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Kommentare: 7 | Lesungen: 3700 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 29.05.2016

Nils - das Schachspiel

von

„Was machen wir heute?“, fragte Clarissa am Frühstückstisch. Nils war trotz stechenden Hungers noch einmal eingeschlafen, Luca fand es angebracht zu grübeln und war zu keinem Ergebnis gekommen, während sich die Mädchen unter der Dusche vergnügten.


Nun saßen die vier Freunde beinahe nackt am Tisch. Das Fremdeln war noch nicht ganz verschwunden. Nils würde natürlich Recht behalten, denn sie waren auf einem guten Weg die alte Vertrautheit und die vielen Intimitäten erneut genießen zu können. Er jedenfalls war mit dem Beginn der Semesterferien sehr zufrieden. So könnte es weiter gehen.


„Kann es sein, dass deine Brüste größer geworden sind?“, fragte er Clarissa. Die schaute erstaunt, öffnete die lose hängende Bluse, fasste die festen Halbkugeln kokett, zeigte sie in die Runde und fragte: „Findet ihr?“


„Ich glaube, sie hält sich anders, ihre Haltung ist irgendwie majestätisch geworden“, schilderte Luca seinen Eindruck, „schöner, begehrenswerter, erwachsener. Einfach wunderbar!“, begann er zu schwärmen. Bei ihm schwang die Angst mit, der Entwicklung seines Mäusleins nicht gewachsen zu sein, nicht Schritt halten zu können.


In Gießen fand er das Studium eher langweilig, die Einsamkeit, die Sehnsucht nach der Liebsten und den Freunden nagte heftig an seiner Seele, ohne dass er selbst es hätte beim Namen nennen können. Er war wieder zu der Elektronik-Bastelei zurückgekehrt und schlug sich damit ganze Nächte um die Ohren.


Jetzt sah er, dass sich die Freunde weiter entwickelt hatten und kam sich klein, jung, unreif und schäbig vor.


Sein Mäuslein schüchterte ihn ein. Sie war eine tolle Frau geworden mit einer Gedankenfreiheit und -unabhängigkeit, die ihn neidisch machte. Sie ließ ihn daran zweifeln, ob er ihr noch gewachsen, ob er für sie ein adäquater Partner war.


Außerdem war er jedes Mal geflasht von ihrer Schönheit, der Eleganz ihrer Erscheinung. Die Körpersprache, die früher von Verklemmtheit und Ängsten erzählte, war verschwunden und der anmutigen Präsenz einer Katze gewichen. Die junge Frau bewegte den sehr schlanken, jedoch perfekt geformten, geschmeidigen Körper mit einem Selbstbewusstsein, das Luca einzuschüchtern drohte.


Seine Liebste schaute ihn verliebt an. Sie schien die Zweifel zu spüren, umschlang seinen Hals mit erstaunlicher Kraft und zog ihn zu sich hinüber, um ihn zu küssen.


„Mein Mäuserich!“, flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie schaute noch einige Sekunden verliebt, dann wiederholte sie die Frage:


„Was machen wir heute?“


Michelle antwortete: „Ihr könnt wählen, Hofbräuhaus oder englischer Garten? Innenstadt oder Grünkulisse?“


Die neue Clarissa sagte erstaunlich klar und bestimmt:


„Ich würde ganz gerne raus, mir bei dem herrlichen Wetter die Beine vertreten und dann in die Innenstadt. Ist der Viktualienmarkt weit von hier?“


„Garnicht“, erwiderte Nils zwischen zwei Bissen mit vollen Backen, „zweimal ums Eck, dann stehst du mitten im Gemüse.“


„Und der englische Garten?“, fragte sie Michelle.


„Zwei U-Bahnstationen und ein paar Meter zu Fuß“, gab die zur Auskunft, „Es ist noch sehr früh, ich schlage vor, wir gehen erst ein paar Schritte im Garten und dann, wie Clarissa vorgeschlagen hat, über den Viktualienmarkt und durch die angrenzende Innenstadt.“


Nils war mit essen beschäftigt, Luca nickte mit vollem Mund, Clarissa zwinkerte Michelle zu.


„OK!“, bestätigte die.


