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Kommentare: 8 | Lesungen: 4847 | Bewertung: 8.15 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 06.04.2016

Nils - Damenvolleyball

von

Nils suchte im Hochschulsport-Bereich nach einer Handballmannschaft an der Universität in München, fand sie aber nicht.


Ein Kommilitone überredete ihn, der Zehnkampftruppe beizutreten. Da war er, nach anfänglichen Vorbehalten, mit einiger Begeisterung dabei. Die Vielseitigkeit der zehn Sportarten war sehr anspruchsvoll, viel anspruchsvoller, als gedacht. Dem Speerwerfen konnte er kaum etwas abgewinnen, in den Hochsprung schnupperte er bereits einige Zeit früher hinein, da traute er sich mehr zu. Ihm war die Technik nicht so sehr fremd, wie bei diesem Stöckchen-Weitwurf, wie er es despektierlich nannte.


Das Gnömchen betrachtete staunend, wie sich der Körper des Liebsten unter dem intensiven Training innerhalb weniger Wochen formte. Sie war selbst begeisterte Läuferin und Badminton-Spielerin, deswegen wies auch ihr Körper deutlich Muskeln auf, was jedoch Nils mittlerweile an wohlproportionierter Muskelmasse anbot, war schier unglaublich.


Als Mann war er mittlerweile zu einer Schönheit herangereift. Sowohl das ebenmäßige Gesicht mit dem sorgfältig gepflegten, beinahe schwarzen Dreitagebart, das starke Kinn und die ausdrucksstarken, leuchtenden blauen Augen, als auch der muskulöse und athletische Körper beeindruckten einen Jeden, der ihn betrachtete. Die Kraft, die diesem geschmeidigen Körper innewohnte, war bei den katzenhaften Bewegungen gerade noch zu erahnen, die körperliche Präsenz jedoch, die mit dem starken Selbstvertrauen des Jungen zusammenhing und die aus der Kraft einen Teil ihrer Herkunft schöpfte, sich jedoch auch auf das Zusammensein mit diesem süßen Mädchen und dessen bedingungslose Hingabe ergab, war von jedem sofort sicht- und spürbar.


Die Menschen drehten sich nach ihm um. Wenn sie gemeinsam ein Lokal betraten, waren sie jedes Mal sofortiger Blick-Mittelpunkt.


Dass Nils ihr Freund war, erfüllte das Gnömchen mit Stolz. Wie er sie liebte und beinahe auf Händen trug, machte sie glücklich. Nur eines fehlte noch zu ihrem Glück. Sie war sich sicher, ihren Liebsten dahin bringen zu können, ihr auch diesen Wunsch zu erfüllen.

Trotz des intensiven Zehnkampf-Trainings fehlte Nils der Mannschaftssport, deswegen wandte er sich wegen der fehlenden Handballabteilung an die Volleyball-Spieler. Ihm fehlte der Handball, das schnelle, harte, körperbetonte Spiel auf glattem Hallenboden, wo er seine Kraft, sein Durchsetzungsvermögen und seine Schnelligkeit einbringen konnte, vermisste er. Selbst die kleinen Nickeligkeiten, mit denen man den Gegner auszutricksen oder zu schwächen versuchte, waren etwas, auf das er nicht gern verzichtete.


Sein Gnömchen liebte er abgöttisch, es kam ihm nicht in den Sinn es mit irgendwelchen Tricks zu beeinflussen. Außerdem musste er befürchten, dass sie viel zu intelligent war, um sich mit solchen Spielchen abzugeben.


Er rief die Kontaktnummer der Volleyball-Abteilung an, er wurde zum Probetraining eingeladen.


Bevor die Herrenmannschaft das Training begann, übte sich die Damenmannschaft auf dem Platz. Nils, überpünktlich wie meist, schaute sich die Spielerinnen an.


'Alter Schwede!', pfiff er bewundernd. Sie sahen durch die Bank super aus, durchtrainiert, in der Hauptsache große Mädchen, schlank und in dem knappen Dress sahen sie einfach scharf aus. Nils staunte.


„Du bist der Nils?“, fragte ihn ein durchtrainierter Enddreißiger, der auf dem Nachbarsitz Platz nahm und reichte ihm die Hand.


„Mein Name ist Roland, wir haben telefoniert.“


Er bemerkte Nils Blicke, mit denen er die Damen verfolgte.


