Nils 3: ein Mal ohne Entjungferung
von EviAngel
"Frau Sander ist heute nicht im Hause!", sagte die nette, jüngere Verkäuferin in dem Jeansladen, als er nach Cordula fragte. Nils fühlte sich spitz wie Nachbars Lumpi. Im Mathe-Kurs hatte ihn Sarah dadurch, dass sie ihn kaum beachtete, aber ihm ihre Brüste und den nackten Bauch vor Augen führte, rattenscharf gemacht. Schlimm wurde es für Nils, als sie ihre blonde Mähne richtete und ihm neben der haarlosen Achselhöhle durch den Armausschnitt den größten Teil ihrer Brust zeigte. Nils hatte darauf verzichtet, sich auf der Toilette selbst zu befriedigen, er wollte seine Geilheit für Cordula aufbewahren. Und die war jetzt nicht da.
Aus irgendeinem Grund hat Dombrowski gefehlt, zu ihr konnte er auch nicht flüchten. Hat sich alles gegen ihn verschworen?
Etwas ratlos stand Nils da. Die schwarzhaarige Verkäuferin trug heute eine bauchfreie ärmellose Bluse, die bis unter den Busen aufgeknöpft ihre prallen Brüste nur mühsam in Zaum hielt. Nils sah ihr Nabelpiercing glitzern und erhielt einen flüchtigen Eindruck der knackendengen Hüfthose mit seitlichem Reisverschluss. Die Verkäuferin beugte sich vor und bot ihm den bekannt reizvollen Ausblick in ihre Bluse. Die dunklen Augen schauten Nils treuherzig unter den Wimpern von unten an.
"Hab ich dir eigentlich schon einmal unseren neuen Computer hinten im Büro gezeigt?"
Nils hätte wegen der doofen Frage fast lachen müssen. Aber die junge Frau fand er schon reizend, vor allem in Abwesenheit von Cordula und Dombrowski. Und der Inhalt ihrer Bluse übte einen gewaltigen Reiz auf Nils aus.
"Nöh, ich wusste garnicht, dass es da ein Büro gibt!", stellte sich Nils dumm, "dürfen denn Kunden überhaupt da hin?", 'dumm gestellt, dümmer gehts nimmer!', dachte Nils.
Die Verkäuferin lächelte, legte ihre flache Hand an Nils' Wange, schaute ihm warmherzig in die Augen und sagte, ganz ernst:
"Für dich machen wir da eine Ausnahme. Komm mal mit!" Sie zog Nils an der Hand durch die Regalreihen nach hinten. Beim Gehen ließ sie ihren straff verpackten kräftigen Po wackeln. Nils' Herz klopfte spürbar, was wird sich wohl zwischen ihr und ihm entwickeln?
"Ich heiße übrigens Jacqueline!", bemerkte sie über die Schulter.
"Ich bin der Nils!"
"Das weiß ich doch, du Dummerchen!"
Es ging durch eine graue Türe in das Lager hinein, an einem Hubwagen und einigen Kleiderständern vorbei, drei Stufen hoch in ein Büro mit einer einseitig verspiegelten Scheibe in den Laden hinein. Von hier aus konnte man den Laden überblicken, ohne selbst gesehen zu werden. Ein papierüberladener Schreibtisch nahm den Platz vor dem Fenster ein.
Jacqueline schlang ihre Arme um Nils' Nacken.
"Wir haben gar keinen Computer!" lächelte sie ihn verschmitzt an.
"Wir müssen uns noch den Bruderkuss geben!", fuhr sie fort und bot Nils ihre Lippen an, gleichzeitig zog sie an seinem Nacken. Nils ergab sich in die Situation, den Kuss empfand er überraschend heiß und süß. Nils erwiderte den Kuss, seine Zunge wanderte in Jacquelines Mund und tanzte mit ihrer Zunge Zungenballet.
"Bist du ein heißer Mann!" hauchte Jacqueline verzückt.
