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Kommentare: 12 | Lesungen: 8850 | Bewertung: 8.50 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.01.2013

Nils - Liebe hoch vier

von

Nils saß in der Konditorei gleich gegenüber der Schule auf einem der Hocker, die zur Einnahme einer kleinen Mahlzeit an einem Tisch am Fenster standen, vor sich eine große Tasse Kaffee, in seinem Blick Verzweiflung. Er hatte sich Sekundärliteratur über Kafka auf seinen Reader geladen und las konzentriert. Er sollte ein Referat über den Autor und seine Geschichten halten und war dabei, das Handtuch zu werfen. Er sah keine Möglichkeit, die Werke im Original zu lesen. Einen solchen melancholischen Mist konnte er sich nicht so lange antun, wie es dauerte bis er an das Ende auch nur einer einzigen Geschichte oder gar eines ganzen Romanes gelangt war, geschweige denn, dass es ihm möglich wäre, mehrere Werke des Autors zu lesen und ihn kritisch zu beleuchten.


Der Autor war für ihn unlesbar.


Nun versuchte er es mit Sekundärliteratur, jedoch war die ähnlich melancholisch angehaucht und begeisterte sich an den düsteren Bildern, die der Autor in den Köpfen seiner Leser erzeugte.


Nils war versucht, aufzugeben, da sprach ihn eine vertraut klingende Stimme an. Bereitwillig wandte er sich der Sprecherin zu, die er erst nicht einordnen konnte. Als er die Verursacherin der Ansprache erblickte, war sein Trübsinn wie weggeblasen.


„Jacqueline!“, rief er überrascht und war begeistert, dass er bei der Arbeit mit dem tristen Stoff eine Pause einlegen konnte.


Die Freude war ganz auf Seiten der jungen Frau. Sie trat näher, legte vertraut eine Hand auf seinen Schenkel und raunte verschwörerisch:


„Na, brichst du das Herz der Verkäuferin?“


Die Angestellte war eine herzensgute Frau, die rettungslos in Nils verliebt war. Sie entsprach nur leider in keinster Weise seinem Geschmack: sie war etwa 20 Jahre älter als er, wog mindestens 120 Kilo, zeigte immer ihre nackten fleischigen Arme ärmelfrei im Kittel. Es gruselte Nils bei dem Anblick, aber sie war wirklich eine Liebe.


„Ja, nee!“, sagte Nils und blickte verstohlen zu der Dicken hinüber.


„Quatsch sie bloß nicht darauf an, ich bin froh, dass ich endlich meine Ruhe habe.“


„Es trifft sich gut, dass ich dich hier treffe“, hob Jacqueline an, Nils unterbrach sie mit ätzendem Sarkasmus:


„Wer da an einen Zufall glaubt, glaubt auch, dass Hundekuchen aus Hunden gebacken wird.“


„Bih, du hast ja gruselige Vergleiche!“, ließ sich Jacqueline nicht von ihrem Vorhaben abbringen, „Schäm dich. Was hältst du davon“, meinte sie mit Verschwörermiene und drückte ihren wundervoll großen Busen gegen Nils' Arm, „Was hältst du davon, wenn du mir eben beim Gardinenaufhängen hilfst?“


„Gardinen?“, fragte Nils skeptisch.


„Ja, Gardinen.“


Nils grinste nur.


„Tu doch nicht so, als wenn ich so eine wäre!“, begann sie zu schmollen. Nils legte einen Arm um sie und tröstete sie:


„Jottchen, Jacqueline, nu sei nicht gleich eingeschnappt. Wo fehlt es denn?“


„Ich hab die verdammte Gardine vom Wohnzimmerfenster gewaschen, will sie nass aufhängen und krieg sie nicht hoch. Ist zu schwer.“


„Aha!“, sagte Nils. Misstrauisch schielte er die junge Frau an. Er wusste nicht, ob sie ihn aus ihrer nahe gelegenen Wohnung gesehen und sich so aufreizend zurecht gemacht oder ob sie ihn tatsächlich zufällig getroffen hatte und dies ihr normales Outfit war. Sie trug eine knackenge, hauchzarte, glänzende Hose, die keinen Raum ließ für Männerfantasie und höchstwahrscheinlich ebenfalls keinen Platz, um darunter Unterwäsche zu tragen, und eine weitklaffende Jeansjacke, unter der sie ebenfalls ausschließlich nackte Haut zu tragen schien.