„Sehen toll aus, die Mädels, stimmts?“


„Alter Schwede!“, bestätigte Nils bewundernd, Roland lachte.


„Komm, ich stelle dich den anderen vor.“


In der Umkleide ging es locker zu, Nils fühlte sich gleich heimisch. Er kannte zwar niemanden der Mitspieler, der Umgangston jedoch war ihm vertraut. Die Mannschaftskollegen nahmen ihn gleich in die Mitte, stellten sich mit Namen vor, die er sich merken wollte, jedoch vergaß er die meisten sofort wieder. Sie zeigten ihm, wie man sich die Hände mit Klebeband versah, um sich vor Verletzungen zu schützen.


Als sie auf den Platz gingen, begegneten sie der schwitzenden und schnatternden Damenmannschaft. Die eine oder andere kannte den einen oder die andere, fand ihn oder sie interessant, wechselten Blicke und es wurden einige „Hallo's“ ausgetauscht. Nils beobachtete das gespannt, schaute sich die Damen interessiert an. Die sportlichen Mädels beeindruckten ihn, das stand außer Frage, jedoch er beeindruckte die jungen Damen offensichtlich ebenfalls, wenn man die interessierten Blicke richtig interpretierte.

Nils lernte, den Ball nicht zu fangen, sondern wegzuschlagen, zu prellen, zu baggern, zu blocken.


Die körperliche Auseinandersetzung, wie beim Handball, fand nicht statt. Das Volleyballspiel war deutlich eleganter und längst nicht so fordernd, wie er es vom Handball her gewohnt war. Ein Ersatz für den angestammten Sport war es nicht, jedoch gefiel ihm zumindest die Nähe zur Damenmannschaft. Es saßen einige der Spielerinnen, anscheinend frisch geduscht, auf der Zuschauertribüne und schauten zu, was die Herren auf dem Spielfeld trieben.


Nils war nicht der Größte in der Mannschaft, mit Abstand jedoch der Kräftigste. Er war der geborene Rückraumspieler, da gab es für seinen Einsatz, sein gutes Auge und seine Reaktionsschnelligkeit gute Verwendung.


Beim abschließenden Spiel konnte er einige Male Punkte retten und mit etlichen verwegenen Aktionen glänzen.


Nach der Dusche löste sich die Mannschaft schnell auf, unvermittelt stand Nils allein in der Umkleidekabine. Die Länge der heißen Dusche schien er übertrieben zu haben.


Vom Handball her war er es gewohnt, dass nach der Trainingssitzung noch ein Bierchen getrunken wurde. Das schien hier beim Volleyball nicht der Fall zu sein. Oder sie gingen nicht mit Neuen trinken.


Er zuckte die Achseln, 'Naja'. Trotzdem war er enttäuscht. Er war vom Sport aufgedreht und musste erst noch herunterkommen. Er trödelte ein wenig herum, verließ aus dem Grund die Umkleide als Letzter.


Zwei der Mädels aus der Damenmannschaft standen im Eingang zur Damenumkleide. Sie schienen auf ihn gewartet zu haben und unterhielten sich offensichtlich über ihn. Sie sahen Klasse aus, fand Nils, schlank, sportlich, hübsche junge Frauen.


„Hi!“, grüßte er. Vielleicht gingen ja die Damen etwas mit ihm trinken? Vielleicht konnte er sie überreden?


„Hi!“, erwiderte die Dunkelhaarige, „Du bisd nei, stimmts?“


„Ja“, bestätigte Nils, „auch neu in München.“


„A Preiß!“, sagte die Blonde zur Dunkelhaarigen, „Wos moanst, Ramona, soin mia ihn unta de Fittiche nehma?“


Ramona schaute den 'Preiß' mit schräg gestelltem Kopf kritisch an.


„Mia müsstn schaung, ob er hölt was er verspricht“, erwiderte die.


Die Blonde zeigte bestätigend auf Ramona, 'genau'! Beide richteten die Blicke auf Nils.


Wie? Was sollte er denn versprochen haben?


„Ich? Was habe ich versprochen?“


„Noh“, sagte die Blonde, „du hosd a baar vuiversprechend Aktiona g'zeigt, doat in da Hoie. Komm moi hia hinein.“


Der Dialekt war kaum verständlich, Nils musste sich erst zusammenreimen, was der Sinn der Rede war.


