Nicole, die nasse devote Freundin
von Jen
Heute könnte ein spannender Tag werden denke ich, daher ziehe ich heute eines meiner Lieblingsoutfits an. Oben trage ich ein grünes weit geschnittenes
Trägertop, das allerdings nicht mehr ganz so neu ist. Aber es ist halt mein Lieblingstop. Des Weiteren trage ich einen knappen Jeans-Mini, unter dem eine
sehr eng anliegende glänzende schwarze Leggins hervorscheint, diese geht bis knapp über meine Fußgelenke. An den Füssen trage ich schwarze Riemchen-
Sandalen, die aber einen fast 5 cm hohen Absatz haben. Meine kurzen blonden Haare habe ich mit einer Sonnenbrille zurück gesteckt.
Es ist Freitag Morgen, ich sitze entspannt an meinem Computer im Büro und langweile mich. Mit großer Vorfreude denke ich an das kommende Wochenende,
das ich gerne mit meiner Online-Bekanntschaft Nicole verbringen möchte. Hm denke ich, ob sie vielleicht schon online ist und sich ebenfalls auf heute Abend
und den Rest des Wochenendes freut. Na, dann werde ich wohl mal versuchen sie zu kontaktieren, ich weis ja, das sie ziemlich devot ist und sie kennt auch meine
Art, also wird sie es wohl nicht wagen einfach nicht zu antworten.
Mit einem fröhlichen Lächeln nehme ich meine Tastatur in die Hand und schreibe dir eine kurze Mail auf deinen beruflichen Account:
"Hey Nicole, bist du schon bei der Arbeit?
freust du dich auch schon auf heute Abend?
Was hast du denn schönes an?
bussi Jenny p.s. wenn noch was sein sollte
werde ich mich per SMS bei dir melden..."
Dann klicke ich auf senden. Mal schaun, ob sie antwortet denke ich und warte...
Den ganzen Morgen schon habe ich dieses aufgeregte Kribbeln im Bauch, welches durch einen Blick in meinen Email-Account noch verstärkt wird. Jennifer – meine neue aufregende Online-Freundin! Wenn meine Kolleginnen von meinem Geheimnis wüssten… Oder meine dauerhaft rumnörgelnde Chefin… Was wohl heut Abend passieren wird… Diese Gedanken kreisen mir durch den Kopf und rauben mir heut jegliche Konzentration auf meine Arbeit. Verstohlen blicke ich durch den Raum. Alle stieren auf ihre Rechner und hämmern irgendwelche Daten in die Tastatur. „Das Unterhalten privater Kontakte während der Arbeitszeit ist strengstens untersagt“ hatte mir meine Chefin bei Beginn meiner Probezeit mit auf den Weg gegeben. Ich weiß, dass du auf meine Antwort wartest, aber noch ist mir das Risiko zu hoch. Bald jedoch siegt in mir der Drang zu schreiben. Du möchtest wissen, was ich heut trage, und du sollst es wissen…
„ Hallo meine liebe Jenny,
ja ich freu mich auf heut Abend und dein Outfit ist sicher spitze. Ich trage ein weißes Shirttop mit schönem Ausschnitt und Silberstickereien drauf. Dazu hellblaue Hüftjeans, weil ich nix Kurzes hier anziehen darf, die Chefin, weißt du…Dresscode und so. Aber drunter hab ich meinen türkisen Lieblingstanga an An den Füßen hab ich süße Ballerinas an. Ich kann es kaum erwarten dich zu sehen. Wann hast du denn Schluss? Vielleicht kann ich ja heute mal eher gehen. Würde mich sogar trauen, die Chefin mal zu fragen ob das geht. Tschau Nicole.“
Ich klicke schnell auf senden. Puh, Glück gehabt, keiner hat was gemerkt….
Pling macht es in meinem Mail Programm, ich klicke auf öffnen und bin gespannt, was du mir geschrieben hast. Als ich deine Nachricht lese muss ich schmunzeln, oh man denke ich, meine Online-Bekanntschaft scheint ja noch
schüchterner zu sein, als ich es anfangs vermutet hatte, naja das werde ich mich schon drum kümmern. Als ich jedoch lese, das du eine lange Jeans anhast, da dir deine Cheffin wohl nichts anderes erlaubt, bin ich ein wenig verstimmt.
