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Kommentare: 3 | Lesungen: 2874 | Bewertung: 8.28 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 24.06.2016

Nils - o tempora, o mores

von

„Warte Schatz, ich helfe dir“, erbot sich Nils.


Seine Liebste stand splitterfasernackt auf den Zehenspitzen vor dem Badezimmerspiegel, kontrollierte die Reinheit der Gesichtshaut, bleckte die Zähne um sie genau zu betrachten. Sie schielte aus den Augenwinkeln zu Nils und tat so, als hätte sie ihn nicht gesehen.


Sie hielt die Schenkel leicht geöffnet, den Po herausgestreckt, den Oberkörper zum Spiegel vorgebeugt und bot damit einen äußerst verführerischen Anblick, dem Nils nicht widerstehen wollte. Er schob die Calvin-Klein hinunter auf den Oberschenkel, sein mittlerweile erwachter Prachtriemen schnellte hervor.


„Na-ein, ni-icht!“, wehrte Michelle halbherzig ab. Sie hoffte, dass das auf sie zukam, auf das sie sich freute, auf das sie es anlegte. Sie wusste, wie sie ihren Großen provozieren konnte und ihn gleichzeitig ins Unrecht setzen konnte, um sich empört zu geben. Sie war trotzdem verlegen, als Nils exakt auf die Weise auf die Provokation ansprang, wie sie es sich erhofft hatte. Es war ihr ein wenig peinlich, ihn so zu benutzen, aber nur ein wenig. Mittlerweile war diese Art, ein Nümmerchen herauszufordern, zwischen den beiden beinahe ein Ritual.


„Nicht, nicht hier, nicht je-etzt!“, versuchte sie, abzuwenden, was sie durch ihre Haltung heraufbeschwor, ihr jedoch mit einem Mal peinlich war, weil ihr unvermittelt die Freunde einfielen, die konntenm sie hören und sie eventuell hier sogar in flagranti ertappen.


Nils achtete nicht auf das Gezeter, er kannte schließlich seine Kleine.


Er packte das Mädchen an der Hüfte und drückte ihr den Harten unterhalb der Pobacken hindurch in das heiße Mäuschen. Das Löchlein fand er bereits sehr feucht vor, das gab ihm die Gewissheit, das Richtige zu tun. Dem Eindringling gelang das Vorhaben mit Leichtigkeit, der riesige Penis wurde mit aller Machokraft ganz in das kleine Mädchen gestopft, das sich am Wasserhahn festklammerte um das Gleichgewicht zu halten.


Michelle stöhnte laut und ungehemmt, als der Riese in sie eindrang.


Nils rammte seinen Harten mit aller Kraft und hoher Geschwindigkeit in die Kleine, die wollüstig stöhnte. Er stieß sie mit aller Kraft die ihm zur Verfügung stand. Er rammelte wild, stöhnte laut auf und ergoss sich.


„Was issen hier los?“, fragte Luca, grinste und trat ebenfalls ins Bad.


„Sie braucht es“, gab Nils außer Atem zur Auskunft, „jetzt du!“


„Nein!“, warf Michelle ein, „Nein!“, sie lachte verlegen dabei. Die Geilheit so offen zu zeigen, war ihr an diesem Morgen peinlich, sie vor Luca ausgelebt zu haben, erst recht. Sie war geil, keine Frage, diese Geilheit lebte sie mit dem Großen jederzeit hemmungslos aus, voreinander gab es keinerlei Hemmung. Die Freunde in alle Geheimnisse mit einzuweihen, fiel ihr in dem Moment sehr schwer. Sie war sich nicht bewusst, dass sie beide ein Geheimnis teilten, eben, dieses Widerspenstige, dieses so tun als ob sie ihn ablehnte, obwohl sie nichts sehnlicher wünschte, als dass er ihr seine Kraft schenkte und sie als Gegenstand benutzte. Luca, den liebsten Freund, damit hineinzuziehen, ihn einzuweihen, war ihr in diesem Moment unmöglich.


Luca zögerte. Er hatte sein bestes Stück bereits in Position gebracht, aber gab sich unsicher.


