Nils 2: Noch eine Entjungferung
von EviAngel
Sarah trug eine knackig enge Jeans, die ihren saftigen runden schönen Arsch wie eine zweite Haut umspielte. Nils konnte kaum den Blick von ihr wenden. Dazu das sehr kleine und hauchdünne Top, das ihre Brüste exakt nachzeichnete. Nils konnte sogar die Warzenvorhöfe unter dem Top ausmachen, so zart war der Stoff.
Sarah beachtete Nils' Blicke nicht.
Sie hatte wieder Dombrowski dabei, diese ewig kichernde, dämlich aussehende Dombrowski in dem elendigen, selbstgestrickten Pullover, in der zu weiten Jeans. Die Dombrowski, die ihm bei Sarah jetzt schon zum zweiten Mal im Weg war.
Das kleine, unreife Mädchen Dombrowski.
Nils ignorierte sie.
Sie machten sich gleich an die Arbeit. Dombrowski hatte, im Gegensatz zu Nils, den Durchblick in Mathe.
Mit ihrem tiefsinnigen, manchmal auch sehr scharfsinnigen Humor brachte sie Tempo und Witz in die Hausaufgabenrunde.
Ihr lebhaftes Koboldgesicht verzog sie oft zu komischen Grimassen.
Sie erklärte ihm die Bruchrechnerei. Er wollte es erst nicht verstehen, weil es von ihr kam, diesem Zwerg, aber dann hatte er es plötzlich verstanden und es war ganz einfach. Zum ersten mal sah er in die lebhaften Augen dieses kleinen Wichtes, 'wie ein Gnom!', dachte Nils. Allerdings war sie für ihn nur ein kleines unreifes Mädchen, das ihm im Weg war.
Sie waren mit den Aufgaben fast fertig, da klingelte Sarahs Telefon. Sie begann, heftig in das Telefon hinein zu flirten.
"Ihr neuer Freund!" flüsterte Dombrowski Nils zu. Sie verdrehte die Augen. "Ein Türke!"
Nils war geschockt. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Sarah einen Freund haben könnte.
„Wa?“, sagte er verständnislos zu Dombrowski.
Die hielt sich die Hand vor den Mund und lächelte ein verschmitztes Koboldlächeln, bei dem ihre Augen zu schmalen Schlitzen wurden.
Sarah wurde sehr viel lauter und sehr deutlich, als wenn sie mit dem Jungen direkt am Telefon schlafen wollte.
Sie winkte Verständnis heischend in die Runde, packte ihre Sachen und verschwand mit ihrer Tasche unter dem Arm und dem Handy am Ohr.
Nils war sehr frustriert.
Dombrowski schaute ihn mit ihren lebhaften braunen Augen fröhlich an.
Nils wollte sie loswerden, wollte zu Cordula, seinen Frust unter ihren geschickten Händen loswerden.
Er hatte keinen Bock auf die schadenfrohen Kommentare, die Mädchen in solchen Situationen stets auf Lager haben, auch bei der allerbesten Freundin.
Er legte sich lang auf sein Bett, auf dem er gesessen hatte und schaute Dombrowski beim Zusammenpacken zu. Nils sagte:
"Komm her Dombrowski, ich will dich.."
eigentlich wollte er sagen: "..ich will dich ficken!" um sie zu verletzen und sie auch wirklich schnell loszuwerden. Aber das brachte er nicht übers Herz, es wurde daraus ein eher lahmes:
"Komm her, Dombrowski, ich will dich knutschen!"
Nils hatte mit Entrüstung gerechnet und darauf gebaut, beleidigtes Abrauschen und empörtes Türenknallen zu erleben, aber nichts von dem passierte!
Er staunte, als er realisierte, was tatsächlich passierte: Dombrowski ließ ihre Tasche fallen, kam zu ihm rüber, legte sich halb auf ihn und sagte:
"Ich dachte schon, du würdest nie anfangen!"
Sie lächelte wieder dieses verschmitze Lächeln, beugte sich über ihn, ließ Nils ihre Brust fühlen.
Ihr Haar bildete eine Höhle, in der ihre Gesichter von der Außenwelt abgeschieden waren. Sie küßte ihn mit ihrem kleinen herzförmigen Mund.
Schnell und verlegen.
Sie schaute ihn mit ihren blitzenden, lebhaften Augen an.
Nils war erstaunt und überrascht von der plötzlichen Nähe und Vertrautheit, konnte natürlich nicht zurück, er hatte sie ja selbst aufgefordert.
Sie küsste ihn noch einmal, länger, heftiger. Nils spürte Hitze in sich aufsteigen, wollte mit seiner Zunge in ihren Mund.
Sie nahm Abstand, strich sich in einer für sie typischen Geste die Haare aus dem Gesicht und lachte ihn an.
