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Kommentare: 8 | Lesungen: 2680 | Bewertung: 8.33 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 03.12.2016

Nils - Die grinsende Madonna

von

Als Nils erwachte wusste er nicht gleich, wo er sich befand. Um ihn herum war es dunkel, nur etwas Mondlicht schien durch die hohen Fenster.


Er lag nackt unter einer dünnen Decke auf der Wohnlandschaft vor dem Kamin in Natalias Wohnung. Die beiden jungen Frauen sah er nirgends.


Die Erinnerung kam mit einem Mal.


Er befand sich in Natalias Wohnung im sechsten Arrondissement in Paris. Am Tag vorher war er mit dem Gnömchen aus dem Hotel hierher gezogen.


Sie hatten gestern den Besuch auf dem Boulevard Saint-Germain bis in den Abend hinaus ausgedehnt.


Erst waren sie Drei ein Herz und eine Seele, später dann, die Mädels liefen Arm in Arm, tuschelten und kicherten dauernd, kam sich Nils ausgegrenzt vor. Trotzdem genoss er die spätabendliche Sommersonne, das bunte Treiben auf der sehr belebten Straße. Elegante Herren, Frauen und Mädchen in Sommerkleidern. Die Menschen starrten teilweise seine kichernde Begleitung an, manche erkannten Natalia.


Viele der Frauen warfen ihm mehr oder weniger interessierte oder gar verlangende Blicke zu, versuchten mit ihm zu flirten. Das gefiel Nils, bestätigte ihm, dass er bemerkt wurde.


Sie speisten vorzüglich in einem Restaurant, in dem Natalia wohlbekannt war. Sie wurden hofiert und ganz besonders gut bedient.


Natalia begnügte sich wie gewöhnlich mit einem Mini-Häppchen, Michelle und Nils schwelgten in Vorfreude, entschieden sich für ein kleines Menü aus drei Gängen.


Nachdem Nils gesättigt war, sah er die ganze Welt gelassener, es machte ihm nichts mehr aus, dass die beiden Frauen kaum noch Notiz von ihm nahmen.


Als der Abend fortschritt, wurden die beiden leicht bekleideten Mädchen ganz offensichtlich zunehmend heißer. Nils erlebte mit, wie und wo sie sich berührten, wie die Bussis, die sie austauschten mehr und mehr zu leidenschaftlichen Küssen wurden, wie die Erotik zwischen ihnen mehr und mehr Raum gewann.


Als sie schließlich wieder in der Wohnung eintrafen, fielen die beiden gleich übereinander her ohne von ihm Notiz zu nehmen. Sie streichelten sich intensiv durch die Kleidung hindurch, immerzu küssend, immer wieder tiefen Augenkontakt pflegend. Nach einiger Zeit schienen sie es in den Kleidern nicht mehr auszuhalten, mit wenigen Handgriffen entkleideten sie sich gegenseitig. Nackt schmiegte sich die wunderschöne, sehr Kleine an den ebenso wunderschönen Körper der sehr Großen an.


Ein Bild zum Genießen. Die dunklen, glatten braunen Haare Michelles im krassen Kontrast zu den ähnlich langen, weiß-blonden Haaren des Supermodels die sanft über die Gesichter, über die Schultern bis über die Rücken über die perfekten Körper flossen. Michelle sportlich, braun gebrannt, mit deutlich ausgebildeten Muskeln, Natalia, extrem schlank, beinahe mager, mit sehr langen Armen und Beinen, mit schneeweißer, im Kontrast marmorn wirkender Haut. Beide Frauen wohlproportioniert, die Länge der Gliedmaßen, die Proportionen der Körper ergänzten sich perfekt. Er kannte beide, sah ihnen an, dass sie beide heiß waren, glühend heiß.


Immer wieder strichen sich die Frauen die Haare aus dem Gesicht, blickten sich liebevoll, sehnsuchtsvoll in die Augen. Für den Betrachter ein ästhetisches, ein erregendes, aufreizendes Szenario.