"Und wie stark du bist!" Sie fasste an seine Arme und strich über seine Brustmuskeln.
"Och, da stehe ich drauf wenn ein Mann starke Brustmuskeln hat! Bist du Body-Builder?"
"Nein, Schwimmer und Ballsportler, Tennis, Badminton." Nils gab bereitwillig Antwort. Der Kuss hatte ihn noch heißer gemacht. Es war egal, wie blöd Jacqueline sich anstellt, Nils wollte jetzt mehr.
"Ballsportler?" lächelte Jacqueline kokett. Sie warf sich in die Brust, dass ihre Bluse aufklaffte und ihre Brüste noch größer wirkten. "Ist ja interessant!"
"Tja!", grinste Nils, nicht minder anzüglich, "macht auch meistens viel Spaß!"
"Können wir den Bruderkuss nochmal üben?"
Sie küssten sich erneut.
"Meine Güte!", jappste Jacqueline. Sie stützte sich an seiner Brust ab und schaute ihn wieder von unten durch ihre Wimpern an.
"Du gehst aber ran!"
"Darf ich deinen Oberkörper mal sehen?", meinte sie unbefangen,
"Ich meine, nackt?"
Nils lächelte stolz, zögerte kurz.
"Komm, wir tauschen, du darfst meinen sehen und ich darf deinen sehen, ok?"
Nils schluckte, als Jacqueline den ersten der noch geschlossenen 2 Knöpfe an ihrem Blüschen öffnete. Sie schaute ihm dabei in die Augen.
"Das ist ja nur gerecht!", meinte sie neckisch.
Den zweiten Knopf öffnete sie ebenfalls, strahlte Nils an und öffnete mit einem Ruck ihre Bluse.
Der Anblick ihrer Brüste verschlug Nils den Atem. Jacqueline bot ihm das an, was man landläufig mit 'viel Holz vor der Hütt'n' bezeichnet: zwei melonengroße, ziemlich straffe Brüste. Die Warzen zeigten leicht nach oben, kleine, süße Warzen. Die Brüste bewegten sich mit Jaquelines Atemzügen, baumelten leicht bei jeder Bewegung.
Die Pobacken parkten auf dem Rand des Schreibtisches, die Hände stützte sie neben ihre prallen Schenkel auf den Schreibtischrand und ließ Nils schauen.
"Jetzt bist du dran!", sagte sie schließlich.
Schnell zog Nils sein T-Shirt über den Kopf.
"Wow!", sagte Jacqueline.
Mit dem Zeigefinger zeichnete sie Nils Brustmuskel nach, streichelte seinen Bauch.
"Wow, ein echter Sixpack!" ihre Stimme klang andächtig und bewundernd. Nils konnte seinen Blick nicht von ihren Brüsten losreißen.
Jacqueline wölbte ihm ihre Brust entgegen.
"Du musst sie erst einmal anfassen, das ist geil!"
Nils griff ins Volle, streichelte die Warzen, hob die Riesendinger an. Wundervoll weich, aber auch fest, ein unglaublich schönes, trautes, warmes Gefühl. Es ging nicht anders, er musste an dem festen Nippel saugen.
"Mh!" stöhnte Jacqueline, schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Sie streichelte Nils Hinterkopf während der die gesamte Brustspitze mit Lippen und Zunge in einer unbewussten vertrauten Art bearbeitete. Er saugte feste, total erotisiert. Mit einer Hand hielt er die Brust in seinem Mund gepackt, die andere machte sich in tiefere Gefilde auf, strich mit dem Zeigefinger über die stramm sitzende Hose, dort, wo er Jaquelines Spalt ahnte.
Die zog die Luft zwischen den Zähnen hindurch, die Augen wonnevoll geschlossen. Nils rieb und saugte und knetete die heimelige warme und weiche Brust.