Nils sah ihre kleinen quadratischen Zähne weiß blitzen. Sie küsste ihn wieder, ihre Zähne öffneten sich, seine Zunge begegnete ihrer. Die Zungen streichelten sich Oberseite an Oberseite. Nils stöhnte vor Lust, das hatte er so nicht vorhergesehen, nicht geplant und nicht für möglich gehalten.
Auch die Kleine summte und zeigte ihre Lust. Sie lag zwischenzeitlich komplett auf Nils, der seine Arme um sie geschlungen hatte, drückte sie an sich, spürte ihr Gewicht, ihre Kompaktheit, ihre Spannkraft und ihre Energie.
Dombrowski stützte sich rechts und links von seinem Kopf ab schaute ihn schwer atmend an, ihre Augen blitzten, der Schalk stand etwas ratlos darin herum.
"Was geht denn hier ab?"
"Weiß auch nicht!", erwiderte Nils, "Aber es ist geil!"
Dombrowski zerrte sich den elenden selbstgestrickten Pullover über den Kopf, die statische Aufladung knisterte in ihren Haaren.
Nils schaute überrascht auf ihr knappes, weisses Hemdchen, das die kleinen spitzen Brüste Dombowskis nur unvollständig verbarg.
Dombrowski folgte seinem Blick.
„Tja, so sind Mädchen gebaut!“
Sie wölbte die Brust vor und beobachtete ihn beim Schauen, lachte spontan und küsste ihn mit dem lachenden Mund.
Nils war sehr überrascht von dem, was Dombrowski sagte und machte und wie sie es sagte und machte. Sie erschien viel cooler und erwachsener, als er sie je wahrgenommen hatte. Mit Erstaunen nahm er seine Gefühle wahr, dieses quirlige kleine Gnomgesicht empfand er als liebenswürdig, cool, kompakt, komplett, charakterstark, begehrenswert. Und es machte ihn an. Er spürte seinen harten Schwanz.
"Bist du nicht viel zu klein für so etwas?" fragte Nils zwischen den Küssen.
„Wat?“, Dombrowski richtete sich überrascht auf, "Was heißt hier zu klein? Ich bin genauso alt wie du! Hallo? Wir haben sogar das gleiche Sternzeichen!"
Ups, woher wusste sie das denn? Worauf Weiber alles achten!
Sie schaute Nils verliebt an. Der konnte der Versuchung nicht widerstehen und berührte diese kleinen festen kecken Brüste.
Dombrowski wölbte sie ihm entgegen. Das lief ja wie geschmiert! Nils kam sich großartig vor, glitt mit seinen Händen unter ihr Hemd und fasste ihre nackten Brüste an.
Nils war außer sich, irgendwie war das nicht real, trotzdem fand es statt, er fühlte wirklich mit seinen Pranken diese kleinen, zarten kecken Hügel, die Warzen glitten zwischen seine Finger, fühlten sich ganz fremd an und vertraut.
Dombrowski zog sich das Hemd über den Kopf und zeigte sich. Nils schluckte.
"Los! Fass an!" ermunterte sie Nils.
Nils fühlte sich gehemmt und war darüber erstaunt, wie Dombrowski ranging. Schließlich kannten sie sich schon etliche Jahre. Er hat sie immer blöd gefunden und jetzt saß sie halbnackt auf ihm und forderte ihn auf, ihre Brüste anzufassen.
"Los, mach schon! Man muss die Feste feiern, wie sie fallen." Sie küsste ihn wieder und schmiegte ihre nackte Brust an ihn und fühlte sich offensichtlich wohl.
Nils glaubte, seinen Ohren nicht trauen zu können, als er vernahm, was sie in sein Ohr flüsterte:
"Eigentlich wollte ich sagen: man muss die Mädchen ficken, wie sie fallen!"
Sie richtete sich auf, griente wieder so verschmitzt hinter den vorgehaltenen Händen.
Nils stammelte:
"Äh, wie?"
Sie flüsterte in sein Ohr:
"Das wünsche ich mir schon jahrelang. Bitte, machs mir. Ich will, dass du mein erster Mann wirst! Bitte sag nicht nein, ich wünsche es mir schon so lange und so sehr!"
„Was?“
„Na, du weißt doch, komm, tu nicht so!“
"Bitte??"
"Ach komm, gefalle ich dir denn nicht?"
Nils entspannte sich etwas.
"Doch!", er musste lächeln, denn sie gefiel ihm schon, allerdings erst seit 10 Minuten! "doch, du gefällst mir."
An das Gefühl musste er sich erst gewöhnen.
Nils stützte den Kopf in die Hand:
"Liebst du mich denn?"