Nils war interessierter, mehr und mehr erregter Zuschauer, bis die geilen Mädchen ihn ohne Vorwarnung in ihr heißes Spiel mit einbezogen. Die Initiative ging von den Frauen aus und blieb auch dort.


Nils ließ sich mehr oder weniger passiv verführen. Er ließ sich streicheln, küssen, entkleiden, stellte seinen Körper für die Lust zur Verfügung.


Die breite Brust wurde von den Mädchen zärtlich gestreichelt, beschmust. Die Hose wurde ihm über die Beine gezogen. Michelle küsste ihn intensiv, versank in dem Kuss, riss Nils mit in die Leidenschaft.


Seine Shorts verschwanden, der Obergeile sprang heraus und signalisierte durch Größe und Härte Bereitschaft.


Nils ließ sich verwöhnen, ließ sich benutzen, war willfähriges Spielzeug. Er ließ es zu, dass sie den harten Riemen streichelten, ihn rieben, fest wichsten, schaute völlig passiv zu, wie sich die Frauen mit seinem edelsten Teil vergnügten und ihm damit selbst Genuss und Freude bereiteten.


Die winzige Michelle hockte sich als erste über den ausgefahrenen harten Lust-Speer. Die Hand schien zierlich und klein, mit der sie den Samen spendenden Schweif an den winzig erscheinenden, völlig von Haaren befreiten Spalt heranführte. Die riesig wirkende Eichel tupfte gegen die fest geschlossenen Lippen, teilte sie, weitete sie, glitt hindurch. Routiniert ließ sich Michelle auf dem gewaltigen Lustspender nieder, schob sich den Obergeilen mit verzücktem Gesicht tief in den Leib.


Nils wurde von glühender Hitze umfangen, einem Feuer, das alles Winzige vergessen machte. Die feuchte Höhle nahm den gewaltigen Wonnespender feucht-heiß gierig auf. Die Liebste seufzte tief, stöhnte hauchend die Lust in das Gesicht der Blonden, die fasziniert die Kleine bei ihrem Tun beobachtete und mit intensiven Streicheleinheiten in der Lust begleitete.


Michelle schaute den Liebsten mit verschleiertem Blick an, bewegte sich langsam auf dem harten, langen Riemen.


„Ja!“, stöhnte sie, voller Lust, voller Bereitschaft sich zu geben, voller heißer Gefühle.


Natalia kraulte Nils das Säckchen, streichelte die Beine, machte kein Hehl daraus, dass sie glühend-heiß war und es kaum abwarten konnte, sich mit dem harten Speer zu vergnügen.


Schönere Frauen als die Beiden, die leidenschaftlich seinen Körper für ihre Lust benutzten, konnte sich Nils nicht vorstellen.


Er blieb völlig passiv, stellte seinen Körper und den harten Riemen den Schönheiten zur Verfügung.


Die Kleine machte nach einiger Zeit der Großen Platz. Deren dürstender Spalt umfing und reizte seinen Schwanz in vergleichbarer Leidenschaft, ähnlich großer Hitze, reizender Enge, samenfordernder Peristaltik.


Die Mädchen verwöhnten sich gegenseitig, während Natalia heftiger und heftiger auf dem harten Lustbolzen ritt.


Michelle reizte den Lust-Buzzer der hektisch agierenden Blondine, die der Umwelt mit lautem Stöhnen das Erreichen des Lustgipfels anzeigte.


„Ja!“, munterte Michelle Natalia lautstark auf, „Ja!“


Das Supermodel tobte herum, schmolz dahin, war nur Gefühl, reines Glück, keuchte, stöhnte den Höhepunkt lauthals hinaus. Ihre Stimme erstarb in heiserem Stöhnen, ihre Bewegungen verebbten, sie versank in einen Kuss mit Michelle. Nils musste sich stark zurückhalten, um nicht bereits jetzt der glühenden Erotik Tribut zu zollen und seinen Samen zu verspritzen. Er beabsichtigte jedoch, dass sich Michelle ebenso auf seinem harten Riemen vergnügen sollte. Sie war sein Ein und Alles, das wurde ihm wieder einmal bewusst.