Die Mädchen waren etwas älter als Nils, er schätzte sie auf zwei-dreiundzwanzig, vielleicht auch noch ein oder zwei Semester älter. Sie stießen die Tür zur Damenumkleide auf und baten ihn mit Gesten hinein.


Drinnen roch es nach Damenschweiß, Haarspray, Parfum und Wasserdampf.


„Was habe ich versprochen?“, fragte Nils nach.


„Du hosd versprochn, dass du oan durchtrainiertn Oberkörpa hosd. Hosd du?“, fragte Ramona. Beide Damen standen mit verschränkten Armen und versperrten die Tür.


„Oda drägst du oan fauln Bierbaa mid dia herum?“, provozierte die Blonde.


'Die spinnen, die Weiber', dachte Nils und zerrte sich das T-Shirt über den Kopf.


„Na?“, fragte er mit dem Shirt in der Hand, „Zufrieden?“


Die Mädchen schwiegen ehrfurchtsvoll.


„Gehen wir jetzt etwas trinken?“, fragte er weiter. Er wollte keine Peinlichkeit aufkommen, sondern den Abend sanft ausklingen lassen.


Diese Rechnung schien er jedoch ohne die Mädels gemacht zu haben.


„Wow!“, äußerten beide und wechselten Blicke, „Wow!“


Sie traten auf ihn zu. Die Blonde war etwas kleiner als er, Ramona etwa gleich groß.


„Wow!“, wiederholte die Blonde, „Sogar mehr ois wie er versprochn hod.“


Ramona fasste seinen Bizeps an und schenkte ihm einen sinnlichen Blick aus braunen Augen.


„Ma Liaba!“, sagte sie bewundernd. Nils gefiel das, keine Frage. Hier schien er wieder einmal in eine Zwangslage zu geraten, die er nicht verhindern konnte.


Die beiden Mädchen wechselten einen Blick.


„Setz di moi hia hin“, ordnete Ramona an, zerrte einen Stuhl herbei, stellte ihn vor Kopf an eine der Doppelreihen von Garderobenhaken.


„Nein!“, sagte Nils fest, „Ich muss nach Hause, werde erwartet.“


„Setz di moi hia hin!“, befahl die Blonde, fügte in mildem Ton hinzu: „Dauert ned lange.“


Kaum saß er, da schlossen sich Handschellen um seine Handgelenke hinter dem Rücken. Ramona fesselte ihn mit einem Griff an eine der Eisenstangen die hinter dem Stuhl verlief und die Kleiderhaken hielt.


„Nee, komm!“, wehrte sich Nils. Er dachte mit Schrecken an eine ähnliche Action mit Chantal. Damals war auch noch eine Peitsche im Spiel, davor fürchtete er sich. Er versuchte aufzustehen. Die Mädchen zogen ihm bei seinen Bemühungen sich zu befreien die Schlabberjeans hinunter.


„Schoass dia ned de Hosnn voi, mia woin nur schaun“, meinte Ramona erklärend.


Nils saß da, mit herunter gelassenen Hosen in den engen Shorts, gefesselt auf einem Stuhl in der Damenumkleide.


„Dös is amol a Mannsbüld, Himmisack!“, meinte die Blonde. Sie stand einen Meter vor Nils und betrachtete den durchtrainierten Sportler.


„Da wird dein Freind aba stolz sei!“, meinte Ramona. Nils schaute verständnislos, sein Freund? Oder verstand er das Bayrisch nicht richtig?


„A so a scheener Mo mua schwul sei.“


„He-he!“, meinte Nils, „Hehe! Wenn ich das meiner Freundin erzähle, wird sie aber lachen, hehe!“


„A Freindin host?“, sprach die Blonde, „Lass uns moi schaun, was du hia verbirgst“, und zerrte ihm die Shorts vom Leib. Nackt und wehrlos stand er da, saß er da.


„Ah, kommt Leute!“, wehrte Nils ab. Die Erinnerung an Chantal wurde überdeutlich, „Kommt, lasst mich gehen.“


Er versuchte erneut, aufzustehen.


„Klack-klack“, schloss sich eine weitere Fessel um seine Füße, „Du entkommst uns ned!“, sagte Ramona in seinem Rücken.


Nils, völlig wehrlos, schwante Böses.


Die beiden jungen Damen standen rechts und links von Nils und betrachteten sein edelstes Teil.