Aber glücklicherweise kann man sowas ja schnell ändern und so devot wie sie ist, wird sich meiner, naja, noch nennen wir es mal Bitte wohl folgen. Mein inneres Grinsen wird noch breiter. Schnell klicke ich auf den Antworten Button und
schreibe dir folgende Zeilen:
"Hey Süsse,
das hört sich alles sehr gut an und es freut mich zu hören, das du auch gespannt bist. Aber ich bin nicht so wirklich ein Fan von langen Jeans, gerade bei den Temperaturen mag ich es schon ein wenig mehr Haut zu sehen. Ich bin mir sicher,
das du auch in langen Jeans wunderbar aussiehst, aber ich bin mir sicher, du wirst mir den Gefallen tun und dir zu hause noch etwas knapperes anziehend. Dafür bekommst du auch jetzt schonmal ein Bussi. Unser Treffen bleibt aber nach- wie
vor bei 18 Uhr, dann komme ich dich abholen. Und da du dich ja vorher noch ein bischen umziehen wirst, musst du deine Cheffin wohl bitten, ein wenig früher gehen zu können. Ich bin mir sicher, das du das schaffst, denn Verspätungen mag ich
garnicht. Also dann bis nachher, ich klingel dann einfach bei dir Süße.
Bussi Jenny"
So, denke ich mir, jetzt wird sie wohl mal ein wenig aktiv werden müssen, die liebe Nicole...
Ich hatte schon vermutet, dass Jennifer es gern etwas kürzer mag. Nun überlege ich, was ihr dir denn an mir gefallen könnte. Vielleicht Overknee-Strümpfe und Mini-Jeans, oder Nylonstrumpfhosen statt der Overknees oder vielleicht gefallen ihr meine Beine besser, wenn sie völlig unverhüllt sind. Oder ein luftiges Sommerkleid…
Dann fasse ich einen Entschluss:
„ Hallo meine süße Jennifer,
schreib mir doch bitte, was dir an mir gefallen könnte. Wie du mich heute Abend sehen möchtest. Deine Wünsche zu erfüllen würde mich sehr glücklich machen.
Ich kann es kaum bis 18.00 erwarten. Ich verspreche dir pünktlich fertig zu sein.
Deine Nicole“
Dann klicke ich auf Senden und bin gespannt, wie sich meine Online-Freundin mein Outfit für heute Abend vorstellt. Wenn sie wüsste, wie aufgeregt ich schon bin. Das wird sich heut Nachmittag sicher noch verstärken. Und immer, wenn ich sehr aufgeregt bin, passiert bei mir etwas, was ihr an mir sicher auch sehr gefallen könnte…
Mit einem breiten Grinsen lese ich deine E-Mail und freue mich über diese Antwort. Mir fällt so einiges ein, was mir an ihr gefallen würde denke ich, aber fangen wir mal harmlos an.
"Hallo Nicole,
vielen Dank für deine Nachricht, ich suche mir gerne etwas aus.
Also, ich möchte das du heute Abend enge weisse Hotpants trägst mir einer schwarzen Nylonstrumpfhose darunter.
Deine Ballerinas passen mit Sicherheit sehr gut dazu.
Dann bis gleich, ich gehe auch davon aus, das du pünktlich bist.
Bussi Jenny"
Langsam nähert sich die Uhrzeit der viertel vor 6 Marke und ich freue mich sehr auf den Abend mit dir. Ich fahre meinen Rechner herunter, verlasse das Büro und steige in meinen
SLK und fahre los. Auf dem Weg zu dir kaufe ich beim Händler meines Vertrauens noch eine Flasche guten Sekt. Um Punkt 18 Uhr halte ich vor dem Gebäude, in dem du deine Wohnung hast.
Ich gehe hoch, zu deiner Wohnung, die Flasche Sekt in der Hand, dann klingele ich bei dir...
