Nils - die Entjungferung
von EviAngel
Jippieh! Sie hat zugesagt!
Nils schlug sich mit der Faust in die flache Hand. Endlich hat er sich getraut, seine Traumfrau anzusprechen und sie hat sofort zugesagt.
'So einfach ist das', hat er gedacht. Morgen nachmittag werden sie gemeinsam Hausaufgaben machen.
Nils schaut Sarah verstohlen an. Sarah hat einen wunderschönen Arsch, rund, schlank, muskulös und fest. Ihre Beine sind, wohl dadurch, dass sie ständig mit dem Fahrrad fährt und auch reitet, nicht nur schlank, sondern auch sehr wohlgeformt, mit Muskeln an den richtigen Stellen.
Sie hat einen kleinen Busen, den sie immer ziemlich herausstreckt und durch ihre Kleidung betont. Das gibt ihrer Haltung etwas Besonderes und macht sie in Nils Augen unwiderstehlich. Wenn Nils an Sarah denkt, hat er eine Erektion und was für eine.
Er kann mit ihr nicht sprechen, er hat es mehr als einmal versucht. Wenn er sie anspricht, selbst, wenn er sich vorher zurecht gelegt hat, was er sagen will, sobald sie ihn anschaut und ihm zuhört, geht es los: er stottert ganz furchtbar und hat vergessen, was er sagen wollte.
Hinzu kommt, dass er nicht weiß, worüber er mit ihr sprechen könnte, er kann ihr schlecht sagen, dass er auf ihren Hintern steht.
Sarah interessiert sich weder für Fußball noch hört sie vernünftige Musik, sondern hat sich ausschließlich ihr Pferd und die Leute in ihrem Reitstall im Kopf. Und dauernd ist diese Dombrowski bei ihr. Sie stecken die Köpfe zusammen und machen sich über ihn und alle anderen Jungen aus der Klasse lustig. So sieht es jedenfalls aus.
Nils wird natürlich auch erregt, wenn er andere Mädchen sieht, die zum Beispiel einen schön geformten Übergang vom Bein zur Pobacke haben, oder bei denen er den Schamhügel unter der Jeans erahnen kann. Oder wenn sie einen besonders großen oder wohlgeformten Busen haben oder wenn sie einen weiten Ausschnitt tragen.
Solche Dinge veranlassen seinen Penis, sich aufzurichten.
Nils findet dieses Gefühl einfach schön. Sein Penis reibt beim Anschwellen an der Unterhose, ein angenehmes Gefühl. Damit niemand seine Erektion sehen kann, trägt Nils nur anliegende Unterhosen. Die ohne Bein nennt er 'Eierkneifer', er findet, die sehen bescheuert aus, deswegen trägt er Hosen mit Bein, Shorts. Die kauft er sich selbst.
Er probiert sie ausführlich an, das gehört dazu, wie ein Ritus. Natürlich schaut er auf den Preis, aber vor allem auf eine gute Passform. Die Shorts anzuprobieren, macht ihn jedes Mal an.
Nils geht in den Jeansladen, die haben heute welche im Angebot. Er nimmt 2 Stück mit in die Umkleidekabine.
Eine Verkäuferin beobachtet ihn sehr genau, eine große Rothaarige, bestimmt schon 50 oder noch älter. Sie trägt einen orangefarbenen Lippenstift dessen Farbe sich mit der Haarfarbe beißt. Die Fingernägel sind lang und haben die gleiche Farbe wie der Lippenstift, das Dekolleté über dem giftgrünen Strickpulli ist braungebrannt und faltig, die giftgrüne Hose umspannt lange Beine und einen kleinen, festen Po.
Die Verkäuferin folgt ihm mit den Blicken, bis er den Vorhang der Umkleidekabine hinter sich zuzieht.
Nils zieht sich untenrum ganz aus, sein Penis ist halb geschwollen. Es macht Nils an, hier fast nackt zu stehen, nur durch einen Vorhang vom Laden getrennt. Er schlüpft in die neue, eng anliegende Short. Um sich im Spiegel besser sehen zu können, zieht er sich auch das T-Shirt aus.
Sein jetzt ganz steifer Penis ist unter der weißen, engen Shorts gut zu sehen. Nils sieht, wie sich seine Eichel und der Schaft deutlich unter dem elastischen Stoff abzeichnen, auch sein Säckchen mit den großen Eiern ist genau zu sehen, die Naht der Shorts teilt es zwischen den Hoden.
"Hast recht, sieht gut aus!", raspelt eine verrauchte Stimme neben ihm.
Nils zuckt vor Schreck zusammen. Die Rothaarige steht direkt neben ihm, hat den Vorhang ein wenig zur Seite geschoben und schaut auf sein Spiegelbild.
