Nils - Heiße Experimente
von EviAngel
„Süße, sag mal, würde es dich interessieren, herauszufinden wie Luca pimpert?“
Nils und Michelle saßen in Holland an der See auf der Terrasse des Ferienhäuschens, das sie zusammen mit Luca und Clarissa für ein verlängertes Wochenende gemietet hatten. Sie wurden gerade Ohrenzeugen, wie sich Clarissa und Luca im Bett sehr gut verstanden und außerordentlich viel Spaß hatten.
„Wie meinst du das, soll ich um die Ecke schauen und ihm dabei zusehen?“
„Nein“, sagte Nils und schaute über das Meer.
„Sondern?“, Michelle fragte verdächtig leise, „Haben wir deshalb mit den Beiden das Häuschen gemietet? Damit du mit Clarissa poppen kannst?“
Scharfsinnig hatte sie Nils durchschaut, der suchte, den Verdacht von sich abzulenken:
„Außer mir hatte noch niemand die Idee. Sie kam mir nur gerade. Ich habe Luca viel von dir vorgeschwärmt, in aller Diskretion natürlich, ich kann mir gut vorstellen, dass er mal große Lust auf dich hätte.“
„In aller Diskretion? Ihr Jungs und in aller Diskretion! Was weiß er alles?“
„Komm Gnömchen, mach jetzt kein Fass auf, wir haben uns natürlich darüber unterhalten. Sag nicht, du hast dich mit Sarah damals nicht ausgetauscht?“
„Sarah? Was hast du schon wieder mit Sarah? Ich denke da läuft nichts zwischen ihr und dir?“
„Ach Schätzchen“, seufzte Nils, „zu dem Zeitpunkt, als wir zum ersten Mal zusammen waren, war Sarah deine beste Freundin. Hast du ihr damals nichts von uns erzählt?“
„Wieso? Was hat das damit zu tun, dass du Clarissa poppen willst?“
„Ach, vergiss es“, resignierte Nils, sein Gnömchen war heute anscheinend nicht in abenteuerlustiger Stimmung, er hatte es sich leichter vorgestellt. Er hätte es scharf gefunden, beide Mädchen nacheinander zu vögeln.
Etwas später, die Jungen standen auf der Terrasse, tranken Bier und schauten aufs Meer, die Mädchen lagen im Badeanzug auf ihren Handtüchern im Sand und sonnten sich. Michelle erzählte mit geschlossenen Augen:
„Ich glaube, unsere Jungs möchten mal die Partnerin tauschen. Was sagst du dazu?“
Clarissa schaute blitzschnell zu den beiden Jungen hinauf, Nils' breite Kontur zeichnete sich deutlich gegen den Himmel ab.
„Du meinst, ich mit Nils und du mit Luca?“
„Ich glaube, so haben sie es sich vorgestellt.“
„Was sagst du dazu?“
Michelle fühlte, seitdem Nils ihr diese Idee ins Ohr gesetzt hatte, eine indifferente Hitze im Unterleib. Diese Erregung hatte bewirkt, dass sie Clarissa auf das mögliche Szenario ansprach.
„Zum Urlaub gehört auch Abenteuer oder nicht? Wenn wir Mädchen uns einig sind, kann nicht viel passieren oder?“
„Pffff“, sagte Clarissa, „ich weiß nicht.“ Ihr Herz klopfte plötzlich bei dem Gedanken, mit Nils offiziell schlafen zu können. „Irgendwie zusammen in einem Raum oder wie?“
„Über die Einzelheiten weiß ich auch nichts, aber grundsätzlich?“
Die Mädchen tauschten einen langen Blick.
„Wenn du dabei bist, mache ich mit“, entschied sich Clarissa.
„Mh!“, machte Michelle und bot der Sonne ihr Gesicht zum Bräunen.
Als sie die Handtücher zusammenlegten schlug Michelle vor:
„Lass uns noch nicht mit den Männern darüber sprechen, ok? Sie sollen zappeln und außerdem bin ich mir nicht sicher.“
„Ok“, willigte Clarissa ein. „Wie findest du eigentlich Michelle?“, fragte sie Luca, als sie mit ihm allein war.