Supermodel hin, geile Blondine her, sein Gnömchen war die wichtigste Person der Welt, das heißeste Weib des Universums, die begehrenswerteste Frau die er sich vorstellen konnte, der liebenswerteste Mensch überhaupt.


Die Kleine begab sich mit lüsternem Ausdruck in die Reiterposition, führte sich routiniert den Prachtriemen ein, legte sich flach auf den Muskelberg und raunte:


„Na Süßer? Bist du heiß? Bist du so geil wie ich?“


„Ja!“, hauchte der Riese.


„Schenkst du mir deinen Samen?“


„Ja“, antwortete Nils stöhnend.


Mit langsamen Bewegungen, nur auf den Großen achtend, versuchte sie, den Samen hervor zu locken.


Nils plante anders, er wollte erst die Kleine ihr Glück genießen lassen, sie mindestens einmal zum Orgasmus bringen. Danach würde er sich um sich und um den eigenen Orgasmus kümmern. Dabei war er sich sicher, dass nicht er sich um seinen Höhepunkt bemühen müsste, das würden gewiss die Mädchen erledigen. Aber noch nicht jetzt, erst die Kleine.


Sein Plan ging nicht auf.


Das Gnömchen reizte ihn mit seinem glühenden Döschen, rieb den Harten, fickte sich auf dem Großen in gleichmäßigen Schüben. Nils spürte es heranwachsen. Er bemühte sich, an etwas Anderes zu denken um den Höhepunkt hinauszuzögern jedoch die Kleine war zu geschickt. Sie wusste genau, was sie unternehmen musste, um den Großen zur Raserei zu bringen, um ihn zum Orgasmus zu reizen.


In gleichmäßigen langen Schüben bediente sie den gewaltigen Riemen, lang hinauf, lang hinunter, stets das verzückte Gesicht im Blick. Nils suchte immer wieder den Augenkontakt mit der Süßen, brachte die Augen jedoch nur Bruchteile von Sekunden auf, schenkte ihr einen lustvoll verschleierten Blick, schloss die Lider, ließ sich weiter und weiter in Richtung Höhepunkt reiten, immer noch der Hoffnung, sie als erste kommen zu lassen.


Schließlich war es so weit, der Erguss ließ sich nicht mehr zurückhalten. Nils begann lauthals zu stöhnen. Natalia verstärkte ihre Streicheleinheiten, um Nils noch mehr Lust und Zufriedenheit zu schenken, die Kleine fuhr fort, die gesamte Länge des obergeilen Riemens mit ihrem Döschen zu reizen, ihn in gleichmäßigen Schüben zu nutzen.


Nils Schwanz fühlte sich an, als wäre er von glühendem Material umgeben, die Glut wuchs in seinen Kopf hinein, wurde heißer und heißer, bis sie unmittelbar unter der Schädeldecke explodierte. Mit dem entstehenden Überdruck schoss er sein Sperma in die liebste Frau seines Universums, das ihr den für sie typischen, hellen Lustschrei entlockte, mit dem sie den eigenen Orgasmus bekannt gab.


Sie ritt weiter, zu ihrem und seinem Vergnügen, mäßigte das Tempo, schwer und lautstark atmend umklammerten sich die Liebenden.


Natalia legte sich neben die beiden und umschlang sie mit ihren bleichen, langen Gliedmaßen, küsste sie und ihn, schmiegte sich dicht an, wurde Teil der Liebe.


„Alter!“, stöhnte Nils, immer noch schwer atmend. Er umarmte die beiden Grazien, presste seine Kleine fest auf sich, gab seiner unendlichen Zuneigung Ausdruck.


Die Kleine atmete heftig, legte entspannt und glücklich das Köpfchen auf die breite Brust. Sie war zufrieden, ihre Welt war voll des Glücks, eine Steigerung schien undenkbar.