„Da wird de Freindin aba ned begeistert sei!“, sagte eine, „I würds gern amoi seng, wenns ausgfoahn is“, meinte die andere.


Nils schaute hektisch rechts und links, aber es gab keinen Weg, wie er den beiden verrückten Mädels entkommen konnte. Allerdings sah er auch nirgends Peitschen oder ähnliches Folterwerkzeug.


Die Mädchen spielten mit seinem Glied.


„Nein!“, wehrte er ab, „Nicht, lasst das!“


Die Damen kümmerten sich nicht darum. Sie knieten rechts und links, spielten mit seinem besten Stück und schauten es sich ganz genau an.


„I glaube, etz' kimmts“, meinte die Blonde. Sie beugte sich vor und lutschte an Nils' Stimmungsmacher.


„I hob a Idä“, sagte Ramona, stellte sich vor Nils auf und legte einen Striptease hin. Sie schlängelte ihren Körper auf erotische Art, zeigte ihm die Vorzüge, führte ihm die weiblichen Attribute vor, über die sie verfügte, streichelte sich, öffnete, Knopf für Knopf die Jeans, schlängelte sich gekonnt und aufreizend langsam hinaus, führte ihm die langen trainierten Beine vor, zupfte den Pulli vom Oberkörper. Den schlanken, durchtrainierten Leib in Unterwäsche präsentiert zu bekommen, machte Nils durchaus an.


„Na siegst!“, sagte die Blonde, die sich weiterhin um sein männlichstes Stück bemühte, „Do samma!“


Nils Riesenrohr erwachte langsam, ohne dass er etwas daran ändern konnte.


Ramona entblößte ihre kleinen festen Brüste, wackelte mit ihnen vor seinen Augen, stellte sich unmittelbar vor ihn und räkelte sich aus dem Slip.


Der obergeile Riemen zeigte sich in seiner ganzen Pracht.


„Wow!“, sagte die Blonde, die genau den Werdegang des Prachtriemens beobachtete, „Wow!“


Ramona betrachtete ebenfalls staunend, was von ihnen zum Leben erweckt worden war.


„Jo mei!“, meinte sie, „Der ist größer wie mei Dildo!“


„Als!“, erwiderte Nils, „Größer als!“


Die Mädchen kümmerten sich nicht um seinen Einwand.


„Lass mi amoi!“, sagte Ramona und stellte sich über Nils. Ihre schwarz behaarte Mitte senkte sich langsam in Richtung der Glückswurzel, die nun stramm und straff vor Nils stand.


„Lasst das sein!“, wandte Nils halbherzig ein. Wenn sein Rohr stand und sich ein nackter Frauenleib darauf zubewegte, war sein Widerstand nur noch gering, da übernahmen die Hormone das Kommando und die kannten weder Treue noch Schamgefühl.


„Heilige Scheiße!“, schrie Ramona, als der obergeile Riemen ihre feuchte Pforte passierte. Sie ließ sich langsam und genüsslich darauf nieder.


„Mir kimmts!“, schrie sie, als sie den Prachtburschen ganz in sich aufgenommen hatte.


Sie knetete sich hektisch unmittelbar vor Nils Augen die Brüste, die Blonde spielte oberhalb des Spaltes an Ramonas heißester Stelle.


Die stöhnte laut, bewegte ihr Becken nur leicht vor und zurück. Nils Penis wurde heiß umfangen, die Bewegung war minimal aber sehr geil.


„Boh eh!“, stöhnte er, das glühendheiße Mädchen unmittelbar vor sich.


Die Blonde versenkte sich in einen Kuss mit Ramona, streichelte weiterhin schnell an dem Orgasmusbringer der Freundin herum. Die stöhnte, lauter und lauter, bis sie mit einem hellen Quieken erschlaffte und gegen Nils sank.


„Lass mi aa eimoi“, sagte die Blonde und entfernte hektisch ihre Kleidung von dem ebenfalls durchtrainierten und überaus reizvollen Körper. In einer weniger unfreiwilligen Situation hätte sich Nils einen vergnügten Abend mit der Blonden vorstellen können. Deren Namen kannte er nicht, er interessierte ihn auch nicht, er lehnte die beiden 'Damen' rundweg ab. Er konnte sich den Reizen nicht entziehen, die Hormone bestimmten die Körperreaktion. Er verachtete die beiden Frauen, besaß jedoch keine Möglichkeit, sich zu entfernen.