Von der Liebe am Morgen mit den Freunden fühlte sich Michelle ziemlich angeheizt. Hinzu kam die Steigerung der Hitze, die dabei entstanden war, als sie die süße Clarissa unter der Dusche vernaschte. Die Freiheit, die sich durch die Freunde auftat, die Möglichkeit mit allen dreien immer dann Liebe zu machen, wann und wie es ihr in den Sinn kam und jederzeit auf Bereitschaft zu stoßen, ließ verwegene Gedanken bei ihr entstehen. Sie besann sich auf den Wunsch, den sie ihrem Liebsten gegenüber einmal äußerte, damals, in Rom. Vielleicht ergab sich ja heute, im Beisein der Freunde die Möglichkeit, diesen Wunsch umzusetzen.


Sie wurde sehr lüstern.


Sie musterte mit diesem speziellen Gesichtsausdruck ihren Liebsten.


„Oh-oh!“, schwante dem ein Abenteuer, „Wenn du so schaust, Süße, dann nehme ich erst noch einen Eiweißdrink.“


„Wieso, was ist?“, fragte Luca verständnislos. Er war mit Zweifeln beschäftigt und nicht ganz bei der Sache. Clarissa schaute schmunzelnd zu Michelle. Was die schon wieder aushecken mochte?

Die Mädchen kleideten sich dem warmen Sommerwetter entsprechend luftig und noch ein wenig luftiger, um den Jungen ordentlich einzuheizen.


„Um ihre Leistungsfähigkeit zu optimieren“, wie Michelle der Freundin erklärte, als sie ihr den kurzen Rock über den winzigen Slip wand, „Zeig deinem Süßen ab und zu, was du darunter trägst, lass ihn hoch wehen, heb ihn an für ihn, ganz wie es dir in den Sinn kommt und es würde mich wundern, wenn wir im Laufe des Tages nicht irgendwo einen Zwischenhalt einlegen müssten.“


Clarissa umarmte den kleinen Wildfang, legte die Stirnen aneinander und sagte:


„Du bist unglaublich, ich liebe dich.“


Die Mädchen versanken in einen Kuss, aus dem Michelle sie mit ihrem Temperament herausriss:


„Lass uns mal gehen, sonst vergreife ich mich nochmal an dir und dann wird das heute überhaupt nichts mehr.“

Der englische Garten begrüßte die Neuankömmlinge mit ganzer Pracht. Die naturnah angelegten Wiesen, Wege und Wäldchen erfreuten das Städterauge mit beruhigendem Grün.


Die leicht bekleideten Mädchen gingen Arm in Arm voraus, die Jungen trotteten hinterher. Michelle lenkte Clarissa, sie schien ein festes Ziel zu haben.


Nils kannte sich in dem Garten nicht aus, er fand, dass er seinem Körper durch den Leistungssport mehr als ausreichend Bewegung verschaffte, er musste nicht auch noch 'durchs Grünzeug stapfen', wie er despektierlich meinte.


Michelle wollte eben das eine Ziel erreichen, sie wollte etwas ausprobieren, etwas erleben, das in ihrer Fantasie stattfand und sie immer wieder erregte, nur die Vorstellung dessen, was sie erleben wollte, brachte sie häufig dazu, sich mit dem dicken Kunstdödel in den siebten Himmel zu bringen. Sie wollte es nun erleben, jetzt, live, zusammen mit den Freunden.


Allein die Vorstellung dessen, was sie im Begriff war zu tun, machte sie erneut heiß. Sie konnte es kaum erwarten. Das Tempo, mit dem sie die Freunde lenkte stieg immer weiter an.


„Heh!“, beschwerte sich Nils nach kurzer Zeit, „Ist heute Wandertag oder was ist los? Wo gehen wir überhaupt hin?“


Michelle kümmerte sich nicht um den Einwand, sie flüsterte Clarissa zu:


„Früher oder später meckern sie immer, die Männer. Ist Naturgesetz!“


Clarissa kicherte und drückte sich an die Kleinere.


„Ich gehe nicht weiter, wenn ich nicht weiß, was das Ziel ist!“, beharrte Nils auf das Recht auf Information.