„Wie? Michelle? Sie ist die blitzgescheite Freundin meines Kumpels“, 'blitzgescheit' war eine Vokabel, die sein Vater gebrauchte, wenn ihn einer seiner Studenten besonders beeindruckte. Er fand diese Formulierung für Michelle sehr passend.
„Und als Frau?“
„Wie als Frau?“
„Na, Figur, Ausstrahlung, findest du sie sexy?“
Luca sann kurz über die Unwägbarkeit der Frauen nach und überlegte, was sein Mäuslein von ihm wollen könnte.
„Hab ich bisher nicht so drauf geachtet, aber sie ist schon ziemlich flott, wenn du das meinst. Allerdings kein Vergleich mit dir,“ und gab dem Mäuslein einen ausführlich Kuss.
„Nein, so meine ich das nicht. Würdest du mal gerne mit ihr, äh, würdest du sie mal gerne, äh, würdest du gerne mal mit ihr schlafen?“
Luca, von Nils nicht eingeweiht, weil der sein Unternehmen für aussichtslos hielt, fiel aus allen Wolken.
„Was? Ich mit Michelle? Unmöglich, sie ist die Freundin meines Kumpels. Geht garnicht.“
„Und was ist, wenn der das wollte?“
„Wer? Nils? Nils sollte wollen, dass ich mit seiner Freundin … ? Unsinn, warum sollte er? Was sollen die Quatschfragen?“
Luca war ratlos was seine Kleine von ihm wollte. Sollte das ein Treuetest sein? Jetzt schon, nach sechs Wochen Beziehung?
„Außerdem hätte Michelle da auch noch ein Wörtchen mitzureden. Wie kommst du überhaupt darauf?“
„Und wenn die auch nichts dagegen hätte?“
„Mein Gott Schätzchen, so etwas würde ich dir niemals antun, ich bin doch so froh, dich zu haben.“
Luca drängte sich gegen seine Kleine, presste seinen Harten in der Badeshorts gegen das Bikinihöschen seines Mädchens, zupfte die störenden Textilien hinweg und beglückte seine Kleine mit seiner Leidenschaft, die diese mit Freude empfing und zurückgab.
Nach dem gemeinsam eingenommenen Abendbrot spazierten die vier am Strand entlang und sahen zu, wie die Sonne ihr Bett im Meer aufsuchte, die Jungen gingen nebeneinander, die Mädchen ein paar Schritte vor ihnen.
„Luca will da nichts von wissen“, berichtete Clarissa.
„Habt ihr deswegen vorhin …?“
„Habt ihr das gehört?“, fragte Clarissa entsetzt, ihre Wangen röteten sich vor Verlegenheit.
„Durch die Wände hört man sogar, wenn jemand in der Nase popelt“, übertrieb Michelle maßlos.
„Oh!“, Clarissa senkte verlegen den Blick, hob ihn wieder und lächelte Michelle entwaffnend an: „Ich habe es total gerne und Luca auch, findest du das schlimm?“
„Ich? Quatsch. Nils und ich wir wollen eigentlich immer und wir machen es auch dauernd. Hier noch nicht so oft, ich glaub, ich muss mal handgreiflich werden. Aber wir sind ja erst einen halben Tag hier und da kommt mir der Schlawiner schon mit dieser Tauschaktion. Und Luca weiß von nichts?“
„Nein, ich glaube nicht, nein.“
„Wie findest du eigentlich Michelle?“, fragte ein paar Schritte hinter den Frauen Nils seinen Banknachbarn.
„Wie? Wie ich sie finde? Fängst du jetzt auch damit an?“
„Wie? Womit fange ich an?“
„Ach, Clarissa fragte vorhin, ob ich mir vorstellen könnte, es mit Michelle zu treiben. Ist doch totaler Quatsch, unter Kumpels denkt man noch nicht einmal daran.“
Nils lächelte, seine Saat war, wider erwarten, doch aufgegangen. „Aber geil sieht sie schon aus, stimmts?“, fragte er, Bestätigung heischend.
