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Kommentare: 5 | Lesungen: 3700 | Bewertung: 8.25 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 24.06.2016

Nils - Beinahe auf dem Weg nach Paris

von

„Wieso fahren wir nicht mit dem Auto?“, fragte Nils aufgebracht.


„Weil wir kein Auto haben?“, antwortete das Gnömchen genervt. Sie saßen an beider Lieblingsarbeitsplatz, dem Küchentisch direkt am Fenster. Michelle schrieb an einer Kurzgeschichte die ihr im Traum eingefallen war, Nils widmete sich mit Hilfe des Nagelknipsers der Fußkosmetik. Die abgetrennten Nägel flogen durch die Küche.


„Ich kann den Kombi von zu Hause holen, oder lass uns eines mieten. Das ist bestimmt billiger als das Kack-Flugzeug“, schlug Nils aufgeregt vor.


Mit Nachdruck verstaute er den Knipser im Necessaire, als wenn der etwas für seinen Unmut könnte, faltete die Hände und schaute aus dem Fenster.


„Wenn wir jetzt, heute buchen, dann fliegen wir für neunundneunzig Euro pro Nase nach Paris und wieder zurück“, erklärte ihm das Gnömchen geduldig, „Wenn wir mit dem Auto fahren würden, reichte das nicht einmal für den Sprit bis Paris. Und dann müssten wir immer noch zurück. Willst du die abgeschnittenen Nägel nicht aufsammeln?“


„Ah komm, du fegst hier doch eh jeden Tag“, wischte Nils das Ansinnen seines Gnömchens hinweg.


„Kannst du ja zur Abwechslung mal tun. Ich bin nicht dazu geboren, immerzu zu putzen. Du hast genau so großen Anteil wie ich.“


„Ah komm!“, Nils war das Thema lästig. Dass er fürs Saubermachen zuständig sein könnte, passte nicht in sein Denkschema.


„Dann lass uns mit der Bahn fahre“, schmollte er. Ihm war klar, dass er verlieren würde, so und so.


„Das kostet das Doppelte pro Person und dauert mindestens sechs Stunden, eine Fahrt. Der Flieger schafft es in nicht einmal zwei Stunden.“


Das Gnömchen kaute versonnen an dem Kugelschreiber und schaute ihren Lieblingsriesen an, wie er da am Tisch saß und seinen Willen nicht bekam.


Ein Bild von einem Mann.


Die Brustmuskeln zeigten sich deutlich unter dem T-Shirt, die Oberarme spannten die Ärmel, die Schultern waren breit wie sie es niemals zuvor gesehen hatte. Was für ein Mann!


Der jammervolle Gesichtsausdruck passte nur nicht so recht zu dem maskulinen Äußeren.


„Was stört dich an der Fliegerei?“, fragte sie, schaute hinterhältig und fügte an: „Flugangst?“


Von dem bedröppelten Gesichtsausdruck des Gegenübers schloss sie messerscharf:


„Du hast Flugangst, das ist es. Du hast Schiss!“, und zeigte begeistert von der Idee dass sie recht hatte mit dem Kuli auf den Liebsten.


„Quatsch, ich hab keinen Schiss, Blödsinn!“, wehrte Nils empört ab.


Seine Kleine grinste ihn schadenfroh an und kaute weiter auf dem Kuli. Sie wippte mit dem übergeschlagenen Fuß und lachte ihn aus.


„Stell dir vor“, erklärte Nils, „die haben den blöden malaysischen Flieger immer noch nicht gefunden. In der Ukraine haben sie einen abgeschossen, in Mali ist einer aus allen Wolken gefallen. Keine Überlebenden.“


Er erklärte seinen Gedankengang:


„Jetzt mal angenommen, alle Flüge sind sicher. Nehmen wir mal an, einer von Zehntausend Flügen hat eine Panne und einer von hunderttausend crasht mit Personenschaden.


Weiterhin angenommen, dass genau unser Kack-Ding in der Luft kaputt geht und abstürzt. Dann sagen alle: 'Och, was für ein Mist. Aber Fliegen ist die sicherste Reiseform, passieren kann ja immer etwas.', und du liegst platt da zwischen Flugzeugtrümmern. Sie sagen in den Nachrichten nicht:


'Unter den Opfern Michelle Dombrowski und Nils Klose, ganz Deutschland trauert um sie' sondern sie verkünden: 'unter den zahlreichen Opfern befinden sich einhundertvierzehn Deutsche.'


Zack, damit sind sie mit dem Thema durch, danach nur noch: 'Das Wetter!'“


„Ja, Schatz!“, Michelle widmete sich wieder der Geschichte, mit der sie nicht recht weiter kam, „Du kannst dir auch den Finger in der Nase abbrechen“, meinte sie.


Für sie war damit das Thema erledigt. Sie war schon etliche Male um die Welt geflogen, Flugzeuge gehörten für sie seit der Kindheit zu den alltäglichen Transportmitteln. Angst davor zu haben war schlicht Unsinn. Man ging ja auch über einen Zebrastreifen und hielt sich dabei nicht ständig die Lebensgefahr durch unachtsame Autofahrer vor Augen.


