Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 4071 | Bewertung: 8.51 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.04.2016

Nils - Ein Model zu Besuch

von

Nils kam vom Zehnkampftraining. Als er die Wohnung am Marienplatz betrat, hörte er das Gnömchen lustvoll stöhnen. Er streifte die Schuhe ab und eilte zu ihr, denn er ging davon aus, dass sie sich selbst Lust verschaffte. Seit dem sie für ihn den geilen Film hergestellt hatte, waren ihre Hemmungen, ihre selbst verschaffte Lust vor ihm auszuleben, restlos verschwunden. Sie mochte es sogar sehr, wenn er ihr dabei zusah und zum Ende gar noch mit Hand anlegte. Danach verlangte sie umgehend nach dem Riesendödel, um restlos befriedigt zu werden.


Nils vermutete, dass sie ihn kommen gesehen hatte und diese Vorstellung gab, um ihn Willkommen zu heißen. Ob sie den Riesendildo benutzte? Das wollte er sich nicht entgehen lassen.


Er lächelte erwartungsfroh, beim Blick in das gemeinsame Schlafzimmer hielt er überrascht inne. Das Gnömchen lag auf dem Bauch, den Po steil in die Höhe gereckt, vollkommen nackt auf dem sehr großen Bett. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln kniete eine ebenso nackte, sehr schlanke Frau mit schneeweißer Haut und rückenlangem Blondhaar, den Kopf in heftiger Bewegung zwischen den Beinen seiner Kleinen. Auch die Hände schienen intensiv den Schambereich des Gnömchens zu bearbeiten, mit sicht- und hörbarem Erfolg.


„Heh, was geht denn hier ab?“, beschwerte sich Nils darüber, dass er nicht eingeweiht war.


Überrascht schaute sich die Blonde um, er erkannte sie sofort, denn es war Natalia!


„Natalia!“, rief Nils überrascht. Das blonde Model, das er in Rom verna … kennen gelernt hatte.


Von der Schönheit der jungen Frau war er sofort erneut fasziniert. Sie stand freudig lächelnd vom Bett auf, völlig unbekümmert, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, und reichte ihm die Hand, fiel ihm in die Arme.


„Nils!“, rief sie, als sei sie überrascht ihn hier anzutreffen.


Sein Gnömchen raffte sich mühsam auf. Sie murmelte:


„Gott sei Dank dass du kommst, die ist ja echt nimmersatt. Seit drei Stunden machen wir hier rum, ich kann nicht mehr!“, sie wies auf die stark gerötete Scham.


Sie gab dem Riesen ein Küsschen und zog ihn von der Besucherin weg aus dem Schlafzimmer heraus.


„Du hast bestimmt Hunger, Essen ist gleich fertig.“


„Was ist denn los, wie kommt sie hierher?“, fragte Nils und setzte sich gehorsam an die Küchenbar.


Das Gnömchen lief geschäftig hin und her, band sich eine Schürze mit Brustlatz um den nackten Körper. Mit der knappen Schürze nur vorne herum bedeckt, die nackten Beine, den blanken Po und den schlanken Rücken zu sehen, wirkte sehr reizvoll auf den Betrachter, Nils schaute interessiert. Michelle machte sich gleich an die Arbeit, sie wirkte, als wolle sie seinen Blick meiden.


Natalia kam angeschnurrt wie eine Katze die auf Streicheleinheiten aus war. Sie setzte sich, nackt und bloß, neben Nils an die Bar und legte besitzergreifend eine Hand auf seinen Schenkel.


„Nils!“, schnurrte sie nur und sagte damit mehr als ein ganzer Roman auszudrücken vermochte.


'Lieb mich, nimm mich, fick mich, besorge es mir, ich bin geil, unerträglich geil, du wirst deine Freude haben', sagte dieses eine Wort.


„Alter Schwede!“, kommentierte Nils überrascht, seine spontane Erektion war selbst in der weiten Jeans deutlich zu sehen. Die Frau war eine unglaubliche Schönheit. Das zarte Gesicht mit den riesigen Augen, der schlanke, biegsame Hals, die zarten Schultern, die straffen Brüste ….