Nils entspannte sich im Bewusstsein, etwas Großes geleistet und Zufriedenheit geschenkt zu haben.



Die Erinnerung daran stellte sich bei Nils sofort ein, sie gab ihm gleich ein wunderbares Gefühl, aber wieso lag er nun allein hier? Wo waren die Frauen?


Da hörte er aus der Tiefe der Wohnung das Gnömchen lachen.


Nils fand die beiden in der Küche sitzend, Weingläser vor sich, nackt wie Gott sie schuf und erzählten sich wichtige und wie es schien, amüsante Dinge.


Natalia fixierte Nils beim Hereinkommen, sie schaute als allererstes auf seinen Penis, stand auf und bot Nils ihren Stuhl an. Sie hielt den Obergeilen unverrückbar im Blick.


Das winzige Tischchen, an dem die beiden Platz genommen hatten, wies nur zwei Stühle auf, ein dritter befand sich nicht in Reichweite.


Nils nahm gegenüber seinem Gnömchen Platz. Er nahm einen Schluck aus Natalias Glas.


„Iih! Das ist ja Wasser!“, rief er überrascht.


„Naklar!“, meinte sein Gnömchen altklug, „Wein ist verboten, der enthält Kalorien und die setzen an.“


„Alter!“, stöhnte Nils. Ein Leben als Model wäre definitiv nichts für ihn. Dabei sah er aus wie ein ideales, männliches Model. Sein Körper, muskelbepackt, durchtrainiert, wunderschön proportioniert mit perfekt modellierten Gliedmaßen. Der Kopf, ebenfalls wohlproportioniert, nicht zu groß, trotz der sehr breiten Schultern nicht zu klein, mit dunklem, kurz frisiertem Haar, leuchtend blauen Augen, dem dunklen Dreitagebart, dem ausdrucksstarken Gesicht. Er faszinierte allein durch sein Äußeres. Sobald er lächelte, wurde seine nette Persönlichkeit erkennbar, allerdings ebenso entschlossene Männlichkeit. Eine Frau fühlte sich in seiner Nähe wohl, er gab Zuversicht und Vertrauen, nur durch seine Erscheinung.


Natalia hielt immer noch seinen Penis im Blick. Dieser mächtige Lustriemen passte zu dem Luxus-Körper, die Leistungsfähigkeit, seine Leistungsbereitschaft standen ebenfalls in Einklang mit seiner sonstigen Erscheinung.


Natalia, dieses elfengleiche Wesen, extrem schlank, extrem langgliedrig, biegsam, geschmeidig, mit schneeweißer Haut, dem hellen Haar, den in dem zarten Gesicht riesig erscheinenden Augen, dem sinnlichen, breiten Mund, ließ sich, völlig selbstvergessen, rittlings auf Nils Knien nieder. Es gab nur eines, was diese Elfe in diesem Moment an Irdischem interessant fand und das hielt sie fest im Blick.


Sie begann umgehend, das verlockende Gemächt zu streicheln, es zu reizen, sanft und gefühlvoll, mit viel Liebe und steigender Erregung im Blick. Nils schaute zu seinem Gnömchen und hob entschuldigend die Schulter. Michelle lächelte süßsauer, sie verstand ihn und sie verstand das Model, ganz zufrieden oder gar einverstanden war sie jedoch nicht.


„Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer, es wird Zeit“, meinte sie.


Dort übernahm sie die Initiative, schon um nicht Zeuge sein zu müssen, wie die Freundin ihren Liebsten vernaschte. Sie nötigte Natalia auf die Mitte des breiten Bettes, öffnete mit vielsagendem Blick deren langen schlanken Beine. Natalia beobachtete sie mit lüsternem Blick, gab sich passiv in das hinein, was die Kleine mit ihr zu tun gedachte.


Michelle küsste und streichelte die heiße Blondine, arbeitete sich flott vom Gesicht hinunter über den schlanken, weißen Leib bis zum erhitzten Mittelpunkt, an dem der Trieb dringend nach Befriedigung suchte.