„Sie spielt nur“, erklärte Nils, „du kennst sie doch.“


Luca kannte die Kleine nur als eine Gespielin, die immer zu Sex-Spielchen bereit war. Er scherte sich nicht um den Einwand sondern führte das fort, was der Freund begonnen hatte. Er packte die Hüfte der Freundin und schob ihr den aufgerichteten Freudenbringer in die feuchte Lustpforte, dass es schmatzte.


Michelle hielt sich wieder am Wasserhahn fest, während Luca in wilden Stößen seine Befriedigung zu erreichen suchte. Er knallte die Kleine, wie er es vorher noch nie getan hatte. Sex ohne Vorspiel war ihm ganz neu und bewirkte einen sehr starken Reiz für ihn. Der führte dazu, dass er viel schneller zum Abschluss kam, dass er viel schneller bereit war, seine Ladung abzugeben als sonst.


Die Scheide, in der sein Penis agierte, schien immer enger und heißer zu werden. Die Kleine kreischte vor Lust, kam offensichtlich zum Höhepunkt, hielt sich weiter an dem Wasserhahn fest. Luca tat seine letzten harten Stöße und sprühte der Freundin den heißen Samen tief hinein.


Er vergewisserte sich, dass Michelle sicheren Stand fand und zog sich von dem schwer atmenden Mädchen zurück.


„Boh eeh!“, keuchte sie erschöpft, „Ich kann sagen was ich will, ihr machts trotzdem oder?“, rief sie aufgebracht, „Ich wollte nicht!“


„Kinder die was wollen, kriegen was auf die Bollen!“, sagte Nils und griente, „Scheint dir aber mächtig Spaß gemacht zu haben.“


„Chauvis, verdammte. Habt ihr nur Ficken im Kopf?“, fragte die Kleine lautstark.


„Jetzt sag nicht du hättest was anderes im Kopf gehabt? Du kannst dich darauf verlassen, dass wir es dir nochmal so besorgen, wenn du dich so einladend präsentierst.“


„Ach, nochmal?“, griente Michelle anzüglich, „Jetzt?“ und stellte sich in der gleichen Pose vor den Spiegel.


„Treib es nicht zu weit, Schätzchen“, drohte Nils.


Wurde dann deutlich ruhiger und erklärte: „Ich leg mich nochmal hin. Wieso bist du eigentlich so früh auf?“


„Ach“, antwortete seine Süße. Sie stellte sich in die Duschkabine und brauste sich ab, „ich musste mal und hatte so ein seltsames Jucken.“


Nils griente. Er kannte seine Kleine, mit der Aktion hatte er genau ins Schwarze getroffen.


„Und?“, fragte er nach, Michelle trocknete sich ab, er schaute interessiert zu, „Juckts noch?“


„Im Moment nicht“, antwortete das Gnömchen mit dem Koboldlächeln, „aber, ich meine, ich glaube, es meldet sich gleich wieder. Du wolltest dich doch wieder hinlegen?“


Die Beiden orientierten sich zum Schlafzimmer, in dem sich Luca gerade an das schlafende Mäuslein ankuschelte.


Die fragte verschlafen: „Was war denn los?“


„Ach“, erklärte Nils während er sich auf die gemeinsame Schlafstatt niederlegte, sich das Gnömchen packte, sie in seine Löffelchen-Stellung verbrachte und an sich drückte, „Michelle hatte ein gesundheitliches Problem.“


„Was?“, fragte Clarissa erschreckt und setzte sich auf, „Was für ein gesundheitliches Problem? Geht es dir gut?“, wendete sie sich an Michelle, die sich bereitwillig an den Großen schmiegte. Sie griente vergnügt. Nils erklärte weiter:


„Sie verspürte einen starken Juckreiz, den man nur mit vereinten Kräften beseitigen konnte.“


„Waas?“, fragte Clarissa nach. Dann sah sie die grienende Freundin an, die zwinkerte ihr zu, und verstand den Ursprung des 'gesundheitlichen Problems'.


„Du kleines Schweinchen“, sie kuschelte sich an Michelle und lachte ihr ins Gesicht, „und das Jucken war so stark, dass du gleich zwei starke Männer schwach machen musstest?“


Sie gab dem Koboldlächeln einen schnellen Kuss.


„Ich liebe dich“, flüsterte sie so laut, das sie jeder im Raum verstehen konnte.


„Ich dich auch“, flüsterte Luca hinter seiner Liebsten, „ich dich auch“, bestätigte Michelle.