„Und du meinst, ich krieg sie hoch?“, meinte er, ohne Hintergedanken.


„Oh ja!“, Jacqueline lachte verschwörerisch und meinte zweideutig, „Du kriegst doch alles hoch, weiß ich doch.“


Nils verdrehte die Augen, schaute sich sein Gegenüber noch einmal genau an.


„Du siehst vielleicht geil aus“, meinte er und klopfte damit vorsichtig auf den Busch.


„Du kennst mich ja“, sagte Jacqueline mit stolz erhobenem Kinn.


Nils griente bestätigend.


„Genau. Gardinen oder Heiabettchen?“


Jacqueline zwinkerte mit beiden Augen und behauptete treuherzig:


„Nee, nee, Gardinen. Danach lade ich dich auf einen Kaffee ein“, ergänzte dann leise raunend:


„Warst lange nicht mehr im Geschäft, läuft nichts mehr mit Cordula?“


Die Neugier stand ihr ins Gesicht geschrieben.


„Okay!“, meinte Nils resolut, ohne eine Antwort zu geben, und steckte den Reader in seine Mappe, „Gardinen. Aber ich hab nicht viel Zeit.“


In Jacquelines Wohnung angelangt, standen sie vor dem Wohnzimmerfenster, einer ziemlich langen Angelegenheit, zwei riesige Schiebetüren, die auf den Balkon führten und eine einzige Gardine, mindestens sechs Meter lang. Die Gardine lag nass und zusammengeknüllt in einem Wäschekorb vor dem Fenster neben einer zweistufigen Haushaltsleiter.


„Ich krieg sie nicht hoch!“, meinte Jacqueline und stemmte zum Zeichen ihrer Ratlosigkeit eine Hand in die Hüfte.


„Du kriegst doch sonst immer alles hoch!“, konnte sich Nils die Bemerkung nicht verkneifen. Er hob versuchsweise den Wäschekorb an.


„Donnerknispel!“, meinte er verwundert, „Das wiegt ja echt viel das Scheißding!“


„Äh, sorry!“, fügte er an.


„Schon gut“, meinte Jacqueline, „meinst du, das schaffst du?“ fragte sie skeptisch.


„Logo!“, meinte Nils, stemmte die Gardine hoch und warf sie sich über die Schulter, stieg auf die Leiter und fragte hilflos: „Und jetzt?“


„Die Plastikröllchen in die Leiste einführen.“


„Wie? Jedes einzeln?“


„Ja, jedes einzeln. Meinst du, du schaffst das?“, Jacqueline schaute bang zu Nils hinauf. Dem blieb nichts anderes übrig als „Na logo!“ zu sagen.


Die feuchte Gardine lastete zentnerschwer auf seinen Schultern und durchnässte sein Sweatshirt in Nullkommanichts, seine Schultern und sein Rücken waren sofort bis auf die Haut nass. Mit Mühe fädelte er das erste Röllchen in die Schiene ein, das zweite flutschte bereits leichter, nach und nach bekam er Routine. Jedoch das große Gewicht der Gardine nahm kaum ab und er musste ständig über dem Kopf arbeiten. Nach einiger Zeit war er gezwungen mit seinen verkrampften Hände zu wedeln.


„Und? Gehts?“, fragte Jacqueline überflüssigerweise.


„Siehste doch!“, knurrte Nils.


Jacqueline schaute zwei Minuten zu, dann erkundigte sie sich: „Willst du etwas trinken?“


Nils hatte Mühe, auf dem Leiterchen mit dem Gewicht auf der Schulter, nicht nur den Blick, sondern auch beide Arme angestrengt nach oben gerichtet, sein Gleichgewicht zu halten. Die Arme brannten bereits von der ungewohnten Anstrengung, so antwortete er ungehalten:


„Na-ein!“


Jacqueline fand die Antwort despektierlich, sie entschloss sich, helfend einzugreifen. Sie sprach: „Warte, ich helfe dir!“, öffnete Nils Hosengurt und -bund, dass ihm die weite Schlabberjeans bis auf die Füße fiel, zerrte in einem Rutsch die Calvin-Klein Shorts bis zu den Knien hinunter und bevor Nils sagen konnte:


„Hörmal, spinnst du?“, hatte sie sein bestes Stück bereits im Mund.