"Ich werd verrückt!" Jacqueline sprach und atmete laut im Falsett, ein und aus. Nils ließ sich nicht stören, diese wunderbaren Brüste zu bearbeiten, die Sexualität ungezügelt zu genießen und voran zu treiben. Er wechselte auf den anderen Nippel, der streichelnde Finger fühlte mittlerweile die Konturen der Scham durch die Hose hindurch. Jacqueline wurde deutlich lauter, hektisch.
"Nein, nein, nein, nein!" kreischte sie, "ja, ja, mach weiter, ja, ja!"
Plötzlich verkrampfte sie sich, streckte Nils ihr Becken entgegen, kreischte einmal laut auf und sackte dann zusammen, zerrte sich den Stuhl heran und ließ sich schweratmend darauf plumpsen.
"Du machst mich wahnsinnig!", behauptete sie, "komm mal her!". Nils musste sich bücken, sie küsste ihn heiß und saftig, kraulte ihm mit einer Hand den Nacken.
"Danke, Großer! Jetzt lass mich etwas für dich tun!"
Sie schaute Nils wieder so von unten an und griff ihm in den Schritt. Nils griente gelassen.
Jacqueline öffnete den Gürtel und den Bund von Nils Hose, die rutschte leicht bis auf seine Füße. Nils stand da in seiner weißen Shorts, sein Penis zeichnete sich deutlich unter dem anliegenden Stoff ab.
"Boh, ist der groß!"
Sie schaute ihn lächelnd an.
"Boh ist der groß! Boho!" sie lachte ausgelassen voller Vorfreude.
Entschlossen zog sie seine Shorts hinunter, Nils' Penis schnellte hervor.
"Woah!" jauchzte Jacqueline. "Wow!"
Sie fasste den Schaft, verschob die Vorhaut, bis die Eichel frei lag. Sie hatte nur noch Augen für Nils bestes Stück. Sie beobachtete, wie die Haut ihre Farbe veränderte, wenn sie sie zurückschob und wie sie langsam die Eichel freigab. Sie ging mit der Hand bis an die Wurzel, mit der anderen griff sie Nils' Säckchen, schaute ihm von unten in die Augen, ihre kleine rosa Zunge erschien, sie leckte an der Eichel, gierig, begann zu schlürfen.
Sie nahm die Eichel in den Mund, als wollte sie sie aufessen, verschlucken. Nils beobachtete ungläubig, wie sie seinen Schwanz verschluckte. Immer weiter schob sie sein bestes Stück in ihren Mund, immer weiter.
Sie hatte ihn ganz in ihrem Mund!
Das Gefühl für Nils war ganz eigentümlich, die Hitze groß, die Situation geil, aber es fühlte sich nicht so an, wie in einer Möse. Allerdings, wenn sie so mit der Zunge arbeitete, hat es seinen eigenen Reiz. Schon das Bewusstsein, dass eine Frau seinen Schwanz im Mund hat, törnte Nils an.
Jacqueline fickte ihn mit ihren Lippen, sie schien gleichzeitig zu saugen, ab und an entstand ein schlürfendes Geräusch. Nils fühlte sich jetzt echt geil, wenn Jacqueline aufhören würde, würde er ohne zu zögern sich selbst wichsen. Jacqueline fuhr fort, immer wieder entließ sie den gesamten Schaft und einen Teil der Eichel aus ihrem Mund, um ihn wieder ganz hineinzuschieben, bis ihre Nase in seine Schamhaare tauchte. Nils genoss diese wundervolle Aussicht, genoss die wachsende Geilheit, die Geilheit der Situation. Sein Saft begann zu steigen, das, was sich am Vormittag in der Schule bei Sarahs Anblick gebildet und angesammelt hatte, bereitete sich auf eine gewaltige Erruption vor.