Das ist sie! Die ganze Aufregung, die sich tagsüber aufgebaut hat, erreicht jetzt ihren Höhepunkt. Ich trage nun, wie du es verlangt hat, weiße Hotpants, schwarze Nylons darunter und meine niedlichen Ballerinas. Als süße Überraschung hab ich mir noch ein bauchnabelfreies Shirt angezogen. Stressig waren die letzten Stunden. Natürlich durfte ich nicht so viel früher gehen, wie mir gut getan hätte. Heimfahrt, Duschen, Aufräumen, Umziehen, noch ein paar Appetithappen auf den Tisch… Und eigentlich hätte ich irgendwann dazwischen auch noch mal zur Toilette gemusst, wie ich jetzt gerade spüre. Aber es ist ja noch auszuhalten und ich möchte meine Freundin natürlich nicht warten lassen. Also richte ich mir noch einmal meine schulterlangen rotblonden Haare und öffne mit klopfendem Herzen die Tür.
Die Frau, die mich da anlächelt, verschlägt mir fast die Sprache. Wow, denke ich nur.
„Na hallo Süße“ begrüßt du mich und alle Aufregung meinerseits ist verflogen.
„Hi Jenny, endlich…“ erwidere ich. Eine kurze aber intensive Umarmung folgt und ich nehme den angenehmen Duft deines Parfüms wahr. Ich bitte dich in meine Wohnung, die plötzlich noch ein wenig heller zu sein scheint. Wir schauen uns an und müssen kichern…
Meine Appetithäppchen scheinen eine gute Idee gewesen zu sein. Wir stoßen an mit einem Glas deines Sekts. Wie schön der prickelt… Wir merken, dass wir wunderbar miteinander reden können, offen, ungezwungen. Das nennt man wohl „auf einer Wellenlänge liegen“. Aber so langsam spüre ich doch, dass der Druck in meiner Blase intensiver wird. Die zwei Flaschen Wasser am Nachmittag und dann noch der Sekt fordern allmählich ihren Tribut. Eigentlich finde ich diesen Druck in meinem Unterleib ja ganz angenehm prickelnd, und wenn ich alleine bin... Aber heute...
„Jenny, du, ich glaub, ich muss erst mal dringend Pipi…“, sage ich leise und fast ein wenig verschämt...
Als du die Tür öffnest macht sich bei mir eine große Zufriedenheit breit, offenbar scheinst du alle meine Bitten wie gewünscht erfüllt zu haben.
Ich bemerke, wie du den hervorragenden Sekt, den ich mitgebracht habe geradezu in dich hinein schüttest. Diese Tatsache stimmt mich ebenfalls
sehr positiv. Auf deinem Gesicht sehe ich ein schüchternes Lächeln, ich merke an deiner Körperhaltung, das du dich sehr unsicher und von mir
beeindruckt fühlst. Ich begutachte dich intensiv und muss feststellen, das dein Körper wirklich sehr attraktiv ist.
Als ich deine Aussage höre, traue ich meinen Ohren im ersten Moment garnicht. Sofort gehe ich innerlich ein bischen an die Decke.
Da nehme ich mir die Zeit, mich mit diesem devoten kleinen Ding zu befassen und nun belästigt sie mich schon nach 10 Minuten mit ihren Problemen.
Andererseits bin ich gute gelaunt und setze zu einer entspannten Anwort an...
"Also meine Liebe Nicole, wenn du das jetzt wirklich für passend hälst zu verschwinden, dann solltest du es tun." Dabei schaue ich dich streng und
fragend an. "Andererseits bleiben wir ja sowieso nicht mehr lange hier, denn wenn die Flasche Sekt leer ist, gehe wir ja sowieso erstmal Essen."
Dabei streiche ich dir langsam und sanft mit meiner Hand über deinen in schwarzen Nylons gehülltes Bein.
Deine zarten Berührungen und dein strenger Blick lassen mich noch unsicherer werden. Deine Hand strahlt Wärme aus, die mir durch den ganzen Körper zu gehen scheint. Eine fremde Frau streichelt mich, und ich traue mich nicht zurückzuzucken. Was hat sie denn gemeint mit – wenn ich es für passend halte zu verschwinden- geht mir durch den Kopf, doch diese Gedanken werden sofort verdrängt von dem Prickeln, das von deinen Streicheleinheiten hervorgerufen wird und sich mit dem intensiven Druck, den mein natürliches Bedürfnis auf mich ausübt, verbindet, ein Gefühl, das sich in mir festsetzt und von dem ich nicht weiß, ob ich es für unbeschreiblich erotisch oder für unerträglich halten soll.