„Pfff“, drückte Luca eine gewisse Not aus, „wenn sie sich in dem kleinen Bikini bewegt, dann weiß ich nicht, wo ich hinschauen soll. Ist sie so geil, wie sie aussieht?“
„Aber hallo“, bestätigte Nils, „Übrigens, du kannst ruhig schauen, wohin du möchtest, sie wird gerne angeschaut und auch gerne begehrt. Tu dir keinen Zwang an.“
Luca war verblüfft, was bahnte sich da an? Logisch, dass sich Mädchen anzogen, um attraktiv zu sein, aber dass Michelle es gern hatte, von ihm, dem Spezi ihres Freundes, begehrt zu werden?
Was ihm vorerst nicht auffiel war, dass sich Nils nicht nach Clarissa erkundigte, wie die so wäre. Die Vier verbrachten einen vergnügten Abend, erst in der Disco am Strand von Bloemendaal aan Zee, danach auf der Terrasse des Ferienhauses am Nordseestrand und später, jedes Pärchen für sich, in den ungewohnt weichen Betten.
„Was meinst du“, hob Nils beim Strandspaziergang am nächsten Morgen an, „sollen wir mal die Mädels tauschen?“
„Watt?“, fragte Luca verblüfft.
„Na, wo wir doch so unter uns sind? Könnte Spaß machen, findest du nicht?“
Luca schaute verblüfft erst Nils an, dann die Rückseite der beiden Mädchen vor ihnen. Michelle war fraulicher gebaut als Clarissa und ihr Gang war anders, irgendwie sexy, man konnte bei ihr eher auf den Gedanken kommen, dass sie gerne Sex hatte, als bei der schmalen Clarissa. Er wusste es besser, aber Michelle sah sehr verführerisch aus, da gab es keine Frage.
„Du meinst echt?“, fragte er, um sich noch einmal zu vergewissern.
„Naklar echt“, bestätigte Nils.
„Und du dann mit, äh, Clarissa?“, in Lucas Frage schwang ein wenig Unsicherheit mit.
„Genau so, du mit Michelle und ich mit Clarissa.“
„In einem Raum?“
„Über die technischen Einzelheiten können wir noch reden, erst einmal müssen wir das Grundsätzliche klären.“
Luca trottete in Gedanken hinter den beiden Mädchen her, Nils beobachtete ihn gespannt.
„Ich weiß nicht“, meinte der Kleinere der beiden nach einiger Zeit.
Nils hatte mit einem Einwand gerechnet und schlug vor:
„Wir könnten es ja erst einmal in der gewohnten Paarung in einem Raum probieren. Was hältst du davon? Könnten uns beobachten und uns gegenseitig aufgeilen.“
Luca zauderte, Nils klapste ihn auf den Arm: „Komm, ist doch Urlaub und bleibt unter uns“, er streckte die Faust aus, „Ok?“
Halbherzig erwiderte Luca: „Ok!“ und stieß seine Faust gegen die des Freundes.
Sie kehrten in dem Strandpavillion No19 ein, die Jungen tranken Bier, die Mädchen Eistee.
„Was meint ihr“, wandte sich Nils an die Mädchen, „sollen wir es mal in einem Raum treiben?“
Michelle und Clarissa schauten sich an, Luca sagte angespannt: „Jedes Pärchen natürlich zusammen, für sich. Ich mein, Clarissa und ich und Michelle mit Nils.“
„Wieso nicht?“, meinte Michelle lässig, Clarissa beobachtete sie und nickte.
„Und wann?“, fragte Michelle nach einiger Zeit, in der die Vier ihren Gedanken nachhingen, „Jetzt gleich?“
Nils griente, so kannte er seine Kleine und so liebte er sie. Immer auf Neues aus und wenn es um Schweinkram ging, wollte sie jede Idee, die er vorbrachte, sofort ausprobieren.
Sie brachen auf, Clarissa hielt Lucas Hand, sie hatte Schmetterlinge im Bauch, Luca war es bang ums Herz, er erdete sich an seinem Mäuslein.
Michelle vertiefte sich in einen heißen Kuss mit Nils, kaum dass sie ihr gemeinsames Wohnzimmer erreicht hatten, Clarissa schmiegte sich an ihren schüchternen Luca, bot ihm auf ihre eigene Art das Gesicht zum Kuss. Lucas Schüchternheit schwand, er klammerte die beiden anderen aus und konzentrierte sich auf die Begegnung mit seinem Mädchen. Nils hatte sein Gnömchen bereits vom Oberteil befreit und massierte die niedlichen Äpfelchen so, wie es seine Liebste gern hatte. Michelle ließ sich fallen, freute sich auf die Lust und fühlte sich angeregt durch die ungewohnte, heißeGesellschaft. Sie griff ihrem Liebsten in die Shorts und stellte fest, dass er ebenfalls durch die Anwesenheit der Freunde angeregt war. „Du bist bereit mein Süßer, ich freue mich auf dich.“
Luca und Clarissa schauten immer wieder zu den Beiden hinüber, Lucas Erregung stieg ziemlich rasch beim Anblick der Liebkosungen, die Nils den nackten Brüsten seiner Freundin angedeihen ließ. Den Raum erfüllte eine Erotik, die allen Vieren kräftige Impulse gab. Clarissa griff ihrem Liebsten an die Shorts, fühlte die harte Erregung dort, rieb daran und flüsterte ihm ins Ohr: „Lieb mich, mein Mäuserich, ich liebe dich.“
Der skeptische Luca ließ es zu, dass die Hemmung von seinen Hormonen überwältigt wurde. Er griff zu bei seiner Liebsten und hatte sie schneller entkleidet, als es sonst bei ihnen üblich war. Clarissa zog sich an seinem Nacken hoch, sich bewusst, dass Nils sie beobachtete und sehen konnte, was sie in der Zwischenzeit gelernt hatte. Sie umklammerte Luca mit den Beinen und presste ihr heißes Döschen gegen Lucas Harten. Ihr Liebster war solche Attacken gewohnt, sie küssten sich leidenschaftlich, er umfing den Po seiner Süßen und führte ihr dabei einen Finger ein. Sie stöhnte ihm laut ins Ohr, Luca hob den Blick etwas und war geschockt: Michelle zeigte ihm ihre blankrasierte Möse, Nils schaute seinen Kumpel an und steckte zwei Finger seiner Pranke in die lüsterne heiße Dose seiner Freundin. Die quittierte das mit einem sehr lauten Stöhner und lustvoll geschlossenen Augen. Sie bemühte sich die Augen wieder zu öffnen, um Lucas Reaktion sehen zu können. Bei ihm klickte es im Kopf, die Hormone schalteten den Verstand aus. Er zerrte sich die Badeshorts hinunter und drückte seinen Penis im Stehen seiner heißen Freundin in die feuchtschwüle Lusthöhle, bis zum Anschlag und möglichst noch weiter. Seine Süße empfing seinen Liebespeer mit entzücktem Quieken, presste ihren Liebsten so fest an sich, wie sie es vermochte, um den heißen Pinn noch tiefer in sich zu spüren. Mittlerweile lag Michelle auf dem Couchtisch, Nils beugte sich über sie, Luca beobachtete, wie Michelle mit ihrer winzig erscheinenden Hand Nils' mächtigen Lustspeer in ihre Spalte lenkte. Seine Erregung stieg erheblich an, das wurde auch von Clarissa deutlich registriert, sie konnte in dieser Stellung allerdings die Freunde nicht beobachten.
„Nimm mich von hinten, Schatz“, bat sie, hielt sich an der Couchlehne fest, schaute hinüber und wurde von ihrem Liebsten von hinten beglückt, damit hatten beide eine hervorragende Sicht auf das Geschehen. Clarissa sah den Riesenschwanz wieder, der sie entjungfert hatte, wie er in ihre Freundin einfuhr, was die mit großer Begeisterung quittierte. Clarissa verspürte eine gewisse Eifersucht, obwohl Luca ihr größte Lust bereitete. Sie konnte sich nicht weiter auf Nils konzentrieren, ihr Höhepunkt raste heran, ließ sie unkontrolliert stöhnen, Zuckungen überliefen ihre Muskeln. Das vögelnde Freundespaar fest im Blick, von Michelle mit heißen Augen beobachtet, knallte der Orgasmus gegen Clarissas Schädeldecke, machte sie blind und taub für die Umgebung. Mitten hinein in ihre lustbedingte Ohnmacht spritzte ihr Liebster seinen lebensspendenden Saft in sie und gab ihr noch einen kleinen, heißen Kick zu ihrem eigenen Höhepunkt hinzu. Michelle hatte der Orgasmus ihrer Freundin so sehr stimuliert, dass sie ihren eigenen synchron erlebte, ihren Riesen in die Verzückung mitreißend.
Alle Vier keuchten erschöpft, Luca verdeckte seine Blöße so schnell und so unauffällig wie möglich. Gegen Nils Riesenrohr war seiner klein und unansehnlich. Seine Liebste küsste ihn, wandte sich dann an Michelle, drückte die Freundin und begann, mit ihr zu tuscheln. Nils wandte sich an seinen Freund, sein halbschlaffes, gerötetes Riesenteil völlig ungeniert vor sich herbaumelnd.
„Na, Typ? War das geil oder war das geil?“, und stieß seine Faust in Richtung seines Freundes, der den Stoß erwiderte.
„Pfff!“, meinte Luca nur, er zog seine Shorts wieder über.
„Die geht aber ab, die Clarissa, mein lieber Schwan!“
„Michelle geht aber auch nicht schlecht ab. Euch Beiden zuzuschauen zeigt einem, was Liebe ist.“
„Ja? Findest du? Du kannst sie erleben, wenn du willst. Wenn du Lust hast, sogar sofort.“
Die beiden Mädels saßen völlig nackt ins Gespräch vertieft nebeneinander auf dem Couchtisch. Wenn Luca sich vorstellte, Michelle mit seinem deutlich kleineren Schwanz zu beglücken, was würde sie sagen? Und was würde Clarissa sagen, wenn sie den Riesenschwanz von Nils erlebt hätte? Er hatte von Vorneherein ein ungutes Gefühl, was den Partnertausch anbelangte, das ungute Gefühl verstärkte sich durch seine Angst, Clarissa zu enttäuschen und sie unter Umständen deswegen gar zu verlieren.
„Nee, danke, ich hab erst einmal genug. Lass uns mal schwimmen gehen.“
Sie verbrachten den Tag am Wasser, nach dem gemeinsam eingenommenen Abendessen machten sie sich wieder auf den Weg zum Disco-Pavillion in Bloemendaal. Dort empfing sie lauter Techno-Beat. Alle Vier tanzten dazu. Die drei genossen es, Clarissa beim Ausleben ihrer zweiten Leidenschaft nach dem Sex zu erleben und ihr beim Tanzen zuzuschauen.
„Ist das ein geiles Mädchen!“, raunte Nils seinem Gnömchen zu.
„Du bist ja bald am Ziel, du Schlawiner!“, gab sie halb bissig, halb belustigt zurück.
Sie tranken etwas an einem der Tresen, die Musik dröhnte, Clarissa hatte Kontakt zu Luca der hinter ihr stand. Sie hatten einen vorzüglichen Blick auf die Tanzfläche, auf denen sich einige Tanzende akrobatisch zur Musik bewegten.
Clarissa bot Luca wieder ihr Gesicht zum Küssen an, was der mit sehr viel Gefühl annahm. Zu seiner Überraschung streichelte seine Liebste hinter ihrem Rücken seinen Schwanz. Auch nach dem Kuss, beim Beobachten der Tanzfläche, ließ sie nicht nach. Zärtlich und freundlich streichelte sie. Natürlich richtete sich Lucas bester Freund auf, natürlich erwies er seinem Mäuslein den Respekt, der ihr zustand.
„Nicht weitermachen, sonst vergewaltige ich dich hier auf der Tanzfläche.“
Clarissa ließ natürlich nicht nach, sie zwinkerte ihrem Liebsten zu.
„Ich mach es!“, drohte Luca einigermaßen hilflos.
Clarissa drehte sich um, ohne nachzulassen und versenkte sich in einen heißen Kuss mit ihrem Liebsten.
Michelle beobachtete Clarissas Übergriffe. Sie begann, Nils auf ähnliche Art zu reizen.
„He!“, beschwerte sich Nils, „Heute ist ein normaler Urlaubstag, zweimal haben wir schon. Beherrsche dich!“
„Du willst einen Schuss für Clarissa aufbewahren, stimmts? Ich glaube, das wird heute nichts!“, sie nickte dabei zu den Freunden hinüber, die sich innig küssten und eng aneinander schmiegten.
„Was macht die denn da?“, fragte Nils. Michelle fuhr mit der flachen Hand in seinen Hosenbund und streichelte das gefährliche Raubtier, das sie dort vorfand.
„Das macht sie gerade.“
„Aha!“, machte Nils übertrieben, als wenn er dieser Aufklärung bedurft hätte. Er war davon ausgegangen, dass Michelle ihre Hand gleich wieder zurückziehen würde, das tat sie aber nicht.
„Lass das, Mädchen!“, warnte Nils, „Sonst knalle ich dich hier auf dem Tresen.“
Süffisant lächelnd arbeitete Michelle trotz der Drohung weiter, ein weiteres Abenteuer heraufbeschwörend. Es war ihr egal, selbst wenn er seine Drohung wahr machen würde. Hier, vor allen Leuten auf dem Tresen gepoppt zu werden hätte etwas.
„Wetten, dass du dich das nicht traust?“
Nils war sich im Klaren, dass er sie niemals in der Öffentlichkeit lieben würde. Aus dem Augenwinkel sah er Luca und Clarissa verschwinden. Er presste sein Gnömchen mit Kraft an den Tresen und schaute sie drohend von oben an. Michelle erwiderte den Blick und fuhr fort, ihren Lieblingspenis zu streicheln und es war ihr dabei einerlei, dass ihre Umgebung das mitbekam.
„Welch garstig Kind!“, zitierte er sich selbst, „Wart, ich werd dich lehren!“ Er zerrte seine Kleine in die gleiche Richtung, in der er die Freunde kurz vorher verschwinden sah. Es ging die Treppe Richtung Strand hinunter, dort sah er das Liebespaar jedoch nicht. Er schaute sich um und verstand plötzlich: der Disco-Pavillon stand auf Pfählen, unter ihm herrschte ein diffuses Dunkel, man konnte aus dem immer noch hellen Tageslicht nicht unter den Pavillon schauen, dorthin orientierte er sich. Er kam an zwei Liebespaaren vorbei, die sich intensiv miteinander beschäftigten, dann hörte er Clarissa quieken, wie sie heute Mittag gequiekt hatte, als Luca ihr seinen Amorpfeil eingeführt hatte. Er stellte sein Gnömchen an einen der Pfeiler, riss ihr das Bikinihöschen hinunter und schob ihr seinen Heißen ohne weitere Umstände von hinten in ihr glühendes Döschen. Das fand er gut vorbereitet vor und seine Liebste quittierte sein Eindringen mit einem lauten genüsslichen Stöhner.
„Ja, Süßer!“, sprach sie zu dem Pfeiler, an dem sie sich festhielt. Sie versuchte, mit einer Hand ihren Liebsten zu streicheln, der aber war damit beschäftigt, ihr seine Kraft und seine Herrlichkeit zu geben und sie brauchte beide Hände, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Sie waren beide so heiß, dass sie schnell, viel schneller als sonst, zu ihrem Höhepunkt gelangten, den sie wie fast immer, gemeinsam erreichten. Sie standen keuchend an dem Pfeiler, komplettierten ihre Kleidung, schmiegten sich aneinander und versicherten sich gegenseitig ihre Liebe. Erst da sahen sie Clarissa und Luca, die sie aus einiger Entfernung beobachtet hatten.
„Macht ihr uns jetzt alles nach?“, fragte Luca stolz. Er hatte sein Mädchen sehr zufrieden gestellt, sie zeigte ihm deutlich ihre Zuneigung und Liebe. Ihr Verlangen nach ihm bestärkte ihn, dass er den Partnerinnentausch nicht wollte.
Als sie einige Stunden später im Dunkeln wieder zu ihrem Häuschen unterwegs waren, flüsterte Luca: „Ich möchte nicht, dass du mit Nils schläfst.“ Im diffusen Licht sah er ihr helles Gesicht ihm zugewandt, sie sagte nichts. Kurze Zeit später erwiderte sie:
„Und ich möchte nicht, dass du mit Michelle schläfst.“
Diese Sichtweise hatte sich Luca noch nicht zu eigen gemacht, er blieb überrascht stehen.
„Echt?“, fragte er ungläubig.
Clarissa hatte bisher nicht darüber nachgedacht, dass sie eifersüchtig auf Michelle sein könnte, wenn es tatsächlich zum Partnertausch käme, aber sie war sich sicher, dass es sie verletzen würde. So gerne sie mit Nils Sex hätte, aber, sie wollte nicht, dass Luca und Michelle zusammen wären.
Clarissa stellte sich vor ihren Liebsten und hielt ihn damit an:
„Ich liebe dich und ich will nicht, dass du mit irgendjemand Anderem schläfst, als mit mir.“
Der Stolz auf seine Freundin und auf ihre Entscheidung ließ Lucas Brust schwellen und ihn sich aufrichten.
„Warum nicht?“, fragte er überflüssigerweise.
„Blöde Frage“, zickte Clarissa, die bedauerte, es nicht mit Nils treiben zu können, jedoch den Verzicht eher ertragen zu können glaubte, als dass sie Luca mit Michelle erleben müsste.
Luca umarmte sie heftig und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel.
Mit immer noch stolzgeschwellter Brust holte Luca die Freunde ein und eröffnete ihnen:
„Wir wollen das nicht, den Partnertausch.“
Nils blieb überrascht stehen und fragte:
„Wieso nicht? Es war doch so geil heute Mittag!“
„Ja“, bestätigte Luca, er tauschte mit seinem Mäuslein einen Blick, „das war es und das können wir auch gerne wieder so veranstalten, aber nicht tauschen, nur gegenseitig zuschauen.“ Er warf noch einen Blick auf seine Liebste, die bestätigte seine Entscheidung.
Nils war die Enttäuschung anzumerken obwohl man wegen der Dunkelheit seinen Geschichtsausdruck nicht sehen konnte.
„Ich finde es besser, wenn wir nicht tauschen“, bestätigte Michelle überraschenderweise.
„Echt jetzt?“, fragte Nils erstaunt.
„Echt jetzt“, bestätigte sein Gnömchen fest.
„Spaßbremsen!“, grummelte Nils. Clarissa nahm Michelles Hand und drückte sie im Einverständnis. Sie blieben Hand in Hand, bis sie das Häuschen erreichten.-
„Sollen wir gleich wieder gemeinsam …?“, fragte Nils beim Frühstück.
„Gerne!“, bestätigte überraschenderweise Clarissa, dieses Mal drückte ihr Michelle die Hand im Einverständnis. Die beiden jungen Frauen empfanden seit gestern Abend eine größere Seelenverwandschaft.
Nach der ersten Schwimm- und Sonneinheit zogen sich die Vier in ihr Häuschen zurück.
„Ich habe einen Vorschlag“, sagte Michelle, „ich möchte, dass ihr uns auf dem Küchentisch nehmt, wir beide nebeneinander.“
„Was hast du vor, Gnömchen?“, fragte Nils.
„Ich möchte Clarissa intensiver erleben und ich möchte auch Luca besser sehen können. Spricht etwas dagegen?“
„Im Gegenteil, stelle ich mir geil vor“, sagte Nils, Luca konnte wegen plötzlicher Trockenheit im Mund sein Einverständnis zu Michelles Plan nur nickender Weise kundtun.
„Würden die Herren bitte die Güte haben und uns ausziehen?“, übernahm Michelle die Initiative. Die beiden Jungen machten sich umgehend an die Arbeit, innerhalb weniger Sekunden hatten sie die Mädchen von den Badeanzügen befreit.
„Ich finde dieses rasierte Herz einfach echt geil“, sagte Michelle und berührte ganz kurz Clarissas Schamhaar. Clarissa lächelte: „Und ich finde eine so nackte Spalte einfach unanständig“, und berührte dabei ganz zart und kurz Michelles Knübbelchen, „wunderbar unanständig.“ „Pff“, machte Michelle lustvoll, „Komm, wir legen uns als Hauptgang auf den Tisch“, behielt sie die Initiative.
„Eine Vorspeise ist immer drin“, sagte Nils, als sich die Mädchen in Positur gelegt hatten, sie hielten sich an den Händen. Nils beugte sich zu seinem Gnömchen und schleckte durch ihre verführerische Muschi, lang durch, bis zum Knübbelchen. Luca beobachtete ihn dabei und als er Michelles Reaktion auf die Zärtlichkeit sah, überwand er seine Scheu und betrachtete das rasierte Herz seiner Liebsten von Nahem. Der Duft ließ ihn zögern, die Neugierde siegte und er schleckte ihr durch den Spalt. Clarissa japste laut, als er ihr Knübbelchen leckte, es schmeckte anders, als er es erwartet hatte, viel angenehmer als befürchtet, heiß irgendwie. Er blieb an der Stelle und bearbeitete nur dieses Knübbelchen, was seiner Liebsten offensichtlich gefiel. Er beobachtete Nils, wie er seiner Kleinen einen seiner dicken Finger in das Löchlein unterhalb des Kleinen Hügels schob und wie die darauf reagierte. Er beglückte sein Mädchen ebenfalls mit dem Finger und die quiekte wieder auf diese höchst erotische Art und Weise.
Nils schob seinem Schatz nun seinen Riesendödel hinein. Es sah unglaublich geil aus, dieses Riesenteil in dem kleinen Mädchen verschwinden zu sehen und es war extrem antörnend, die Geräusche Michelles zu hören.
Auch er schob sich nun bei seinem Mädchen ein, das wiederum quiekte vor Freude und Lust. Nils drückte Michelles Beine ganz hoch und nagelte sie in hohem Tempo. Luca arbeitete deutlich langsamer, er fürchtete, sonst zu schnell zu kommen. Auch Nils wurde langsamer und er und sein Mädchen genossen jeden Millimeter, den es hinein und hinaus ging. Michelles Hand glitt hinüber zu Clarissa, Luca schaute ungläubig, als sie das Knübbelchen seiner Partnerin zu bearbeiten begann. Clarissa ließ sich das lautstark gern gefallen und erwies ihrer Freundin den gleichen Liebesdienst. Die Mädchen schauten sich an, um sich gegenseitig ihre Lust zu zeigen. Ihre Köpfe näherten sich einander und unvermittelt küssten sie sich, sich gegenseitig mit den Fingern stimulierend, heiß gevögelt von ihren Liebhabern. Beide Mädchen begannen zu schreien, sich gegenseitig die Lust in den Kuss hineinstöhnend.
„Ist das geil!“, sagte Nils stöhnend, „Alter Schwede!“ Mühsam reduzierte er sein Tempo nochmals, er spürte es heiß kommen, aber er wollte die beiden Mädchen noch weiter beobachten und diese unglaubliche Konstellation und deren Reiz genießen. Jedoch die Hitze, die seinen Penis umgab, stieg an, sein Gnömchen näherte sich rasant der Erfüllung. Auch Luca spürte das verräterische Brennen an seinem Penis, dass ihm signalisierte, dass der Schmelzvorgang, der aus ihm und seinem Mädchen eine Einheit schuf, unmittelbar bevorstand. Nils' Zurückhaltung war nicht länger aufrecht zu halten, er gab dem Verlangen nach, hieb kra
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Kommentare
(AutorIn)
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EviAngel
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten
Gruß
Evi Engler :-)«
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bolle
trotzdem hat es wieder spaß gemacht. vielen dank.«
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...Alter Schwede :-)«
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Ich freue mich auf mehr.
Vielen Dank für die bisherigen Teile.«
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