Nils versuchte es hinauszuzögern. Er entspannte sich, machte keinerlei Bewegung, um Jaquelines Bemühungen zu unterstützen. Jacqueline lutschte ausdauernd und geduldig, stöhnte selber vor Geilheit, rieb sich mit ihrem Finger zwischen den Beinen, genoss den riesigen Schwanz in ihrem Mund, freute sich, dass sie ihn ganz in sich aufnehmen konnte, atmete mit einer speziellen Technik.
Die Hitze stieg, Nils stöhnte durch die Nase, öffnete den Mund, teilte seiner Umgebung seine Lust mit. Seine Knie begannen zu zittern, seine Pomuskeln spannten sich, seine Säfte gerieten in Wallung, Jacqueline lutschte jetzt intensiv an der Eichel, bearbeitete die Unterseite der Lustknospe mit der Zunge, rieb mit der Hand den Schaft und spielte mit der anderen an Nils Säckchen. Nils wähnte sich im 7. Himmel. Jacqueline spürte, dass ihr Großer gleich abspritzen wird, sie kümmerte sich mit der freien Hand wieder um ihre eigene Lust, rieb sich ihren kleinen Hügel schnell und gezielt von außen durch die Hose. Die Situation machte sie so an, dass sie plötzlich mitten im Orgasmusrausch steckte. Sie schrie ihren Höhepunkt in Nils Pimmel hinein, rieb ohne Unterlass mit der Hand den Schaft, mit der Zunge die gefurchte Unterseite der Eichel, mit dem Finger ihr Knübbelchen. Nils stöhnte laut auf, sein Säckchen zog sich zusammen, die Hand fühlte den Schaft pulsieren, der Riesenpenis entlud sich mit explosionsartiger Wucht in Jaquelines Mund.
Die schleckte seinen heissen Saft auf wie eine Biene den Nektar, Nils meinte, vor Lust umzufallen, sein Schwanz pumpte noch eine Ladung und noch eine durch die pralle Eichel in Jaquelines empfangsbereiten Mund.
Nils fühlte sich befriedigt, aber immer noch geil. Jacqueline setzte sich wieder auf den Stuhl.
"Boh, geil!" ist ihr Kommentar.
Nils bestes Stück wurde nicht schlapp, nur etwas weicher. Jacqueline krabbelt Nils' Säckchen.
"Jahaa!", freute sich Nils, "das ist etwas für Vaters Sohn!"
Jacqueline nahm ganz vorsichtig die Eichel wieder in den Mund.
"Oh, ist das geil!", meinte Nils.
Jaquelines kundige Zunge brachte erneut Festigkeit und die Geilheit in Nils' Schwanz, er stand knüppelhart und bereit für weitere Aufgaben.
Für Jacqueline war das Anlass zu großer Freude. Sie schälte sich sehr schnell aus ihrer knackigen Jeans und präsentierte Nils ihren nackten Körper, die Pumps ließ sie an. Sie ließ Nils einen prachtvollen fleischigen Arsch sehen, eine rasierte Möse mit nur einem kleinen Haarbüschel oberhalb der Spalte.
Nils deutete darauf.
"Meine Landebahn!", lächelte Jacqueline zwischen verschämt und verschmitzt.
"Aber jetzt zeigs mir, Großer!"
Sie drehte Nils ihre Kehrseite zu, legte sich mit dem Oberkörper über den Schreibtisch, das war zu niedrig, lehnte sich auf den Aktenschrank. Nils peilte von hinten ihre Muschi an. Die glänzte feucht, die Lippen lagen wulstig ausgebreitet dort, er schob seinen Schwanz in die Richtung, Jacqueline führte ihn mit der Hand, steckte ihn sich hinein.
Sie schluchzte vor Lust, als Nils ihr seine gesamte Länge zu schmecken gab.
"Ja!", rief sie verzückt, "jawohl, ja, ja, ja!"