Er konnte nur hoffen, dass das unfreiwillige Abenteuer rasch zu Ende ging, Einflussnahme war ihm nicht möglich.

Schwer atmend und mit wackeligen Beinen stand Ramona auf, hielt sich an Nils fest und machte Platz für die Freundin.


„Leckst am Oarsch!“, sagte sie, „Is ja ned z' glaubn.“


Die Blonde peilte Nils bestes Stück an, tupfte mit ihrer feucht glänzenden, kahl rasierten Musch gegen den Penis ihrer Sehnsucht. Mit den kleinen Brüsten stupste sie Nils gegen den Mund:


„Nu, mach du aa eimoi etwas.“


Nils lutschte gehorsam an dem knusprigen Brüstchen.


„Ohja!“, kreischte die Blonde und senkte die lüsterne Möse auf das Riesenteil, ließ es den Eingang passieren, schob es sich hinein und hinein.


„Ohja!“, rief sie, als sie es ganz aufgenommen hatte.


„Oh, Gott!“, schrie sie jenseits aller Selbstbeherrschung, als Ramona sich an ihrem Lustzentrum zu schaffen machte.


Die Blonde ließ das Becken kreisen, Nils Riesenrohr rührte in dem Unterleib der jungen Frau herum, wühlte sich durch die Hitze, nahm überwältigenden Reiz auf, gab überwältigenden Reiz ab. Das blonde Mädchen wand sich vor Lust, richtete die zusammengepressten Augen gen Himmel, knetete sich mit aller Gewalt die Brüste, schien unmittelbar vor einem Höhepunkt zu stehen.


„Nein!“, kreischte sie. Sie ritt heftig auf dem großen Penis, sie wurde deutlich kurzatmiger, keuchte laut „Ja! Ja! Ja!“ und knetete womöglich noch heftiger, kniff sich in die Warzen, fickte sich mit dem harten Schwanz mit kräftigen Stößen.


Nils Penis wurde unvermittelt von dem heißen Hitzeschwall umgeben, der ihm zeigte, dass das geile Mädchen ihren Orgasmus erlebte. Die glühende Geilheit brachte ihn ganz nahe an einen Erguss heran. Er stand unmittelbar bevor, Nils hätte sich in ihr verströmt, wenn, ja wenn die Blonde nicht sofort nach ihrem Höhepunkt erschöpft bewegungslos auf seinem Schoß zusammengesunken wäre.


Nils war hochgradig erregt.


Ramona erkannte das offensichtlich. Sie zerrte ungeduldig die Freundin von Nils herunter, küsste sie, streichelte sie, setzte die Erschöpfte nebenan auf die Bank.


„Jetzat noch amoi!“, meinte sie und peilte wiederum Nils' Penis an, führte ihn sich in die glühende Lusthöhle ein. Sie stöhnte sehr laut, bis der obergeile Riemen komplett in ihrer glühenden Spalte steckte und sie auf dem Schoß des 'Preiß' saß.


Sie stützte sich auf seinen Schultern ab, schaute ihm in die Augen und verlangte:


„Jetz spritz mi voi.“


Sie bewegte sich heftig auf dem Riesenriemen, hieb ihn sich in die geile, heiße Spalte, entließ ihn beinahe vollständig aus der lüsternen Dose, um ihn sich mit aller Kraft wieder in die Möse zu schießen.


Ihre innere Glut und die heftigen Bewegungen führten bei Nils zu sofortiger Lust. Er konnte sich nicht mehr entziehen. Der Saft stieg, sein Bewusstsein engte sich ein. Nur noch der Trieb regierte sein Denken.


Die junge Frau rammte sich den Speer wieder und wieder in die Lustzentrale, hielt den hübschen Jungen gespannt im Blick, begann laut zu keuchen, beinahe zu kreischen.


„Ja!“, forderte sie, intensiv sein Gesicht studierend, „Ja!“, wiederholte sie, „Gib es ma!“


Sie las es in seinen Augen, Nils Eruption sammelte sich tief unten. Er stieß seine Hüften gegen die Hüften der Reiterin. Deren Lust näherte sich einem erneuten Höhepunkt, die Glut in ihrer Scheide nahm heftig zu, das Schwert darin fühlte sich für Nils rotglühend an. Seine Lust entlud sich schlagartig, eine heftige Explosion knallte gegen die Schädeldecke, mit deren Überdruck er den Samen in das Mädchen spritzte.


