Nils - französische Woche
von EviAngel
"Ooch, mein Held!", Jaqueline ist entzückt. Sie hängt sich an Nils Nacken und überschwemmt sein Gesicht mit kleinen feuchten Küssen.
"Ist Cordula da?"
"Es war ja so unglaublich gestern! Ich zittere ja jetzt noch und bekomme weiche Knie! Ich habs mir gestern Abend mindestens zehnmal noch selbst gemacht, so hast du mich rangenommen, du starker Hengst..."
"Hallo, Erde an Jaqueline, Erde an Jaqueline, ist Cordula da?"
"Wie?" Jaqueline landet wieder auf der Erde.
Geduldig wiederholt Nils: "Ist Cordula da?"
"Sie ist eben ein Brötchen holen, ist gleich wieder da, ich soll dich schonmal in die Umkleide führen!"
"Das hat Cordula gesagt?" Nils kann das nicht so recht glauben. Jaqueline vermeidet Augenkontakt.
"Ja, logisch, was ist dabei? Ich werd dir schon nichts tun!"
"Nee, nee!", sagt Nils vielsagend, trottet aber mit, Jaqueline hat seine Hand ergriffen und zerrt ihn in ziemlichem Tempo durch den Laden.
'Jaqueline, Michelle, Chantal', Nils denkt an den Supermarkt, an dem er gerade vorbeigekommen ist. Der hatte das Motto: 'französische Woche', das scheint nicht nur für den Supermarkt zu gelten. Nils grinst.
"Was ist?" fragt Jaqueline.
"Ach, nichts. Hast du französische Vorfahren oder warum heißt du Jaqueline?"
"Nöh!", erwidert Jaqueline, zerrt ihren jungen Lover in eine Umkleidekabine, schubst ihn auf den Hocker und beginnt, ihn ganz herzhaft abzuknutschen.
Sie tunkt Nils' Gesicht in ihre offene Bluse.
"Es gibt von Harald Robbins ein Buch, in dem eine besonders geile Braut vorkommt, die es mit jedem treibt und die hieß Jaqueline. Das hat mir mein Vater mal erzählt, als er ganz betrunken war. Er hat meine Mutter zu dem Namen überredet, um sich an ihr zu rächen. Sie hat ihn mit der Schwangerschaft, deren Ergebnis ich bin, wohl reingelegt und angebunden."
Nils fühlt sich in der Bluse sehr wohl, der Duft, Jaquelines weiche Möpse, das ist schon sehr reizvoll. Er greift mit beiden Händen zu. Er lutscht eine Warze, er hört, wie Jaqueline lustvoll aufstöhnt.
Nils spürt, dass Jaqueline an ihm rumstreicht, befingert von außen seinen Schwanz. Er hat nichts dagegen.
Jaqueline küsst ihn, heiß, ganz heiß, sie stöhnt laut dabei. Nils hat immer noch beide Brüste in der Hand, bearbeitet mit den Daumen die dicken Nippel.
Plötzlich steht sein Schwanz im Freien, Jaqueline hat ihn frei gelassen und wichst ihn mit ihrer Hand.
"Boach!", Jaqueline weint fast, "ist das ein geiles Teil!"
Sie setzt sich rittlings auf Nils' Schoss und schwupps steckt er mit seinem Schwanz unter dem kurzen Rock in ihrer feucht-heissen Höhle.
Jaqueline beginnt mit ihrem reizvollen Hoppereiter. Sie knöpft ihre Bluse ganz auf und reibt ihre Brüste an Nils Gesicht in dem Rhythmus, in dem sie seinen Schwanz reitet.
Sie stöhnt laut und aufgeilend. Ihr Tempo legt zu, sie wird hektisch.
"Ich werd waaahnsinnig! Ich komme schon wiiiiiiieder!" sie kreischt im Falsett und bewegt sich sehr zappelig. Nils genießt es, von der wilden jungen Frau geritten zu werden, er spürt ihren Orgasmus heranrasen, sein Schwanz wird intensiv von Jaquelines bebender Möse durchgewalkt. Nils entspannt sich, um nicht gleich in den ersten Sekunden des Ficks abzuspritzen. Er schaut der jungen Frau in das verzückte Gesicht, als es ihr kommt. Ihr Orgasmus ebbt ab, Nils fordert sie auf, sich auf den Boden zu knien, auf alle Viere, und den Rock und die Bluse auszuziehen. Jaqueline kniet nackt vor dem Spiegel, Nils verfolgt ihren Gesichtsausdruck, als er sich von hinten reinschiebt. Die junge Frau ist total verzückt. Sie ist bereit, Lust zu empfinden und ist bereit, sie ihm zu zeigen. Sie gibt sich ihm mit aller Hingabe hin, derer sie fähig ist.