Nils legte los, sein Schwanz wurde umklammert, erhitzt und gereizt. Er schob ihn mit aller Kraft rein und raus, sein Säckchen klatschte gegen Jaquelines Möse, sein Schwanz hämmerte in Jaquelines Dose, dass sie schmatzte. Jaquelines Geilheit wuchs sprunghaft mit jedem Hieb, den ihr der Junge verpasste, sie rauschte in ihren Orgasmus hinein, schrie ihre Lust heraus. Nils vögelte diese junge Verkäuferin mit aller Kraft, spürte seinen Saft steigen, Jaquelines Geräusche nahmen wieder an Frequenz und Lautstärke zu, die Hitze in ihrer Möse wuchs, Nils fühlte sich sehr fest umklammert, die verstärkte Reibung gab ihm den letzten Kick: mit lautem Aufschrei entlud er sich in die heiße Muschi Jaquelines, die diesen Kick zu ihrem neuerlichen Orgasmus nahm.
Beide riefen ihre Lust in das kleine Büro, der Rausch der Sinne nahm ab, die Bewegungen verebbten. Schwer atmend trennten sich die beiden. Jacqueline hängte sich sofort an Nils, überschwemmte sein Gesicht mit Küsschen.
"Danke, danke, danke, du hast mir so gut getan, danke, danke, danke!"
Nils umfing sie, als er genug von der Danksagung hatte, hob sie mühelos auf den Schreibtischstuhl.
"Mir hats auch gefallen, aber ich muss jetzt los, Schularbeiten machen!"
Er kleidete sich blitzschnell an, einen weiteren Übergriff Jaquelines befürchtend.
Die saß mit verklärtem Blick auf dem Schreibtischstuhl.
"Dass es mit dir so schön sein könnte, habe ich ja nicht gedacht. Ich wusste, dass du etwas Besonderes bist, aber so toll habe ich mir dich nicht vorgestellt! Nein, was ist das schön!"
Nils sagte:
"Ich bin dann weg, tschö!"
"Oooch, schon? Komm, ein Küsschen noch!"
Während er sich runterbeugte, sie zu küssen, rieb sie von außen seinen Schwanz.
„Komm, ich krieg ihn nochmal hin, bleib noch!“
„Mh-mh, Schularbeiten!“, lehnte Nils das Angebot ab.
"Komm bitte morgen wieder, bitte, bitte!"
"Mal sehen, tschö!"
Und weg war er.
An einem Imbiss aß er eine Kleinigkeit. Die Sache mit Dombrowski fand er rätselhaft. Sie hat nicht gesagt, dass sie heute nicht zur Schule kommt. Nils beschloss, bei ihr zu Hause vorbeizugehen, vielleicht traf er sie ja da an.
-
Nils hätte fast gesagt: "Ist Dombrowski da?" Er merkte rechtzeitig seinen
faux pas und fragte Chantal stattdessen:
"Ist, äh, Michelle da?"
"Bitte, komm herein!"
Chantal sprach mit rauchiger Stimme, schaute ihn von unten an, ihre riesigen unecht-grünen Augen und die langen Wimpern gaben ihrem Blick etwas Verruchtes, Eindeutiges. Sie war sehr heftig geschminkt mit sehr viel Rouge auf den Wangen.
Sie hielt ihm die Wohnungstüre nur ein wenig auf, um ihn einzulassen, er musste sich fast an ihr vorbei quetschen. Sie hatte wieder dieses seltsame schwarzweisse Flatter-Kleid an, das auf den Seiten bis unter die Achsel geschlitzt war und nur durch einen schmalen Gürtel zusammengehalten wurde. Bei jedem Schritt ist ihr linkes Bein komplett nackt. Und sie trug Plateauschuhe mit unglaublich hohem Absatz.
Er folgte ihr in die Küche.
"Bitte, nimm Platz,"
Nils ließ sich beklommen auf einen der Designer-Küchenstühle nieder. Solch hohe Lehnen und so dünne Beine hatte Nils bei Stühlen noch nie gesehen. Die Tischplatte bestand aus massivem, dicken Glas mit bunter Füllung.