„Heh, lass sein!“, meinte Nils noch. Er hatte die Zunge zwischen den Zähnen vor lauter Konzentriertheit und nicht die Absicht, sich von dem geilen Weibchen ablenken zu lassen. Seine Arme brannten mittlerweile wie Feuer. Die Anstrengung, das nasse Ding zu halten und Stück für Stück hinaufzuhieven und die winzigen Rollen sorgfältig einzufädeln verlangten den ganzen Mann.


Allerdings war die Geschicklichkeit und Erfahrung Jacquelines im Umgang mit dem heißesten Schwanz ihrer Welt so weit fortgeschritten, dass es kaum eine Möglichkeit gab, ihrer Technik so zu widerstehen, dass sie den nicht erigiert bekam.


Nils zitterten bereits die Hände vor Anstrengung mit der Gardine, trotzdem musste er feststellen, dass sich sein Glied vollkommen aufgerichtet hatte. Jacqueline bearbeitete den geilsten Schwanz ihrer Träume mit aller Inbrust und größtem Genuss.


Nils sagte: „Boh eh!“ und meinte damit das Ergebnis von Jacquelines Bemühungen, denn es war ihm klar, dass er ihrer Technik und ihrem Engagement Tribut zollen würde.


„Gott im Himmel!“, ächzte er. Mit zitternden Händen fädelte er die Röllchen in die Schiene. Wenn er die Gardine jetzt fallen ließe, würde sie komplett aus der Schiene herausrollen und alle Mühe wäre vergebens gewesen.


Seine Knie begannen zu zittern, sein Erguss stand unmittelbar bevor. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Der letzte Meter Gardine, der noch aufgefädelt werden musste, brach an. In Windeseile, laut stöhnend, schob er die letzten Röllchen auf die Schiene, schob sie von der Kante weitestmöglich weg in die Mitte und brüllte dann seinen Orgasmusschrei in den Raum. Seine Knie zitterten, Jacqueline saugte geräuschvoll auch das letzte Tröpfchen Lebenssaft aus dem riesigen Penis heraus. Ab und zu rollte sie mit ihren Augen, um zu sehen, ob der Riese noch sicher stand. Endlich hatte der seine Arbeit erledigt, zitterte von dem Tritt auf den sicheren Boden und ließ sich auf ihre Couch fallen, die Hose auf den Füßen, die Calvin-Klein an den Knien, der gerötete Penis noch nicht ganz geschrumpft.


„Meine Fresse!“, stöhnte er.


Das geile Weibchen zerrte sich die Jeans-Jacke vom blanken Oberkörper und warf sich auf ihren Lieblingsschwanzträger. Sie überschwemmte ihn wieder mit den kleinen nassen Küssen, dass er sich angewidert abwandte.


„Jaqueline! Nicht so nass!“


„Häh?“, fragte sie verständnislos, „Achso, das Shirt ist nass? Ooch Lieber, dann lass es uns ausziehen!“


Sie zerrte das nasse Sweat-Shirt so heftig hoch, dass Nils ihr helfen musste wenn es nicht zerreißen sollte, das T-Shirt wanderte gleich mit. Er lag mit nacktem Oberkörper wehrlos dort und musste die Kuss-Tsunami noch einmal über sich ergehen lassen. Jacqueline widmete sich nach einiger Zeit glücklicherweise erst seinem Hals, dann seiner Brust, schnupperte genüsslich an seinen Achseln, „geil!“, rief sie begeistert, küsste sich den Bauch hinunter und widmete sich wieder ihrem liebsten Gegenstand, über den dieser Mann verfügte.


„Oh, nee!“, widersprach Nils und schob die junge Frau weg. Die machte nur „Schhhh!“ und stürzte sich wieder auf den Gefühlemittelpunkt des Mannes. Nils ergab sich seinem Schicksal und ließ die junge Frau gewähren. Das war wieder einmal höhere Gewalt, der er machtlos gegenüber stand und der er sich beugen musste.