„Dann sollten wir die Flasche vielleicht leer machen“ sage ich zögernd, worauf du lächelnd beide Gläser voll machst, ohne deine andere Hand von mir zu nehmen
Der Sekt rinnt mir die Kehle herunter. Mein Gesicht wird ganz heiß. Ich hab das Gefühl, als würde das Getränk mir ohne Umwege direkt in die Blase tröpfeln. Ich fange an zu schwitzen und glaube nicht, dass ich das noch lang aushalte. Ich glaube fast zu spüren wie der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringen soll, bei mir unten anklopft und um Einlass bittet.
Es wäre ein leichtes, jetzt loszurennen und mir Erleichterung zu verschaffen, aber irgendwas hält mich noch zurück.
„Jetzt muss ich aber wirklich, Jennifer!“ sage ich und wage es nicht, dir direkt in die Augen zu schauen.
Auch ich merke langsam, das sich der gute Sekt durchaus bemerkbar macht. Ich würde das Gefühl zwar noch nicht als dringend bezeichnen, aber eine volle Blase habe ich mittlerweile auch.
Insgeheim muss ich lachen, als ich deinen schüchternen und verkrampfte Gesichtsausdruck sehe und du mir so offen sagst, das du nun wirklich musst. Nach kurzer Überlegung treffe ich im
Interesse der weiteren Abendplanung eine Entscheidung.
Ist doch nicht so schlimm Nicole sage ich und streichele deine Wange, geh ruhig erstmal, wir haben ja noch einen längeren Weg in die City vor uns. Ich werde dann auch nochmal verschwinden.
Aber nur unter einer Bedingung sage ich und schaue dich neckisch an. Den Rest des Abends überlässt du mir solche Entscheidungen, verstanden?
„Okay, alles was du willst“, sage ich nun und sprinte Richtung Toilette. Bei jedem Schritt muss ich Angst haben, dass ich überschwappe. Im letzten Moment schaffe ich es mich von den Hotpants und den Nylons zu befreien…. Dann spüre ich endlich die Erlösung. Ich lehne meinen Kopf mit geschlossenen Augen zurück an die kühlen Fliesen und genieße das paradiesische Gefühl der Erleichterung. Ich kann dabei ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Das lustige Plätschern unter mir nehme ich nur halb war, viel zu sehr bin ich von meinen sinnlichen Gefühlen überwältigt. Plötzlich spüre ich, wie eine Hand mir zärtlich durch die Haare streicht. Du stehst neben mir, und instinktiv lehne ich meinen Kopf nun an dich. Ich genieße alles, meine langsam leerer werdende Blase, deine Streicheleinheiten, deine Nähe. Ich wünschte, dieser Moment könnte ewig dauern…
Irgendwann bin ich wieder bei Sinnen. „Das war herrlich, Jenny" , flüstere ich, den Kopf immer noch an dich gelehnt. "Aber echt im letzten Moment. Sonst müsste ich mich jetzt noch mal umziehen. Aber wenn ich mich gesäubert hab, können wir los.“ Du lächelst und drückst die Spülung.
Wow ist diese Niceole scharf denke ich und begutachte dich, obwohl du dich wieder angezogen hast kann man deine gute Figur durchaus erkennen.
Nicht so schnell meine Liebe sage ich und halte dich am Handgelenk fest um dich am herausgehen aus dem Bad zu hindern.
Du weist schon, das auch ich den Sekt bestimmt nicht verdunstet habe, den ich getrunken habe und der möchte nun auch mal meine Blase verlassen.
Sowas sollte man immer direkt erledigen sage ich und ziehe direkt vor dir meine Leggins und den String herunter und meinen Mini herauf, du kannst meine
seidenglatt Rasierte Muschi sehen. Dann beobachte ich, wie verdutzt du schaust, als ich mich einfach auf dein Waschbecken setze und es in einem kräftigen
kristallklaren Strahl in dein Waschbecken laufen lasse.
Du stehst mit offenem Mund da und starrst mich an. Als ich fertig und wieder angezogen bin, gehe ich du dir und gebe dir einen kleinen Kuss auf dem Mund.
Na los Nicole, hast du alles damit wir los können?