Chantal entfernte die Zigarette aus der Spitze um sie im Aschenbecher auszudrücken. Sie musterte ihn intensiv, Nils wartete ab. Was konnte sie wollen?
"Wir Zwei 'aben etwas zu bespreschen, mon chčr ami!"
Nils dachte an die laute Szene gestern in Dombrowskis Zimmer. Über die würde er am Liebsten nicht mit Dombrowskis Mutter sprechen, zumindest so lange nicht, wie Dombrowski nicht dabei war. Seine Wangen wurden warm.
"Ist Michelle nicht da?"
"Nein Chérie, die ist bei ihrem Vater!"
"Wann kommt sie denn wieder?"
"Später!"
Arrogant hob sie eine Augenbraue.
"Es ist eine, wie sagt man, Unverschämt'eit, sagt man so?"
Ihr Akzent war ziemlich ausgeprägt, sie schien sehr empört.
"Es ist eine Unverschämt'eit, 'ier 'inein zu kommen, unter meine Dach, und einfach couche-couche machen avec meine kleine Mädschen!"
"Momomoment, Frau Dombrowski...!", stotterte Nils.
"Nenne misch nischt diese verfluchte Name, isch 'eisse Chantal, capez?"
Sie schnitt mit den flachen Händen durch die Luft wie ein Karatekämpfer, wirkte sehr aufgebracht. Der Zorn prägte zwei senkrechte Falten über der Nasenwurzel in ihre schöne Stirn.
Sie wendete ihren Blick ins Off.
Mit zittrigen Händen zündete sie sich eine Zigarette an. Zusammengesunken stierte sie auf den Tisch und sah plötzlich sehr viel älter aus.
Mit der Zigarette in der Hand fuhr sie sich durchs Haar.
Dann wurde sie sich Nils' Gegenwart wieder bewusst, richtete sich auf, lächelte, steckte die Zigarette mit eleganten Bewegungen in die Spitze und straffte sich.
Mondän lehnte sie sich zurück, schlug ein Bein über. Das Kleid gab den Blick auf ihr endlos langes, sehr schlankes, weißes und haarlose Bein frei. Wenn sie es nicht bewegte, sah es aus wie Marmor.
"Um es kurz zu machen, mon chér ami, isch," sie zeigte mit dem Daumen auf sich, "isch bringe 'ier das Geld ins 'aus und isch," sie wurde deutlich lauter und zeigte wieder mit dem Daumen, "isch bringe 'ier auch die Männer ins 'aus."
Sie beugte sich vor zu ihm, fletschte erbost die Zähne und piekte mit ihrem spitzen Fingernagel auf Nils' Brust.
"Und disch 'abe isch nischt 'ier 'ereingebracht. Du schläfst einfach mit meine kleine Mädschen ohne misch zu fragen! Isch bin garnischt gefragt!“
Sie lehnte sich entrüstet zurück, breitete die Arme aus, um ihre Hilflosigkeit zu dokumentieren.
"Das ist nischt rischtig! Das geht nischt! Isch bin nischt einverstanden! Isch verlange Respekt!“
„Verstehst du misch? Re-spekt!“
„Ja, aber, äh, ich respektiere sie doch.“
Nils fuchtelte hilflos mit den Armen.
„Selbstverständlich! Sie sind schließlich ihre Mutter!“
„Isch verlange von dir eine Beweis von deine Respekt!“
Chantal lehnte sich entrüstet zurück.
Nils saß da, ratlos, lauschte den Worten, schaute sich das dargebotene Schauspie
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 127
EviAngel
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten
Gruß
Evi Engler :-)«
Kommentare: 170
Sinige
Aber was ist das für ein Sexmonster, in so kurzer Zeit soo oft und das noch mit soooo vielen Damen ... unverhütet noch dazu.«
Kommentare: 19
Es ist NUR eine Geschichte! Bitte mal Realität und Fiktion auseinander halten.«
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Exhasi
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