Zielstrebig rubbelte das Gnömchen über den Glücks-Buzzer der Geliebten, die den Kopf in den Nacken warf, die Fäuste ballte, die Augen schloss, lauthals stöhnte. Michelle steckte ein kleines Fingerchen in die feucht-heiße Höhle, rubbelte weiter die harte Klit vor ihrer Nase, schaute sich die Reaktion der Russin an.


Mit herrischer Geste beorderte sie Nils herbei, er solle die Geliebte streicheln. Nils ließ sich zwischen den Füßen der Gastgeberin nieder, streichelte die Beine. Sein aufgerichteter Riese zielte auf den Hintern des Gnömchens, das lang ausgestreckt dort lag und Natalia mit beiden Händen an der Möse erregte. Nils gab sich ein, rieb an den langen Gliedmaßen bis oben hinauf, rieb mit den Daumen über die geschwollenen Lippen der gereizten Möse, über seine Süße hinweg, strich dort herüber, zur anderen Seite, arbeitete sich über die Beine wieder hinab bis zu den Füßen.


Natalia begann zu brummen wie ein Kreisel.


Michelle schob einen zweiten, einen dritten Finger in die heiße Muschi der Geliebten, schabte mit den Fingerspitzen über die raue, gefühlsintensive Stelle an der Innenseite, die Russin begann zu japsen.


Michelle nahm den vierten Finger zu Hilfe, legte den Daumen an die Finger und drückte die komplette winzige Hand in die heiße Möse der Geliebte. Die stieß einen Urschrei aus, verkrallte sich mit den langen Fingern im Bettlaken, reckte der liebenden Hand den Unterleib entgegen.


Nils beobachtete hoch erregt, was seine Kleine dort anstellte, wie ihr Arm in der Möse verschwand, wie sie die geile Russin mit der Hand vögelte. Sein aufgerichteter Penis zielte auf den Po seiner Kleinen, die, versunken in dem Gefühlsrausch der Geliebten, lang ausgestreckt dort vor ihm lag.


Michelle ballte die Hand im Inneren Natalias zur Faust, fickte sie mit aller Kraft. Die entrückt vor Lust kreischende Russin stieß ihr das Becken im gleichen Takt entgegen, sie wand sich, bog sich, schnellte sich der Faust entgegen. Michelle rubbelte immer schneller und fester über den harten Glücks-Buzzer der Freundin, versank selbst in der Lust.


Nils, des reinen Zusehens müde, hob den Po seiner Kleinen an und drückte ihr den Obergeilen hinterrücks in die Scheide. Michelle jammerte vor Lust und vor Glück, ließ nicht nach darin, die Freundin mit der Faust zu vögeln.


Ein Orgasmus knallte gegen des Gnömchens Schädeldecke, ihr Großer rammte ihr mit der unnachahmlich hohen Energie den Obergeilen in die Möse, vor sich die stark duftende Glücksspalte der Russin, die selbst im Orgasmus verging. Der schmale, geschmeidige Körper Natalias wand sich auf dem Bett, die Hände weiterhin verkrallt im Laken, die geschlossenen Augen und das Kinn himmelwärts gerichtet stöhnte sie mit offenem Mund ihre Lust in den Raum. Das kleine Gnömchen, gevögelt von dem Liebsten, schenkte der Russin einen um den anderen Orgasmus indem sie sie mit Hand und Unterarm fickte, begann selbst zu kreischen in der Lust, wand sich unter den Stößen des Liebsten. Sie rubbelte und fickte die Liebste, unerhörte Lust überschwemmte sie, aus dem Roten wurde das Schwarze, sie verlor das Bewusstsein, verlor den Kontakt zur Außenwelt.


Sie kam schwer atmend mit dem Gesichtchen auf dem Bauch der eben so schwer atmenden Russin liegend zu sich. Nils zog sich aus der heißesten Möse seines Universums zurück, ächzte, nahm keine Rücksicht auf den Schwall Flüssigkeit, den er bei seinem Rückzug auf dem Laken verteilte, ließ sich schwer atmend neben den Grazien nieder.