Jaquelines Brüste pendeln im Takt, in dem Nils sie nagelt. Nils nimmt sie beide in die Hände, ohne seinen Takt zu ändern. Die glühende Hitze, die seinen Schwanz umklammert, steigt an und die Möse wird eng, Jaqueline ist schon wieder so weit. Im Spiegel schaut sie ihn an, während sie ihren Orgasmus bekommt. Nils sieht, wie sich ihr Blick verklärt, während ihr Mund formt:
"Oh, oh, oh, ja, ja, jetzt!"
Dann schreit sie in langen Schüben, ihre Möse pulst, melkt Nils' Schwanz. Der merkt plötzlich seinen Saft aufsteigen. Mit einem kräftigen Keucher und einem langgedehnten "Oooh" spendet Nils der heißen Jaqueline seinen Samen. In drei, vier Schüben entlädt er sich, sein Orgasmus befriedigt ihn zutiefst. Nils fühlt sich toll, ein geiles Erlebnis.
"He, Frau Kollegin, das ist aber mein Lover!" ertönt plötzlich die Reibeisenstimme. Cordula hat den Vorhang zur Seite gerissen und steht da, die Fäuste in den Hüften, Zorn blitzt aus ihren Augen.
Die beiden Liebenden zucken erschreckt zusammen.
Nils steht auf und sagt geistvoll:
"Eh, äh, öhm!"
Cordula zeigt empört auf Nils Schwanz, der klitzeklein zwischen Nils Schenkeln wibbelt:
"Den machst du mir aber wieder hart, Schätzchen!", wendet sie sich an Jaqueline, "den brauch ich jetzt und zwar pronto!"
Schuldbewusst kniet sich Jaqueline vor Nils und lutscht seinen Schwanz.
'Das ist bestimmt jetzt nicht lecker!', denkt Nils.
Jaqueline lutscht unverdrossen an seinem Kleinen. Zuerst tuts eine wenig weh, aber das gibt sich schnell. Er schaut Cordula an, die beobachtet, wie Jaqueline ihm den Schwanz bläst. Nils zieht sich für Cordula das T-Shirt über den Kopf, sie liebt seinen nackten Körper. Das erste Mal, dass Cordula lächelt.
Nils streckt Jaqueline sein Becken entgegen. Er beobachtet Cordula und sieht, wie deren Geilheit zunimmt. Es macht ihm schon wieder Spaß, wie Jaqueline seinen Schwanz bläst. Sie macht das mit Inbrunst und Widmung, krault sein Säckchen, streichelt zwischen Nils Beinen hindurch seinen Po, eine Hand reibt den Schaft des Schwanzes, die Zunge lutscht und saugt an der Eichel. Er kann ihn wachsen spüren.
Als sein bestes Stück wieder einsatzbereit ist, geht er davon aus, das Jaqueline von alleine aufhört ihn zu blasen. Aber weit gefehlt. Sie macht lustvoll weiter. Erst, als Nils das erste Mal wieder die Augen schließt, kommt Cordula ihrer Kollegin auf die Schliche.
"Hei, du Luder, ist genug jetzt!", und zieht, nicht gerade zärtlich, an Jaquelines Haaren, zerrt sie gleich auch aus der Kabine heraus.
"Meine Sachen!", Jaqueline hört sich weinerlich an, ihre Beine hinab läuft der Lustsaft. Cordula wirft Rock und Bluse durch den Vorhang, reißt diesen zu und raspelt:
"Nun zu uns, junger Mann!"
Sie zerrt den Ausschnitt ihres Pullovers mitsamt dem BH-Körbchen hinunter und bietet Nils die erregierte, kirschgroße Brustwarze zur Speise an. Der lässt sich nicht lange bitten und vergnügt sich mit dem empfindlichen Ding. Er lutscht, kneift es mit seinen Zähnen, saugt, penetriert es mit den Lippen.