"Ganz schön groß, dein Apparat!", meint sie und fasst von außen auf seinen Schwanz. Nils ist erschreckt, die Situation ist total geil.
Die Hand der Frau gleitet in die Shorts, ergreift seinen Penis und beginnt, den zu reiben, holt ihn dabei aus der Shorts heraus, wichst ihn fest und schnell, ihre Armreifen klimpern im Takt.
"Der ist aber groß!" sagt sie bewundernd, immer schneller die Vorhaut über die Eichel und wieder zurückschiebend. Nils spürt seinen Saft aufsteigen, seine Oberschenkelmuskeln verkrampfen sich, zittern. Mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen kommt es ihm. In zwei kräftigen Strahlen entlädt er sich auf den Boden, ein paar Tropfen wringt die Frau noch aus seinem Penis, schlackert ihn ab und steckt ihn wieder in die Shorts.
"So siehts auch gut aus!", sagt sie ruhig, sein Spiegelbild betrachtend.
Nils zittern die Knie und die Hände. Er hat einen trockenen Hals, die Situation ist unwahrscheinlich peinlich, fremd und extrem geil. Er kann riechen, dass die Frau schwitzt, durch ihr Parfüm hindurch. Auf ihrer Oberlippe glänzt ganz feiner Schweiß.
"Zieh mal die andere an!"
Nils ist sehr geil. Er will, dass die Frau ihn nochmal anfasst. Ihr zugewandt streift er sich die Shorts herunter, stemmt die Hände in die Hüften und präsentiert sich der Frau ganz nackt. Die schaut ihn aufmerksam an.
"Doch, siehst gut aus, kann ich nicht anders sagen."
"Jetzt probier mal die andere an."
Die zweite Shorts ist rot, Nils schlüpft hinein und präsentiert sich wieder.
"Tja!", meint die Frau, schief lächelnd, "Und wie sieht sie aus, wenn dein Ding wieder groß ist?"
Nils strengt sich an, seinen Penis wieder steif zu bekommen. Gleichzeitig spürt er, wie sein Schweiß unter den Armen kalt wird und ist sich sicher, dass das nicht von alleine klappen wird. Was soll er tun? Selbst hier vor der Frau wichsen?
"Lass mich mal ran!", meint sie locker und streichelt seinen Penis durch die Hose. Sie lächelt ihm ins Gesicht. Hinten an den Wangen und neben den Augen bilden sich viele Falten. Ihre Zähne sind nicht richtig weiß, ihr Atem riecht nach Rauch, unter dem grobgestrickten Pullover zeichnen sich kirschgroß ihre Brustwarzen ab. Ihre Hand fühlt sich auf seinem Penis gut an, der schwillt schon wieder. Sie reibt ihn von außen, besonders am Rand der Eichel längs. Nils' Schwanz ist schon wieder hart.
"Das nenne ich einen leistungsstarken jungen Mann!", lächelt sie freundlich, tritt einen Schritt zurück.
"Der weiße sieht besser aus, zieh den nochmal über!"
Nils zieht die Shorts hinunter, sein steifer Penis schnellt hervor und wippt. Er kann die Frau nicht anschauen.
"Momentchen!", sagt die Frau, als er die weiße Shorts anziehen will. Sie nimmt wieder seinen Penis in die Hand, umfasst den Schaft und schiebt ihre Hand in Richtung Wurzel. Die Vorhaut gleitet mit und gibt die Eichel frei, die Hand der Frau schiebt sich nach vorne, über die Eichel, packt fester zu, schiebt die Hand wieder nach hinten, bis an die Wurzel, sie wird schneller, wichst ihn richtig feste, die Armreifen klappern wieder.
Nils kann es nicht fassen, voller Geilheit steht er splitternackt in der Umkleidekabine des Jeansladens und eine ihm wildfremde Frau wichst ihm den Schwanz zum zweiten Male und wartet darauf, dass er abspritzt.
"Ja, lass dir Zeit!", spornt sie ihn an, "lass dich verwöhnen und spritz nochmal. Zeigs mir nochmal!", spricht sie mit ihrer Reibeisenstimme.
Nils streckt ihr seine Hüfte entgegen.
"Jah!" sagt sie, "gib mir die ganze Länge!"
Nils' Muskeln in den Pobacken und den Oberschenkeln verkrampfen, er spürt den Saft steigen. Mit einem zweiten Orgasmus spritzt er seine zweite Ladung laut und heiser stöhnend auf den Teppich der Umkleidekabine. Die Frau muss ihn stützen, während sie die letzten Tropfen aus seinem Penis melkt. Sie geleitet ihn auf den Hocker in der Ecke, auf dem Nils zitternd zusammensinkt.