Das Gnömchen räusperte sich lautstark.


„Öh?“, meinte Nils und wendete der Liebsten seine Aufmerksamkeit zu.


„Was macht sie hier?“, fragte er nach.


„Papa hat mich gebeten, sie für ein paar Tage aufzunehmen. Sie hat ihm ihr Leid geklagt, sie sei so einsam zwischen den Shootings und da ist ihm nichts besseres eingefallen, als sie zu uns zu schicken.“


„Und wie kommt ihr …“, Nils zeigte mit dem Daumen zum Schlafzimmer. Es sah für einen Augenblick so aus, als würde seine Liebste erröten.


„Na, sie hat mich gefragt, ob ich es schonmal mit ner Frau gemacht hätte, da hab ich ja gesagt und sie hat mich gefragt, ob ich es ihr zeigen könnte. Und anscheinend hat sie Gefallen daran gefunden.“


„Was sagen?“, fragte Natalia nach, die vergeblich versuchte, dem Gespräch zu folgen. Michelle erklärte ihr etwas auf französisch, von dem Nils verstand, dass sie behauptete, sie sprächen über die Uni, was heute vorgefallen sei.


Sein Gnömchen lügte wie gedruckt, ohne mit der Wimper zu zucken und offensichtlich ohne nachdenken zu müssen. Das wollte er sich merken. Er entdeckte bei dem intensiven Zusammenleben immer neue Facetten der Persönlichkeit des kleinen Mädchens, das sie nie wirklich gewesen war. Sie war schon immer eine taffe Persönlichkeit, die genau wusste was sie wollte.


Als sie noch schüchtern und allein war, wirkte sie albern und mädchenhaft. Seitdem sie mit Nils zusammen war, das war seit mehr als fünf Jahren, hatte sie an Selbstvertrauen zugelegt. Die wahre Persönlichkeit, der welterfahrene, wortgewandte und hochintelligente Mensch, eine mit Mutterwitz und Schlagfertigkeit ausgestattete junge Schönheit, hatte sich mehr und mehr zu erkennen gegeben.


Für Nils war die Entwicklung selbstverständlich, die Veränderungen an seinem Gnömchen waren ihm, der sie hautnah miterlebte und ständig mit ihr zusammen war, nicht weiter aufgefallen.


„Du musst mir mit ihr helfen, ich kriege sie nicht satt“, meinte die Kleine an ihn gewendet.


„Watt? Wie?“, fragte Nils, der nicht verstehen wollte, was sein Gnömchen von ihm verlangte. Er dachte kurz nach und kam dann darauf, dass sie versuchte, den 'Seitensprung' mit Natalia nachträglich zu legitimieren. Sie versuchte, es als ganz normale Gastfreundschaft hinzustellen, dass sie beide mit der Besucherin Sex hatten.


Achja, das ließ sich ganz großartig an, er griente vergnügt. Diesen Ablauf der Ereignisse wollte er in aller Ausführlichkeit genüsslich auskosten. Sonst war er immer der Böse, der in Verdacht geriet, sich auch außerhalb der Liebesbeziehung zu betätigen. Nun schien sein Gnömchen einen Fehltritt begangen zu haben und der war von ihm entdeckt worden. Im Gegensatz zu ihm hatte er sie in flagranti, unwiderlegbar, erwischt.


Michelle rührte in dem Topf herum und sah den Gesichtsausdruck ihres Liebsten nicht.


„Wenn du sie poppst, vielleicht gibt sie dann Ruhe“, meinte sie lässig.


„Das kann ich nicht tun“, wehrte Nils entschieden ab, „ich habe eine Freundin und der bin ich treu.“


„Selbstverständlich“, ergänzte er ernsthaft.


„Aber, meine Freundin scheint mir nicht ganz treu zu sein“, warf er den Fehdehandschuh in den Ring.


Sein Gnömchen drehte sich zu ihm um, giftete ihn an und stemmte voller Empörung eine Hand in die Hüfte.


„Was sagen?“, fragte Natalia, die von einem zum Anderen schaute und nichts verstand.


