Nickis ungewöhnlicher Wunsch
von Marc
Nicki und Peter waren mittlerweile gute Freunde geworden. Sie hatte Peter über ihren Freund Markus kennen gelernt, mit dem Sie über zwei Jahre eng befreundet war und von dem sie mittlerweile ein Kind erwartete. Doch dieser machte sich aus dem staub, als er die Nachricht erfuhr, dass Nicki schwanger war. Mittlerweile war sie im 6. Monat.
Nicki ( 35 ) hatte Peter (28) mittags angerufen und gefragt, ob er für den Abend schon etwas vor hätte. Sie würde ihn gerne zum Abendessen einladen. Als er nach dem Grund der Einladung fragte, kam nur ein „ Lass dich überraschen“. Peter sagte ihr spontan zu, da er sich sehr gerne in ihrer Nähe aufhielt und ihre Unterhaltung genoss. Den ganzen Nachmittag konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen. Immer wieder dachte Peter an Nickis Einladung am Abend. Was konnte der Grund dafür sein? Was hatte sie ihm mitzuteilen? Aber er konnte keine plausible Antwort auf seine Fragen finden.
Er konnte es an diesem Tag kaum erwarten bis es Abend werden würde. Um 19.00 Uhr war ausgemacht. Überpünktlich fuhr er - einem Strauss gelber Rosen im Gepäck - zu Nickis Wohnung. Wer weiß wofür so etwas gut ist, dachte er.
Als sie ihm die Tür öffnete war er geblendet von ihrer Schönheit. Sie hatte sich in ein am Körper eng anliegendes schwarzes Stretchkleid gezwängt. Darunter zeichneten sich ihre natürlichen Rundungen des Babybäuchleins und der drallen und sehr üppigen Brüste deutlich ab. Zusätzlich hatte sie ihre geile Kleidung mit ihrem dezent geschminkten Gesicht phantastisch unterstützt. Sie küsste ihn beim Eintreten flüchtig auf die Wange. Er war von ihrem Aussehen total überwältigt und konnte im ersten Moment keinen klaren Gedanken fassen. Er blieb wie angewurzelt stehen und folgte erst nach einigen Sekunden des überrascht seins, ihr durch die Wohnung ins Esszimmer. Mit leicht wippendem Gang schritt sie vor ihm her, so dass er auf dem Weg dorthin ihr wohl geformtes Hinterteil bestaunen konnte. Nie zuvor hatte er Nicki in solch aufreizender Kleidung gesehen. Deutlich zeichnete sich unter ihrem Kleid die Konturen ihres Höschens ab.
Trotz ihres Gewichtes, welches sie sich in der Schwangerschaft zugelegt hatte, war ihr Po klein und drall geblieben. Lediglich die Brüste hatten in der Schwangerschaft überproportional an Größe zugenommen und hingen schwer nach unten.
Er flüsterte ihr hinterher, dass sie super aussehen würde. Sie wurde kurz verlegen, winkte ab und sagte dass es nicht stimmen würde. Peter setzte sich anschließend zu Tisch und wartete gespannt auf das Essen und noch mehr auf den wahren Grund der Einladung.
Nicki verwöhnte Peter an diesem Abend mit einem kulinarischen Gaumenschmauss. Sie unterhielten sich den ganzen Abend über die unterschiedlichsten Themen. Persönliches, belangloses, Freunde u.u.u..
Dann endlich kam Nicki zum eigentlichen Grund der Einladung. „Peter, ich hatte mir Gedanken über die Geburt meiner Tochter gemacht. Ich wollte dass Markus als Vater dabei sein sollte. Aber dieser Schuft hatte sofort als er hörte, dass ich von ihm schwanger bin, die Beziehung beendet.“ Peter versuchte gleich nach ihren Ausführungen seinen Freund Markus in Schutz zu nehmen. Er begründete es mit der plötzlichen Situation, mit der er noch nicht klar kommen würde und dass er sich bestimmt noch ändern würde. Nicki fiel ihm sofort ins Wort und meinte “ der Sturkopf wird sich nie ändern, das habe ich schon abgehakt “. Nun wandte sie sich aber erneut Peter zu und fragte ihn ganz direkt „Würdest du an Markus Stelle mit mir in den Kreissaal zur Geburt kommen? Peter du warst die ganze Zeit immer für mich mit meinen Problemen da. Du hast mir über die schwere Zeit der Trennung hinweggeholfen und mir neuen Lebensmut gegeben. Und es ist mein erstes Kind und ich möchte bei der Geburt nicht alleine sein. Bitte tue mir den Gefallen“ flehte sie ihn an. „Ich kann mir keinen lieberen Menschen dabei vorstellen als Dich“. Das saß. Peter schenkte sich bevor er etwas sagen konnte, von dem leckeren Rotwein nach und trank das Glas in einem Zug aus. „ Ich? Ich bin doch nicht der Vater!“ „ Natürlich nicht, aber du hast im Moment zu mir und meinem Kind den größten Bezug, bitte, sag schon ja Peter“. Peter wusste noch immer nicht was er sagen sollte. Diese Situation war ihm sichtlich unangenehm. Nicht weil er Nicki nicht mochte, nein ganz im Gegenteil. Er hatte sie im Laufe der letzten Monate immer mehr lieb gewonnen und konnte sich eine Zeit ohne sie schon gar nicht mehr vorstellen. Aber trotz allem konnte er sich an dem Abend nicht mit dem Gedanken, sie in den Kreissaal zu begleiten, und als Ersatzpapa den neuen Erdenbürgen zu begrüßen, anfreunden.