„Äh, ja… also, eigentlich ja…“ stottere ich verlegen. Solch ein Schauspiel hatte ich vorher nur im Film gesehen und nun war mir diese herrliche Liveshow vergönnt gewesen. Es fällt mir schwer zu verbergen wie es mich angemacht hat. Wie der Strahl aus ihr rausgezischt kam, mmmh. Diese Jenny steht also genau so wie ich auf Natursektspiele. Wow, das kann heute noch sehr interessant werden, geht es mir durch den Kopf.
„Das war übrigens ein geiler Anblick“ sage ich mutig, als wir beide die Wohnung verlassen. Du lachst nur schelmisch und meinst: „Nun, liebe Nicole, das war erst der Anfang des heutigen Abends.“
Eine halbe Stunde später sitzen wir uns in einem gemütlichen Restaurant gegenüber. Obwohl wir vorher schon reichlich Sekt konsumiert haben, stehen eine Flasche und zwei volle Gläser des prickelnden Getränks vor uns. „Auf uns und unsere Freundschaft“, sage ich und wir stoßen an.
Der Alkohol löst wie immer meine Zunge. „Du, ich hab schon lange nach jemandem gesucht, der auf – na du weißt schon – steht“, sage ich leise und trinke das Glas aus. Und da der Sekt mir die Scheu vor indiskreten Fragen vertreibt, gehe ich noch einen Schritt weiter: „Erzählst du mir mal bitte was über ein geiles Pieselerlebnis von dir?“
Deine sehr bestimmt klingende Antwort hat mich doch ziemlich erschreckt, vor Allem aber bin ich darüber erschrocken, dass ich mich überhaupt getraut habe, dir eine solche Frage zu stellen. „Ja du hast Recht, ich werde mehr Respekt zeigen“, sage ich leise. Insgeheim nehme ich mir aber vor, vielleicht noch einmal zu einem späteren Zeitpunkt zu fragen.
Dann spüre ich dein Bein an meinem. Es gefällt mir, wie du sacht nach oben streichst, und es verwirrt mich zugleich. Du kannst so bestimmt und streng sein aber dann auch wieder zärtlich und lieb. Und wenn du mir so tief in die Augen schaust, verlischt jeder Anflug von Widerspruch in mir wie ein Streichholz im Wind.
Das Getränk trinke ich schnell aus. Es ist immer noch heiß an diesem Abend und ich werde wohl noch mehr Flüssigkeit brauchen.
„Wie hat du dir denn den weiteren Ablauf unserer „Tour“ so vorgestellt, Jenny“, frage ich...
Sei mal nicht so neugierig Süße, wir gehen das ganze spontan an und sehen dann was passiert. Spontane Situationen sind immer die besten.
Ich würde sagen, das wir jetzt auch mal weiterziehen, dieses Restaurant war ja ganz nett, aber mit steht der Sinn nach etwas mehr Aktion.
Gleich zwei Straßen weiter kenne ich eine ziemlich angesagte Disco, in der eigentlich immer was los ist, dort sollten wir weitermachen.
Also dann folge mir sage ich und nehme meine Sachen in die Hand und stehe auf. Wir verlässen das Lokal und gehen entspannt durch die
Fussgängerzone, die um diese Uhrzeit mit Menschen gefüllt ist. Ich zünde mir eine Zigarette an und biete dir auch eine an. Los, nimm dir schon
eine, ich weis, das du eigentlich Nichtraucherin bist, aber das starke Zeug wird dich erstmal wieder wachmachen und deinen Kreislauf anregen.
Da vorne ist auch ein Starbucks, wir nehmen uns noch einen guten Kaffee mit und begeben uns dann ich Richtung Club.
Nachdem du deinen ersten Zug gemacht hast, sehe ich, das du ein wenig husten musst, danach scheint sich das aber wieder gelegt zu haben.
Ich nehme dich an der Hand und wir steuern auf das Starbucks zu. Dann lasse ich dich los und meine Hand wandert lagsam zu deinem Po, den ich
mit einem sanften Druck streichele. Und, gefällt dir der Abend bisher Nicole?
„Jetzt gefällt er mir sehr,“ antworte ich mit einem Lächeln und genieße deine Berührungen. Ich nehme genüsslich einen Zug von der Zigarette, die mir nun immer besser schmeckt. Das letzte mal hatte ich eine vor 3 oder 4 Jahren geraucht, danach nie mehr bis heute. Aber jetzt spüre ich, wie sie mich wieder klar macht und neue Lust auf Abenteuer weckt. Vielleicht sollte ich mir ab und zu mal eine gönnen denke ich, als ich den Qualm zwischen meinen Lippen herauspresse. Ich beobachte, wie du deine Zigarette genießt. Du streichelst mich weiter und ich finde es wunderbar. Leider sind unsere Zigaretten viel zu schnell aufgeraucht.