"Sehr schön, Großer, sehr schön! Wir sehen uns an der Kasse!" röhrt die Reibeisenstimme, Nils ist allein.
Mit weichen Knien und etwas unsicher strebt er Richtung Ausgang. Die Rothaarige reicht ihm seine kunstvoll verpackte Shorts.
"Wir sehen uns!" krächzt die Reibeisenstimme, sie kneift ihm ein Auge zu. Geld will sie für die Shorts keines.
Nils muss den ganzen Nachmittag an diese geile Situation denken. Wahnsinn!
Und jedesmal, wenn er daran denkt, bekommt er einen Steifen, auch wenn er ihn gerade erst gewichst hat.
Er trägt natürlich die weißen Shorts.
Am nächsten Tag in der Schule hat Nils praktisch während der gesamten Stunde einen Steifen, so geil ist er. Er sieht Sarah, ihr dünnes Top zeigt deutlich ihre Brüste. Sie sieht und spürt seine Blicke, Nils kann ihre kleinen Brustwarzen durch den Stoff sehen. In der großen Pause onaniert er auf der Toilette, aber das mindert seine Geilheit nicht.
Nach der Schule läuft er wieder zu dem Jeans-Shop, seine Verkäuferin ist nicht da.
"Frau Sander? Nein, die hat heute frei, morgen ist sie da, ab Zwei, sie hat Spätschicht. Soll ich ihr etwas ausrichten?"
Die freundliche Verkäuferin fragt Nils ganz unschuldig. Und der weiß nicht, wohin in seiner Geilheit mit seinen Blicken: das Mädchen hat einen sehr kurzen Rock an und in ihrer Bluse baumeln ihre halterlosen Brüste. Mit Mühe wendet Nils seinen Blick in das Gesicht der netten Frau. Die lächelt wissend.
"Nein danke, ich komme morgen noch einmal!"
Auf dem Nachhauseweg grinst er anzüglich. Er hofft zumindest, dass er morgen nocheinmal kommt!
Am nächsten Tag sieht er sie schon von Weitem. Heute trägt sie einen cremefarbigen Pullover und eine cremefarbene Hose.
Sie lächelt, als sie ihn sieht. Sie deutet mit den Augenbrauen auf die Umkleidekabinen. Nils kann ihre Brustwarzen deutlich sehen.
Er nimmt sich wahllos eine Shorts in seiner Größe. Er hat gerade seine Hose heruntergezogen, da steht sie schon in seiner Kabine.
Sein Schwanz ist steif.
Die Frau kniet sich vor ihn hin, nimmt seinen Penis in die Hand und betrachtet ihn sehr genau. Schiebt die Vorhaut nach hinten, schaut sich die freiwerdende Eichel genau an.
"Was du für einen Mordsprengel hast, junger Mann! Wie heißt du eigentlich?"
"Nils!" sagt er gepresst. Er spürt schon wieder diese unglaubliche Geilheit.
"Ich heiße Cordula!" sagt sie mit ihrer verrauchten Stimme und nimmt seine Eichel in den Mund.
Nils zittern die Knie. Sie macht in ihrem Mund etwas, das ihn unwahrscheinlich antörnt, ein solches Gefühl hatte er noch nie. Er stöhnt unkontrolliert, er hat das Gefühl, gleich explodieren zu müssen, er streckt ihr seinen Schwanz weitestmöglich entgegen. Sie bearbeitet mit der Hand den Schaft und die Eichel mit den Lippen und der Zunge.
Nils spürt es mit bisher nie dagewesener Intensität kommen. Cordula nimmt die Eichel aus dem Mund und reibt mit der Hand weiter, die Vorhaut komplett über die Eichel, dann ganz bis zur Wurzel, die Vorhaut wieder bis über die Eichel. Nils explodiert mit lautem, heiseren Schrei. Er spritzt quer durch die Umkleidekabine, zwei kräftige Strahlen. Cordula betrachtet diese Explosion fasziniert aus nächster Nähe.
"Das war aber nötig, mein Lieber Mann!" bemerkt sie andächtig. Nils ist schachmatt, er lässt sich a
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Kommentare
(AutorIn)
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EviAngel
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten
Gruß
Evi Engler :-)«
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Die andere Verkäuferin ?«
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Sinige
echt super und anregend :-) meeeehr!«
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ich habe diese Geschichte schon einmal gelesen und sehr viel Vergnügen damit gehabt. Nun bin ich glücklich, sie hier wieder gefunden zu haben. Danke.
Natürlich werde ich alle Teile wieder lesen.
glg, Martin.«
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Exhasi