Aus diesem Grunde bat er um einen Tag Bedenkzeit, was sie ihm auch spontan zusicherte. Danach hatten sie sich verständigt den restlichen Abend nicht mehr über dieses Thema zu sprechen. Gegen 0.30 Uhr fuhr Peter dann leicht angetrunken und mit den vielen Gedanken des Abends nach Hause. Zuhause angekommen fiel er todmüde ins Bett, konnte aber nicht abschalten und zur Ruhe kommen. Zu heftig war das von ihm Geforderte.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, wachte er schon früh morgens auf. Sein erster Gedanke war der gleiche, wie der mit dem er eingeschlafen war. Was sollte er ihr heute sagen? Wie sollte er sich entscheiden? Beim Frühstück dachte er über ihr Angebot nach. Zum einen reizte es ihn sehr in diesem Speziellen Moment Nicki ganz nahe zu sein. Zum anderen hatte er Angst, der Situation nicht gewachsen zu sein. Er wollte bei Nicki nicht als schwach gelten. Also was sollte er tun?
Da fiel ihm eine für ihn geniale Idee ein, die er abends Nicki unterbreiten wollte. Sie hatten gestern ausgemacht sich um 19.00 Uhr wieder bei ihr zu treffen. Er konnte es den ganzen Tag kaum erwarten, wie sie auf seinen gewagten Vorschlag reagieren würde.
Pünktlich um 19.00 Uhr stand er vor ihrer Wohnung und klingelte. Sie öffnete und schaute ihn erwartungsvoll mit großen Augen an. Sie bat ihn herein und sie gingen ins Wohnzimmer.
Peter setzte sich ganz tief in den Sessel.
„Willst du was trinken“ fragte sie, um nicht gleich mit dem eigentlichen Thema beginnen zu müssen. Peter nickte und sie brachte ihm eine Cola aus dem Kühlschrank und setzte sich in seine Nähe auf das Sofa. Peter wusste nicht so recht wie er beginnen sollte. Nicki spürte dies und fing nun selbst mit dem Thema an. „Und wie hast du dich entschieden? Hast du dir Gedanken gemacht, ob du mir bei der Geburt beistehen willst“? „Gedanken?“, wenn diese Frau wüsste, dass er an nichts anderes mehr denken konnte. „Ja habe ich, aber liebe Nicki es fällt mir schwer spontan ja zu sagen. Ich mag dich sehr, aber es ist eine sehr ungewohnte Situation, dich da nackt und ganz intim liegen zu sehen. So eine Geburt ist das intimste was einer Frau passieren kann und ich bin trotz allem eine fremde Person“. „Du bist mir nicht fremd lieber Peter“ konterte sie unverzüglich. „Aber ich weiß was du meinst. Wie könnte ich Dir die Angst nehmen“? „Ich denke, wenn ich dich im Vorfeld nackt sehen könnte, wäre die Situation für mich nicht so ungewohnt und überraschend“.
„Das hast du dir ja gut ausgedacht, mein Lieber“ entgegnete sie, „aber ich habe dafür Verständnis und kann dich ganz gut verstehen. Na dann schauen wir mal, ob ich dich überzeugen kann“?
Peter war total erstaunt wie Nicki mit seinem Wunschgedanken umging. Er hätte von ihr eher totale Empörung erwartet. Umso mehr freute er sich über ihre erste Reaktion.