Wir betreten das Starbucks und genießen unseren Kaffee. Ich nehme einen großen Espresso. Dann ziehen wir munter weiter Hand in Hand in Richtung Disco, die schon gut besucht zu sein scheint, obwohl es noch gar nicht so spät ist. Es ist immer noch angenehm lau, und wir müssen ein wenig Schlange stehen, eh wir hinein können. Schweigend stehen wir eng nebeneinander. Am liebste würde ich jetzt meinen Arm um deine Taille legen. So richtig traue ich mich noch nicht, aber mir fällt ein, dass du ja zarten Berührungen nicht abgeneigt bist. Also nehme ich all meinen Mut zusammen…
Ich sehe, wie dein Arm schüchtern in meine Richtung wandert, dabei muss ich innerlich Grinsen, so schüchterne Mädels machen mich immer ziemlich an denke ich mir.
Mit einem bestimmenden Gesichtsausdruck nehme ich deine Hand und führe sie, du ahnst noch nicht wohin. Langsam lasse ich deine Hand unter meinem Willen an meiner
Taille entlang gleiten. Über meinen Gürtel, den ich an meinem Jeans Mini trage und bis an die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Dann führe ich deine Hand langsam
und unauffälig für die nebenan stehenden unter meinen Mini, sodass deine Finger durch Leggins und String meine feuchte Muschi ertasten können. Ich lasse dich nur einen kurzen
Eindruck gewinnen, als ich sehe, wie du rot wirst und nur vor dich hin stotterst. Dann führe ich deine Hand wieder weg und lasse sie los.
An deinen Finger klebt nun, wunderbar glänzend eine winzige Menge meines Muschisaftes. Na los Nicole, du wolltest mir doch näherkommen, dann sollst du auch schonmal wissen,
wie ich schmecke. Leck deine Finger ab, ganz sauber, na los. Dann stehe ich mit verschränkten Armen vor dir und beobachte dich.
Die Schlange am Eingang des Clubs geht langsam weiter...
Verblüfft stehe ich vor dir. Mir ist total heiß geworden und mein Puls schlägt mir gegen die Schläfen. Ich hätte nie gedacht dass ich dich dort berühren darf, wenn auch nur kurz. Nun stehe ich da, die Finger leicht feucht von deinem Saft. Ich vernehme deine strengen Aufforderungen und widerspreche nicht. Meine Zunge leckt vorsichtig an meinen Fingern, und ich spüre einen leicht salzig-herben Geschmack, gar nicht unangenehm. „Nun, also, …“ stottere ich. „du schmeckst gut.“ Mehr bringe ich nicht heraus. Dir zu sagen, dass ich am liebsten sofort noch viel mehr von dir schmecken und dir auch meinen Geschmack gern zeigen würde, trau ich mich nicht.
Endlich sind wir im Club. Ich hasse es lange anzustehen. Die Musik ist gut und mir ist nach Tanzen zumute. Aber vorher brauch ich noch was zu trinken. Eine grüne Wiese oder sonst einen Cocktail. Irgendwas Erfrischendes, denn es ist heiß in diesem Raum voller feierlustiger Leute. „Möchtest du auch erst mal was trinken, Jenny“ frage ich. „Soll ich dir was bestellen?“
Mit Genugtuung sehe ich, wie du dir meinen Saft von den Fingern leckst, ich bin erstmal zufrieden mit dir.
Nachdem wir den Club betreten haben, sehe ich, wie du zielstrebig zur Bar gehst, ich wundere mich.
"Nun Nicole, du kannst mir einen Whiskey mitbringen" Ich ziehe einen 100 Euro Schein aus der Tasche und gebe ihn dir. "Den wirst du brauchen,
denn dieser Club dürfte wohl nicht ganz deinen Einkommensverhältnissen entsprechen liebe Nicole, aber
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Schade, ne kurze Kennzeichnung vor nem wechsel würde den Lesespaß stark erhöhen...«
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