„Es war total geil“, berichtete Michelle halblaut, „Nils hat mich einfach genommen. Ohne Vorspiel, ohne vorherigen Kuss. Er hatte Bock drauf und dachte, ich lade ihn ein und er hat mich geknallt und benutzt und mich mit seinem Sabber angefüllt. Dann hat er Luca herbei geordert und ihn genötigt, mich ebenfalls einfach zu benutzen und mir seinen Sabber einzuspritzen.


Eigentlich wollte ich nicht, aber es war sagenhaft geil, echt. Also, eigentlich wollte ich doch, hatte dran gedacht, wie es wäre wenn und schon kam der Grobian daher und hats gemacht.


Kannst du Gedanken lesen?“


Nils griente: „Deine kann ich manchmal voraussehen, aber nur selten. In Sachen Sex jedoch sind wir anscheinend ähnlich gepolt.“


„Aber das haben wir ja schon oft erwähnt“, er gähnte, „Jetzt lass uns noch ein Stündchen schlafen, es ist noch nicht einmal sechs Uhr.“


„Sowas haben wir eigentlich noch nie gemacht, stimmts?“, fragte er nach kurzer Pause mit geschlossenen Augen, „Weder ich bei dir noch du bei mir. Warum eigentlich nicht?“


„Äh!“, schloss Michelle einen unerwünschten Übergriff auf ihren Liebsten aus, „Bei dir kann man ja leicht sehen, ob du willst oder nicht. Wenn du absolut nicht willst, dann brauchst du ihn nur schlapp zu machen, ganz einfach.“


„Achja!“, erwiderte Nils spöttisch, „Die große Männerversteherin. Einfach schlapp machen, ja? Wenn der mechanische oder visuelle Reiz stark genug ist, dann steht er, ob ich will oder nicht. Das bedeutet jedoch nicht, dass du ihn dann benutzten kannst, wie es dir gerade in den Sinn kommt.“


„Ach nein?“, spöttelte Michelle zurück, „Bisher hast du dich aber noch nicht beschwert, oder?“


„Nein. Du ja auch nicht. Du hast sogar zugegeben, dass du es geil fandest.“


„Ja, war es auch“, räumte die Liebste ein, „aber es war ganz anders geil als sonst. Das Geile war natürlich der mechanische Reiz, logisch, aber auch das Benutzt werden, das Gefühl, selbst nicht wichtig zu sein, sondern nur die Möse als Mittelpunkt deines Interesses.“


„Die ist aber auch besonders niedlich“, erklärte Nils und versuchte, das infrage kommende Lustobjekt mit beiden Händen zu öffnen um hineinzuschauen.


„Na! Lass das!“, wehrte das Gnömchen kichernd ab, „Wenn du dich um Jemanden kümmern willst, dann ist es Clarissa. Die wird schon ganz spitz sein von unseren Schilderungen.“


„Ach nein“, meinte Clarissa, „ich habs lieber lieb.“


Luca versetzte die Nähe zu seinem Mäuslein, die Diskussion über Sex, die für ihn immer noch das Behandeln eines Tabu-Themas war und dieser wilde, ungezügelte Fick im Bad mit Michelle, bei dem ihm Nils zugeschaut hatte, in große Erregung. Er legte sich noch dichter hinter sein Mäuslein und drückte ihm den harten Penis mit Kraft gegen die Scheide.


„Also, das hier magst du nicht?“, fragte er und drückte mit Nachdruck das Becken in Richtung Po seiner Liebsten.


„Nein!“, rief die kleine Blondine, entsetzt darüber es hier, ohne Vorbereitung, mitten im Gespräch vor den Freunden zu tun, „Nein!“


Luca drückte weiter, sein Penis bahnte sich den Weg.


Michelle, zerrte den beiden die Decke weg, um besser sehen zu können.


„Sei einfach ein Stück Fleisch“, rief sie der Freundin zu, „Gib dich hin, sei geil!“


Unvermittelt wurde die Scheide des Mäusleins feucht, Luca stieß seinen Harten mit aller Macht in die feuchte Höhle. Er hielt sich an der Hüfte der Partnerin fest und rammte ihr mit aller Kraft seinen Liebesspeer hinein, zog ihn wieder heraus und stopfte ihn mit Schwung wieder hinein.