Spontan öffnete Nicki im Anschluss daran die Knöpfe ihrer Bluse und streife sie sich langsam über die Schultern. Darunter kam ihr schwarzer BH, vermutlich Cup D zum Vorschein. Im Laufe der Schwangerschaft waren ihre Brüste immer draller und fülliger geworden. Hatte sie doch zu Beginn der Schwangerschaft noch einen BH der Größe B getragen, wuchsen ihre Brüste im Laufe der Zeit immer mehr an.
Anschließend stand sie vor ich auf zog sie sich ihre Pumps aus und machte sich an ihrem Hosengürtel zu schaffen. Ohne zu zögern streifte sie sich ihre Blue Jeans über den Po und lies sie zu Boden fallen. Mit 2 Schritten stieg sie aus der Hose. Nun stand sie noch mit BH und Höschen bekleidet zum greifen nah vor ihm. Sie sah zum anbeißen lecker aus. Mit ihrem kleinen Babybäuchen, dem kleinen aber drallen Po und ihren üppigen Brüsten, war er bei dem Anblick sofort geil auf sie geworden.
Doch nun zögerte Nicki ein wenig mit ihrer Aktion sich weiter auszuziehen fortzufahren und sah ihn fragend an. Er bestätigte ihr, dass Markus nicht wüsste auf was er mit ihr verzichten würde. „Du bist eine umwerfend schöne, attraktive Frau“.
Diese Schmeichelei hatte Nicki noch etwas mehr enthemmt, so dass sie zunächst ihren BH am Clip vorne öffnete, ihn sich über die Schultern abstreifte und zu Boden fallen lies. Gleich danach verschränkte sie jedoch vor Scham beide Arme vor ihrer Brust und setzte sich auf den Sessel ihm gegenüber. Offensichtlich war es ihr nun doch etwas peinlich, sich vor ihm nackt zu präsentieren. Hatte sie sich schlussendlich doch zu viel vorgenommen? Hatte sie jetzt der Mut verlassen? Halb entblößt saß sie etwas schüchtern vor Peter auf dem Sessel und senkte ihren Blick zu Boden. Noch immer verschränkte sie die Arme vor ihrer Brust. Peter merkte, dass er die eingetretene Stille unterbrechen musste, um die Situation für Nicki nicht peinlich werden zu lassen. In ihm stieg das Gefühl von Mitleid hoch und er erhob sich vom Sessel und kniete zwischen ihre Schenkel vor sie auf dem Teppich.
Er ergriff Ihre Oberarme und versuchte sie langsam aber behutsam in den Sessel zu drücken. Sie schaute ihn dabei mit großen fragenden Augen an. „Hey Nicki, ist alles o.k.? Ich will das nicht, dass du dich vor mir ausziehen musst. Ich mag dich viel zu sehr, um dich so traurig zu sehen“.
Kaum hatte Peter dies gesagt, brach sie in Tränen aus. Sie schämte sich unendlich für ihr zunächst forsches vorgehen und jetzt für den fehlenden Mut. Sie hielt beide Hände vor Ihr Gesicht und konnte sich durch ihr weinen nicht mehr beruhigen. Peter bot sich dadurch allerdings ein Blick auf ihre herrlichen vollen, dicken Brüste, welche sie nun mit ihren Unterarmen zusammenquetschte.
Sie hatte riesige, dunkle Warzenhöfe mit zwei langen Nippeln, die schon durch ihre eigene Erregung abstanden. Am liebsten hätte er an Ihren Nippeln mit seinen Fingern gezogen oder mit seinen Lippen daran gelutscht. Aber das unterließ er besser. Er streichelte ihr sanft über die Oberarme, so dass sie sich immer mehr beruhigte und langsam die Hände von ihrem Gesicht wegnahm. Er schaute ihr in die wässrigen Augen, sah dass die Schminke teilweise über ihre Wangen lief und lächelte sie an. Sie schaute wie ein trauriger Clown. Aber sofort hellte sich ihr Gesicht auf und sie musste sogleich über die Situation lachen.
„Ich finde dich sehr schön und total erotisch mit deinem hübschen Bäuchlein“ kam aus Peters Mund. „Stimmt doch gar nicht“, warf Nicki gleich ein. „Ich bin Durchschnitt“. Damit hatte sie Peter herausgefordert, der fortan sich zur Aufgabe machte, es ihr auszureden. „Für mich bist du eine der erotischsten und attraktivsten Frauen die ich kenne. Ich wäre stolz und froh so eine tolle Frau wie dich zur Partnerin zu haben. Markus weiß nicht was er an dir verliert. Er ist ein totaler Narr. Vielleicht wird er es später einmal bereuen, was heißt vielleicht, ganz bestimmt wird er es“.