„Kennst du Kohlrouladen?“, hörte Nils das Gnömchen auf französisch die Besucherin fragen. 'Roulade de chou' musste Nils erst überlegen, er erklärte es sich aus dem Zusammenhang.


Nein, kannte Natalia nicht.


Das wünsche sich Nils als Sonntagsessen, erklärte Michelle.


„Aha“, war Natalia zufrieden.


„Na“, argumentierte das Gnömchen, wieder an Nils gewandt „und wie sieht es mit Clarissa aus? Bist du da treu?“


Nils unterdrückte ein Gelächter. Feixend meinte er:


„Das ist im gegenseitigen Einverständnis, denn mit der machst du ja auch rum.“


„Rummachen, was heißt hier rummachen?“, ereiferte sich das Gnömchen. Sie sah sich auf der Verliererstraße und wollte das auf keinen Fall einsehen, „Wir streicheln uns halt ein bisschen, das machen Frauen untereinander.“


„Bis zum Orgasmus? Das ist ganz normal bei Frauen?“


„Außerdem“, spielte Nils eine Trumpfkarte aus, „außerdem poppst du auch noch mit Luca und jetzt hier mit dem geilen Weibchen.“


„Achwas“, wehrte das Gnömchen ab, sie wollte die Niederlage nicht wahr haben und um keinen Preis eingestehen, „probier mal, ist es gut so oder fehlt etwas?“


Sie ließ ihn vom Rührlöffel probieren.


„Könnte etwas schärfer sein“, schlug Nils vor.


„Aye, Sir.“


Nils sah eine Möglichkeit, dem Gnömchen die ständigen Verdächtigungen, Abenteuer abseits der Partnerschaft zu haben, heimzuzahlen.


„Das heißt, wenn ich mit einer anderen Frau schlafe und sie hinterher zu dir ist Bett stopfe, dann ist mein Vergehen keine Untreue mehr und somit legitimiert?“


Das Gnömchen knallte empört den Topf mit den Nudeln auf die Bar, zornig meinte sie:


„Das ist ja wohl etwas ganz Anderes!“ und blitzte ihn aus den braunen Koboldaugen wütend an.


„Ach“, meinte Nils, der sehr wohl wusste, wann er besser nichts mehr sagte, „achso. Wenn du es so erklärst, dann verstehe ich das.“


Er zwinkerte Natalia zu.


„Na“, giftete seine Süße und blitzte ihn noch einmal aus den braunen Augen an, während sie ihm die Nudeln auf den Teller legte.


Damit war das Thema erst einmal vom Tisch. Jedoch hatte Nils seine Position deutlich gestärkt.


Dachte er.


Natalia aß wie ein Spatz, das Gnömchen mit gutem Appetit und Nils wie ein Scheunendrescher. Das Model staunte, wie viel Essen der junge Mann in sich hinein schaufelte. Sie fühlte schmunzelnd seinen Bizeps und meinte:


„Ah, oui, bon!“


„Jepp!“, bestätigte Nils. Für seine Leistungen brauchte er gutes Essen und reichlich davon. Wenn er gleich das Model beglücken sollte, wovon er erregt ausging, dann wollte er alle Kräfte zur Verfügung haben, über die er verfügte.


Das nackte Model betrachtete Nils gierig, die Hitze lag nicht nur in ihrem Blick, sondern die gesamte Körpersprache rief: 'Nimm mich, fick mich, besorgs mir!'


Als der seine Mahlzeit beendet und den letzten Bissen mit Fruchtsaft hinunter gespült hatte schaute sie ihn erwartungsvoll an, leckte sich die Lippen.


Das Gnömchen räumte den Tisch ab, stützte sich auf den Tresen und meinte lässig zu dem Liebsten:


„Nach dem Essen sollst du rauchen oder …“, und nickte vielsagend zu Natalia hinüber.


„Echt jetzt?“, fragte Nils nach. Es erfüllte ihn mit Genugtuung, sein Mädchen ihn um einen Ausritt mit einer fremden Dame anbetteln zu hören.


„Du hast es versprochen!“, meinte das Gnömchen.