Der Reiz, den beide verspürten, war von Michelle deutlich wahrzunehmen, Nils schaute interessiert zu, wie der Freund die Freundin vögelte. Luca stöhnte laut und lauter und hieb und presste seine Hüfte mit aller Macht gegen seine Süße, begann zu stöhnen, erlebte lauter und lauter stöhnend den Höhepunkt, verspritzte seinen Samen, stieß nochmals heftig zu, nochmal und nochmal und zog sich dann zurück.


Michelle kommandierte mit einer energischen Handbewegung Nils in die Mitte der Freundin.


„Nein!“, rief die.


Nils zielte mit dem Riesenrohr auf das kleine Mäuschen der Freundin, nahm die Fesseln der Kleinen in die Hände, spreizte daran die Beine und bog sie bis sie parallel zum Körper lagen. Er presste seinen Riesen in die Kleine, bohrte ihn hinein, ohne Zögern, mit aller Kraft.


„Oh!“, keuchte die völlig wehrlose Freundin. Sie kam bereits beim zweiten Hieb des Riesen, nur wenige Stöße später erlebte sie einen noch heftigeren Höhepunkt. Sie keuchte ununterbrochen, stöhnte, rief, schrie die Lust in den Raum.


„Ja, so ist es richtig!“, rief Michelle, „Lass es dir besorgen, lass dich durchficken!“


Das Schauspiel erregte Michelle über die Maßen, sie orientierte sich zu Luca, ob sie den bewegen konnte, sein Glied in sie hinein zu bewegen.


Derweil begann Nils zu rasen, Clarissas Stimme überschlug sich, sie keuchte und stöhnte im Falsett, rief ihre Lust hinaus. Nils stöhnte tief und guttural, Clarissa hielt die Luft an um plötzlich ihren Orgasmusschrei explodieren zu lassen, Nils sprühte seinen Samen in die glühende, pulsierende Möse der kleinen Blondine, die hemmungslos keuchte und stöhnte.


Luca schien eine grenzenlose Potenz inne zu wohnen, sein Prachtriemen zeigte bereits wieder Richtung Freundin. Michelle kniete sich über den Freund, sagte: „Jetzt kommt meine Rache, jetzt bist du reif!“, mit den Worten führte sie sich den strammen Lustspeer ein.


Luca stöhnte laut, er war sich sicher, nicht mehr kommen zu können, trotz der harten Erektion.


Das Gnömchen ritt auf Luca, hielt die Augen geschlossen, knetete sich die Brüste, konzentrierte sich rein auf sich. Luca wurde schlagartig klar, was sie mit 'Rache' meinte, denn Michelle benutzte ihn, benutzte seinen Penis, ohne die üblicherweise übermittelte Zuneigung. Sie nahm seinen Körper wie einen Dildo, ausschließlich zu eigenem Lustgewinn.


Diese Erkenntnis drohte ihn zu enttäuschen, jedoch war es auch geil. 'Ja!' beschloss er, 'es ist geil!'


Bereits der Gedanke daran ließ bei ihm Gefühle wachsen, er war sich sicher, noch einmal zur Befriedigung gelangen zu können. Ja, er würde noch einmal kommen können. Die Gewissheit erfüllte ihn mit Stolz. Er widmete sich der Reiterin, die versunken in Gefühlen, an einem Höhepunkt arbeitete. Er reizte die süße kleine harte Klit mit dem Daumen, kniff die Brüste auf die Art wie sie es mochte, unterstützte die Reitbewegung, stieß hinein in den vertrauten Körper.


In beiden stieg die Erregung, in beiden reifte ein Höhepunkt heran.


Unvermittelt hielten sie wie auf Kommando Augenkontakt, um sich gegenseitig die Lust zu zeigen und den anderen zu beobachten.


Sie schenkten sich einander, sich, die Körper, die Lust. Sie erfühlten einander, nahmen Teil an der brennenden Erregung des Anderen. Vorhersehbar begannen sie zu rasen, sich hineinzusteigern um den Höhepunkt zu erzwingen. Sie rasten so lange, bis sie sich, eng umschlungen, ineinander verströmten.


Sie hielten sich weiterhin umschlungen, keuchend, liebten sich, streichelten sich gegenseitig die Seelen. Die reine Liebe.

Die Vier kamen, leicht angeheitert, von einer Vernissage in Schwabing. Der Biergartenbesuch anschließend gehörte zum Pflichtprogramm, wie Nils versicherte.


Auf dem Weg zur U-Bahn erzählte das Gnömchen dem Mäuslein extrem wichtige Neuigkeiten. Sie gingen Hand in Hand vor den Jungen her, die ihnen schweigend folgten.


Die Mädchen hatten sich, wie in den letzten Tagen generell, sehr reizend und sehr sexy gekleidet. Nils und Luca genossen diesen wunderhübschen Anblick. Sie brauchten nicht zu reden um das Glück zu empfinden, das die Freundschaft miteinander ihnen brachte. Sie wechselten einen Blick, Nils zwinkerte, Luca zwinkerte zurück.


Durch den ungewohnten Alkoholgenuss leichtsinnig geworden tat Nils einige lange Schritte, beugte sich über die beiden hübschen Mädchen und fragte:


„Was haltet ihr davon, wenn ich euch gleich, Eine nach der Anderen, kräftig durchbürste. So richtig kräftig herannehme. Na? Ist das ein Plan?“


Das Gnömchen brauchte nur einen kurzen Blickkontakt mit dem Mäuslein, um einen ganz anderen Plan auszuhecken.


„Nöh, mit mir nicht, danke. Hab echt keinen Bedarf. Mir ist nicht danach.“


„Mir auch nicht“, bestätigte das Mäuslein in vollem Ernst, „ich habe seit heute Mittag dieses Ziepen im Bauch, ich glaube, bei mir ist es heute so weit.“


„Vielleicht hat Luca Bock?“, regte das Gnömchen an, „Frag den doch mal?“


„Alter Schwede!“, meinte Nils frustriert. Es wäre das erste Mal, dass er von seinem Gnömchen einen Korb bekam. Sie war sonst die Erste die zum Sex rief.


„Komm!“, meinte er ungläubig und stieß dem Gnömchen den Finger zwischen die Rippen.


„Nicht!“, bat die, legte den Arm um Clarissa und trat einen Schritt zur Seite um einem weiteren Stoß des Riesen auszuweichen.


„Äh!“, meinte der ungläubig und gesellte sich wieder zu Luca. Er dachte ihr eine Freude zu bereiten, stattdessen rannte er nun mit einem frustrierenden Korb herum.


„Tja!“, meinte der Freund grinsend, hob die Handflächen und die Schultern, „Mädels halt. Steckste nicht immer drin!“


„Witzbold!“, knurrte Nils frustriert.


In der U-Bahn saßen die Mädchen, die Jungen standen vor ihnen und schauten sich die beiden verführerisch-Hübschen an.


Aus der hohen Warte konnten die Jungen den Mädchen in die ausgeschnittenen Oberteile schauen, die Mädchen legten es offensichtlich darauf an. Nils verstand die Welt nicht mehr.


Das Gnömchen tuschelte und wechselte einen Blick mit Clarissa, zwinkerte ihr zu und nickte zu Nils hinüber. Clarissa griente, öffnete mit einer einzigen eleganten Bewegung Nils' Reißverschluss an der Schlabberjeans. Praktisch gleichzeitig griff das Gnömchen in den Hosenschlitz hinein und streichelte den dahinter ruhenden Riesen. Nils schaute irritiert.


„War nur Spaß!“, versicherte das Gnömchen treuherzig, blickte ihn mit großen Augen an und streichelte weiter den erwachenden Riesen.


„Nur ein kleines Scherzlein!“, ergänzte Clarissa und klimperte albern mit den Wimpern „Wir möchten gerne rangenommen werden, sehr gerne sogar!“


„Alter S

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Kommentare


ASUPI
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 11
schrieb am 25.06.2016:
»war wieder hammergeil«

Egger
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 17
schrieb am 25.06.2016:
»Phantastisch weitergeführt die Geschichte, einfach klasse. Und so wie Du schreibst und die 4 langsam entwickelst kann da noch viel kommen, die Konstellation bietet noch viele wunderschöne Möglichkeiten.
Weiter so!!«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 28.06.2016:
»Evi, du bist genial. Diese Geschichte ist genial. Nur schade, dass du in den oberen Passagen nur Andeutungen gemacht hast, ohne zu beschreiben wie es dort im einzelnen weiterging.«



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