Nicole Teil 1 - Die Bekannte vom Sohn
von Lutassa
Als ich freitags von der Arbeit nach Hause kam, hörte ich laute Musik aus Saschas Zimmer. Seit meiner Scheidung wohnte ich mit meinem Sohn zusammen und zum Wochenende traf er sich abwechselnd mit Freunden, heute war er Gastgeber. Da ich Sascha morgens noch nicht gesehen hatte, ging ich in sein Zimmer und wollte wenigstens „Hallo“ sagen.
Freudig wurde ich von allen begrüßt und bekam sofort eine Flasche Bier angeboten. Sie feierten die Führerscheinprüfung von Nicole und ich sollte mitfeiern. Nach meinem Frust von der Arbeit griff ich auch zu und nahm einen tiefen Schluck.
Einen Moment stand ich etwas planlos im Raum, da kam schräg unter mir von Nicole: „Willst dich nicht zu uns setzen?“ Ich schaute in die Runde und stellte zu ihr fest: „Alle Plätze sind besetzt.“ Hilfsbereit sprang sie von dem umgedrehten Bierkasten auf und sagte: „Du kannst hier sitzen.“
Ich setzte mich und dachte erst, dass sie sich zwischen zwei Pärchen zwängen würde. Sie regte sich aber nicht und so ich schaute zu ihr hoch: „Jetzt hast du keinen Platz.“ „Macht nix“, erwidert sie, setzte sich auf meine Knie und lehnte sich an mich. Ohne Hintergedanken legte ich noch einen Arm um sie und schon redeten wir in verschiedenen Richtungen. Nach zwei weiteren Flaschen Bier wurde ich müde und wollte ins Bett. Die Party würde wohl noch ein paar Stunden dauern, doch da ich keinen Alkohol vertrug, würde ich schlafen wie ein Stein.
Als ich Nicole über meine Absicht informierte, gestand sie mir, auch tot müde zu sein. „Kann ich heute Nacht meine LuMaTra in deinem Zimmer aufbauen? Ich bin auch so müde und nur in deinem Zimmer bekomme ich etwas Ruhe.“
Ich gab ihr Recht, in Saschas Zimmer tobte der Bär und auch die Wohnküche wurde regelmäßig besucht. Bis die anderen in ihre Schlafsäcke krochen, würde es noch dauern. „Kein Problem ist ja genug Platz bei mir. Nur beschwere dich nicht, wenn ich zu laut schnarche.“ Wir wünschten allen eine gute Nacht und gingen in mein Zimmer. Während Nicole ihren Schlafplatz aufbaute, kroch ich in meiner Shorts unter die Bettdecke und schlief sofort ein.
Morgens wurde ich von der Sonne im Gesicht geweckt und fühlte neben mir einen warmen Körper. Nicole lag auf meinem Arm, ihr Rücken schmiegte sich an meine Brust und meine Hand lag auf ihrem Bauch. ‚Hatte ich letzte Nacht etwas verpasst?’, überlegte ich. ‚Ja, ich vertrage kein Bier, aber so besoffen war ich doch auch nicht.’ Mein Gewissen wurde zurückgestellt und ich genoss weiter das angenehme Gefühl, so eine junge Frau in dem Arm zu haben.
Lange konnte ich es nicht genießen, nebenan wurde es unruhig und meine Tür öffnete sich. Sascha fragte, ob er mein Auto haben dürfe, damit alle zum See fahren konnten. Dabei erkannte er Nicole in meinem Arm und verließ grinsend den Raum. Eine Minute später öffnete seine Freundin Pia die Tür, schaute zu uns, grinste und verschwand wieder. Leider ließ sie die Tür auf und so kamen noch ein paar Köpfe, bis ich rief: „Tür zu.“ Nicole wurde wach und huschte wortlos aus dem Bett. Bevor ich mich angezogen hatte und in die Küche gehen konnte, verschwand die Horde zum Baggersee. Ruhe war wieder im Haus und ich ging meinen normalen Beschäftigungen nach. Dennoch dachte ich immer wieder an den Morgen und das kuschelige Gefühl.
Die Woche verging und am nächsten Samstag schellte Nicole mittags an.
„Sorry, Sascha ist mit den anderen zum Schwimmen“, sagte ich ihr beim Öffnen der Tür. Sie duckte sich aber unter meinen Arm durch und auf dem Weg zur Küche erklärte sie selbstsicher:
„Ich weiß, deswegen bin ich ja hier, ich muss mit dir reden.“
Gespannt folgte ich ihr und wir setzten uns an den Küchentisch.
Erwartend schaute ich in ihre großen dunkelbraunen Augen und sie wurde total verlegen.
„Wenn du mich so anschaust, kann ich nicht reden.“
Ich drehte mich provozierend zur Seite und starrte demonstrativ auf die Küchenuhr. Dabei konnte ich mir das breite Grinsen nicht verkneifen.
„So besser?“
„Du bist albern, so kann ich mich nicht konzentrieren.“
„Soll ich dir helfen?“
Ich drehte mich wieder zu Nicole, schaute aber auf meine Hände und ließ die Hände für uns reden:
rechts: „Du, ich bin total verliebt in dich.“
links: „Ich weiß und ich auch schon seit vier Wochen in dich.“
rechts: „Warum hast es du mir nicht gesagt?“
links: „Weil ich es nicht darf oder ich bin als Kinder ... verschrien.“
rechts: „Aber ich träume nur noch von dir.“
links: „Ich auch.“
rechts: „Ja, aber warum hast du es letzte Woche nicht ausgenutzt?“
links: „Weil ich zu betrunken war und eingeschlafen bin.“
rechts: „Und jetzt?“
links: „Na dann komm schon zu mir und küss mich endlich.“
Meine Hände knutschten miteinander und ich schaute Nicole an.
„Richtig?“, fragte ich und sie nickte schämend.
„Und warum bist du noch nicht auf meinen Schoß und küsst mich?
Oder muss ich dich erst durch die Wohnung jagen und über dich herfallen?“
Sie wurde rot, grinste dann breit und sagte spitzbübisch: „Jagen!“
Langsam erhob ich mich, sie sprang kreischend auf und rannte zur Tür. Die Tür erreichte sie aber nicht, kurz davor hatte ich sie schon geschnappt und auf dem Boden gelegt. Auf ihr liegend trafen sich unsere Münder und eine Explosion der Leidenschaft begann. Wir kugelten über den Boden. Bluse und Hemd waren schon offen und unsere Arme umklammerten uns.
Bei einer kurzen Pause schaute ich in ihre verliebten Augen und fragte:
„Gleich hier oder im Bett?“ „Bett.“
Geschwind waren wir in meinem Zimmer und meine Hose fiel schon im Laufen. Nicole hatte auch schon Bluse und BH aus und kämpfte sich verzweifelt aus der engen Jeans. Dabei musterte ich sie aufmerksam, mit ihrem lockigen schwarzen Haaren und ihrem frauliche Körper war sie genau der Type, den ich haben wollte, auf dem ich voll abfuhr. Sie war einfach eine Traumfrau. Ihre niedliche kleine Füße rutschten aus den Hosenbeinen, sie hatte es geschafft, die Jeans war abgepellt und sofort lag sie in meinem Arm. Unsere Münder trafen sich, um den Zungen das Spiel zu überlassen und jede Gelegenheit wurde ausgeschöpft, um noch enger aneinander zu rücken. Meine Hände umfassten ihre Brust und ich fühlte ihre festen apfelsinengroßen Kugeln. Ich wollte an ihre Nippel saugen und fühlen, wie hart sie wurden. Zwischen
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