Nicki war total verwundert über Peters Liebesbezeugungen. Niemals hätte sie gedacht, dass Peter sie attraktiv und interessant finden könnte. Hatte er sich die ganze Zeit zwar sehr um sie und ihre Belange gekümmert, aber er war trotz allem immer sehr reserviert und höflich gewesen. So erlebte sie jetzt eine totale Offenbarung. Sie war gänzlich verwirrt. Peter streichelte noch immer ihre Oberarme, was Nicki nun mehr und mehr als sehr angenehm empfand. Mit sanftem Druck strich er ihr mit den Händen über die Schultern, dann über den Rücken bis hin zu ihren Flanken und dann das gleiche wieder zurück.
Er vermied es wissentlich ihre Brüste zu berühren. Zu sehr hatte er noch Angst, sie könnte es als aufdringliche Anmache registrieren.
Dieser Vorgang dauerte so ca. ein bis zwei Minuten bis er von ihr ab lies und die Hände auf seine Oberschenkel legte. Nicki gefiel dies im ersten Moment gar nicht und quittierte es mit einem „Oh Schade“. „Was ist Schade“? „Deine Berührung tut mir gut“! „Warum“? Er wollte nun mehr von ihr hören, als nur ein „Mach doch weiter“ und forderte sie heraus.
„Ich genieße es, weil mich schon einige Monate niemand mehr so zärtlich wie du berührt und gestreichelt hat“. „Wirklich“?. „Ja, oder denkst du ich hatte nach Markus laufend Männerbekanntschaften gehabt? Was hältst du von mir“? „Nein natürlich nicht, entschuldige es war blöd von mir“ sagte Peter. „Nein ist schon o.k.. Mach bitte noch etwas weiter, es ist schön von dir gestreichelt zu werden“.
Peter lies sich das nicht zweimal sagen und fing sofort wieder an sie zunächst an den Oberarmen zu streicheln. Nun wurde er jedoch etwas mutiger, da er ihre Aufforderung eindeutig verstanden hatte. Zunächst lies er seine Hände wieder über beide Seiten des Rückens nach unten gleiten. Dabei rutschte er mit seinen Knien etwas näher zu Nicki und tiefer zwischen ihre Schenkel in Richtung Oberkörper. Seine Augen starrten nun direkt auf ihre Brüste. Mit der Innenseite seiner Arme strich er dabei leicht über ihre Nippel, die er dabei immer mehr stimulierte. Er streichelte sie dabei immer wieder Nickis Rücken auf und ab, dass er immer wieder Ihre Nippel wie zufällig berühren musste. Er schaute ihr dabei tief in die Augen und stellte bei jeder Berührung ein kurzes schließen der Augenlieder und einen leichten Seufzer fest. Nicki schien es sichtlich zu genießen. Sie vergrößerten sich dabei immer mehr und standen nach einiger Zeit wie ein Schlauch ab. Er wollte jedoch die Reaktion nicht überstrapazieren und lies seine Hände wieder nach oben gleiten. Nun massierte er ihr wie ein Masseur den Schulter Nacken Bereich und Nicki schloss nach einigen Bewegungen ihre Augen.
„Tut das gut. Du machst das so toll Peter, hast du das gelernt“? „Nein, meine Liebe das ist reine Intuition wie ich dich massiere“. „Du machst das wie ein Profi“, erwiderte sie darauf. Nun war das Eis zwischen den beiden gebrochen. Sie entspannte sich bei jeder neuen Bewegung immer mehr und verlor dabei die ganze Angst vor Peter fast nackt da zu sitzen. Peter fasste sich nun immer mehr Mut und wollte den Verlauf des restlichen Abends nicht mehr dem Zufall überlassen. In ihm stieg immer mehr das Verlangen sie völlig nackt sehen zu wollen. Es reizte ihn unendlich Nicki in ihrer ganzen vollkommenen Pracht zu begutachten. Und er wollte sie sehen wenn sie sich ihm hingeben musste. Wie es wohl wäre wenn er sie heiß machen würde? Wie würde sich ihre Geilheit zeigen, wie wäre ihr stöhnen und ihr Verlangen nach mehr Sex? Das alles wollte er heute Nacht bei ihr noch herausfinden.
Doch eines nach dem anderen.