„Nee, nicht wirklich“, trieb Nils den Widerspruch auf die Spitze. Dabei zeigte sein Lustspeer bereits deutlich auf das nackte Model, das ihn mit den riesigen Kulleraugen in dem zarten Gesicht hingebungsvoll anschmachtete.


Ein feuriger Blick aus den braunen Koboldaugen, abgeschossen von seiner Kleinen unter gerunzelten Augenbrauen, zeigte ihm jedoch, wer die Hosen anhatte.


„Ok“, lenkte er ein, „aber du kommst mit. Du hilfst, wenn er nicht will.“


Er wollte das Gnömchen von seiner unbedingten Treue überzeugen, damit diese Diskussion ein für alle Male erledigt sei.


Michelle erledigte noch einige Handgriffe in der Küche, huschte schnell ins Bad, hängte die Schürze an den Haken.


Als sie das Schlafzimmer erreichte, sah sie das Model ihren Liebsten in Besitz nehmen. Es kniete vor dem stehenden Nils und bearbeitete mit lauten Wonnegeräuschen den ausgefahrenen Riesenpenis, der aus der Hose herausragte.


Nils schaute der nackten Schönheit interessiert zu, wie die versuchte, sein Riesenteil zu verschlingen.


Michelle legte sich nackt auf das Bett und schaute zu.


Sie empfand starke Eifersucht.


Ihr Großer schien zu genießen, wie er da verwöhnt wurde.


Der Schlawiner, der.


Unternehmen konnte sie nichts, keine Chance, sie hatte es schließlich selbst angezettelt. Sie stopfte sich ein zusätzliches der zahlreichen Kissen in den Rücken und schaute weiter zu.


Die Hosen ihres Liebsten lagen bereits auf der Erde. Er zerrte sich das T-Shirt vom Leib. Meine Güte, was sah der Mann gut aus, fand das Gnömchen. Sie liebte ihn, seitdem sie als Zwölfjährige in die Klasse kam, daran hatte sich bis heute nichts geändert. Sie fand, dass sie ein wunderbares Paar waren. Sie wollte immer mit ihm zusammen sein, immer, das ganze Leben.


Und jetzt kniete diese ..., diese ..., diese …, es fehlten ihr die Worte. Sie mochte Natalia, sie waren seit vier oder fünf Jahren befreundet, sie mochten sich sehr. Trotzdem, als sie das bleiche Model ihren Liebsten verzehren sah, da hätte sie am liebsten …, sie könnte ..., am liebsten würde sie ….


Hätte sie sich von der hektischen Russin nur nicht ins Bett locken lassen. Natürlich war es scharf gewesen, natürlich hatte sie es genossen. Dass sie damit untreu wurde, war ihr zu dem Zeitpunkt nicht klar. Erst als der Liebste empört vor dem Bett erschien, wurde ihr überhaupt bewusst, dass sie ein Vergehen begangen hatte. Als sie ihn sah, wusste sie gleich, was sie opfern müsste, um alles wieder ins Lot zu bringen, um einen Gleichstand zu erreichen. Es gab nur diesen einen Ausweg.


Obwohl es echt weh tat.


Liebe Güte, der verdammte Kerl schien es auch noch zu genießen! Jetzt küsste sie ihn und er sie und sie spielte an dem obergeilen Riemen herum, als wenn es ihrer wäre. Und er spielte auch noch an ihr herum, den Griff an die Brüste kannte sie sehr gut aus eigenem Erleben.


'Allmächtiger!', wiederholte sie für sich.


Die Beiden orientierten sich, einander küssend und streichelnd, in Richtung Bett. Die ellenlange Blondine legte sich neben das kleine Gnömchen, die Beine weit geöffnet, und streckte verlangend die Arme nach Nils aus.