Mit verklärtem Blick schaut Cordula zu.
"Ja!", raspelt ihre Reibeisenstimme, "ja, das machst du gut! So bin ich dir auch nicht mehr böse, dass du die Schlampe gerammelt hast."
"So!", Cordula entzieht Nils seinen Lutschbonbon.
"Setz dich auf den Hocker, Süßer, ich brauche jetzt etwas warmes in den Bauch!" sie lacht heiser.
Schnell schlüpft sie aus der Hose, ein zarter, blauer Schlüpfer folgt, sie zerrt sich den Pullover über den Kopf und setzt sich, nur mit dem HB bekleidet, auf Nils' stramm stehenden Schwanz.
"Oach, Jungchen, dass hab ich jetzt aber gebraucht!", sagt sie, als sie ihn ganz drinnen hat. Nils spürt eine genauso enge Möse, die seinen Schwanz umklammert, wie bei Jaqueline. Nur Cordulas ist irgendwie rauer, strukturiert irgendwie, ähnlich wie Gumminoppen. Natürlich heiß und schlüpfrig, aber doch, fordernd, herausfordernd. Cordulas Geilheit teilt sich Nils deutlich mit. Cordula beginnt ihn zu reiten. Dieser Ritt ist nicht zu vergleichen mit Chantals athletischer Turnübung, aber von dem Gefühl her tausendmal besser: heiß, geil, versaut, pure Sexlust, glühende Hitze. Schon nach wenigen Schüben spürt Nils Cordula kommen. Es pulsiert um seinen Schwanz, die Reibeisenstimme stöhnt unkontrolliert in Nils Ohr.
"Oh, ist das geil. Dein Schwanz ist so dick und so lang, ich komme, oh, ich komme!"
Sie schreit fast, als es ihr kommt. Cordula lässt sich komplett gehen, ihr Hintern klatscht auf Nils Beine, ihrer beiden Bäuche klatschen aneinander. Das Brennen um Nils Schwanz nimmt zu, erreicht einen Höhepunkt und nimmt dann wieder ab.
Cordula macht eine Pause:
"Du," keucht sie, "du bist", *keuch*, "der beste," *keuch* "Lover" *keuch* "in meinem Leben!" *keuch* "und das waren schon ein paar!" *keuch*.
Sie beginnt wieder, sich zu bewegen. Nils Schwanz steht und sie reibt sich daran zu ihrer beider Lust. Mit kleinen Hüben versucht sie jetzt, ihren jungen Lover zur Verzückung zu bringen. Als der so richtig in Fahrt kommt, benutzt sie wieder die gesamte Länge, komplett, bis fast raus, sie spürt die dicke Eichel am Eingang und dann wieder so, dass sich ihre Schamhaare berühren, die gesamte Länge, rein, raus. Nils wird jetzt etwas hektisch, die Hitze nimmt wieder stark zu.
"Ja komm!", ruft Cordula, schon wieder in Verzückung. Nils spürt es kommen, noch einen Hieb! Den macht Cordula ganz langsam, obwohl sie selbst im Orgasmus ist, macht es ganz langsam für größeren Lustgewinn ihres Lovers und noch ein ganz langsamer und noch ein ganz langsamer. Dann explodiert Nils. Die melkenden Bewegungen der Möse, die Hitze, das Brennen, Cordulas Orgasmus, alles das summiert sich zu einer Samenexplosion an seinem Penis. Die Lust steigt von ganz unten herauf und entlädt sich in einer Fontäne. Er pumpt Cordula seine heiße jugendliche Ficksahne hinein. Es scheint, es würde nicht aufhören. Cordula stößt sein Gesicht zwischen ihre Brüste.
"Ja, komm, Süßer, oh, ja, wundervoll!"
Zum allerersten Male küssen sie sich. Cordula schmeckt nach Rauch, aber heiß und geil.-
Nils ist erschöpft, glücklich und befriedigt.
Zuhause duscht er erst einmal und legt sich dann nach dem Essen auf sein Bett. Dombrowski will gleich kommen, sie wollen zusammen Hausaufgaben machen.