Sie wich seinem Blick aus:
"Mir ist klar, dass du mich nicht liebst, aber ist doch egal. Wir können einfach ein bisschen Spaß haben."
Nils umfuhr mit seinem Zeigefinger Dombrowskis Brüste, das ließ sie schaudern.
"Nicht! Das kitzelt!" sie lachte und hielt ihm weiter ihre Brüste zum Spielen hin. Nils traute sich und küsste sie. Er warf seine Hemmungen über Bord, fasste eine Brust fest an.
"Ja, Nils, ja!" Sie umschlang seinen Nacken, küsste Nils so ungestüm, dass ihre Zähne aneinander klickten.
"Geht das ab!" staunte Nils.
Dombrowski drehte sie beide, sodass sie wieder oben lag und lächelte Nils an. Ihre Wangen leuchteten, es bildeten sich rote Flecken an ihrer Brust. Außer Atem und glücklich küsste sie Nils. Ihr Tatendrang verschlug ihm den Atem: er spürte ihre Hand über seine Brust, seinen Bauch streichen, in die Hose hinein.
"Dombrowski!" Nils konnte nicht glauben, was die Kleine da machte.
"Ja, Süßer, was ist?" murmelte sie in seinen Mund, ihre Augen fixierten seine, ihre Hand erreichte seinen Penis. Ihre Haare bildeten wieder diese sehr intime Höhle. Die kleine Verführerin schaute in Nils Augen und strich über seinen Penis.
Nils konnte es immer noch nicht glauben, fühlte keine Notwendigkeit der Gegenwehr und machte das Beste daraus: er genoss.
Das, was Dombrowski mit ihm machte, hatte etwas Verbotenes, etwas, was geheim bleiben musste und niemand wissen durfte.
Verbotenes zu tun war sehr aufreizend, sehr erotisch, es machte geil. Er überwand Bedenken, die er eigentlich nicht hatte.
Voller Vergnügen massierte er Dombrowskis Brüste, geiles Gefühl!
Er strich über ihren Rücken, fasste kräftig ihren Hintern, klein und fest und zart wie reifer Pfirsich. Schön! Nils gewann dem Gnom immer mehr positive Seiten ab.
Er wurde sich plötzlich bewusst, dass es für sie beide keine Grenzen gab, hier in seinem Zimmer.
Dombrowskis Tatendrang machte vor Nichts halt:
Sie öffnete Nils' Hosengürtel, den Knopf und den Reisverschluss. Nils' Herz klopfte spürbar, denn es gab keinen vernünftigen Grund, den er vorbringen könnte, um sie zu stoppen.
Das Mädchen erlegte sich keinerlei Hemmungen auf: sie griff in seine Hose, streichelte den Penis durch die Boxershorts und schaute ihm dabei lüstern ins Gesicht.
Nils konnte es nicht glauben, das war die kleine Dombrowski aus der ersten Reihe, die da auf seinen Beinen saß und seinen Penis streichelte und Anstalten machte, ihn zu vernaschen.
Sie zerrte an seiner Hose.
"Zieh das mal aus!"
Nils schaute dem Gnom verlegen zu, wie sie sich mit geschmeidigen Bewegungen aus ihrer Schlabberjeans schälte. Sie offenbarte Nils wohlgeformte und sehr sportliche Beine, wundervoll, sie sahen für Nils perfekt aus. Ihren Hintern, schön und straff, umspannte ein schlichter weißer Slip.
Das Mädchen setzte seine zielstrebige Handlung fort, legte sich
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 127
EviAngel
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten
Gruß
Evi Engler :-)«
Kommentare: 1
Bitte unbedingt mehr davon!«
Kommentare: 52
eventuell etwas ausschmücken!!
Gruß«
Kommentare: 88
interessante Fortführung der Geschichte. Ungewöhnlich das die Initiative beides mal von Frauen ausgeht. Mich störte nur das Nils das Mädchen immer nur Dombrowski nennt. Kaum vorstellbar beim Sex.
Gruß
Thomas«
Kommentare: 37
Kommentare: 2
wünsche Nils noch viele Lehrerinen«
Kommentare: 21
Lass es ruhig langsam angehen und die beiden ihre lustvollen Körper entdecken.
Grüße
ritter10«
Kommentare: 20
Kommentare: 170
Sinige
Das Beste ever!«
Kommentare: 96
Kommentare: 8
Besonders die genaue Beschreibung des ersten Fick mit
Gnömchen.
glg, Martin.«
Kommentare: 258
freue mich auf die vielen weiteren teile!«
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Liebe den gleichen Frauentyp wie Nils.«
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"Ich werd bekloppt!" keuchte er, "das gibts doch nicht!" - Doch, das gibt es, EviAngel schreibt großartig.!«
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Exhasi
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Kommentare: 2