Statt einer Antwort zog seine Liebste den Slip unter dem sehr kurzen Rock aus und ließ ihn um den Finger kreisen.


„Alter Schwede!“, brummte Nils, folgte jedoch dem offensichtlich heißen Weibchen.


Die Vier trabten auf einem mäßig frequentierten Weg dahin, bis sich auf der linken Seite ein Halbrund öffnete. Die darin untergebrachte Schachspielerecke wurde von hohen Rhododendron-Büschen umsäumt, die den erforderlichen Windschutz aufbrachten. Zu dem Weg hin war das Halbrund geöffnet. Ein sehr großes Schachspiel mit meterhohen Plastikfiguren beherrschte die Mitte des Platzes, ringsum standen im Boden verankerte kleine Tischchen mit fest eingelassenen Schachbrettern, vor den Tischen einander gegenüber waren dicke Holzpfosten als Sitze in die Erde versenkt worden.


Dorthin lenkte sie die abenteuerlustige Michelle.


„Alter!“, stöhnte Nils, dem schwante, was ihnen bevorstand.


Nils schaute sich auf dem Weg um. Einige Spaziergänger würden in Kürze an dem Platz vorübergehen, jederzeit konnten ein oder mehrere Schachspieler auftauchen.


„Alter Schwede!“, äußerte Nils in jammervollem Ton.


Luca dämmerte erst ganz langsam, was Michelle beabsichtigte. Als es ihm klar wurde, meinte er:


„Nee, ne? Sag echt! Nee, oder?“


Sein Mäuslein stand dort mit abenteuerlustigem Lächeln, sie leckte sich die Lippen.


„Und ob!“, sagte sie, „Und ob!“


„Geile Idee!“, meinte sie zu Michelle, die stolz lächelte.


„Luca!“, rief das Mäuslein, „Luca!“


Der zaudernde Freund schaute in ihre Richtung. Clarissa hob das sehr kurze Röckchen an, zeigte den winzigen weißen Slip darunter, schob beide Daumen hinter das schmale Band des Höschens und zog es langsam und genüsslich über die Schenkel, die Knie, hob grazil erst den einen Fuß, dann den anderen, nahm den Slip mit spitzen Fingern und ließ ihn auf einen der Tische fallen. Sie lehnte sich an den Tisch, stützte sich rücklings mit den Armen auf und bot ihren Körper dem Freund an.


„Alter Schwede!“, zitierte Luca, der plötzlich einen trocken Mund bekam. Seine Erektion schien die Hose sprengen zu wollen.


Er trat auf sein Mäuslein zu, wollte Besitz ergreifen, wusste jedoch nicht, was er anstellen musste, um ihr nahe sein zu können.


Michelle machte es ihm vor, sie nötigte Nils die Hose zu öffnen, bzw riss an dessen Hosengurt, bis er sich öffnete, der Riese half ihr gezwungenermaßen dabei. Sie drängte den Großen auf einen der Hocker, peilte das erigierte Riesenrohr an und setzte sich mit Schwung rittlings darauf. Sie quiekte vor Begeisterung, als der Riesenbolzen in ihrem schlanken Leib verschwand.


Luca stand mit offenem Mund da und staunte die Freunde an.


Michelle hob den Rock und zeigte ihm, dass der gewaltige Lustbolzen tatsächlich in ihrer Möse steckte. Luca bekam rote Wangen, er zerrte das Mäuslein zum nächsten Sitz, legte den eigenen Prachtriemen frei, nahm Platz und zog das Mäuslein auf den Schoß. Die saß erst auf seinen Knien, hob den Rock, zeigte das rasierte Herz und nahm, unter lautem, genüsslichem Stöhnen, den harten Stift ihres Freundes in sich auf. Schob sich langsam, Stück für Stück auf das heiße Glied, zupfte mit der inwendigen Muskulatur daran, alle Sinne auf das Wichtigste im aktuellen Dasein fixiert.


„Oh geil!“, sang sie und raufte sich die Haare.


Die Spaziergänger, die unwissend Zeuge der Vereinigung wurden, schauten neugierig zu den schmusenden Jugendlichen hinüber. Dass die in diesem Moment in aller Öffentlichkeit vögelten, nahmen sie nicht wahr.