Als er sein Gnömchen eine Stunde später nach einem leidenschaftlichen Kuss hereingelassen hat, zerrt die ihn sofort in sein Zimmer, schubst ihn auf das Bett, legt sich auf ihn, küsst ihn und schiebt sein T-Shirt hoch, sich selbst den Pullover über den Kopf, darunter ist sie nackt und legt sich flach auf ihren Freund.
"Das habe ich so vermisst!" schmust sie, "das ist schön!"
Sie schlüpft aus ihrer Hose und legt sich in ihrem Slip auf Nils, kuschelt sich ganz eng an ihn. Setzt sich nach einiger Zeit wieder auf, öffnet Nils' Hose, zieht sie, samt Shorts, mit seiner Hilfe bis über seine Füsse, entledigt sich ihres Slips und legt sich wieder nackt auf Nils, ihr Kopf liegt an Nils' Hals.
Nils dreht sich, sodass Dombrowski halb unter ihm liegt. Er schaut in ihre blitzenden, liebenden Augen. Sie schlingt einen Arm um seinen Nacken und sie küssen sich, ganz zart mit den Lippen, schauen sich wieder an. Nils ist ganz verzaubert. Er streicht mit dem Zeigefinger Dombrowski über die Wange, das Kinn, den Hals hinunter, über die Brust, um eine Brust herum, in Kreisen, die Warze berührend, zur anderen Brust. Er fasst fest zu und küsst die Kleine. Die gibt ihm seine Leidenschaft zurück. Nils spürt seine Erektion, er hat ein Knie zwischen Dombrowskis Schenkeln, spürt dort ihre Schamhaare und die Feuchtigkeit.
Nils kniet sich zwischen ihre Schenkel, peilt mit seinem Penis die feuchte Stelle an und schiebt sich in Dombrowskis Scheide ein. Die quiekt in den höchsten Tönen vor Wonne, hebt sich seinem Schwanz entgegen. Sie presst ihren Mund so feste gegen Nils Lippen, dass er Blut schmecken kann.
Nils findet es sehr erregend, dass seine kleine Freundin so lebhaft, so beweglich ist, einen so strammen Körper und soviel Kraft und soviel Leidenschaft hat. Ihr Becken springt ihm fast entgegen. Nils liegt mit seinem gesamten Gewicht auf Dombrowski, er bewegt nur sein Becken. Dombrowski bewegt ihr Becken auch. Nils wird deutlich hektischer. Er stützt sich neben der Kleinen ab, schaut in ihr Gesicht und beginnt, sie mit voller Kraft zu knallen. Die Kleine ist ganz verzückt, ganz ernsthaft und angestrengt. Sie hält die Augen geschlossen, hat zwei steile Falten über der Nasenwurzel und gibt sich inbrünstig hin. Sie versucht, es Nils gleichzutun, aber der Kraft- und Größenunterschied macht sich da bemerkbar. Nils fühlt sich, als liege er auf einer straff gespannten Feder, die ihm jeden Stoß zurückgibt. Sie nähern sich gemeinsam einem ersten Höhepunkt, Nils beobachtet Dombrowski, wie sie ihren Orgasmus erlebt. Ihr Mund formt ein 'O', auf ihrer Oberlippe bildet sich Schweiß. Sie stöhnt laut und wohlig.
Nils sieht erstmals bewusst, dass Dombrowski eine ziemlich dichte Oberlippenbehaarung hat.
Dombrowski kommt, ihr Stöhnen erreicht einen Höhepunkt, das Brennen rund um Nils' Schwanz ist wie die Hölle, das Möslein zuckt um seinen Dicken herum und mitten hinein in ihren Orgasmus spritzt Nils seine Ladung. Er gibt ihr damit einen zusätzlichen Kick, den sie mit einem hellen Aufschrei quittiert. Sie liegen schwitzend und keuchend aufeinander. Nils will sich herunterrollen, Dombrowski hält ihn fest, umschlingt seinen Hals, mit ihren Beinen umschlingt sie seine Schenkel.
"Bitte, Süßer, bleib noch!"
Sie versinken in einem langen Kuss, in dem sie ihre Zuneigung ausdrücken.
Dombrowski sagt:
"Das war geil! Komm, wir haben viel auf, lass uns mal mit Englisch anfangen!"
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(AutorIn)
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13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten
Gruß
Evi Engler :-)«
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