„Worüber redet ihr?“, fragte Luca im Hereinkommen.


Nils schaute weiterhin aus dem Fenster, Michelle antwortete:


„Wir planen Paris und fragen uns, wie wir am besten dort hin kommen. Nils möchte nicht fliegen.“


„Dann nimm mich mit“, meinte Luca und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel, „mit dir würde ich überall hin fliegen.“


Nils straffte sich, winkte mit dem Daumen über die Schulter und meinte barsch:


„Kümmere dich lieber um dein Mäuslein, ich glaube, sie ruft nach dir.“


Luca boxte dem Freund auf den Arm und meinte mit verschmitztem Grinsen:


„Bei der könnte ich eure Hilfe gebrauchen. Sie hat wohl aphrodisierende Träume, gehabt, jedenfalls möchte sie etwas, was ich nicht allein schaffe.“


„Waas?“, ließ Nils den Spießer heraushängen, „Am helllichten Vormittag?“


„Na, stell dir vor, am helllichten Vormittag“, spottete der Freund und verschwand.


Nils wechselte einen Blick mit dem Gnömchen:


„Bumsfallera?“, fragte er lax.


In ihren Augen las er, dass sie sich in Gedanken bereits im Schlafzimmer befand.


„Du solltest sie mal Mores lehren“, meinte Michelle altklug, lächelte das Koboldlächeln und ließ sich von dem Großen zu den Freunden führen.


„Wo brennts denn?“, fragte Nils, als sie das Schlafzimmer betraten. In dem T-Shirt und der weißen Trainingshose sah er einem Arzt ähnlich.


„Gut Herr Doktor, dass sie kommen, ich habe ein gar schreckliches Jucken“, meinte Clarissa übermütig. Sie trat keineswegs schüchtern auf, sondern im Gegenteil, sie operierte vor den Freunden völlig frei und ohne Scheu. Sie zeigte ganz offen die Geilheit, die sie dazu trieb, ihre Wünsche zu formulieren.


„Aha“, erwiderte Nils und zog als Vorbereitung dessen was da kommen sollte, seinem Mädchen das kurze Hauskleid über den Kopf, „Schwester“, sprach er mahnend, „die Dienstkleidung! Haben Sie die Dienstanweisung nicht gelesen? Faserfrei muss ihr Äußeres sein, stand da zu lesen. Verstehen Sie?“


Nils ging auf in seiner Rolle als verantwortlicher Arzt und meinte mit gespielter Verzweiflung in der Stimme:


„Wenn man nicht alles selbst beaufsichtigt!“


Er schüttelte als schwer geprüfter Oberarzt sein müdes Haupt.


„Wo sind wir stehen geblieben?“, er wandte sich erneut Clarissa zu, „Achja, Jucken, wo genau haben Sie die Beschwerden?“


Clarissa streckte den nackten Po unter der Decke hervor und zeigte zwischen die Pobacken.


„Hier, dieses Tal längs, ganz rum“, sie drehte sich und spreizte ein Bein gen Himmel, zeigte die feucht glänzende Möse, „bis hier hin.“


„Aha“, meinte Nils, „vorn und hinten?“


„Genau Herr Doktor“, sie schaute ihn mit großen Augen an, „Wie Sie das so schnell erkannt haben!“


„Ja, dafür habe ich auch lange studiert. Ein solches Studium ist nicht ganz billig, wie ich anfügen möchte“, meinte Nils trocken.


„Es handelt sich“, fuhr er altklug fort, „um einen schwierigen, jedoch letztendlich um einen Routine-Eingriff, machen Sie sich keine Sorgen. Schwester!“, wandte er sich mit ernstem Gesicht an das nackte Gnömchen, „Nehmen Sie bitte die Temperatur und bereiten die Patientin vor. Sie“, wandte er sich an den 'Assistenzarzt' Luca, „Machen sich bereit und legen sich dort neben die Patientin. Ich hoffe, Sie haben sich die Hände gewaschen.“


„Jawohl Herr Doktor!“, gehorchte Luca. Er fühlte sich durch die Rolle die er spielen sollte deutlich freier und ging bei dem kleinen Theaterstückchen leichter aus sich heraus als im normalen Leben.


Er schlüpfte aus der Shorts, zeigte auf seinen halb aufgerichteten Großen und fragte den Oberarzt beflissen:


„Aufrichten?“


„Aufrichten!“, bestätigte der und entfernte sein T-Shirt, „Die Schwester wird Ihnen dabei helfen. Schwester, ist die Patientin bereit?“


„Was denn nun?“, fragte die 'Schwester', die sich intensiv um das süße Gesicht der 'Patientin' kümmerte und etwas Ähnliches wie eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchführte, „Patientin vorbereiten oder Assistenzarzt aufrichten?“


„Seien Sie nicht so kompliziert, Schwester, Frauen sind multi-tasking-fähig, das werden Sie schon schaffen. Strengen Sie sich mal an!“


„Jawohl, Herr Doktor!“, meinte sie mit verschmitztem Lächeln und kümmerte sich gleich um die Umsetzung der Anordnung. Mit einer Hand arbeitete sie an dem Freund, die andere untersuchte den Problembereich der Patientin.