Jacqueline nahm Besitz von dem gesamten Nils, schlängelte sich auf ihm, wohlwissend, dass die Berührungen der melonengroßen Brüste das waren, mit dem sie bei Nils die größten Aussichten auf Erfolg hatte.


Das lüsterne Weibchen strengte sich mächtig an, Nils' Penis wieder in Form zu bringen. Das begeisterte den Jungen, er sperrte sich nicht länger ihren Versuchen und nach kurzer Zeit waren die Fortschritte auch für Jacqueline deutlich zu erkennen.


„Geil!“, rief sie aus und schälte sich erwartungsfroh aus ihrem anliegenden Beinkleid. Nils sah das tätowierte rote Herz wieder, die lüsterne Spalte daneben glänzte bereits feucht. Er schaute zu, wie sich die heiße Jaqueline auf ihn legte und ihn mit dem ganzen Körper streichelte. Kaum hatte das Ziel ihrer Begierde eine einigermaßen feste Konsistenz angenommen, führte sie es sich ein, vor Entzücken laut jammernd.


Sie stützte sich auf Nils breiter Brust ab, schaute ihn lüstern an und bearbeitete mit ihrem heißen Döschen seinen erstarkenden Riesen. Nils lächelte, er amüsierte sich über den Eifer der jungen Frau und war sich des kommenden Vergnügens sicher.


Bereits bei ihrem letzten Zusammentreffen war Nils die Harmonie zwischen ihnen beiden aufgefallen, die einen Höchstgenuss bei seinem zu erwartenden Orgasmus versprach. Mit Jacqueline zusammen zu sein hatte noch einen großen Vorteil für ihn: sie arbeitete ganz allein, er brauchte keinen Mucks dazuzutun.


Er verschränkte die Hände hinter dem Kopf und beobachtete die geile Partnerin, wie sie sich auf seinem Penis wand und räkelte, wie sie ihn reizte und sich selbst damit hochbrachte. Ihre heiße Dose umgab seinen Penis mit feuriger Leidenschaft, die Lust ließ beide ihre Umgebung vergessen. Nils massierte die baumelnden Brüste seiner Gespielin, die keuchte und stöhnte voller Entzücken, in Erwartung des größten Glücks. Sie beugte sich vor, damit Nils ihre Brüste in den Mund nähme. Er folgte ihrem Wunsch und saugte kräftig, massierte die voluminösen, hochempfindlichen Lustspender mit den Händen.


Jacqueline begann zu kreischen, ihre Lust näherte sich dem Höhepunkt. Nils nahm einen Daumen zu Hilfe und stimulierte damit die Klit der glühenden Partnerin. Das Glühen schlug in helle Flammen um, das Feuer loderte hell auf, riss den Jungen mit, ließ ihn einen heftigen Orgasmus erleben, Jacqueline bewegte sich heftig, empfing mit hellem stöhnendem Kreischen seinen Samen, wurde langsamer und stoppte schließlich. Keuchend blickte sie ihren Lover liebevoll lächelnd an.


„Ist auch gesünder, als Kaffee zu trinken“, meinte sie mit dem albernen zweiäugigen Zwinkern.


„Mein Gott!“, sagte Nils, noch im Nachhall des Orgasmus. Er legte die Arme über die Augen und lag dort, das Idealbild eines Sportlers nach der Anstrengung, schwer atmend, muskulös, sehr gut gewachsen, ein ebenmäßiges Gesicht mit gepflegtem Dreitagebart. Jacqueline legte sich lang auf den liebsten Lover, schmuste sich an und schnurrte leise.


„Gott, wie ich dich liebe!“


„Was sagst du?“, fragte Nils erschöpft.


„War das schön? Sag ehrlich, hast du schon einmal so etwas Schönes erlebt?“, antworte die junge Frau.


Nils schaute überrascht. Seine Gespielin sah sehr ernsthaft und erwartungsfroh drein, die durfte er jetzt nicht enttäuschen, nicht nach so einem geilen Nümmerchen.


„Nee, so was Schönes noch nie!“, behauptete er, „Ist schon Wahnsinn, wie geil das Aufhängen von Gardinen sein kann.“


Lachend klopfte ihm die junge Frau auf den Bizeps:


„Du sollst mich nicht veräppeln, du Kindskopf.“


„So, jetzt muss ich aber“, meinte der Kindskopf, warf einen Blick auf die Uhr und wurde sehr eilig.