„Ja i konn es fühln!“, schrie sie, knetete kraftvoll die Brüste, hüpfte heftig auf Nils Hartem herum, ließ das Becken kreisen, um auch den letzten Tropfen aus dem Samenspender heraus zu melken.


„A Wahnsinn!“, rief sie mit geschlossenen Augen.


„Oita!“, rief sie und ließ sich erschöpft gegen Nils plumpsen.


Der wurde sich der Situation wieder bewusst.


„Jetzt macht mich los!“, forderte er kühl. Er atmete noch heftig, wirkte jedoch sehr entschlossen.


Ramona erhob sich von dem unfreiwilligen Liebhaber. Die Blonde befreite ihn von den Fesseln, Nils erhob sich. Die beiden jungen Frauen versanken in einer Umarmung und kümmerten sich nicht mehr um ihr Opfer.


Nils streifte sich die Sachen über. Als er die Tür erreichte, warf ihm die Blonde nach:


„Vergelts Gott!“, und kicherte.


„Weiber!“, sagte Nils und machte sich auf den Heimweg.


„Blöde Weiber!“, schimpfte er. Es war klar, dass er seinem Gnömchen so etwas niemals erklären können würde. Sie durfte es nicht wissen.


Hätte er etwas dagegen unternehmen können? Er wollte doch nur in Gesellschaft ein Bierchen trinken.

Zwei Tage später, Nils, am Ende seiner Konzentrationsfähigkeit, schielte auf die Uhr. Die Vorlesung musste jede Sekunde zu Ende sein, Gott sei Dank. Dann war Wochenende und er konnte die Uni für zwei Tage vergessen.


Der Prof beendete die Vorlesung, die Studenten klopften anerkennend auf die Tische und entfernten sich lärmend. Nils schrieb rasch eine SMS an seine Süße. Es setzte sich jemand direkt neben ihn, auch auf dem zweiten Nachbarstuhl nahm jemand Platz. Er schaute auf, die beiden Volleyballmiezen hatten ihn in die Zange genommen. Ungerührt schrieb Nils die SMS zu Ende und schickte sie ab.


„Na?“, meinte er zu den beiden Grazien.


„Du machst ma etz' a Kind!“, sagte die Blonde.


„Ach!“, sagte Nils entspannt und verstaute umständlich sein Handy, „Mach ich das?“


Er stand auf und drängte Ramona mit Kraft aus der Sitzreihe.


„Ja“, sagte Ramona, „und mia aa.“


„Achja?“, meinte Nils ironisch.


„Ihr Mannsbülder stehts doch auf so wos“, meinte die Blonde, die Mühe hatte, mit den langen Schritten, die Nils in Richtung Ausgang unternahm, mitzuhalten.


„Ich hab keine Zeit, außerdem habt ihr eure Ration bereits erhalten.“


Die Mädchen rückten dem 'Preiß' nahe auf den Pelz und versuchten ihn zu lenken. Nils ging mit ihnen, so lange sie den gleichen Weg teilten. Die Mädchen wollten ihn geradeaus in Richtung der Sporthalle lenken, Nils ging nach links zum Ausgang.


„Heh, hia gebliabn“, befahl Ramona und versuchte, ihn an der Hand in ihre Richtung umzulenken.


„So wird das nichts, Mädels“, machte Nils seinen Standpunkt klar.


Er setzte seine mehr als einhundert Kilo durchtrainierter Muskeln und starken Knochen ein, ging einfach weiter in seiner Richtung. Es entlockte ihm ein müdes Kichern, als die beiden wilden Hühnchen ihn mit Gewalt in ihre Richtung zerren wollten, er behielt seine Richtung ungerührt ein.


„Ich werde erwartet, tschö ihr blöden Weiber!“, meinte er.


„Hundsfott, dreckige, Saupreiß, sibirischer, impotenta Bledmann impotenta!“, schimpften sie hinter ihm her. Er zeigte den Damen, wenig gentlemanlike jedoch sehr von Herzen kommend, den ausgestreckten Mittelfinger und ging seines Weges.


Das mit dem Kinderwunsch schien sich in seiner Umgebung breit zu machen. Es war Vorsicht angesagt.

Fünf Tage später lauerte ihm die Blonde nach dem Volleyball-Training auf. Nils schaute sich vorsichtig um, jedoch von Ramona keine Spur.