Natalia packte sich das Köpfchen Michelles, zog es zu sich hinauf, küsste die Kleine. Sie hielt sie umklammert, hielt sie auf dem schmalen Leib fest als wolle sie sie nie wieder loslassen. Michelle legte das Ohr auf die Brust der Freundin, hörte deren Herzschlag, fühlte sich schlaff und wohlig.


„Boh, hömma!“, meinte Nils schlapp, „Im Friedland war es aber nicht so anstrengend!“


„Du Spinner!“, meinte sein Gnömchen darauf, ohne sich von der Liebsten zu trennen.

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 05.12.2016:
»Vielen Dank für die positiven Kommentare. Vielen Dank auch für die Anregungen.
Die nächste Folge, das nächste Kapitel ist noch nicht fertig, das übernächste lauert jedoch schon. Es ist das bisher längste der Nils-Geschichte, es enthält erheblich weniger Sex, dafür sehr viel Handlung. Spannend, aufregend, das kann ich versprechen.
Die Figuren entwickeln sich weiter, darauf habe ich als Autorin kaum noch Einfluss, kein Witz.
Ich bitte euch, bleibt den Figuren gewogen, sie machen diverse Reifeprozesse durch. Denkt mal daran, wie das bei euch war, als ihr zwanzig Jahre alt wart.

Viel Spaß weiterhin.

E.E.«

harry7a
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
Miller
schrieb am 03.12.2016:
»Hmmm, suesse Evi, ich sehe es vor mir und bin sehr erregt. Guter Stil, sehr lebendig! Ich bins, 'Miller'«

pyromane1
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 21
schrieb am 03.12.2016:
»Wieder mal eine gelungene Fortsetzung. Freu mich auch schon sehr auf Neues mit Clarissa und Luca.«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 04.12.2016:
»Eine traumhafte Geschichte! Nicht nur erotisch, sondern auch mit echter Handlung und nebenbei super geschrieben. Vielen Dank!«

RomeoReloaded
dabei seit: Jun '16
Kommentare: 12
RomeoReloaded
schrieb am 04.12.2016:
»Sehr gekonnt geschrieben, mit schön fließenden Sätzen und vielfältigem Vokabular. Die "dürstende Spalte" werde ich mir merken :)
Einziger Wunsch meinerseits wäre mehr Handlung oder Dramatik, in der Geschichte passiert außer den Bettszenen eigentlich nichts. Aber das ist natürlich Geschmacksaache, viele mögens bei Erotik ja eher leicht und unbeschwert.«

kleinerZwerg
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 48
schrieb am 05.12.2016:
»Lese jetzt schon länger mit, aber die Fortsetzungen sind: Immer wieder Klasse.

Danke EviAngel

Gruß vom kleinen Zwerg«

Dre
dabei seit: Aug '16
Kommentare: 4
schrieb am 05.12.2016:
»Tja, also ich finde, da müssen noch andere Punkte als die ausbleibende Handlung angesprochen werden.
Manchmal habe ich überhaupt nicht verstanden (das bezieht sich auf die Grammatik, einzelne Worte oder Redewendungen) oder die Sprache in dem Text ist recht veraltet und die Dialoge sind mir auch einfach zu simpel gehalten. Was nochmals das Verständnis angeht: ein paar Absätze sind in die Absenkung geraten und da müsste man öfters drüberlesen. Außerdem wird sprichwörtlich wiederholt und wiederholt und wiederholt.

Die Geschichte sollte auch einen ernsteren Background haben und nebenbei angemerkt, dass Sex Überhand nimmt, haben bestimmt die Leser auch schon gemerkt.

Ich möchte ferner den Autor darauf hinweisen, meine Kritik ernst zu nehmen. Keinesfalls denunziere ich Autoren, weil der Respekt zu recht besteht.

Mit freundlichen Grüßen
Dre«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 05.12.2016:
»Wieder eine herrlich geschriebene Fortsetzung - bitte schreib so weiter«



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