Aber was, wenn sie es jäh beenden würde, was noch nicht richtig begonnen hatte und sie es bei dem nackten Oberkörper belassen würde? Nein, das durfte nicht sein, zumindest heute Abend nicht mehr, wo alles so gut angefangen hatte.
Peter dachte sich beim streicheln ihres Nackens schon die nächste Aktion aus. So lies er seine Hände nicht mehr nach hinten, sondern nach vorne gleiten und streichelte zunächst sanft und zärtlich ihren Oberkörper. Dabei öffnete Nicki wieder die Augen und sah ihn fragend an. Hatte sie es doch sehr genossen, wie er sie massierte. Unbeirrt glitt er immer mehr mit den Händen nach unten und kam mit seinen Fingern immer näher an ihre Brustwarzen. Mit leicht kreisenden Bewegungen strich er mit seinem Zeige- und Mittelfinger um den Warzenhof. Danach strich er mit beiden Fingern mehrmals über ihre Nippel. Dabei merkte er wie sich ihre Zitzen immer mehr nach außen ausstülpten und noch fester wurden. Gleichzeitig spürte er, dass Nicki sich immer mehr erregte. Sie unterbrach Peters Wanderung über ihren Körper in keinster Weise und genoss es sichtlich.
Sie atmete mittlerweile immer tiefer ein und aus und legte dabei ihren Kopf in den Nacken. Dabei hob und senkte sich ihr Bauch permanent. Mit einem Mal nahm Peter beide Brüste in seine Hände und drückte und walkte sie fest mit seinen Händen zusammen und drückte sie platt gegen ihren Körper. Er genoss es sichtlich diese beiden riesigen, fleischigen Brüste in den Händen zu halten und bearbeiten zu dürfen. Nicki stöhnte mit einem mal laut auf und ein Schauer überkam ihren Rücken. Sie genoss es nun für ihn so sichtbar, dass er wusste dass es für beide kein zurück mehr gab.
Nicki quittierte dies mit den Worten „Peter du bist so lieb und zärtlich zu mir. Ich genieße dich so sehr“. Offensichtlich durfte er nun alles anstellen was er an ihr ausprobieren wollte. Er setzte alles auf eine Karte und fuhr in seinen Händen fort. Langsam ließ er von der Brust ab und wanderte mit seinen Händen weiter nach unten. Zunächst massierte er ihren kugeligen Babybauch. Ihr Bauchnabel war schon leicht nach außen gestülpt. Er strich mit großzügigen kreisenden Bewegungen um den Bauchnabel über ihren Bauch. Dabei berührte er immer wieder Nickis herausragende Nippel die durch ihre Schwere über den Bauch hingen.
Nun bewegte sich Peter mit dem Mund fordernd auf Nickis linke Brust zu. Indem er die Unterlippe leicht nach vorne schob, nahm er den Nippel in seinem Mund auf und saugte sogleich daran. Nicki quittierte dieses Verlangen von Peter mit einem lauten Stöhnen. Dabei ließ sie sich genüsslich nach hinten in den Sessel fallen. Peter hatte den Kontakt zu den Nippeln kurz verloren, und kam sogleich kniend wieder auf sie zu. Dabei zwängte er sich zwischen ihre beiden Schenkel und nahm den linken Nippel in seinem Mund wieder auf. Mit der rechten Hand kam er auf ihrer rechten Brust zu ruhen und massierte diese mit leicht kreisenden Bewegungen.
Nun bemerkte er immer mehr den Geruch ihres Mösensaftes in seine Nase steigen. Als er kurz von ihr abließ und sich zurücklehnte, stellte er einen dunklen feuchten Fleck auf ihrem Höschen fest. Offensichtlich waren seine Bemühungen nicht ohne Reaktion geblieben.
Peter streichelte nun rechts und links über Nickis Oberschenkel, zwischen denen er immer noch kniend saß. Dabei bewegte er seine Finger immer mehr mit streichelnden Bewegungen in Richtung Ihres Bauches. Zunächst bewegte sich Peter noch auf der Oberseite der Schenkel, dann glitt er immer mehr zur Innenseite der Schenkel und bewegte sich mit den Händen in Richtung ihrer Möse. Sie genoss nun Peters Berührung immer mehr, und er spürte dass es sowohl für ihn als auch für sie kein zurück mehr gab.
An Ihrer Möse ange
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Schade das es nicht mehr von solch schön geschriebenen Geschichten gibt. Ich hoffe auf eine Fortsetzung ??!!
Günni«
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