Der ahnte, wie es in seiner Liebsten aussah. Er legte sich neben sie, so dass sie zwischen ihm und dem Model lag, streichelte sie und fragte:


„Meinst du wirklich?“


„Ja“, hauchte das Gnömchen. Die Eifersucht wurde etwas gedämpft durch die Nachfrage und seine Nähe. Hinzu kam, dass sie durch das was sie sah wider Willen angeheizt wurde. Sie war heiß darauf zu erleben, wie ihr Liebster das weltbekannte Model dazu brachte, vor Entzücken zu schreien. Die Fassungslosigkeit, die Hilflosigkeit im Orgasmus, hervorgerufen durch ihren Nils, durch ihren Mann, wollte sie erleben. Sie war stolz auf ihn und auf seinen Körper wie nur was. Ihr lief das Herz beinahe über vor Besitzerstolz. Er hatte sie gewählt, sie, die kleine Dombrowski, da konnte selbst ein weltbekanntes Model nichts daran ändern.


'Hoffentlich', dachte sie in einem Anflug von Angst.


Nils streichelte das Model über das Gnömchen hinweg, legte die Hand der Kleinen auf die Scham der schönen Russin, das zweite winzige Händchen an seinen ausgefahrenen Riesen.


Das Gnömchen bewegte die Hände zueinander, küsste erst das Model, dann ausführlich den Liebsten, und zerrte den Riesenpimmel in Richtung der blonden Freundin.


„Los, mach schon, steck ihn rein“, ordnete sie an, „mach sie fertig.“


Auf französisch meinte sie zu Natalia: „Lass mir etwas übrig!“


Nils hüpfte über das Gnömchen hinweg zwischen die verlangend geöffneten Schenkel des Models, zielte mit dem Riesenrohr in das Zentrum des Erlebnismittelpunktes der blonden Frau und schob sich mit Schwung und Kraft ein.


Das Model stöhnte entzückt auf, umschlang den Modellathleten mit Armen und Beinen und streckte ihm das Becken zur vollständigen Hingabe und Befriedigung entgegen.


Nils zog das Gnömchen ganz dich heran und orgelte mit der Riesenkraft los. Er variierte das Tempo, die Einschubtiefe, die Hiebrichtung. Er ließ das Becken kreisen, schob den Riesenpenis ganz hinein und hielt ihn fest eingedrückt. Er zog alle Register, bewies sein Können und zeigte seine Kraft.


„Oh non!“, kreischte das Model voller Begeisterung.


Nils bemühte sich, das Gnömchen mit dem Finger zu stimulieren. Die Bewegungen seiner Hand brachte er jedoch nicht in Einklang mit der Befriedigung des Models und ließ es. Er hielt sie weiter an sich gedrückt, um ihr die Gefühle mitzuteilen die er empfand und um sie zu integrieren. Das Gnömchen küsste das Model, während Nils der Blondine seinen Penis hinein hämmerte.


Die Möse, die er da bearbeitete, schien aus flüssiger Lava zu bestehen, so stark brannte das Verlangen der jungen Frau. Nils kam rascher zum Ende, als er es erhofft hatte. Wie es bereits bei dem ersten Mal mit ihr ebenfalls geschehen war, stieg sein Saft so plötzlich, dass er keine Einflussmöglichkeit mehr hatte, als er es mit einem mal herauf kommen spürte. Er begann erst zu stöhnen, erst zu zeigen, dass sein Höhepunkt bevor stand, als der Orgasmus bereits eingesetzt hatte.


„Uff! Uff!“, stöhnte er und schob der Blondine seinen Samen bis in den äußersten Zipfel, in dieses weißglühende nimmersatte Etui hinein, das seinen Penis ebenso eng umschloss wie ein Handschuh eine Hand.


„Alter!“, stöhnte er. Er stieg von der Besucherin und legte sich neben das Gnömchen, streichelte und umarmte sie.


„Geil!“, flüsterte die ihm ins Ohr, „Du hast mich richtig

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 254
schrieb am 02.05.2016:
»Wieder eine wunderbar geil geschriebene Fortsetzung, danke«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 03.05.2016:
»schöne Geschichte.«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 04.05.2016:
»eine so gelungene Beschreibung einer Menage au trois habe ich bisher hier noch nicht gelesen....
Einfach herrlich erfrischend und ehrlich..- ich bin begeistert..«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 09.05.2016:
»Wie immer toll geschrieben, liebe Evi. Aber sollte Nils ihr nicht besser die volle Wahrheit erzählen? Er befindet sich da auf ganz dünnem Eis. Schade, daß es keinen 3er gab.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht