: „Du merkst dir, was ich trage, wenn wir uns sehen?“ „Wenn mir was gut gefällt, dann schon“, sagte er und wühlte weiter nach hübschen Dingen.
Auf dem Weg dahin blieb ich mit den Augen an einem Regal hängen, in dem einige Strings und BHs lagen. Dem Anschein nach erging es ihm nicht anders.
Er grinste mich an und schnappte nach dem erstbesten BH um ihn sich genauer zu betrachten.
„In dem Teil würdest du total sexy aussehen! Gefällt er dir?“ und hielt ihn mir vor die Nase.
„Wow! Der ist echt wunderschön“ rief ich und nahm ihn an mich um ihn genauer zu betrachten. Das Material war weich und bestand aus reiner Seide. Die Naht an den Körbchen war mit feinster Spitze abgesetzt und an den Trägern waren kleine Spitzen-Blümchen mit noch kleineren eingenähten glitzernden Steinchen. Dann sah ich den Preis. „259,-€??! Also ich bezweifle, dass der BH das nicht wert sei, aber so was ist ja schon unverschämt“ und wollte ihn zurück in das Regal legen.
„Der bleibt schön bei dir und kommt mit in die Anprobe! Er gefällt dir doch! Du solltest ihn wenigstens mal anprobieren!“ und grinste mich an.
„Deinem Charme kann ich einfach nicht widerstehen. Na schön, ich werde ihn anprobieren. Aber ich werde ihn nicht kaufen!! Der ist viel zu teuer“ entgegnete ich.
Ich wollte direkt weiter zur Anprobe schlendern, während mir der passende String dazu in die Hände viel. So ein Zufall! Der musste natürlich auch mit…
Nachdem wir noch viele andere Strings, BHs und Strapse mit dazugehörigen Strümpfen begutachtet hatten und er sie mir vor den Körper hielt, entschieden wir uns für ein Set aus creme-farbiger Spitze bestehend aus einem BH, einem sehr verführerischen sexy String, Strapsen und Strümpfen. Den BH mit String aus Seide nahmen wir natürlich auch noch mit zur Anprobe, genauso wie den Body.
In der Nische, wo die einzelnen Kabinen waren, suchte ich mir die letzte ganz hinten in der Ecke aus, denn die war etwas größer als alle anderen. Der Vorhang bestand aus einem schweren und blickdichten Stoff, so dass mich niemand durch den Vorhang beobachten konnte. Allerdings ließ ich einen Spalt frei, um Jack auf die Probe zu stellen. Wie lange vermag er es wohl, mich zu beobachten, während ich mich entblätter? Ob er sich was anmerken lässt?
Ich wurde immer nervöser bei dem Gedanken, dass er nun etwas Haut von mir zu sehen bekam. Bei ihm hatte ich immer so ein kribbeln im Bauch. Wir waren heute erst das siebte Mal zusammen unterwegs, nachdem wir uns am Bahnhof begegnet sind. Aber ich fühlte mich, als würde ich ihn schon Jahre kennen. Es war einfach schön, wenn ich in seiner Nähe war. Komischerweise machte er bis jetzt nie Anstalten mich zu küssen oder mir auf andere Art und Weise näher zu kommen. Das war mehr als eigenartig, denn er machte die ganze Zeit Anspielungen, als wolle er mehr als nur ein paar Küsse.
Ich zog also den Vorhang zur Seite und schlüpfte hinein. Ein Kleidungsstück nach dem anderen fiel zu Boden und ich hoffte auf eine Reaktion von ihm. Aber von Jack kam keine Reaktion. Ob er überhaupt wirkliches Interesse an mir hatte? Ich fand es sehr seltsam…
Ich streifte mir den ersten BH über und musste feststellen, dass er total verführerisch an mir aussah. Als ich dann noch den dazugehörigen String mit den Strapsen und den Strümpfen anhatte, hörte ich ein leises Pfeifen hinter mir.
„Wow, sieht das gut aus an dir! Bist du sicher, dass du nichts kaufen willst?“ „Ja, so was kann ich mir leider unmöglich leisten!“ sagte ich traurig zu ihm. Dann fiel mir erst auf, dass er seinen Kopf in die Kabine gesteckt hatte, um mich anzuschauen. Ich glaube, ich wurde etwas rot im Gesicht und drehte mich wieder zum Spiegel, der in der Kabine hing. Es sah wirklich wunderschön aus.
Ich hatte schon oft gehört, dass ich eine Traumfigur hätte, aber in diesem Set kam meine Figur wirklich gut zur Geltung. Ich sah fast aus, wie ein versündigter Engel, der gerade vom Himmel gefallen war. Nun stand ich da – in creme-weißer Spitze, noch etwas gebräunt vom Sommer und hochhackigen Schuhen, damit ich keine zu kalten Füße bekam. Meine langen blonden Haare vielen locker über meine nackten Schultern und meine Augen blitzten in einem intensiven grün, dass wohl jeden zum Schmelzen brachte.
Jack meinte im nächsten Augenblick, dass ich schnellstens aus den Sachen raus soll, sonst würde er über mich herfallen als er seine Blicke in die Kabine schweifen ließ.
„Na dann fall doch über mich her, du Feigling!“ entgegnete ich leise in seine Richtung in der Hoffnung, dass er es hörte und grinste dabei frech. Bevor ich reagieren konnte, war er bei mir in der Kabine, machte den Vorhang hinter sich zu und umarmte mich mit seinen starken Armen.
„Und was würdest du tun, wenn ich das direkt hier und jetzt tun würde?“ und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss auf die Lippen. Ich war so perplex und konnte nichts anderes als diesen Kuss erwidern. Seine Lippen waren warm und weich, so dass mir fast schwindelig wurde. Damit hatte ich nun echt nicht gerechnet. Und dann passierte es: seine Lippen öffneten sich langsam und seine Zunge streichelte über meine noch fast völlig verschlossenen Lippen. Es kribbelte im ganzen Körper und ich erwiderte auch das und machte es ihm gleich.
Unsere Münder saugten sich zärtlich aneinander, unsere Zungen kamen sich langsam näher und spielten zusammen wie zwei Schmetterlinge, die in der Sonne umherflatterten.
Als er von mir abließ, holte ich erst mal tief Luft um mich zu sammeln. „Hab ich was falsch gemacht?“ fragte er mich. „Nein, ich war nur nicht auf so was Schönes Vorbereitet. Machst du so was öfters beim Shoppen mit unschuldigen Frauen?“ witzelte ich.
Das nahm Jack als Einladung und kam erneut mit seinen zärtlichen Lippen auf mich zu. Er hielt mich in den Armen und streichelte während des Kusses meinen Rücken. Seine Arme wanderten mit höchster Sorgfalt meinen Rücken hinunter und erforschten meinen Po, der in dem knappen String mehr oder weniger verborgen war. Ich spürte eine leichte Gänsehaut und mein Atem ging etwas schneller. Ich wollte mehr!
Doch da sah ich aus meinen Augenwinkeln eine Kamera, die genau auf unsere Kabine gerichtet war. Sie zeigte zwar nicht viel, aber bestimmt konnte man mindestens unsere Gesichter am anderen Ende der Kamera erkennen. Das machte mich noch etwas wuschiger. Ich ließ nun auch meine Hände wandern und zog ihm das schwarze Hemd aus der Hose. Seine Haut war so warm und weich, ich wollte ihn überall küssen. Ein Kribbeln durchströmte meinen Körper. Ein Knopf nach dem anderen wurde jetzt durch meine vor Aufregung leicht zitternden Hände geöffnet.
„Bist du sicher, dass du das hier möchtest?“ fragte er mich leise ins Ohr und knabberte auch schon weiter das Ohrläppchen bis zum Hals entlang, so dass ich fast wahnsinnig vor Lust wurde. „Ja, ich will es jetzt und hier! Du machst mich total wahnsinnig…!“ hauchte ich zurück.
Er schob mich langsam rückwärts zum Stuhl, der in der Umkleidekabine stand und drückte mich behutsam auf selbigen. Direkt nachdem ich Platz genommen hatte, kniete er sich vor mich, streichelte meinen Oberkörper und sah mich mit seinen leuchtend braunen Augen an. Es war einfach unbeschreiblich. Jacks Hände schienen mir plötzlich überall zu sein.
Ich fühlte mich wie in einem Traum. War ich wirklich mit Jack, einem noch fast Unbekannten, in einer Umkleide eines Dessous-Geschäftes? Ich genoss einfach nur noch den Augenblick…
Er küsste meinen Hals, knabberte sich langsam etwas tiefer Richtung Dekolleté und streifte mir behutsam den BH ab um dann meine Brüste nacheinander zu verwöhnen. Ich stöhnte leicht auf und erinnerte mich an die Kamera über mir.
Doch die Kamera hinderte mich nicht daran, etwas in dieser kleinen Umkleide zu tun. Im Gegenteil - es machte mich noch heißer, als ich daran dachte, dass jemand Jack und mir zuschauen könnte. Ich war von mir selbst überrascht und hätte nie gedacht, dass ich so was mal tun würde, geschweige denn zulassen oder so etwas nur zu denken!
Jack saugte vorsichtig an meinen Brustwarzen weiter und knöpfte gleichzeitig die Strapse mit einer seiner Hände auf. Ich versuchte ihm sein Hemd auszuziehen, doch Jack nahm meine Hände und gab mir somit zu verstehen, dass ich das zu lassen habe. Ich ließ alles auf mich zukommen. Er begann mich immer mehr in Begleitung unendlich zärtlicher Küsse auszuziehen. Erst die Strümpfe und dann den String, bis ich völlig nackt in der Umkleide war.
Da ich auf dem Stuhl saß und er vor mir kniete, kam er so gut da dran, wo er jetzt dran wollte - an meine Lustgrotte! Er streichelte mich und gab mir einen sehr langen Zungenkuss. Er küsste mich weiter den Hals hinunter, wanderte über den Bauch und d
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