Zurück in der Schule hängte er seine nassen Shirts über die Heizung in der Umkleide, zog sich ein trockenes Sport-Shirt über und eilte zum Klassenraum, um der bereits begonnenen Unterrichtsstunde beizuwohnen.


-


Vierzehn Tage vor diesem Ereignis lagen die beiden Mädchen auf Michelles Bett und entspannten sich, genossen den Nachhall der Gefühle und erholten sich von dem immer noch aufregenden Sex, den sie miteinander erlebten. Clarissa fragte:


„Hast du schon Mal anal?“


„Ich? Nee, du schon mal?“


„Nee, auch nicht.“


„Mit dem obergeilen Riemen würde ich mich auch nicht getrauen“, sagte Michelle ein wenig angespannt und schaute die Freundin Zustimmung heischend an.


Clarissa versetzte sich kurz in die Situation, kicherte dann und gab der Freundin Recht:


„Ja, nee, würd ich auch nicht wollen. Hihi! Das Riesending und dann im Po, boh, nee!“


„Ich glaub aber, das kann man trainieren“, meinte Michelle nachdenklich.


„Wie jetzt?“, gab sich Clarissa erstaunt, „Poppen kann man trainieren?“


„Ja!“, erwiderte Michelle, erst ernsthaft, dann kichernd. „Jeden Tag mindestens einmal, ist so Vorschrift.“


Die Beiden kicherten eine Runde, dann ergänzte Michelle:


„Den Analmuskel kann man entspannen und die Beckenbodenmuskeln kann man üben, all das trainiert man am besten, bevor man es anwendet. Soll dann aber ein Supergenuss sein.“


Sie bestellten noch am gleichen Tag Analdildos, um das Training aufzunehmen.


-


Die Vier sahen gemeinsam fern, ein Fußballspiel. Nach einigen Minuten wurde es den Mädchen zu langweilig und sie beschäftigten sich miteinander, intensiv miteinander. Erst schmusten sie, kuschelten sich aneinander, fühlten die Andere mit ihren Körpern, gaben sich Wärme und Zärtlichkeit, die Jungen folgten konzentriert dem Fußballspiel. Die Mädchen küssten sich, streichelten einander, schauten sich verliebt in die Augen, schoben die Beine ineinander, um einander näher zu sein, die andere intensiver berühren und fühlen zu können. Die Jungen nahmen keine Notiz von den Schmuse-Einheiten, die nach intensivem Vorspiel aussahen.


Die Mädchen ließen sich Zeit, genossen den großflächigen Hautkontakt, den ihre spärliche Bekleidung zuließ, streichelten sich an all den Stellen die sich in ihrer Reichweite befanden, wühlten sich in den Haaren, stimulierten sich und vergaßen die Welt um sich herum.


„Du bist so süß“, flüsterte Michelle.


„Du bist so schön“, ergänzte sie nach einiger Zeit, „Ich bin total heiß auf dich.“


Clarissa lächelte die Freundin an, drückte ihre Antworten mit Gefühlen aus, die sie durch Zärtlichkeiten übermittelte.


Michelle zog der Freundin die winzige Shorts aus, die die über dem Slip trug. Nils warf einen raschen Seitenblick auf das Geschehen neben sich, um sich sofort wieder den Ereignissen auf dem Bildschirm zuzuwenden. Luca schielte ab und zu hinüber, ihn machten die Zärtlichkeiten und die ausgestrahlte Hitze an, seine Erregung stieg und lenkte ihn von dem Sportgeschehen ab.


Die schlanken Körper der beiden Freundinnen, die ineinander verschlungen einen äußerst reizvollen Anblick boten, ließen ihn fremdeln. Er fühlte sich, als gehöre er nicht dazu, als beobachte er heimlich zwei fremde Frauen bei sündigem Tun und müsse sich dafür schämen. Dabei gab es für ihn kaum eine Möglichkeit, nicht hinzuschauen.