Sie trat schüchtern auf ihn zu und fragte unsicher:


„Lädst du mi auf a Bia a? “


Die Volleyball-Kollegen waren genau so schnell verschwunden wie beim ersten Mal. Nils war einem Bierchen in Gesellschaft nicht abgeneigt, aber so richtig sympathisch war ihm das Mädchen nicht. Ihr Körper war attraktiv, an ihrem Charakter gab es jedoch das Eine oder Andere auszusetzen, fand Nils.


„Ich hab noch etwas gut bei dir, was hältst du davon, wenn du mich einlädst?“, stellte er die Gegenfrage.


„Saupreiß, geiziger!“, schimpfte das Mädchen, sie lächelte jedoch dabei.


„Ok!“, meinte sie und hakte Nils unter.


Sie führte ihn ins Cadu, einer Studentenkneipe in der Nähe der Uni, in der es um diese Tageszeit noch Frühstück gab, Nils amüsierte sich darüber.


„Ich weiß nicht einmal, wie du heißt“, begann er, als er das große Bier vor sich stehen hatte, das sie in München 'Eine Halbe' nannten.


„Ich weiß auch nicht, wie du heißt“, meinte die Blonde verschmitzt.


Nils trank einen großen Schluck und leckte sich den Schaum von der Lippe.


„Naja, gevögelt haben wir jedenfalls schonmal“, meinte er auf seine trockene Art.


„Und garnichtmal schlecht“, meinte die Blonde schmunzelnd.


„Du kannst ja sogar deutsch“, wunderte sich Nils und provozierte gleichzeitig.


„Saupreiß, hinterlistiger!“, schimpfte das Mädchen und lächelte wieder dabei.


„Ich heiße Nils“, stellte sich Nils vor und streckte die Hand zur Versöhnung aus.


„Anna“, meinte die Blonde und schlug ein. Sie gab Nils einen überraschend kräftigen Händedruck.


„Was machst du sportlich, außer Volleyball?“, fragte Anna und trank erneut.


„Zehnkampf“, meinte Nils, prostete ihr zu und nahm einen weiteren Schluck.


„Dafür ist Biertrinken aber nicht gut, oder?“


„Biertrinken ist für Niemanden gut, außer für den Wirt“, antwortete Nils. Er hatte es satt, ausgefragt zu werden und schaute auffällig auf die Uhr.


Anna sah das und meinte hastig, leise und verschwörerisch:


„Kommst noch kurz mit zu mir?“, und wurde sehr anhänglich. Sie legte die Hand auf Nils Schenkel. Der schielte sie von oben herab misstrauisch an:


„Wartet da Ramona auf uns?“


„Na“, verneinte Anna verschämt, beugte sich zu ihm, berührte mit dem Mund beinahe seine Wange und fügte leise an: „nur meine kleine heiße Pussy.“


„Alter Schwede!“, sagte Nils verwundert. Er war ein Freund des offenen Wortes, es war ihm jedoch neu, dass ein Mädchen so direkt zur Sache kam. Anna saß nun sehr nahe bei ihm, suchte den direkten Körperkontakt.


„Wo ist denn Ramona?“, hakte Nils nach, immer noch misstrauisch.


„In Rengsburg bei ihra Muada“, murmelte Anna verlegen und trank mit einigen großen Schlucken das Glas leer.


„Mann, du hast aber einen Zug drauf!“, bewunderte sie Nils, „Wo sagst du ist sie?“


„In Rengs … In Regensburg bei ihrer Mutter!“, wiederholte Anna ungeduldig, jede Silbe betonend, „Saupreiß, damischer!“, fügte sie lächelnd hinzu.


„Bazi!“, schimpfte Nils grinsend.


„Bist du denn nicht mit ihr zusammen?“, fragte er. Er wollte den Status des Mädchens für sich festlegen.


„Ramona denkt, wir beide wären, äh“, sie bekam rote Wangen, „äh, wir wären, na, du weißt schon.“


Sie schaute Nils unsicher an und fügte schnell hinzu:


„Aber ich bin mir sicher, dass ich das nicht bin. Seitdem ich deinen Riesen kenne, weiß ich, dass ich ganz normal bin.“


Sie trank einen Schluck von dem neuen Bier, das ihr die Bedienung auf den Tresen gestellt hatte, beruhigte sich und meinte verschmitzt:


„Zuamindest onähernd noamoi.“


„Zumindest was?“, fragte Nils nach.