Die Mädchen verharrten auf dem Schoß ihres Liebsten. Erst als sie keine Blicke von Spaziergängern mehr wahrnehmen konnten, bewegten sie sich.


„Oh ist das geil!“, sang Clarissa. Ihr konnte es plötzlich nicht erotisch genug sein, sie hob den Rock und zeigte Nils, was sie dort trieben, auch Michelle schaute mit heißem Blick auf das Treiben der Freunde.


„Ist das geil?“, fragte sie überflüssigerweise.


„Umpf!“, machte Nils. Er hatte heute bereits zwei Samen-Opfer gebracht, trotzdem meinte er, dass sich bereits wieder eine Samenspende bereit stellte.


„Alter!“, stöhnte er.


„Lass uns tauschen!“, schlug Clarissa vor.


„Auja!“, rief Michelle und stand sofort auf.


Abrupt saß Nils mit feuchtem, aufgerichteten Glied im englischen Garten in München. Der aufgerichtete Riesenschwanz stand, schutzlos den Blicken und dem kalt darüber streichenden Wind ausgesetzt, weit vor dem Modellathleten.


Das Mäuslein schwang sich schnell in den Sattel, bevor das Prachtstück weich werden konnte, führte sich das Riesenrohr unter verhaltenem Stöhnen ein.


„Alter!“, stöhnte Nils zum wiederholten Male. Sein bestes Stück erlebte ein Wechselbad der Gefühle, erst steckte es in der glühenden Hitze Michelles, dann fror es ihn beinahe durch den frischen Windhauch, nun wurde es von der ebenfalls glühenden Möse Clarissas praktisch gemolken.


„Alter!“, stöhnte Nils, „Es kommt schon gleich!“, warnte er die Freundin.


Die umschlang den Hinterkopf des Liebsten, senkte die Augen in seine, legte die Stirnen aneinander.


„Ja, Lieber! Gib es mir, lass es mich spüren, lass es mich schmecken, lass es mich riechen.“


Sie bewegte sich inwendig und kreiste mit der dürstenden Möse mit ganz winzigen Bewegungen über dem starren Glied.


„Alter!“, jammerte Nils, machte: „Umpfff!“ und schoss dem geilen Mäuslein das Sperma ein. Er kam so heftig, mit so starkem Überdruck, dass er meinte, Clarissa müsse es im Mund schmecken können, so weit meinte er sein Sperma hinein geschossen zu haben in das geile Mädchen. Die küsste ihn, heiß, heißer am heißesten und kam, laut stöhnend, immer noch mit den winzigen Bewegungen.


Der Lustrausch vernebelte ihr die Sinne, sie presste sich mit aller Kraft an den riesigen Nils, hauchte ihm die empfundene Lust ins Ohr.


„Alter!“, wiederholte Nils erschöpft, fügte dann sehr sachlich an:


„Mach mir nicht die Hose dreckig.“


„Schatz!“, rief er zu dem Gnömchen hinüber, „Hast du ein Papiertaschentuch?“


Michelle fand keine Zeit für Nils, sie kümmerte sich intensiv um den gemeinsamen Höhepunkt mit Luca. Der stand ganz kurz davor, sie sah es in den Augen.


Sie reizte mit ebenfalls winzigen, gezielten Bewegungen ihn und sich. Als es so weit war, meinte sie, den Puls des herauf schießenden Spermas in der Möse fühlen zu können. Sie ließ sich gehen, kam gleichzeitig mit dem Geliebten, erlebte den Höhepunkt, als Luca sein typisches „Off!“, von sich gab. In unkontrollierbaren Zuckungen sprühte der Freund ihr das Sperma ein, sprühte, sprühte, sprühte.


„Ohja!“, sagte Michelle mit geschlossenen Augen und knetete sich unter dem Oberteil die Brüste.


„Also, das hätte es früher nicht gegeben!“, meinte eine Stimme hinter ihr.


Ein älteres Paar stand hinter dem Mädchen, das sich erschreckt umdrehte. Sie lupfte den Po ein wenig, Luca verstaute seinen schlaffer werdenden Großen unauffällig, durch Michelles Rock gedeckt.


Michelle, noch im Hochgefühl der Lust, entdeckte gleich den Schalk im Nacken.