Der knackige schlanke Mädchenpo seines Mäusleins, dessen Backen von einem winzigen Band geteilt wurden, streckte sich ihm entgegen. Er hätte ihn am liebsten gepackt und ihr seine Sehnsucht nach ihr und seine Liebe für sie mit dem Liebesspender zum Ausdruck gebracht und ihr liebes und entrücktes Gesicht in dem Moment ihres größten Glücks geherzt und geküsst. Mit heißen Augen sah er den beiden zu, wie sie sich gegenseitig verwöhnten.


Das Fußballspiel war ihm nicht mehr wichtig.


Worin die intensiven Streicheleinheiten der Mädchen enden würden, war leicht abzusehen. Luca fasste es immer noch nicht, wie frei sie ihre Zuneigung auslebten und wie intim sie alle Vier miteinander umgingen. Er begegnete Nils Blick, der griente, nickte in Richtung der Mädchen, als wolle er sagen: „Die nun wieder“, und wandte sich gleich erneut dem Fußballspiel zu. Die Gardinenaktion bei Jacqueline hatte ihn für sexuelle Reize relativ unempfindlich gemacht.


Luca war nicht in der Lage, seinen Blick von den Mädchen zu lösen. Die beiden hatten sich so weit von der Kleidung befreit, dass sie nur noch mit den Höschen bekleidet dort agierten, schenkten sich Liebe und Zärtlichkeit. Die erotische Hitze, die sie sich gegenseitig schenkten, schien über ihnen zu flimmern und war von beiden Jungen deutlich zu spüren.


„Ja!

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Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 03.01.2013:
»Diese Geschichte und alle, die hier von Nils veröffentlicht sind, findest du bei Amazon unter meinem Namen Evi Engler in stark überarbeiteter und ausführlicherer Version, als Buch, als elektronisches Buch, das du dir auf den PC oder aufs Tablet runterladen kannst.
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten

Gruß

Evi Engler :-)«

youngster85
dabei seit: Sep '06
Kommentare: 17
schrieb am 02.01.2013:
»Einfach nur geil!!«

BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 03.01.2013:
»Mir persönlich gefällt besonders gut, dass hier einmal nicht die gängigen Klischees bedient werden (die da wären: die Männer geilen sich an Lesben-Spielchen auf, während sie für sich selbst aber jegliche Horizonterweiterungen empört ausschließen). Selbst ein testosteronstrotzender Frauenbeglücker wie Nils vermag Intimitäten mit seinem Freund (gar einen Kuss) zu genießen - sehr schön!«

onetherox
dabei seit: Jul '07
Kommentare: 1
schrieb am 05.01.2013:
»Sehr geil
auf so eine Erlebnis warten wir noch«

waldemar51
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 4
schrieb am 10.01.2013:
»Sehr gute Geschichte«

multimedia
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 21
schrieb am 17.01.2013:
»Das die Jungs nun auch noch miteinander rummachen finde ich einfach total unrealistisch da es überhaupt nicht zum Charakter von Nils in den ersten 12 Folgen passt.
Und dass jetzt auch noch Analsex vorkommt finde ich schade: Darauf stehe ich und sehr viele andere gar nicht.
Schade, die Serie hätte potential gehabt und ist jetzt aufach langweiliger Standardporno geworden.«

lando69
dabei seit: Jan '13
Kommentare: 26
schrieb am 20.01.2013:
»Supergeile Story.
Bitte mehr!«

Peluri16
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 1
schrieb am 05.04.2013:
»Bisher deine geilste Geschichte, nahezu perfekt, auch das Küssen der beiden Jungen finde ich nicht schlecht. Das verdeutlicht doch diese Besinnungslosigkeit während dem sex«

69peter69
dabei seit: Sep '13
Kommentare: 14
schrieb am 15.09.2013:
»Was das mit dem Kafka am Anfang soll, verstehe ich nicht so ganz. Nett und einfuehlsam geschrieben, leider wurde vergessen, den Text Korrektur zu lesen.
Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung...«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 15.09.2013:
»Super mmmmmm weiter so«

ejmac
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 2
schrieb am 01.11.2013:
»Klasse Geschichte«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 30.05.2016:
»Einfach nur klasse, toll geschrieben. Muss Benjamin recht geben, super, dass die Spielereien zwischen den vieren so vielfältig sind und alle so neugierig sein dürfen.«



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