„Oh, Herr Doktor!“, rief sie gleich aufgeregt, „Es ist Eile angesagt, die Patientin läuft bereits aus!“


„Okay, dann rasch!“, ordnete der 'Oberarzt' an und schlüpfte aus den Hosen, „Sie legen sich hin“, befahl er Luca, „und die Schwester hilft der Patientin, sich das Schwert des Assistenzarztes in den Anus einzuführen. Ich werde vorne eindringen, dabei die Temperatur messen und sehen, was ich dort ausrichten kann.“


Mit vereinten Kräften bugsierten sie den süßen Hintern Clarissas über ihren Luca. Mit der Hand brachte sie das Schwert des Liebsten an ihren Hintereingang und ließ sich langsam, vorsichtig, und genüsslich stöhnend auf dem geilen Teil nieder.


„Oh nein!“, sang sie lang gedehnt, während sie es komplett in sich aufnahm. Sie stützte sich mit ausgestreckten Armen rückwärts ab. Ihre feucht-glänzende Möse stand sperrangelweit offen in Erwartung des großen Chefarzt-Schwertes. Sie wippte mit geschlossenen Augen einige Male auf dem Riemen des Liebsten, ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Michelle mischte sich ein und reizte das Lustknötchen der süßen Blonden mit den Fingern, deren Gesicht genau studierend. Die schwang sich gleich in höhere Lustregionen auf, schluchzte laut auf vor Glück.


Sich auf diese intensive Art auszuleben vor den Freunden und mit den Freunden berauschte sie.


Nils, mittlerweile gänzlich entkleidet, balancierte vorsichtig zwischen den Beinen der beiden, richtete das Schwert auf die Möse der kleinen Blondine aus und schob sich mit dem üblichen Schwung ein.


Die Kleine schrie laut und lustvoll auf, ließ sich rücklings auf den Liebsten fallen. Luca stöhnte vernehmlich, weil es sich erneut anfühlte, als schöbe sich Nils bei ihm ein. Die Empathie mit seinem Mäuslein, deren innige Bindung zu ihm, ließ ihn ihre Lust mitempfinden. Zusätzlich erlebte er den gewaltigen Riemen wie er sich an seinem rieb, nur durch die dünne Haut im Inneren seines Mäusleins getrennt. Sein Erguss, sein Orgasmus stand unmittelbar bevor, eine Steigerung der Lust war kaum vorstellbar.


Nils walkte das ganze Paket, Clarissa und Luca, mit seiner Riesenkraft durch, Michelle massierte weiterhin das Lustknötchen Clarissas und nahm Teil an dem gemeinsamen Glück. Aus dem Gesicht der 'Patientin' las sie, dass sie von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen, massiert und penetriert wurde. Das Mäuslein ließ sich ganz fallen, versank in der Lust, explodierte ein ums andere Mal. Sie kreischte, wand sich, kostete aus was ihr geboten wurde, gab sich wild und ungestüm.


„Ja!“, schrie sie, „Ja! Spritzt mich voll, gebts mir, ich will es haben!“


Luca brüllte und schoss den Saft in die Hinterpforte seiner Liebsten. Nils folgte unmittelbar, stieß wild mehrere Male in das Mäuslein, um sein Glied bis zum Anschlag einzuschieben und laut stöhnend den Samen auf dem Altar der Fruchtbarkeit zu opfern.


Keuchend warf er sich neben die Freunde auf das Bett.


„Meine Fresse!“, meinte er nach einiger Zeit, in der sich die aufgepeit

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Kommentare


BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 25.06.2016:
»Die Entwicklung der Geschichte an sich tritt in den letzten Folgen etwas in den Hintergrund zugunsten von pausenlosem Sex - was manch einem Leser wahrscheinlich ganz recht ist, aber für mich dürften es ruhig ein paar Verschnaufpausen mehr sein zwischendrin. ;-)
Ansonsten bin ich gespannt, ob Luca sich tatsächlich traut, sich von seinem besten Freund aufspießen zu lassen ...!«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 26.06.2016:
»Wie immer eine gut geschriebene Fortsetzung die Lust auf mehr macht.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 27.06.2016:
»Herrlich das ist mal wieder eine schöne und geile Geschichte. Habe leider mit dem 24 Teil begonnen deine Geschichten zu lesen. hihi.
Die hat mir aber sooo gut gefallen, dass ich mit der 25zigsten gleich weiter lesen werde. Danach Teil1, Teil2, Te .....«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 29.06.2016:
»Evi, was machst du nur. Dieser Teil gehört mit zu den besten dieser Serie, wenn es nicht sogar der beste ist. Bitte mehr davon.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 27.08.2018:
»Naja,ich persönlich stehe nicht so auf anal.Aber wers mag
und die Partnerin mitspielt...!Ansonsten,gut geschrieben,
wie die anderen Geschichten von Nils.«



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