„Oh, hat man früher nicht mit seinem Freund geschmust?“


Die Frau schaute pikiert auf Michelles offenherzigen Auftritt, das knappe, durchscheinende Top, den nackten Bauch, den extrem kurzen Rock.


„Geschmust schon“, erwiderte der Mann, „Aber was Sie hier veranstalten … Man sollte die Polizei rufen!“


Kopfschüttelnd gingen die Beiden weiter.


„Tsa, was die nur haben?“, meinte Michelle, „Dabei haben die noch nicht einmal bemerkt, dass ich mit dem Freund der Freundin gepoppt habe und nicht mit dem eigenen!“


Sie kicherte mutwillig.


„Gepoppt hast du?“, fragte Nils und wackelte bedenklich mit dem Kopf.


„Nee, nee, nee, oh tempora oh mores!“


„Nochmal Mores?“, fragte Michelle belustigt, „Das schaffst selbst du nicht!“


„Nee, nee, nee, die Jugend von heute!“, meinte Nils altklug. Die Vier lachten und machten sich auf den Weg.


„Biergarten?“, fragte Nils das Gnömchen, das Arm in Arm mit Luca hinter ihm und Clarissa herlief. Die beiden schauten sich verliebt in die Augen, küssten sich, Michelle streichelte Lucas Hinterkopf.


„Ich liebe dich!“, sagte sie.


„Klar, Biergarten“, sagte sie zu Nils.


„War das jetzt eine geile Erfahrung?“, fragte sie die Freunde, als sie wenige Minuten später in der Sonne saßen und auf die Getränke warteten.


„Alter Schwede!“, bestätigte Nils, „Aber geht ganz schön an die Nerven, find ich. Das muss ich nicht jeden Tag haben.“


„Aber geil war es“, bestätigte Clarissa, „und ob!“


„Was sagst du Luca?“, fragte Michelle.


Sie legte ein Bein über Lucas Bein und führte seine Hand unter den Rock.


„Alter!“, meinte Nils, der das beobachtete, „Hast du noch nicht genug?“


„Je öfter wir solche geilen Sachen machen“, gab Michelle bekannt, gab sie ganz ohne jede Zurückhaltung zu, „und je länger ich in dem kurzen Rock ohne Unterhose rumlaufe, desto stärker wird mein Verlangen. Was soll ich tun?“


„Na, das wäre das Richtige für Natalia, da könntet ihr euch gegenseitig satt machen,“ warf Nils ein und nickte grinsend.


„Natalia?“, fragte Clarissa neugierig. Michelle erzählte das Abenteuer mit dem Model aus ihrer Sicht.


Clarissa leckte sich verlangend die Lippen, als sich Michelle auch in die Einzelheiten vertiefte. Sie schob ihre kleine Hand in Lucas Hosentasche und massierte das, was sie darin erfühlte.


„Alter Schwede!“, meinte Luca.

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© Evi Engler 2015


https://www.facebook.com/evi.engler

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Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 30.05.2016:
»Wieder eine super geschriebene Fortsetzung - Danke«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 30.05.2016:
»Immer wieder toll von Niels, seinem Gnömchen und den Freunden zu lesen. Leider ist dieser Teil etwas kurz geraten oder täuscht das? Auf jeden Fall freue ich mich schon auf die Fortstzung. Weiter so, Evi.«

isi05
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 36
schrieb am 30.05.2016:
»Danke Evi, die Geschichte ist einfach toll, freue mich auf die weiteren Folgen.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 30.05.2016:
»Echt geile Story. Danke.«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 31.05.2016:
»eine so erotische und freche Geschichte..- für junge Liebende..- die Autorin beweist es immer wieder.- sie trifft den Punkt..- alles ist so hocherotisch ..- und nichts ist gestellt... - die nächste durch und durch lesbare hocherotische Geschichte..- Dank an die Autorin...«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 01.06.2016:
»Bei Dir ist jede Geschichte ein Volltreffer!! Bewundernswert!«

1216
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 43
schrieb am 26.06.2016:
»Wow, toll, dass es mit Niels und Gnömchen weitergeht. Vielen Dank für diese tolle Geschichte!«


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