„Annähernd normal!“, wiederholte sie ungeduldig.


„Aha!“, meinte Nils, „Das nennt ihr Bazis also normal!“


Er zwinkerte der Blondine zu. Die arbeitete sich mit der Hand seinen Schenkel hinauf, blickte ihn dabei mit großen Augen an.


„Öhm!“, sagte Nils, dem das keinesfalls unangenehm war. Allerdings lag das Erlebnis in der Damenumkleide noch nicht weit genug zurück, um die Annäherung der offensichtlich heißen jungen Frau bedenkenlos genießen zu können.


Kurz vor der Leiste hielt die Hand der Blondine inne.


„Hast den Großen dabei?“, fragte sie leise, dicht an seinem Gesicht. Nils kam es so vor, als bestünde das Gesicht nur noch aus blauen Augen.


Er räusperte sich, die Direktheit verblüffte ihn und trieb ihn in die Enge.


„Der ist eigentlich immer dabei“, meinte er.


„Das ist gut“, erwiderte sie, womöglich noch heißer, „Gibst du ihn mir gleich?“


Sie streichelt

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Kommentare


Lakritze
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 6
schrieb am 06.04.2016:
»Um ehrlich zu sein: Nach der Vergewaltigung am Anfang habe ich aufgehört zu lesen.

Regel 4 der Sevac-Geschichten:
4.) In den Geschichten dürfen sexuelle Handlungen nicht mit körperlicher Gewalt erzwungen werden. Es muss immer die Möglichkeit bestehen, sexuelle Aktivitäten zu verweigern oder jederzeit zu beenden.

Nachtrag (11.04.2016):
"Kein Mann kann gegen seinen Willen gezwungen werden, aktiv Sex zu haben." Ich lerne also: Vergewaltigungen sind nur ein Problem, wenn sie Frauen wiederfahren. Männer dürfen ausdrücklich nein sagen, gefesselt werden, explizit sagen, dass man sie in Ruhe lassen soll, es ist aber trotzdem vollkommen in Ordnung, denn am Ende hat er ja mitgemacht.«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 06.04.2016:
»Herrlich geil geschrieben«

r-ulbrich
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 31
schrieb am 08.04.2016:
»bin Besseres gewöhnt, zuviel reines Bumsen, zuwenig Geschichte«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 09.04.2016:
»wie immer von dieser Autorin eine sehr lebhafte und lebendige Geschichte. Sehr Leidenschaftlich und erotisch erzählt. Etwas unmotiviert erscheint mir der Spielbesuch, den Nils unbedingt mit seiner Freundin machen will..- und er ist sicher, er wird Anna dort treffen. Warum diese Konfrontation..? Und ein kleiner Exkurs ..- die Anfangsszene ist keine Vergewaltigung...- kein Mann kann gegen seinen Willen gezwungen werden, aktiv Sex zu haben... - Nils wollte mitmachen.. - das hat die Autorin gut beschrieben....- die Geschichte zwischen den sexuellen Aktivitäten ist sehr subtil..- und sehr schön und sanft beschrieben«

kuhtreiber
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 9
schrieb am 09.04.2016:
»sehr gefällig - wie immer. Danke!
Leider sind die lokal kolorierten Sprachfetzen nicht so richtig Münchnerisch ...«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 09.04.2016:
»Evi, du bist genial. Die Niels-Reihe ist mindestens genauso gut wie die Geschichten rund um Patricia. Diese Reihe begeistert mich seit der ersten Folge - und das ist ja einige Jahre her. Ich hoffe, du schreibst noch lange an dieser Geschichte. Absolut lesenswert.«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 09.04.2016:
»Natürlich gibt es immer bestimmte Einwände! Was solls! Ich finde Deine Geschichten sehr schön und realistisch.«

BountyJam
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 1
schrieb am 01.05.2019:
»Beim Bayrischen gibt es teils gewisse Defizite. Gut, verstehen dann wahrscheinlich noch weniger Auch ist das Schreiben in Dialekt komplette konträr zum Hochdeutschen aus der Schule - das ist schon schwierig genug und Mikrodialektunterschiede kommen dann auch noch hinzu. Die Oberpfälzerin müsste sich eigentlich auch etwas anders "anhören".

Ansonsten ist es mir auch etwas zu wenig Geschichte. Die Direktheit der blonden Anna gefällt jedoch.«



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